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Am folgenden Tag holte er seine Eltern vom Flughafen ab und wunderte sich über die komischen Bemerkungen, die die beiden immer wieder machten. Gustav verstand nicht alles, aber es schien so, als ob die beiden ein schlüpfriges Erlebnis im Urlaub gehabt hätten. Seine Eltern! Die nächsten Wochen fielen immer wieder Andeutungen, die er sich nicht erklären konnte. Besonders auffällig war das plötzlich gute Verhältnis seiner Eltern zueinander. Okay, eine schlechte Ehe hatten sie auch vorher nicht geführt, die üblichen Streitigkeiten waren wohl im normalen Rahmen. Aber nach dem Urlaub küssten und umarmten sich die beiden verdammt häufig und wenn sie sich unbeobachtet glaubten, blieb es nicht dabei. Einmal hatte seine Mutter vor ihrem Mann gekniet und, als er unerwartet auftauchte, so getan, als müsste sie Paps einen Fleck von der Hose wischen. Gustav konnte sich gut vorstellen, dass es sich bei dem Fleck um eine klebrige weiße Masse gehandelt haben könnte.

Er hatte keine Ahnung, dass seine Eltern einen regen Mailverkehr mit Edith und Lore führten. So waren sie informiert, dass die beiden bass erstaunt waren, als sie nach Hause kamen und feststellen mussten, dass sich ihre Kinder kannten. Nicht nur dass, in der offiziellen Version ging Lea sogar mit Max, während Pia solo war. Edith hatte zwar den Verdacht, dass ihre Töchter es mit der Treue nicht so genau nahmen, aber Beweise hatte sie keine. Und Max einfach zu fragen, ob ihm etwas aufgefallen sei, traute sie sich nicht.

Willi dagegen freute sich wie Bolle, als Ediths Einladung zur Grillparty kam. Lore würde auch da sein und das betrachtete er als die Gelegenheit, sich die Geliebte seiner Frau einmal so richtig vorzunehmen. Ihr mal zeigen, was sie verpasst hatte. Dass Gustav mit eingeladen war, wunderte ihn zwar ein wenig, aber darauf kam es nicht an. Elke ahnte nichts von seinen Fantasien, freute sich dagegen, die beiden wiederzusehen und deren Kinder kennenzulernen. Eine harmlose Grillparty mit Übernachtung, was sonst?

Von da an bis zur Party träumte Willi fast jede Nacht von Lore. Sie stand vor dem Kühlschrank, ein äußerst knapper Bikini zierte ihren Körper. Willi stand hinter ihr, fragte, ob er helfen könne und umfasste mit beiden Händen ihre Brüste. Er spürte, wie ihre Nippel sich in seine Handflächen bohrten. Ihr Hintern rieb sich an seinem Kolben und sein Gewehr spannte sich. Er versuchte ihr den BH zu öffnen, doch das Ding weigerte sich. Er wollte ihn herunterziehen oder ihr über den Kopf streifen - nichts. Wie angewachsen. In seinem Traum fragte er sich plötzlich, wieso eigentlich? Scheiß drauf, lass den blöden BH, kümmere dich lieber um ihr Höschen. Seine Hand glitt hinein, kraulte die drahtigen Schamhaare, glitt hinunter. Nichts. Keine Spalte, keine Feuchtigkeit. Glatt wie ein Porzellanpüppchen. Er versuchte es mit Gewalt, aber je heftiger er versuchte tiefer zu gelangen, desto frustrierter wurde er. Das Höschen gab nicht nach. Keinen Millimeter. Okay, next try. 'Bück dich', fauchte er und Lore gehorchte. Sie bückte sich, stützte sich am Kühlschrank ab, streckte ihm ihren Hintern entgegen. Er brauchte nur noch den Slip zur Seite, seinen Harten hinein ... Nichts. Wie angemalt, das Scheißding. 'Na gut. Dann blase mir halt einen.' Die Lore aus seinem Traum gehorchte erneut, kniete sich vor ihn und öffnete ihren Mund. Die spitzen Zähne eines Vampirs leuchteten auf wie eine Fackel. Schweißgebadet wachte Willi jedes Mal an dieser Stelle auf.

Er war sicher, dass der Traum nichts zu bedeuten hatte. Gut, er kannte Lore nicht, aber der Lesbe würde er schon zeigen, wo der Hammer hing. Seine anfängliche Sympathie zu ihr begann zu verfliegen, je näher der Tag kam, an dem er sie kennenlernen würde, woran der Scheißtraum großen Anteil hatte. Er hatte schon bewusst versucht, sich vor dem Einschlafen ein anderes Szenario vorzustellen, doch auch das nützte nichts. Egal, ob er sie auf dem Küchentisch zu nageln versuchte oder unter der Dusche, er kam einfach nicht zum Zug. Einen solchen Streich hatte ihm seine Fantasie noch nie gespielt, selbst dann nicht, wenn er mit seiner Frau zugange war und dabei an eine andere dachte. Willi fuhr schließlich mit sehr gemischten Gefühlen zur Grillparty, doch er hätte sich keine Gedanken machen brauchen, denn was die ältere Generation anging, sollte Elke Recht behalten. Willi konnte baggern so viel er wollte, bei Lore hatte er einfach keine Chance. Offensichtlich war er nicht ihr Typ. Edith wäre zwar nicht abgeneigt gewesen, aber da er sich um sie überhaupt nicht bemühte, ließ auch sie jeden Gedanken an einen ausschweifenden Abend sausen. Wie geplant würde Lore bei ihr übernachten und Willi mit seiner Frau im Gästezimmer. Für die Mädchen war Leas Zimmer vorgesehen, die Jungs sollten in Pias Zimmer nächtigen. Hier gab es allerdings eine ungeplante Änderung, wie sich im Laufe des Abends herausstellte.

Gustav war auf dem Weg zur Toilette, als er eindeutige Geräusche vernahm. Links von ihm war eine Tür nur angelehnt und von dort ertönte heftiges Stöhnen. Neugierig geworden öffnete er die Tür einen Spalt und was er sah, verschlug ihm die Sprache. Eine der Schwestern, ob Lea oder Pia konnte er nicht unterscheiden, kniete auf einem Bett und ließ sich von Max vögeln. Beide waren fast vollständig angezogen, hatten nur die nötigsten Körperstellen freigelegt. Fasziniert sah Gustav den beiden zu. Unmöglich, den Blick von dem fickenden Paar zu nehmen. Das Mädel hatte beide Arme nach hinten gestreckt, den Rücken rund, die Hände von Max gehalten, der in gleichmäßigem Rhythmus seinen Kolben in sie stieß. Sie stöhnte laut und vernehmlich, er keuchte leise vor sich hin.

"Ficken die schon wieder?"

Gustav zuckte ertappt zusammen, als er die flüsternde Stimme an seinem Ohr vernahm. Eine Antwort fiel ihm nicht ein, im Gegenteil wollte er so schnell wie möglich verschwinden. Doch die Schwester der Gepfählten stand eindeutig im Weg und ließ ihn nicht vorbei.

"Gefällt dir, was du siehst?"

Gustav wagte es zu nicken.

"Warum machst du nicht mit?"

"Aber das geht doch nicht."

"Zu schüchtern?"

Pia, die hinter ihm stand, ließ eine Hand über seinen Bauch gleiten und presste sich an ihn. An seinem Hosenbund angelangt hielt sie kurz inne, schien zu überlegen, dann glitt ihre Hand tiefer, öffnete seinen Reißverschluss, holte unter Mühen sein steifes Glied hervor. Bedächtig begann sie, ihn zu wichsen.

"Schau, was die machen", flüsterte die Stimme. "Ist Lea nicht wunderschön, wenn sie gevögelt wird?"

Damit war Gustav klar, dass er es mit Pia zu tun hatte, die seine Männlichkeit bearbeitete.

"Ich denke jedes Mal, ich sehe mir selber zu", flüsterte Pia.

"Ja", stöhnte Gustav nur.

"Glaubst du mir?"

"Jaa."

"Ich glaube, du kommst."

"Jaaaaah!"

Sie rieb seine Vorhaut etwas schneller, nur Nuancen, aber es reichte, um Gustav abspritzen zu lassen, als sei ein Springbrunnen in Gang gesetzt worden.

"Mach die Flecken weg", riet sie ihm noch. "Ich wollte eigentlich aufs Klo."

"Ich auch."

"Nach mir", lachte Pia. "Und trinke nicht so viel."

"Wieso?"

"Sei nicht so dumm."

Jetzt hatte Gustav ein ernsthaftes Problem. Entweder sich Mut ansaufen und dann keinen mehr hochkriegen oder nichts mehr trinken und vor lauter Nervosität versagen. Er warf noch einen kurzen Blick ins Zimmer, in dem Lea inzwischen vor Max kniete, dann hörte er die Spülung und folgte Pia aufs Klo. Die grinste ihn frech an, gab ihm im Vorübergehen einen kurzen Schmatzer auf den Mund und ging mit dem Hintern provozierend wackelnd wieder zu den anderen in den Garten. Gustav dagegen fand eine Packung Kondome am Waschbecken und steckte sie ein. Sein Entschluss war gefasst - kein Alkohol mehr. Jedenfalls nicht mehr als nötig.

Auch die schönste Feier geht einmal zu Ende und Gustav fand es überhaupt nicht witzig, als Pia lauthals verkündete, die Schlafordnung aufzukündigen. Angeblich, um Lea und Max ihre wohlverdiente Ruhe zu gönnen. Das unverschämt Grinsen der anderen deutete darauf hin, dass niemand ihr ein Wort glaubte. Gustav dagegen fühlte sich plötzlich noch mehr unter Druck gesetzt, als er so schon dachte und stiefelte mit hochrotem Kopf hinter Pia her in deren Zimmer. Jetzt bloß nichts falsch machen. Seine erste Nummer wollte er auf keinen Fall versauen. Vor allen Dingen sollte Pia nicht merken, wie unerfahren er war. Diese Peinlichkeit hätte er kaum überlebt. Eine Pia, die laut schreiend durch den Flur lief und jedem verkündete: "Gustav war noch Jungfrau! Gustav war noch Jungfrau!"

"Woran denkst du?", wurden seine Überlegungen unterbrochen.

"Das kommt jetzt alles etwas plötzlich", gab er zu.

Unentschlossen sah er sich in ihrem Mädchenzimmer um. Normale Farben, kein rosa Plüsch, keine Boygroup an der Wand.

"Na und?", zuckte Pia ihre hübschen Schultern, die sie inzwischen von der Bluse befreit hatte. "Du gefällst mir halt. Ich mag schüchterne Männer."

"Ach ja?"

Gustav stand regungslos vor ihrem Bett und sah ihr verlegen zu, wie sie sich ihren BH auszog. Unbewusst leckte er sich die Lippen, als die Möpse freigelegt waren.

"Ja. Dein Vater Willi zum Beispiel. Ein Draufgänger, wie er im Buche steht. Ich wette, er geht fremd. Ich kann mir nicht vorstellen, wie deine Mutter es mit ihm aushält."

Dass sie selbst auch nicht gerade ein Kind von Traurigkeit war, ließ sie bei ihrer Beurteilung außer acht.

"Keine Ahnung", erwiderte Gustav verblüfft.

Darüber hatte er sich noch nie Gedanken gemacht. Doch jetzt, wo Pia es sagte. Ja, konnte schon sein, dass es da Spannungen gab.

"Ich stehe mehr auf Männer, die treu sind", erklärte Pia munter weiter plappernd und öffnete wie nebenbei den Reißverschluss ihrer Jeans. "Leas Max zum Beispiel, der würde nie fremdgehen."

'Wie auch', sprach sie nicht aus. 'Wenn der mit uns fertig ist, bleibt für andere nichts mehr übrig.' Dann streifte sie Schuhe und Jeans ab und legte sich nur noch mit einem knappen Slip bekleidet auf ihr Bett.

"Was wäre denn, wenn ich eine Freundin hätte?", fiel Gustav ein.

Bei der Menge Sperma, die er heute Nachmittag abgesondert hatte, hätte Pia das arg gewundert. Dennoch fragte sie:

"Hast du?"

"Nein."

"Na also. Zieh dich endlich aus und komm zu mir", lockte sie.

Mit zittrigen Händen gelang es Gustav, sich seiner Kleidung zu entledigen. Doch was jetzt? Sich auf sie schmeißen? Ihr den Slip vom Leib reißen und hinein das Ding? Letzteres würde nicht funktionieren, fiel Gustav auf, seine Möhre hatte Standprobleme. Mit möglichst neutralem Gesichtsausdruck sah er Pia an, doch die schien sich nichts daraus zu machen. Jedenfalls blickte sie freundlich zurück, keineswegs voller Schadenfreude, wie er befürchtet hatte. Sie nahm ihm die Entscheidung ab und klopfte mit der Hand auf die freie Fläche neben sich. Gustav nahm die Einladung an und Pia drehte sich zu ihm.

"Du bist süß", erklärte sie.

Süß zu sein hatte noch niemand zu Gustav gesagt und er war sich nicht sicher, ob ihm die Bewertung gefiel. Doch da Pia ihn küsste und ihn dabei umarmte, sah er über den möglichen negativen Beigeschmack hinweg. Gustav erwiderte den Kuss, gar nicht mal so schlecht, wie Pia empfand und griff sich eine Brust. Seine Hand bewegte sich vorsichtig über den steifen Nippel, erzeugte ein Gefühl wie leichte Stromstöße in ihrem Schoß. Pia schwang sich auf ihn, kraulte jetzt seine Brust, spielte in seiner schwachen Brustbehaarung. Sie beugte sich herab und küsste zuerst seine Brustwarzen und dann erneut seinen Mund. Schließlich robbte sie etwas hoch und stopfte ihm ihre Warzen abwechselnd in den Mund.

Gustav wusste durch einschlägige Literatur, dass die Mädels da recht unterschiedlich reagierten. Die einen mochten es zärtlich, die anderen wollten brutal die Nippel langgezogen haben. Gustav beschloss, nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen und probierte die zärtliche Variante. Seine Zunge umspielte den braunen Fleck, saugte sanft an der Knospe.

"Mmmh. Du machst das gut", bestätigte Pia sein Vorgehen.

Ihr Lover wurde durch das Lob etwas lockerer, doch das änderte sich sofort, als sie begann gen Süden zu rutschen. Nach und nach bedeckte sie seinen Körper mit Küssen und Gustav beobachtete sie nervös. Nicht mehr lange und sie würde sein Geschlecht erreicht haben. Und wie es aussah, würde sie ihn in den Mund nehmen wollen. Wie würde es sich anfühlen? Ihre Hände heute Nachmittag waren ja schon eine Sensation gewesen, aber gar ihr Mund? Gustav beschloss, ruhig dazuliegen, sie zu beobachten und nur zu genießen. Sich alles genau einzuprägen. Schließlich war es sein erstes Mal und da galt es die Erinnerung zu bewahren. Und dann war es so weit. Seine inzwischen längst zum Bersten hart gewordene Stange verschwand zwischen ihren Lippen. Zunächst nur ein kurzer Kuss auf die Spitze, dann wurde ihm die Vorhaut heruntergezogen und seine Eichel geleckt. Die Vorhaut wieder hoch und wieder runter und ab damit hinter die Zähne. Seine halbe Männlichkeit steckte plötzlich in ihrem Mund, der langsam aber sicher seinen Liebesknochen wieder freigab.

Sie schaute ihn an, ob es ihm gefiel und da sein Gesichtsausdruck angespannte Zufriedenheit ausdrückte, machte Pia weiter. Nicht lange und sie schmeckte seinen ersten Liebestropfen. Das Zeichen für sie, aufzuhören und sich selbst Entspannung zu gönnen.

"Jetzt du", forderte sie und legte sich neben Gustav auf den Rücken.

Für Gustav hätte jetzt eine neue Phase seiner Nervosität beginnen können, doch dazu war er viel zu neugierig. Seine erste Pflaume in natura. Wie würde sie aussehen, riechen, schmecken? Er robbte zwischen ihre gespreizten Schenkel, betrachtete sich kurz den Schlitz, mit dem die großen Schamlippen komplett die kleinen bedeckten. Mit beiden Daumen öffnete er die Blüte, erfreute sich an der glänzenden Nässe, roch ihren geilen Duft. Ohne sich groß Gedanken zu machen, ließ er seinen Instinkten freien Lauf, schleckte durch die Furche, küsste den vorwitzigen Knubbel am oberen Ende. Er versuchte möglichst viel von ihrem Nektar zu erlangen, steckte seine Zunge so tief wie möglich in ihren Honigtopf. Dann ersetzte er seine Zunge durch zwei Finger, fickte sie kurz bis zum zweiten Glied und schleckte erneut über ihren Schwellkörper. Gustav wunderte sich nicht schlecht, als Pia unmittelbar darauf schon reagierte.

"Ja, da, ja, jetzt, oooh mein Goooott", rief sie und presste seinen Kopf auf ihre Muschi.

Ihre Schenkel spannten sich und ein Schwall Liebestrunk ergoss sich auf sein Kinn. Doch Gustav ließ sich von den vielen sensationellen Ereignissen nicht ablenken, machte einfach weiter, bis Pia ihm Einhalt gebot.

"Wo hast du das bloß gelernt?", stöhnte sie und blickte ihn mit verschleierten Augen an. "Komm jetzt. Lass es uns richtig machen."

Gustav fiel zwar die betont harmlose Ausdrucksweise auf, aber was sollte es? Wenn sie ficken, vögeln oder bumsen nicht über die Lippen brachten, er wusste auch so, was gemeint war. Kurz kam der Gedanke nach Verhütung auf und, ach ja, da hatten ja Kondome auf dem Waschbecken gelegen. Schnell suchte er in seiner Hosentasche, riss mit zittrigen Fingern die Verpackung auf und streifte sich unter dem kritischen Blick Pias den Gummi über.

"Das machst du aber auch nicht zu ersten Mal", grinste sie.

"Nein", erwiderte er einsilbig, ihr verschweigend, dass er über Trockenübungen bisher nicht hinausgekommen war.

Und dann war es so weit. Weit gespreizte Schenkel, ein feuchter Höhleneingang und ein bereifter Dödel davor. Gustav stieß langsam zu, beobachtete, wie das Reservoir abknickte, bevor es verschwand, verfolgt von seiner Eichel. Schließlich berührte sich beider Scham und er zögerte einen Moment. Dies wunderschöne Gefühl komplett in einer Scheide zu stecken, diese Wärme und Enge zu spüren galt es auszukosten. Zu gerne hätte er auf den Gummi verzichtet, das Gefühl direkt und unmittelbar genossen, aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Er spürte, wie ihre Scheidenmuskeln reagierten, ihn umschlossen und Bewegung forderten. Nach und nach zog er sich zurück, nur so weit, dass noch seine Eichel in ihr steckte. Seine Befürchtung, das Kondom könnte sich abgerollt haben, bewahrheitete sich nicht und so stieß er wieder zu. Erneut langsam und bedächtig und kaum merklich schneller werdend. Pia zog seinen Kopf zu sich herab, küsste ihn, während er weiter seine Liegestütze ausführte. Minutenlang vögelten sie so, dann überraschte Pia ihn, als sie sagte:

"Nimm den Gummi ab. Ich bin auf Pille und will dich ohne spüren."

"Nichts lieber als das", entfuhr er Gustav, der Mühe hatte das straff sitzende Ding abzustreifen.

Pia nutzte die Zeit, sich vor ihm hinzuknien und ihm ihren Hintern hinzuhalten. Doggystyle bumsten sie weiter, wobei sich Pia immer weiter nach vorne gleiten ließ, bis sie platt auf dem Bauch lag und nur ihren Po in die Höhe reckte.

"Ich bin gleich so weit", flüsterte sie und steckte eine Hand zwischen ihre Beine, seine Nüsse kraulend.

Ein Gefühl, das Gustav an den Rand des Wahnsinns brachte. Seine Stöße wurden schneller, hektischer und als er ihre Kontraktionen spürte, gab es auch für ihn kein Halten mehr. Aufstöhnend pumpte er seine Sahne in die ebenso keuchende und wimmernde Frau unter ihm.

Sie blieben eine Weile erschöpft aufeinander liegen, dann kroch Pia unter ihm weg und nutzte das bereit gelegte Kleenex, sie beide zu säubern.

"Ich wusste es. Deine Schüchternheit ist nur deine Masche, die Weiber aufzureißen", lächelte sie ihn an.

Gustav ließ sie in dem Glauben.

ENDE

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