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Auf der Flucht - Der Ausbruch Teil 04

Geschichte Info
Eine Ehefrau verändert sich in ihrem Denken.
1.5k Wörter
4.42
37.7k
8
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Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 05/12/2013
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Schäfer war mit dem, was ihm sein Beschattungsteam berichtete, äußerst zufrieden. Sie hatten mitbekommen, wo Ingrid abkassiert hatte, und würden in den nächsten Tagen sich die Leute bei denen Sie war mal genauer vornehmen. Die zwei Verbindungen von Holger Bender ins Bordell und zu der Bar waren ihnen bis jetzt nicht bekannt gewesen.

Das gab Anhaltspunkte für neue Ermittlungen. Außerdem stand jetzt fest, dass Ingrid tiefer in den Geschäften ihres Bruders drinsteckte, als sie ihr bis jetzt hatten nachweisen können.

Aber das Wichtigste war, sie erst mal nicht mehr aus den Augen zu lassen, denn sie würde sie bestimmt zu Bender führen.

***

Dieter war schon in das Schlafzimmer voran gestürmt, als Achim das Zimmer betrat, hatte sich der nämlich schon ganz ausgezogen. Achim betrachtete sich die Frau, die unter einer leichten Decke auf dem Bett lag.

Andrea hatte noch gar nicht mitbekommen, dass sie nicht mehr alleine im Zimmer war. Erst als die Decke von Dieter von ihr heruntergezogen wurde, bekam sie mit, dass die Beiden im Zimmer waren. Sie rollte sich wieder auf den Rücken und starrte sie aus großen Augen an.

„Dann werd' ich erst mal der Sau die Fotze lecken", mit diesen Worten kroch Dieter von unten aufs Bett, spreizte ihr Beine und legte sich dazwischen.

Andrea hatte sich auf die Ellbogen hochgestemmt und betrachtete erst Dieters Kopf, der sein Gesicht in ihren Schambereich wühlte. Sie spürte seine Zunge in und um ihr Geschlecht.

Dann schaute sie auf Achim, der sich jetzt auch langsam auszog.

Dieter hob kurz seinen Kopf an: „Mann, die Fotze schmeckt richtig gut", dann versenkte er ihn wieder in ihren Honigtopf.

Als Achim seine Hose herunterschob, musste Andrea doch einmal trocken schlucken. Was da zum Vorschein kam, war doch größer als alles, was sie bis jetzt gesehen hatte. Bis jetzt hatte sie immer geglaubt, dass die alle gleich groß sind, aber auch sein Glied passte zu dem großen Hünen.

Achim kniete sich neben Andrea Kopf auf das Bett und sie wusste auch ohne dass er was sagte, was er wollte. Mit einer Hand griff sie sich dieses imposante Stück Fleisch und führte es an ihren Mund, um daran zu lecken. Achims Hand hatte sich eine ihrer Brüste gepackt, aber sie griff nicht grob zu, sondern seine Finger befühlten gefühlvoll das zarte Frauenfleisch.

Das Lecken an ihrem Schatzkästchen erregte sie, und da Achim im Gegensatz zu ihrer Befürchtung sich nicht einfach grob nahm, was er wollte, beschloss sie, ihm auch Einen zu blasen. Sie saugte die Eichel in ihren Mund und wunderte sich, wie prall der ihren Mund ausfüllte. Mit ihrer Hand wichste sie den langen Schaft.

Dieter richtete sich auf die Knie auf: „Jetzt will ich die geile Sau ficken, die ist jetzt nass wie `ne Badewanne." Er kroch etwas nach vorne und steckte seinen Schwanz in ihre nasse Spalte.

Andrea hatte aus dem Augenwinkel einen Blick auf Dieter Schwanz geworfen und dachte, es gibt ja auch kleinere als Herbert seiner. Ungestüm bockte Dieter in ihr, was aber nicht unangenehm war, aber auch nicht besonders aufregend.

Warum muss der Schwachmaat immer so ordinär sein?, dachte Achim, die Frau macht doch freiwillig mit! Aber der Arsch hat nun mal keinen Respekt vor Frauen. Wie die an meinem Schwanz bläst, macht es ihr anscheinend Spaß und die Titten füllen sich auch klasse an.

Dieter fickte sie wie ein Karnickelbock ungestüm, ohne jegliches Gefühl. Dabei konnte er seine Klappe nicht halten. „Ja, du alte Sau" -- „Ich fick dich Schlampe" -- „Ja, ja ich fick dich, ja" -- „Mann, ist das geil!" kam von ihm zwischen seinem Stöhnen immer wieder an Aussprüchen.

Achim hielt den Zeitpunkt für gekommen, sich jetzt auch mal was zu gönnen. Außerdem ging ihm Dieter langsam mit seinen Sprüchen auf den Sack. „Jetzt las mich mal ran." Er legte sich neben Andrea auf den Rücken, als Dieter sich aufkniete. „Setz die auf mich, dann ist es für dich leichter", forderte er Andrea auf.

Andrea stellte ihre Füße neben das Becken von Achim und ging in die Hocke, dabei führte er sein mächtiges Glied an ihre Spalte. Langsam hockte sich Andrea immer tiefer und versuchte mit rhythmischen Auf- und Abbewegungen immer mehr von ihm aufzunehmen. Langsam rutschte immer mehr von seinem Schwanz in ihr weit gedehntes Loch. Er drang in Bereiche vor, an der noch keiner vor ihm gewesen war.

Andrea war ausgefüllt wie noch nie in ihrem Leben. Aber es bereitete ihr Lust und keine Schmerzen, nur ihre Beinmuskulatur konnte nicht lange diese Stellung beibehalten. Darum ging sie vorsichtig auf die Knie, so dass sein Schwanz jetzt ganz in sie reinrutschte. Mit vor und zurück Bewegungen fickte sie sich langsam selbst.

Dieter hatte der Vereinigung des Paares lieber still zugesehen, um Achim nicht noch weiter zu reizen. Aber er wollte wieder am Geschehen teilhaben, darum packte er Andrea in die Haare, zog ihren Kopf zu seinem Schwanz und sagte: „Blas' weiter, du Schlampe! Wir wollen doch keine Müdigkeit vorschützen."

Dieter rammte ihr seiner Ständer soweit in den Mund, dass sie zu würgen anfing.

„Beherrsch dich, du Arschloch, sonst tret' ich dir in den Arsch, dass du Purzelbäume schlägst", ermannte ihn Achim.

„Ist ja schon gut, Alter." Er hielt aber weiter ihre Haare in der Hand und versuchte sie weiter zu steuern und ihren Kopf zu bewegen.

So fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus, mit dem sie alle zufrieden sein konnten. Achim hatte erst mit ihren Brüsten gespielt, die Warzen gezwirbelt und jetzt seine großen Pranken auf ihre Arschbacken gelegt, um den Rhythmus vorzugeben.

Auch Andrea empfand Lust, so komplett ausgefüllt zu sein, und der Schwanz in ihrem Mund war auch nicht so groß, dass er ihr Probleme bereitete, wenn er wie jetzt nicht zu tief in sie eindrang. Was sie ganz irritierte, war die Tatsache, dass sie in ihrem Kopf an Worte wie ‚Schwänze, Fotzen und Titten' dachte. Sonnst törnten sie solche Ausdrücke immer ab, jetzt empfand sie es anregend, als Schlampe bezeichnet zu werden. Sie hatte Sex mit gleich zwei Männern, und es machte sie geil ...

Dieter wäre nicht Dieter, wenn er nicht mehr wollte. Er ließ ihren Kopf los und entzog ihr seine Lutschstange, um sich hinter sie zu knien. „Haltet mal still, ich will jetzt auch mal den Arsch testen."

Als Achim sie an sich presste und stillhielt, konnte sich Andrea immer noch nicht vorstellen, was nun auf sie zukam. Dieter drückte seinen Schwanz durch den Schließmuskel in ihren Darm. Im ersten Moment dachte Andrea, ihr würden die Augen aus den Höhlen gepresst. Sie spürte warmes Männerfleisch in ihren beiden Öffnungen, was sie bis jetzt nicht für möglich gehalten hatte. Es kam ein Stöhnen aus ihrem Hals, das aus Lust und Schmerz bestand. Was überwog, konnte sie einfach nicht sagen. In ihrem Kopf knallten alle Sicherungen durch.

Dieter fing an, in sie reinzustoßen, und auch Achim nahm wieder Rhythmus auf. Andrea wurde auf den zwei Schwänzen hin und her geschoben, was sie einem Höhepunkt mit schnellen Schritten näherbrachte. Sie hatte doch heute schon zwei Orgasmen, wo sie sonst nie einen beim Sex hatte.

„Beweg deinen geilen Arsch, du Sau", konnte Dieter wieder nicht seine Kraftausdrücke unterdrücken. „Ja, ja, Mann, hast du einen geilen Arsch! So einen geilen Fick hatte ich auch noch nicht." Bis jetzt kannte er das nur aus Pornofilmen.

Was hatten die Kerle nur aus ihr gemacht? Sie empfand mit einem Mal Lust, sich ficken zu lassen, und genoss den Sex mit fremden Kerlen! War sie innerlich schon immer eine Schlampe, die so benutzt werden wollte? Alles Fragen, die ihr durch den Kopf schossen, bevor sie in einem lauten Schrei ihren nächsten Orgasmus in das Zimmer schrie.

Als Andrea ihren Höhepunkt hatte, konnte sich auch Dieter nicht mehr zurückhalten und kam in ihrem Darm: „Ich pump dir den Arsch voll du Sau, aaahr, man ist das geil aaahhhr..... ja!!"

Andrea brach erschöpft auf Achims großer Brust zusammen. Auch Dieter musste sich erst mal auf die Bettkante setzen, um wieder Luft zu holen. Nur Achim war noch nicht gekommen. Andrea rollte sich erschöpft von Achim herunter und blieb auf der Seite neben Achim, ihm den Rücken zugewandt liegen.

Achim schob ihr einen Arm unter den Kopf, damit er mit der Hand eine Brust erreichen konnte. Mit der anderen packte er ihren obenliegenden Oberschenkel und hob ihn an. Dann schob er seinen Schwanz wieder in ihre Spalte und fing langsam mit ruhigen Stößen wieder zu ficken an.

Dieter schaute sich das noch einen Moment an, aber seine Lust war erst mal befriedigt, und er beschloss, sich wieder anzuziehen, um dann nach unten zugehen.

Als Andrea wieder ein wenig zu Kräften gekommen war, fing sie an, Achims Stößen wieder entgegenzukommen. Sie wollte dem großen Kerl, der doch so zärtlich sein konnte, auch Lust bereiten.

Gemeinsam schafften sie es, dass auch Achim seinen Orgasmus hatte und sich in sie verströmte. Für sie hatte es nicht mehr zum Höhepunkt gereicht. Aber das war ihr vollkommen egal, denn sie hatten sie wie noch nie in ihrem Leben befriedigt. Sie überlegte, ob sie ihn nicht küssen sollte, verwarf aber die Idee, weil sie dass dann doch für unpassend hielt.

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