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Max wusste von alledem nichts, wunderte sich dann allerdings, als er beim nächsten Besuch bei Lea zwei identische Personen vorfand.

"Da bist du ja", strahlten ihn beide an und küssten ihn.

"Äh ...?"

"Ich bin Lea", klärte ihn die Linke auf.

"Nein, ich bin Lea", behaupte die Rechte.

"Du bist Pia!"

"Quatsch! Du bist Pia!"

"Sagt mal, habt ihr sie noch alle?"

"Entschuldigung, aber meine Schwester hat Vollmond. Da weiß sie manchmal nicht mehr, wer sie ist."

"Blödsinn. Du bist eine gespaltene Persönlichkeit. So ist das."

"Jetzt fehlt nur noch, dass du wieder erklärst, ich wolle immer deine Sachen haben."

"Wieso? Ist doch so."

"Diesmal nicht! Max wird schon wissen, wen er vor sich hat. Oder, Max?"

"Äh ...?"

"Da siehst du es. Er weiß ganz genau, dass ich Lea bin."

"Unsinn. Komm her, Max, ich beweise es dir."

Damit hockte sie sich vor Max, zog seinen Hosenstall auf und befreite seinen Kleinen aus seinem Gefängnis. Zwei oder drei Streicheleinheiten weiter hatte sie die Eichel im Mund.

"Hey, was machst du?", rief die andere Lea. "Das ist meiner! Gib her!"

Schon kniete sich die zweite vor ihn, zog der anderen den Lümmel weg und begann ihn selbst zu blasen.

"Na?", triumphierte sie, "jetzt weißt du doch bestimmt, wer hier die wahre Lea ist."

"Äh ...?"

"Typisch Mann", verdrehte Nummer eins die Augen. "Ich glaube, ich muss härtete Maßnahmen auffahren. An meiner Muschi wirst du mich ja wohl erkennen."

Sie machte es sich einfach, drehte sich herum, bückte sich, schlug den Rock hoch und präsentierte ihre nackte Pussy. Auf Unterwäsche hatte sie verzichtet.

"Fake. Alles Fake", behauptete die andere. "Pia will mir nur den Mann abspenstig machen. Aber so nicht!"

Was zur Folge hatte, dass sich Sekunden später Max ein weiteres nacktes Hinterteil präsentierte.

"Ihr seid verrückt", murmelte der daraufhin, was ihn aber nicht davon abhielt, der ersten seinen Prachtkerl einzuverleiben.

Nach wenigen Stößen wechselte er die Pflaume. Und wieder zurück. Erneuter Wechsel. Immer hin und her.

"Und? Hast du es bald?", fragten beide gleichzeitig.

"Nein. Ein wenig brauche ich noch", stöhnte Max.

Er hatte wirklich nicht die geringste Ahnung, wen er gerade vögelte und ganz ehrlich - es war ihm auch herzlich egal. Wenn die beiden ein Spiel mit ihm treiben wollten - gerne. Bei dieser Art Spiel machte er gerne mit. Nur ein Einsatz, dafür doppeltes Vergnügen. Beide Mösen waren inzwischen deutlich feuchter geworden, beiden liefen erste Tropfen Lustsaft an den Schenkeln herunter. Max nahm einen Finger zu Hilfe, kostete mal hier, mal da. Doch auch das brachte ihn nicht weiter. Schließlich spürte er, wie es ihm kam und überlegte, welcher der beiden er nun sein Sperma in die Pussy jagen sollte. Max ging auf Nummer sicher und verteilte es gleichmäßig. Den ersten Schwall bekam Lea links ab, Nummer zwei und drei Lea rechts.

"Sag mal, du kannst doch nicht meine Schwester abfüllen", beschwerte sich die eine.

"Wieso nicht? Schließlich ist es mein Freund", hielt sich die andere eine Hand unter, deren Füllung sie genüsslich ableckte.

Was Nummer eins nicht davon abhielt, es ihr gleichzutun. Und endlich sah Max den kleinen Unterschied.

"Zeig einmal her", bat er die linke um ihre Hand.

"Aha!", trumpfte er auf. "Du bist Pia."

"Wie kommst du denn darauf?", tat die entrüstet.

"Die kleine Narbe am Handgelenk", behauptete er. "Die kenne ich noch nicht. Lea hat da keine Narbe."

"Weißt du, dass du der erste bist, dem es auffällt?", grinste Lea. "Es stimmt. Ich bin Lea."

"Der Erste?", fragte Max. "Heißt das, ihr treibt das Spiel mit jedem?"

"Fast", bestätigte Pia. "Geteilte Freude ist doppelte Freude. Für uns genauso wie für die Männer. Was dagegen?"

"Nicht so richtig", lächelte Max.

"Wollen wir warten, bis ihm wieder einer steht?", blinzelte Pia ihre Schwester an.

"Ich bin doch nicht verrückt. Solange halte ich es nicht aus."

Ohne Umstände gingen die beiden in Stellung 69 zu Werke und befriedigten sich kurzerhand gegenseitig. Und Max schaute zufrieden grinsend zu. Um seine Zukunft machte er sich keine Sorgen. Jedenfalls nicht, was einen Mangel an Sex anging.

---

"Sind sie die Schlampe, die mit meinem Mann geschlafen hat?"

Lore spürte einen unangenehm klopfenden Finger auf ihrer Schulter. Wie vermutet, war sie sofort auf 180.

"Welche abgetakelte Fregatte will das wissen?", drehte sie sich langsam um, die Hand von ihrer Schulter greifend und fest drückend.

"Aua! Du?"

"Du? Was machst du denn hier?"

Verblüfft sah Lore ihre alte Schulkameradin Elke an. Sie hatten so manche Partynacht zusammen verbracht, sich aus den Augen verloren und etliche Jahre nicht mehr gesehen.

"Urlaub. Was sonst?", grinste Elke gequält.

"Blöde Frage, ich sehe es ein", erwiderte Lore. "Aber was soll deine Frage?"

"Mein Mann mal wieder. Kann seinen Schwanz nicht bei sich behalten. Oder was würdest du denken, wenn er nach einem fremden Parfüm riecht wie ein Freudenhaus und keinen mehr hochkriegt?"

"Tja, da liegt deine Vermutung nahe", stimmte Lore ihrer alten Freundin zu. "Aber wieso kommst du gerade auf mich?"

"Weil ich ihn beobachte. Den ganzen Tag stiert er deinen Balkon an."

"Sag mal, heißt dein Mann zufällig Willi?"

"Du kennst ihn ja doch! Das hätte ich jetzt nicht von dir erwartet!"

"Nicht ich, beruhige dich wieder. Aber ich bin mit einer Freundin hier und die hatte mal was an einem Abend mit einem Willi."

"Scheiße! So genau wollte ich das eigentlich gar nicht wissen."

"Sie wusste nicht, dass er verheiratet ist. Das hat sie erst nachher rausgekriegt."

"Klar. Und Jesus kann über Wasser laufen."

"Ich glaube ihr. Sie ist zwar keinem Flirt abgeneigt, spannt anderen aber nicht die Männer aus. Er wird sie angelogen haben. Außerdem hat sie ihm den Laufpass gegeben, als sie es herausgekriegt hat."

"Dreckskerl. Was jetzt? Ich sollte es ihm mit gleicher Münze heimzahlen!"

"So wie damals?"

"Du erinnerst dich? Keine schlechte Idee", nickte Elke.

"Es fällt mir gerade wieder ein", antwortete Lore und wunderte sich, wieso sie die Erinnerung so lange und gründlich verdrängt hatte.

Sie waren gemeinsam auf diese Party gegangen, Elke zusammen mit ihrem Freund, Robert oder so. Er hatte sich in eine andere verknallt, hatte mit der Klammerblues getanzt und herumgeknutscht. Elke hatte sich Lore gekrallt, 'dem zeigen wir es' geflüstert und sie geküsst. Sie hatten sich ebenso auf der Tanzfläche im Kreis gedreht, sich gestreichelt, erst den Rücken, dann auch an anderen Stellen. Irgendwie war das ganze aus dem Ruder gelaufen. Sie hatten das Haus durchsucht, das Schlafzimmer gefunden und sich in fremden Betten geliebt. Beide hatten bis dahin keine gleichgeschlechtlichen Erfahrungen gehabt, aber das machte nichts. Wie von selbst kam eins zum anderen, die Küsse und Streicheleinheiten wurden intimer, der Drang es richtig zu tun immer intensiver. Elke hatte ihr zuerst zwischen die Beine gegriffen, gefühlt, wie nass sie war. Lore hatte sich revanchiert, ihr den bewussten Knopf geleckt und Elke war abgegangen wie eine Rakete. Ihr Geschrei hatte ein paar andere Partygäste auf den Plan gerufen, die dummerweise für die Aktion wenig Verständnis gehabt hatten.

"Scheiße, war das peinlich", erklärte Lore.

"Dich hat das damals schwer getroffen, ich weiß", nahm Elke ihre alte Freundin in den Arm. "Mich weniger. Soll das Pack doch denken, was es will."

"Heute würde ich dir zustimmen."

"Du hast das übrigens richtig gut gemacht", grinste Elke. "Ich hatte selten so viel Spaß im Bett."

"Danke für die Blumen. Aber was hast du jetzt vor? Wegen Willi meine ich. Willst du Lore zur Rede stellen?"

"Ich glaube, ich habe da eine bessere Idee. Wie du mir Sodomie."

"Hä?"

"Ich denke, ich werde ihn ebenso betrügen müssen", sinnierte Elke vor sich hin. "Nur mit wem?"

"Ich wüsste da einen jungen Kellner", erklärte Edith, die gerade hinzugekommen war und die letzten Worte mitgehört hatte.

"Das willst du ihr nicht antun", erwiderte Lore. "Das ist übrigens Elke, die Frau von Willi. Und das ist Edith, seine, äh, Gespielin."

"Du also." Elke betrachtete Edith von oben bis unten. "Geschmack hat er ja", grinste sie dann säuerlich.

"Danke", antwortete Edith salopp, ohne Gewissensbisse. "Jetzt willst du deine Rache, hab ich richtig verstanden?"

"Klar. In letzter Zeit macht er mir zu viel Unsinn. Er muss lernen, wie das ist, wenn man auf dem Trockenen sitzt."

"Ein guter Vorsatz", stimmte Lore zu. "Aber jetzt mal ernsthaft. Mit wem? Hier in der Anlage scheint mir das Angebot ziemlich begrenzt."

"Das kann ich bestätigen", nickte Edith. "Aber muss es unbedingt ein Mann sein?"

"Was soll das heißen?"

"Na ja, die meisten Kerle sind erst so richtig sauer, wenn ihre Frau es mit einer anderen treibt. Es verletzt ihren Mannesstolz."

"Da gibt es nichts zu verletzten", grinste Elke. "Die paar Zentimeter."

"Wie hast du dir das denn vorgestellt?", wollte Lore wissen. "Irgendwie muss er ja dann auch davon erfahren. Soll er Edith in flagranti erwischen, oder was?"

"Ich weiß nicht", sinnierte Edith. "Zu gefährlich. Womöglich will er dazwischen gehen oder sogar mitmachen. Wie wäre es, wenn wir ihm Bilder davon schicken?"

"Die er dann ins Internet stellt, um sich zu rächen? Auf keinen Fall!"

"Wenn wir sie mit Snapchat verschicken, löschen sie sich von selbst."

"Das hört sich gut an", stimmte Elke zu. "Wie wäre es mit uns beiden?", sah sie Lore an. "Alte Zeiten auffrischen?"

"Ich weiß nicht", überlegte diesmal die Angesprochene. "Andererseits, wenn ich so zurückdenke, du schuldest mir noch etwas."

"Pfui, bist du nachtragend", grinste Lore. "Ich kann nichts dafür, dass wir erwischt wurden. Ich hätte gerne noch weitergemacht."

"Kann mir mal jemand erklären, worum es geht?", wollte Edith wissen.

Die beiden berichteten von ihrer längst verjährten Schandtat und Edith erklärte:

"Das ist es. Genau da setzen wir an. Ihr tut so, als hättet ihr euch gerade getroffen, alte Zeiten aufgewärmt und euch wieder frisch ineinander verliebt."

"Jetzt übertreib mal nicht."

"Jedenfalls landet ihr im Bett oder wo auch immer, ich mache ein paar Fotos mit deinem Handy und du schickst sie deinem Mann", spann Edith den Faden unbeirrt weiter.

"Oder ich schicke sie ihm", sinnierte Lore. "Weil ich eifersüchtig auf ihn bin."

"Ist doch egal", tat Elke die Begründung ab. "Einen Grund hätten wir alle. Selbst du, Edith."

"Okay, dann lasst uns anfangen."

"Einfach so? Also ich muss da erst in Stimmung kommen", ließ Lore mal wieder jeder Spontanität vermissen.

Aber das machte nichts. Nach dem Genuss mehrerer Gläser alkoholischen Inhaltes hatte sie sich mit dem Gedanken angefreundet, Elke zu küssen. Und eventuell mehr, da war sie sich noch nicht sicher. Auch Elke fühlte sich nicht recht wohl zu Beginn, überlegte, ob sie wirklich das Richtige taten. Doch als die erste vorsichtige Berührung ihrer Lippen in einen gefühlvollen Zungenkuss übergingen, verschwanden beider Bedenken nach und nach. Sie fielen nicht übereinander her, wie es Edith erwartet hatte, die daneben stand oder saß und ihre Fotos machte. Sie hatte angenommen, die beiden würden sich gut kennen und dort weitermachen, wo sie aufgehört hatten. Zwischen den Beinen sozusagen. Doch sie hatte übersehen, dass dies Jahre her war. Wenn nicht Jahrzehnte.

Das verhinderte Paar musste sich neu finden, sich erkunden, wie jedes andere Paar auch. Elke war die treibende Kraft, diejenige, die alles zuerst machte und Lore tat es ihr dann nach. Sie streichelten sich, zögerlich zunächst, die ungefährlichen Stellen zuerst. Schließlich die Brüste, küssten die Nippel, die sich längst aufgerichtet hatten. Edith konnte sich nicht erinnern, dass es bei ihr schon einmal so lange gedauert hatte, bis ihr jeweiliger Partner seine Hand an ihrem Busch gehabt hatte. Doch die zwei ließen sich Zeit. Elkes Hand zuckte bei der ersten Berührung der fremden Schamhaare sogar zurück, bevor sie sich entschlossen auf den Weg machte und ihren Zeigefinger in die Spalte schob. Wenige Sekunden später machte Lore es ihr nach.

"Du bist nass", riefen beide gleichzeitig und kicherten albern.

Es war der Punkt, an dem Edith ihren Unterleib von störenden Kleidungsstücken befreite. Mit einer Hand bediente sie das Smartphone, machte ihre Bilder, die andere verschwand immer häufiger zwischen ihren Beinen, wo es nicht weniger feucht war. Die anderen beiden küssten sich leidenschaftlich, wobei sie sich gegenseitig die Mösen schrubbten. Schließlich begann Elkes Unterleib zu zucken, sie löste den Kuss, stöhnte laut auf.

"Oh mein Gott! Du hast es immer noch drauf", rief sie erschöpft.

"Danke. Aber diesmal kommst du mir nicht davon. An die Arbeit."

Lore legte sich erwartungsvoll beriet, spreizte die Schenkel und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander.

"Ist die immer so?", fragte Elke verblüfft.

"Keine Ahnung", gab Edith zu. "Wir hatten noch nicht das Vergnügen."

"Was nicht ist, kann ja noch werden", erwiderte Elke.

Sie bemerkte sehr wohl den Blickkontakt der beiden. Ablehnung sah jedenfalls anders aus. Sie klemmte sich zwischen Lores Schenkel und begann deren Pussy zu erkunden.

"Nicht, dass ich das schon einmal gemacht hätte", murmelte sie dabei.

Aber was sollte schon schiefgehen? Sie musste nur das machen, was ihr selbst gefallen würde. Also ab mit steifer Zunge durch die Furche, die Schamlippen eingesaugt und geleckt, am Honigtopf genascht. Es dauerte nicht lange, bis Lore ein Schleimstreifen am Hintern herunterlief. Zwischendurch hörte Elke Edith aufstöhnen, störte sich aber nicht daran. Im Gegenteil, so langsam fing die Sache an interessant zu werden, denn sie hatte entdeckt, dass Lore wesentlich weiter gebaut war, als sie selbst. Nach den beiden üblichen Fingern, die Willi bei ihr immer benutzte, versuchte sie einen dritten und just als sie den vierten ausprobierte und ihr gleichzeitig den Kitzler küsste, ging Lore ab wie Zäpfchen.

---

Willi reagierte nicht so, wie seine Frau es erwartet hatte. Überhaupt nicht.

"Hübsche Pussy", sagte er, als Elke ihn neugierig anschaute, was er wohl zu den Bildern sagen würde, die sie ihm geschickt hatten. "Fast so hübsch wie deine."

Es war seltsam, aber sie war ihm nicht böse. Sein Fremdgehen war bedeutungslos geworden, genauso wie ihre vermeintliche Rache. Sie spürte, dass er sie liebte, immer noch, und sie ihn. Das blöde Schwein. Du dämliche Kuh.

"Das ist Lore", verriet sie, ohne dass er danach gefragt hatte. "Eine Freundin von Edith, die du gefickt hast."

"Die diese Bilder gemacht hat?"

Elke nickte. Volltreffer. Vermutung korrekt. Sein siebter Sinn halt.

"Edith hat was drauf. Nicht nur im Bett. Die Fotos waren klasse. Ich hoffe, sie hat die Originale nicht gelöscht."

"Die Originale? Oh."

Daran hatte Elke nicht gedacht. Die waren ja auch noch da. Auf ihrem Smartphone.

"Gib dein Handy her, Schatz", forderte Willi in sanftem Ton. Elke, war klar, was das bedeutete. "Und dann blase mir einen. Schön langsam und mit viel Gefühl, ja? Bist du so lieb?"

Während Willi sich die Bilder in Ruhe betrachtete, blies sie ihm den Schwanz. Kraulte ihm den Sack dabei, leckte über die Eier. Willi war alles andere als rasiert, eher sogar stark behaart und sie musste sich das eine oder andere Haar von der Zunge klauben. Doch das kannte sie schon und andersherum erging es ihm schließlich auch nicht besser.

"Wie heißt sie? Lore? Hübsche Schamlippen", schwärmte er dabei. "Hat sie gut geschmeckt?"

Er erwartete keine Antwort, sondern begutachtete die Ausbeute weiter, während sie ihm mit der Zunge an der Stange rauf und runter fuhr.

"Wird sie wohl, so wie du dich ins Zeug legst. Du hättest mir ja sagen können, dass du Bi bist, dann hätten wir uns den Spaß längst schon mal zusammen gegönnt. Ein schönes rosa Fötzchen. Und so nass. Ist sie lesbisch oder hat sie auch einen Mann?"

Mit seiner Eichel im Mund brauchte Elke nicht zu antworten. Sie hätte es eh nicht gewusst. Stattdessen setzte sie ihre Zunge ein, umkreiste seine Glans.

"Die Brüste", erklärte Willi, "deine sind straffer, eindeutig. Nicht so groß, der Vorteil von kleinen Titten. Ich mag sie, das weißt du doch? Diese riesigen Milchgeschäfte lenken ab. Ihr Geschaukel geht mir auf die Nerven."

Sie wusste, dass er eher auf kleine Möpse stand. Aber dennoch machte er auch vor Doppel-D Auslagen nicht halt. Hauptsache, seine Eroberung war willig.

Elke spürte, wie sich sein Beutel verhärtete. Sie griff ihn mit der ganzen Hand, kraulte seine Nüsse, ging dabei mit dem Kopf immer schneller auf und ab. Sie begann sie ihre Lippen zusammenzupressen, schleckte mit der Zunge über die Eichel. Dann zuckte sein Unterleib, Schwall um Schwall spritzte sein Sperma in ihren Mund. Elke spuckte die Ladung auf seinen Bauch und leckte sie wieder auf. Diesmal schluckte sie, ganz wie sie es gelernt hatte.

"Braves Mädchen", grinste Willi. "Und jetzt fick dich."

"Womit?"

"Keine Ahnung", gab er zu. "Worauf hast du Lust? Was hast du denn noch nicht ausprobiert?"

"Die Zahnpasta?"

"Eine Tube? Viel zu klein."

"Keine Tube. Dieser Ständer. Der hat die richtigen Maße. Wie dein Schwanz, nur härter", grinste sie.

"Luder", lachte Willi. "Gut. Ich hole sie dir."

Elke legte sich parat, spielte sich ein wenig am Kitzler, um schon mal für die nötige Feuchtigkeit zu sorgen, bevor Willi aus dem Bad zurückkam. Sie hatte die Augen geschlossen und zuckte erschreckt zusammen, als er ihr das Plastikding an die Pussy hielt. Sie griff zu und führte sich das kalte Teil langsam ein. Nur der schmale Fuß schaute noch heraus, als sie sich die Perle kraulte. Nach und nach presste sie den Spender wieder heraus, stopfte ihn zurück, immer hin und her.

"Ich helfe dir", bot Willi schließlich an, der ihr interessiert zugeschaut hatte.

Er nahm das Ding, packte den Fuß und fickte seine Frau in kurzen schnellen Stößen.

"Oh, Mann, ja,", stöhnte die, kreiste jetzt mit zwei Fingern immer schneller um ihren Lustknubbel und bäumte sich schließlich auf.

"Wir sind schon ein Paar", seufzte sie, als sie wieder zu Luft gekommen war.

"Gesucht und gefunden", küsste Willi sie.

---

Er hätte sich Lore auch noch gerne umgeschnallt, aber jeder Urlaub geht einmal zu Ende und so kam es nicht mehr dazu.

"Hast du Gustav schon angerufen, wann er uns abholen soll?", fragte Elke.

"Mache ich."

Gustav war ihr Sohn, knapp dreiundzwanzig und das genaue Gegenteil seiner sexsüchtigen Eltern. Er hatte den Namen seines Großvaters väterlicherseits geerbt, wie es der Familientradition entsprach. Gustav war so mittel, in allem was man sich vorstellen konnte. Mittelgroß, mittel schlank, mittel intelligent. Nur in seiner Schüchternheit stach er aus der Masse heraus. Er hatte früh die Freuden der Masturbation entdeckt (genauer gesagt hatte seine Mutter ihm bei einer Aufklärungsrunde gezeigt wie es geht, aber das war ein Geheimnis) und so machte es ihm wenig aus, dass die Mädels einen Bogen um ihn machten. Er galt als sexuelles Neutrum, einer mit dem man sich gut unterhalten konnte, eben weil er durch seine Ausgeglichenheit keiner an die Wäsche wollte. Hätte Gustav darüber mal nachgedacht, wäre er vielleicht darauf gekommen, dass sich die Katze irgendwie in den Schwanz biss.

Doch so hatte er sich eine umfangreiche Pornofilmsammlung zugelegt, auf die er zurückgriff, wenn im Internet mit den aktuellen Filmchen kein Staat zu machen war. Er stand auf junge Pfläumchen in seinem Alter, gerne auch mal zwei Freundinnen oder Zwillinge. Dann fegte seine Hand über den Mast, links oder rechts, Gustav konnte es sich beidhändig besorgen. Ab und zu benutzte er ein wenig Öl oder Salbe, aber da musste man aufpassen. Wenn Gefahr drohte, erwischt zu werden, hatte man eine Riesensauerei in der Hose.

Als sein Vater anrief, hatte er sich gerade den Docht mit Motoröl eingerieben. Ein Versuch halt, denn das Zeug roch zwar Scheiße, war aber wesentlich dickflüssiger als die Brühe aus der Küche. So blieb ihm nichts anderes übrig, als das Telefon einzusauen und sich das Öl nach dem Gespräch aus der Ohrmuschel zu wischen. Leicht angesäuert machte er dennoch weiter, zum dritten Mal an dem Tag und stellte fest, dass er eine kluge Wahl getroffen hatte. 5W30 war einfach Klasse. Mit eingebauter Flutschomatik. So musste sich eine pitschnasse Fotze anfühlen. Was er nicht so richtig beurteilen konnte, denn über ein paar flüchtige Dankesküsse nach einem schönen Kinoabend war er noch nicht hinausgekommen.