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Alle Kommentare zu 'Auf einer Sklavenplantage -- Teil 01'

von Maerchenerzaehler

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  • 23 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
1776

Die USA gab es erst im 18.jhd. 4.juli 1776. Als Plot würde sich eher das 19.Jhd. anbieten. So ca. 1830-1850

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
super

Leider sind hier nur 5 Sterne möglich. Hoffe auf eine baldige Fortsetzung

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren

Bitte, ich hoffe auf eine Fortsetzung!

MaerchenerzaehlerMaerchenerzaehlervor fast 7 JahrenAutor
Zu dem Kommentar bzgl. 1776

1. Anstatt "USA" hätte ich schreiben müssen "heutige USA" - Danke für den Hinweis. Im 2. Teil wird dies richtiggestellt - er erscheint diesen Monat.

2. Was das Jahr angeht, stimme ich nicht zu: ich hatte im www recherchiert (bin ja kein Historiker) und herausgefunden, dass ab 1619 Sklaven in das heutige Virginia verbracht wurden. Das erste Gesetz, welches Sklaven betraf, gab es 1641 im heutigen Massachusetts. Genau deshalb hatte ich 1639 gewählt, weil zu diesem Zeitpunkt quasi ein rechtsfreier Raum für Sklavenhalter bestand.

ZenobitZenobitvor fast 7 Jahren
Mal eine perönliche Meinung

Hallo!

Ich habe ja die Vorgeschichte, also den "ersten Teil" dazu geschrieben und mich daher auch mit dem Thema auseinandergesetzt bzw. ausgiebig darüber nachgedacht.

Ist die Geschichte brutal?

Ja könnte man durchaus so sehen.

Ist die Geschichte rassistisch?

Ja, auf jeden Fall.

Sagt das über den Autor, aus daß er im realen Leben Gewalt mag und rassistisch ist?

Nein, er schreibt nur darüber.

Würde man gewisse Themen, wie z.B. Gewalt ausschließen würde es im Fernsehen auch keine Krimis,Thriller oder Actionfilme geben.

Es ist jedermanns recht die Geschichte und das Thema nicht zu mögen aber ich frage mich dann warum man sie überhaupt liest und ihr Beachtung schenkt.

Ich persönlich mag z.B. keine Schwulenstorys, daher meide ich diese Kategorie. Selbst wenn sie noch so gut geschrieben ist, könnte ich ihr wohl nichts abgewinnen.

Dei "Klickzahlen" zeigen, daß die Story doch schon von recht vielen Lesern angewählt wurde, trotz des Titels. Daher kann man wohl davon ausgehen daß ein gewisses Interesse besteht was der Story aus meiner Sicht eine Daseinsberechtigung gibt.

Übrigens weiss ich aus privatem Austausch, daß solche Art von Storys nicht nur Männer sondern auch Frauen anspricht. Die Interesse sind gerade beim Thema Sex sehr weit gestreut und was für den einen ekelhaft und tabu ist mag der nächste schon wieder mögen und gut finden.

ZenobitZenobitvor fast 7 Jahren
Argumente?

Es ist recht schwer "weniger platte Argumente" zu liefern, wenn du selber nicht einmal anständige Kritik äußern kannst (oder es zumindest nicht machst).

Das ist Schrott und zu platt ist nichts worauf man eingehen kann da es so allgemein ist wie: "Das Wetter mag ich gerade nicht!"

Wenn es dir wichtig ist, solltest du vielleicht einmal ausformulieren, was an der Story deiner Meinung nach schlecht ist und wie es besser wäre.

Wenn dir das zu viel Mühe ist, solltest du vielleicht überlegen, ob du dir nicht schon zu viel Arbeit machst und auf Kommentare ganz verzichten.

helios53helios53vor fast 7 Jahren
Meine unmaßgebliche Meinung

beruht lediglich auf ein paar Kommentaren. die ich überflogen habe und auf den Anfang der Erzählung.

Schreibtechnisch ist es ganz in Ordnung, manchmal ein wenig schwülstig angeegt, aber gut zu lesen, nicht vor OGI-Verstößen strotzend und gut verständlich.

Nach etwa der Hälfte der ersten Seite machte sich bei mir der Eindruck breit, dass die im Vorfeld angekündigte Handlung in die Sexszenen eingebettet sein sollten, wohl hauptsächlich aus aneinander gereihten Grausamkeiten bestehen würden. Ich will einmal davon ausgehen, dass die Grausamkeiten nicht den erotischen Teil der Geschichte ausmachen sollen, während ich den empörten Kommentaren entnehmen kann, dass sich der abgehandelte Sex in Vergewaltigungen erschöpfen könnte.

Ich bin zwar nicht der Meinung, das "non consent" quasi das Vergewaltigen bedingt, aber es lässt sie zu. Das kommt daher, dass es in den USA zwar verboten ist, jemand zu vergewaltigen, nicht aber, darüber zu schreiben, zu lesen, Filme zu drehen, diese vorzuführen usw.

Hingegen ist eben Sex mit U-18 Personen zwar nicht grundsätzlich verboten, jedoch verboten, darüber zu schreiben.

Daher die merkwürdig anmutende Diskrepanz, dass auf Literotica eine Frau zwar mindestens 18 Jahre alt sein muss, um Sex zu haben, dafür aber auch gleich mehrfach vergewaltigt werden kann. Rein literarisch natürlich.

Gut, es ist legal, aber es muss nicht gefallen.

Mir gefällt es nicht, weshalb ich das Lesen nach einer halben Seite aufgegeben habe. Schließlich lese ich ja unbezahlt und freiwillig zum Vergnügen.

Das fehlt mir hier grundsätzlich.

Daher auch keine Wertung von mir.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Großartig!!!

Ich mags. Ich will mehr in der Art lesen. Ich mag solche Geschichten genau weil sie nicht versuchen politisch korrekt zu sein. Weil der Autor nicht den Goethe spielt. Hier gehts um alte Schwänze in jungen Mündern. Kindliches Gesicht. Stinkender Pimmel. Sehr gut. So muss das. Unterwürfige Mädchen und Dominanz: kurz um Fantasien, die man wohl besser so, als anders, rauslässt. Der Mensch ist halt nicht nur nett: und das will verarbeitet werden. Ich schaue Boxen weil ich will das jemand aufs Maul bekommt. Der Fehler liegt bei mir, wenn ich entsetzt darüber bin das sich da zwei schlagen.... und Menschen werden sich immer schlagen. Die angemerkte Ungereimtheit bezüglich der moralischen Schieflage zwischen "alles-unter-18-bitte-nicht-ficken" und jeder scheiss ist erlaubt sobald das Mädel 18 ist, ist allerdings durchaus richtig. Tatsächlich ist ein zärtlicher Fick einer 17 jährigen mit einem 30 jährigen wohl weniger problematisch als die dauervergewaltigung namens "nicht-festgelegt". Daran sieht man hervoragend wie hypokrit und relativ alles ist.

Bitte mehr exotische Lolitas in diesem Literotica Bereich!!!! :)))))))

MaerchenerzaehlerMaerchenerzaehlervor mehr als 6 JahrenAutor
zu "Großartig!!!"

1. Vielen Dank für das Lob und die ausführliche Begründung! Ich hab ja auch viel - unsachliche, wohl gemerkt! - Kritik einstecken müssen von Lesern, die es fertig bringen, erst eine Geschichte über eine Vergewaltigung zu lesen und danach tatsächlich völlig entsetzt zu sein, dass in der Geschichte ein Mädchen vergewaltigt wird ... genau das sind für mich Hypokriten.

2. Das angesprochene Alters-Thema sehe ich genauso: nach deutschem Recht ist auch Sex von > 18 J mit einer 16 Jährigen unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt. Doch Literotica geht hier eben den pauschalen und (für Lit) sicheren Weg, alles unter 18 zu verbieten. Kann ich verstehen, finde es aber schade für Geschichten, die dadurch nicht veröffentlicht werden (obwohl konform mit deutschem Recht).

3. Von den 5 veröffentlichten Teilen ist der 1. am schlechtesten bewertet. Inhaltlich überraschte mich das, weil gerade im 1. Teil die Situation und auch Atmosphäre, in der sich die junge Tituba wiederfindet, nach meinem Empfinden sehr anschaulich wurde ("Kopfkino"). Hat Ihnen/Dir der 1. Teil besser gefallen als die anderen, weil der Kommentar zum 1. Teil erging (und nicht zu dem aktuellen 5. Teil)?

Viele Grüße

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren

Hey, Ja er hat mir am besten gefallen weil er schön ins Detail geht, und ich mich eher mit einem "Täter" identifizieren kann. Der Teil erscheint mir auch als der realistischte. Ich glaube zwar durchaus das es Zucht usw auf Plantagen gab, aber eher nicht so oft wie den in Teil 1 geschilderten Übergriff.

Darüber hinaus find ich die Kleine vom Typ auch ansprechender als Nala. Sexualität ist etwas von die Doppelmoral sich wie kaum sonst entfaltet. Man sieht das wunderbar an den ganzen Inzestgeschichten (scheint ein deutsches Thema zu sein :-P ) wo immer noch schnell erwähnt wird das die Tochter auch schon locker 24 Stunden 18 ist. JEDER weiß warum das so geschrieben ist, wie es ist: wer sich darauf einen keult, der denkt auch schonmal an U-18 nicht? ;-) Aber egal, der Schein wird aufrechterhalten, auch wenns nach deutschem Recht durchaus sogar legal wäre (im Einzelnen sogar U-16). oder die "Gefickt von Türken" Stories. man stelle es sich einmal anders herum vor, jede wette da käme schnell was von Rassismus etc pp.?

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Zenobit

Ich habe die Geschichte von Zenobit gerne gelesen, freuete mich auch, als jemand angekündigt hat, dass er sich an eine Fortsetzung traut.

Aber: Aus der jungen Sklavin ist eine Zicke geworden. Während man im Original noch versuchte keinen Schmerz oder Lust zu zeigen, ist es nun Gang und Gebe immer wieder AAuuua! zu schreien. Ach dieses rumgezicke "... mach ich doch/hab ich doch .." würde einen Sklavenhalter sicher nicht erfreuen. Und aus der schüchternen Haussklavin ist ein Quatschweib geworden. Viel mehr als "Ja Herr" sollte sie eigentlich nicht sagen.

Da sich der original-Autor ja schon zu Wort gemeldet hat, unterlasse ich ich die Mutmaßungen, was er wohl dazu gesagt hätte.

Ich aber sage: Bitte lieber sadistischer Freund aus einer anderen Dimension, bitte schreibe die Geschichte weiter, wenn auch nur, damit ich mal wieder was von dir lesen kann.

Grüße

Jack

PS: Ich hoffe, dass ich nicht zu hart war, ja es ist die erste Geschichte, aber es fühlt sich ein wenig so an wie auf Casting-Shows, wo alle meinen sie könnten Celine Dion singen.

MaerchenerzaehlerMaerchenerzaehlervor etwa 6 JahrenAutor
@ Zenobit

Hallo Jack,

konstruktive Kritik ist für mich immer ok, auch wenn sie hart ist. Ich halte mich - um Dein Beispiel zu verwenden - nicht für die Celine Dion der Schriftstellerei :-). Da ich auch beruflich mit dem Kopf und der Sprache arbeite und ich für meine Ausdrucksweise (von Frauen übrigens) Komplimente bekam, bin ich von meinen sprachlichen Fertigkeiten sicher nicht der Schlechteste auf Literotica :-).

Was die Story angeht, bin ich nicht Deiner Meinung: die schon bei Zenobit erwähnte Sklavin Tituba wird auch bei mir von ihren beiden Herren zum Gehorsam erzogen bzw. gezwungen. Ihre Schmerzensschreie, wenn sie gezüchtigt wird, sind Zeichen ihrer Unterordnung (und gerade nicht "zickig").

Wenn Du eine neue Geschichte von mir lesen möchtest, weise ich auf meine Serie "Der Großvater" hin - aktuell ist Teil 3 veröffentlicht. Bin gespannt, wie sie Dir gefällt.

LG Maerchenerzaehler

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 6 Jahren
@ Maerchenerzaehler: „sadistischer Freund aus einer anderen Dimension“

Werter Maerchenerzaehler, mit der im Kommentartitel zitierten Wendung des mit „Jack“ unterzeichnenden Anonymus war keineswegs Ihre Wenigkeit gemeint, wie Sie nahelegen, wenn ihm Ihre „neue Geschichte“ anempfehlen, sondern jener „Zenobit“, der die Vorlage für Ihren vorliegenden LIT-Beitrag lieferte. Zenobiten nämlich sind Figuren aus dem Horror-Universum Clive Barkers, wobei die wohl berühmt-berüchtigtste derselben unter dem Namen „Pinhead“ bekannt sein dürfte. Wenn Sie diesen selbst einmal in Augenschein nehmen wollen, so können Sie dies anschaulich in den Filmen der „Hellraiser“-Reihe tun. Beim ersten der zehn Filme aus dem Jahr 1987 führte Barker übrigens persönlich Regie und schrieb auch das Drehbuch. (Falls Sie die literarische Vorlage bevorzugen sollten, so böte sich „The Hellbound Heart“ aus dem Jahr 1986 an, das die Basis für die spätere „Hellraiser“-Reihe bildet.)

In diesem Sinne

Auden James

MaerchenerzaehlerMaerchenerzaehlervor etwa 6 JahrenAutor
@ Auden James

Danke für den Hinweis, den Kommentar von Jack hatte ich in der Tat mißverstanden. Zwar fühlte ich mich als " lieber sadistischer Freund aus einer anderen Dimension" sowieso nicht wirklich gut beschrieben, aber da der Kommentar von Jack an mich ging, dennoch angesprochen.

Nach dem das geklärt ist: hast Du mein Erstlings-Werk, welches offenbar sehr polarisiert hat, gelesen? Wenn ja, würde mich Deine Meinung als einer der wohl schärfsten Kritiker bei Literotica interessieren.

Grüße Maerchenerzaehler

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
macht Lust

hey, das macht Lust auf mehr, freue mich auf die anderen Teile

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Geile Geschichte

Sehr geile Geschichte,habe beim lesen meinen Dilator im Schwanz gehabt und bin dabei gekommen.

LG Nackter Opa

hunter61kkhunter61kkvor fast 6 Jahren
ehr gut!

Das Gesamturteil fällt eindeutig aus: Sprachlich und stilistisch: Oberliga!

Als Sittengemälde gut Geschrieben und ich hoffe, wirklich ein für allemal vorbei!

MaerchenerzaehlerMaerchenerzaehlervor fast 6 JahrenAutor
@hunter61kk

Danke für Deinen positiven Kommentar (und auch für die Kommentare anderer Leser)! Und ja, ich hoffe auch, dass die damaligen Zeiten ein für allemal vorbei sind. Ich befürchte aber, dass es ähnliche Formen von sexuellem Mißbrauch im realen Leben (zB Zwangsprostitution) immer noch gibt

nora00044nora00044vor 9 Monaten

Ist so geschrieben dass man gleich mitten drin ist. Auf die eine Seite hat man mit dem Sklavenmädchen Mitleid, auf der anderen Seite erregt einen die Demütigung und Misshandlung der Sklavin.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Bin heute über diese Geschichte gestolpert, die gut geschrieben ist, aber inhaltlich nicht stimmig ist. Im Jahr 1637 gab es keine USA geschweige denn Südstaaten. Baumwolle war damals in Nordamerika nicht wirklich verbreitet und erst gegen Ende des 18. Jhd. kam es zum Durchbruch. Die Geschichte sollte daher eher 200 Jahre später spielen.

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Extrem 🤩

EbonyteenEbonyteenvor etwa 5 Stunden

Ich finde die Geschichte äußerst gut geschrieben und erregend.

EbonyteenEbonyteenvor etwa 5 Stunden

Äußerst gut geschrieben und erregend.

Anonymous
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