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Auf einer Sklavenplantage -- Teil 09

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Ihr Herr griff sie an ihrem linken Oberarm, führte sie in die Mitte der Reihen und befahl ihr: „Hände auf den Rücken, bis ich Dir sage, dass du damit etwas anderes zu machen hast." Sofort lachten alle 41 Sklaven lauthals, was Tituba sehr beunruhigte. Denn sie verstand nicht, warum die Männer lachten, verschränkte aber hastig aus Furcht vor Bestrafung ihre Hände auf dem Rücken.

Der Master fuhr fort: „Männer, wir beginnen gleich." Zu Tituba gewandt: „Du wirst langsam auf diesem Gang solange auf und ab laufen, bis ich zurück bin. Wieder auf den Fußballen." Und wieder grinsten die männlichen Sklaven von jung bis alt lüstern und voller Vorfreude das hübsche nackte Mädchen an. Sie fühlte sich wie das Kaninchen vor der Schlange, nur mit dem Unterschied, dass es für das Kaninchen nach einem Mal vorbei sein würde. Sie dagegen würde diese schrecklichen „Erfahrungen" hier auf der Plantage wieder und wieder machen müssen ...

Gehorsam schritt Tituba die Reihe ab. Ihre Füße taten weh von dieser ungewohnten Belastung. Doch sie wollte keinen Fehler machen, da sie aus leidvoller Erfahrung um die Grausamkeit der Plantagenbesitzer wusste. Aus Scham schaute sie auf den Boden. Sie hielt es nicht aus, in die starrenden Augen und lüstern dreinblickenden Gesichter der Sklaven zu sehen oder auf ihre harten abstehenden Pimmel, die ihr schon so sehr wehgetan hatten.

Danach drehte sie um und schritt die Reihe erneut ab. Das wiederholte sie mehrmals, unter Schmerzen in den Füßen. Obwohl sie neu auf der Plantage und ansonsten eher naiv war, hatte selbst sie verstanden, dass ihr Besitzer sie sowohl in der Baracke als auch im Innenhof „zum Erregen" der Männer vor diesen stolzieren ließ.

Wäre sie nicht schon splitternackt gewesen, so hätte sie sich durch die unverhohlen lüsternen und gierigen Blicke der 41 Männer erneut völlig ausgezogen gefühlt. Sie verstand aber nicht, warum ihr Herr sie dies machen ließ. Schon beim Betreten der Baracke standen den Sklaven ihre Schwänze steif ab. Wozu bedurfte es dann noch ihres verführerischen Anblicks?

Nachdem ihr Herr mit einer Reitgerte zurückgekehrt war, winkte er Tituba zu sich her. Allein bei dem Anblick der Gerte beschlich sie ein mulmiges Gefühl: für wen war sie bestimmt? Für die männlichen Sklaven oder für sie? Die Antwort würde sie sogleich erhalten.

Gehorsam stellte sie sich neben ihren Master: „Männer, wir müssen in den nächsten Tagen mehrere Kutschen-Ladungen Baumwolle ausliefern. Daher fangen wir früh an und werden auf den Feldern der Plantage bis kurz vor Sonnenuntergang arbeiten. Die Fleißigsten von Euch werden, wie jeden Abend, an dem Belohnungs-Ritual teilnehmen dürfen. Dafür stelle ich Euch, wie schon gestern, die junge Tituba hier zur Verfügung. Mein Bruder hat die erst vor paar Tagen von einer anderen Plantage gekauft. Bislang kennt sie hier bei uns nur das abendliche Belohnungs-Ritual."

Die Sklaven lachten lauthals, da sie verstanden, dass das Mädchen noch gar nicht wusste, was sie von morgens bis zum Belohnungs-Ritual am Abend für Pflichten auf der Plantage haben würde. Wieder verunsicherte das laute Lachen Tituba sehr: was würde sie noch alles auf der Plantage tun und ertragen müssen?

Paul ließ seine raue Hand von ihrem linken Oberarm hinauf an die Stelle ihres Halses wandern, an dem sie von ihm vor kurzem das Brandzeichen der Plantage eingebrannt bekommen hatte. Er griff sie jetzt an dieser empfindlichen Stelle, aber ohne fest zuzudrücken oder ihre noch frische Wunde zu quetschen. Reflexartig zog sie ihren Kopf in den Nacken und sah ihren Herrn mit angsterfüllten Augen an.

„Ich habe in dem Gespräch heute Morgen mit Tom verstanden, wie viel ihm an Dir liegt. Auch, wenn ich überhaupt nicht verstehe, warum. Aber ich hoffe, dass Du ihm hier keine Schande machst."

Ängstlich sowie verzweifelt stammelte sie eilig: „Ich werde ganz brav sein, Herr." Der erwiderte mürrisch: „Das rate ich Dir auch! Wenn Du nicht tust, was ich Dir befehle, kriegst Du genau auf diese Stelle die Reitgerte zu spüren. Haben wir uns verstanden?"

Das Mädchen hatte keine Wahl und presste hastig „Ja, Herr, natürlich" heraus. Sofort löste er seinen Griff und sah das eingeschüchterte Mädchen eindringlich an.

„Du wirst Dich jetzt vor jeden Sklaven stellen, die Arme an Deinen Körper angelehnt und Dich von ihm solange anfassen lassen, bis ich „weiter" sage. Bis auf Deine drei Löcher dürfen Dich die Männer überall begrabschen, nur nicht zu fest. Schließlich sollen die Männer schon am Morgen wissen, wofür sie heute am Tag hart arbeiten werden."

Das schallende Gelächter der Sklaven fühlte sich für Tituba wie Ohrfeigen an: alle 41 Männer sollten sie begrabschen dürfen, wie sie gerade wollten. Es war für sie erniedrigender als auf einem der Sklavenmärkte, bei denen nur die Interessenten die Ware mit ihren Händen „untersuchten". Hier durfte es jeder der Sklaven tun, sie war nur ein Stück Fleisch, hatte sie verstanden. Diese erniedrigende Erkenntnis ließ ein paar wenige Tränen über ihre Wangen kullern - so sehr sich Tituba bemühte, aber sie konnte die Zeichen ihrer Verzweiflung nicht länger verbergen. Ihres Bemühens hätte es jedoch nicht bedurft, denn hier interessierte sich niemand für ihre Tränen.

Ihr Herr sprach weiter: „Und wenn ich sage „blasen", dann gehst Du schön brav auf die Knie und machst, wozu der Mund einer Sklavenhure bestimmt ist. Streng Dich an - den Männern muss es gefallen. Bring sie aber ja nicht zum Abspritzen, hörst Du? Du bläst dann solange, bis ich „weiter" sage. Verstanden?"

Mit aufgerissenen Augen, die ihr Entsetzen und ihre Angst ausdrückten, starrte das junge Mädchen ihn an. Hastig und kleinlaut brachte sie ein erzwungenes „Ja, Herr" über die vom Weinen leicht bebenden Lippen. Er hatte ohnehin nur eine rhetorische Frage gestellt - faktisch gab es keine andere Antwortmöglichkeit für sie. Schon das abendliche Belohnungsritual hatte sie als erniedrigend empfunden, es war sehr schmerzhaft für sie gewesen. Jetzt musste sie schon am frühen Morgen wieder für die vielen Sklaven auf so demütigende Weise herhalten - sie war so unendlich verzweifelt!

Sie fühlte sich so benutzt und entwürdigt, wie ein Stück Fleisch, noch geringer geschätzt als Vieh, aber vor allem fühlte sie sich... wehrlos! Am liebsten wäre sie weggerannt. Doch: wohin? Die Plantage war bestens gesichert durch hohe Zäune und Schlösser. Außerdem wurde die Gegend regelmäßig von Sklavenjägern durchkämmt, welche für jeden entflohenen und zurückgebrachten Sklaven eine Prämie erhielten. Vor allem wollte sie doch bei Tom sein, also konnte sie nicht weglaufen. Praktisch könnte sie sowieso nicht fliehen, denn 41 Sklaven zuzüglich Master Paul würden das sicher zu verhindern wissen und sie danach noch brutaler behandeln als sie es schon zuvor taten.

Weitere Tränen liefen ihr über ihr schönes Gesicht. Hoffentlich würde Tom eine Lösung finden, damit sie all diese Erniedrigungen und Misshandlungen auf der Plantage nicht mehr lange würde ertragen müssen. Sie war jetzt schon am Ende ihrer Kräfte angelangt.

Zum weiteren Nachdenken blieb ihr keine Zeit. Ihr Master warf ihr nur ein schroffes wie achtloses „Los, beweg' Dich" zu. Aus panischer Angst, Schläge mit der Gerte auf ihr frisches Brandzeichen zu erhalten, setzte sie sich eilig in Bewegung und stand sogleich vor dem ersten Sklaven in der Reihe.

Es war ein mittelgroßer Mann in seinen 40igern, dessen Gesicht und Körper ausgemergelt aussahen. Die Arbeit auf der Plantage war körperliche Schwerstarbeit, die von jedem ihren Tribut einforderte - seinen sah sie deutlich. Die oft menschenunwürdig harte Arbeit hatte aus ihm eine Art Maschine auf zwei Beinen gemacht, die nur noch auf ihre Grundbedürfnisse reduziert wurde. Für anderes war auf der Plantage kein Platz mehr. Er hatte vielleicht schon vergessen, dass es noch etwas anderes gab. Auf der Plantage kämpfte er um sein Überleben: bekam er genug zu essen und zu trinken, konnte er die harte körperliche Arbeit aushalten und verrichten, wurde er nicht zu oft geschlagen? Wenn das Überleben gesichert war, dann blieb nur als einziges Vergnügen sein rein körperliches Abreagieren mit einer Sklavin.

Doch für Mitleid ihm gegenüber hatte Tituba keinen Anlass. Er würde mit ihr jetzt dasselbe machen, was der Master zuvor mit ihm getan hatte: der Stärkere dominiert den Schwächeren. Zum Leidwesen von Tituba war sie die Schwächste, das unterste Glied in der Hierarchie auf der Plantage. Zudem war sein steif abstehender Pimmel überdurchschnittlich groß und für sie entsprechend bedrohlich. Zum Glück musste sie ihn jetzt nur blasen und sich nicht von ihm nehmen lassen, dachte sie... zumindest jetzt nicht. Letzteres würde sie erst beim abendlichen Belohnungsritual erfahren.

Der Sklave ließ keine Zeit verstreichen und begrabschte mit seinen rauen großen Händen hastig ihre schönen weichen Brüste: „Schön fest sind die". Tituba konnte seinen lüsternen Blick, mit der er sie regelrecht verschlang, nicht ertragen und schloss die Augen. Sie wusste nicht, was sie schmerzte: die erniedrigende Behandlung oder ihre grob angefassten Brüste. Derweil wanderte seine besitzergreifende, raue Hand auf ihre linke Po-Backe, während sich die Finger der anderen Hand weiterhin in ihrem linken Busen vergruben.

So gingen die Hände des Sklaven ungeniert auf ihrem nackten Körper auf Wanderschaft: über ihre Brüste zum Po, dann zum Hals, zur Hüfte, zu den Oberschenkeln und wieder zu Brüsten und Po. Er griff zwar fest zu, aber quetschte zum Glück nichts. Es tat weh, war aber vor allem so erniedrigend für das Mädchen, wie ein Stück Vieh abgegriffen zu werden - von jedem der umstehenden Männer. Sie war eine beliebige Ware, einfach ein „Stück junges Fleisch", was zum Vergnügen der Männer herzuhalten hatte.

Wann endlich sagte ihr Herr „weiter"? Das Sklavenmädchen wartete so sehr auf dieses eine Wort. Mittlerweile liefen ihr Tränen über die Wangen. Die vorherige Frage, was schlimmer war, hatte sie für sich beantwortet: ihre Erniedrigung war noch schlimmer als die körperlichen Schmerzen des Begrabschens.

Plötzlich hörte sie Schritte hinter sich, es musste ihr Herr sein. Sie wendete ihren Kopf, blieb aber stehen, um nicht den Unmut des Plantagenbesitzers auf sich zu ziehen. Dieser sah den lüstern grinsenden Sklaven an: „Du bist ein fleißiger Mann. Wenn Du Dich anstrengst, kannst Du heute Abend viel Spaß mit der Kleinen haben. Du hast ihren Körper jetzt schon gründlich kennen gelernt. Ist sie das nicht wert?"

Der Sklave beließ daraufhin bewegungslos seine Hände auf ihren festen Brüsten: „Doch, Herr, doch, die hat tolles junges festes Fleisch. Aber die anderen Sklaven sind auch gut beim Baumwolle Pflücken." Diese Worte waren so erniedrigend für Tituba, dass ihre Tränen weiter die Wanger herab kullerten. Doch niemand interessierte sich dafür: weder der Sklave, der sie die ganze Zeit angestarrt hatte, noch der Plantagenbesitzer. Tituba hatte nur zu funktionieren, ihre Gefühle und Schmerzen waren hier nicht von Belang.

„Dann streng Dich einfach mehr an und verdien' Dir Dein Vergnügen mit der. Du bekommst noch eine Kostprobe, damit Du weißt, was Dir entgeht, wenn Du Dich nicht anstrengst" schmunzelte der alte Sklavenhalter. Zu Tituba sagte er nur: „Los, Blasen".

Während der Sklave bei diesem Wort vor Vorfreude seine Augen schloss, zuckte das Sklavenmädchen wie vom Blitz getroffen zusammen. Oh, nein, dachte sie, sie hatte doch so gehofft, dass er „weiter" sagen würde. Flehend wollte sie ihren Kopf zu ihrem Herrn drehen, doch schon hörte sie ein schnelles Surren in der Luft ...

Es war das Surren der Reitgerte, die durch die Luft schnellte und zielsicher auf dem Brandzeichen auf der Rückseite ihres Halses ihr Ziel fand: „AAAAAAHH" schrie Tituba laut und grell auf. Ihre Wunde brannte wie Feuer, der Schmerz war kaum auszuhalten.

Daraufhin packte sie der Plantagenbesitzer am Arm und brüllte sie an: „Wenn ich „Blasen" sage, hast Du dummes Stück SOFORT auf den Boden zu knien und anzufangen. Das war nur aus dem Handgelenk geschlagen. Wenn Du nicht sofort seinen Schwanz in Dein Maul nimmst, kriegst Du so viele Schläge, dass Dich jeder auf der Plantage schreien hört. Wenn ich dann mit Dir fertig bin, wird selbst der alte Tom Dich nicht mehr ficken wollen. Nimm Dir mal ein Vorbild an der Nala: die hat anstandslos pariert. Der musste ich nichts zweimal sagen."

Seine Drohungen verfehlten ihr Ziel nicht. Tituba kniete sich sofort schluchzend auf den staubigen, harten Sandboden vor dem Sklaven hin: „Ja, Herr" winselte sie und nahm hastig seinen steifen großen Schwanz soweit in ihren Mund, wie es die Länge seines Stabes zuließ. Ihr stieg ein würziger Geruch von seinem Unterleib in die Nase. Er roch nach Schweiß und Urin. Seine Eichel war schon glitschig von seinem Vorsaft. Eifrig senkte sie schnell ihren Kopf herab und hob diesen wieder an. „OOOH" stöhnte der Sklave genüsslich und legte beide Hände auf ihrem Kopf ab.

„Nicht so schnell, Votze, Du sollst den Schwanz ja nur anblasen, nicht dass die Männer schon abspritzen" befahl ihr der Plantagenbesitzer barsch. Sofort verringerte sie die Geschwindigkeit ihrer Kopfbewegungen, behielt aber ihr fleißiges Zungenspiel bei. Rundherum verwöhnte sie mit ihrer Zunge unfreiwillig, aber gehorsam das harte Männerfleisch, während sich ihre Lippen an dem festen Stamm festsaugten. Das tiefe männliche Röhren über ihr war Beweis dafür, dass der Sklave es sehr genoss, von der jungen Schönheit mit ihrem Mund verwöhnt zu werden.

Endlich kam das von Tituba schon lange ersehnte „Weiter" ihres Herrn. Sofort schob sie ihren Kopf nach hinten, so dass der aufrecht stehende Speer des Sklaven ihre Mundhöhle verließ und steif in die Luft ragte. Sie sah diese große Fleischstange mit den beiden dicken Kugeln darunter an und war froh, diesen Pimmel nicht länger blasen zu müssen. Zumindest jetzt nicht; was sie heute Abend würde tun müssen, erfuhr sie noch früh genug.

Ihre Erlösung von dem einen steifen Pimmel währte nicht lange. Sie sah in die zwei Reihen, die sie umgaben. 40 weitere Männer blickten gierig und lüstern auf das junge Sklavenmädchen - allesamt mit aufgerichteten Bajonetten. Tituba musste schlucken bei diesem Anblick. Denn sie wusste, was ihr jetzt noch alles bevor stand ...

Es war schrecklich. Es hatte fast eine Stunde gedauert. Eine Stunde ununterbrochen überall begrabscht zu werden. Und dann noch allen 41 Männern die Schwänze „anblasen", wie es ihr Herr nannte. 41mal sich überwinden und zwingen etwas zu tun, was sie nicht wollte. Jede Faser ihres Körpers hatte sich dagegen gewehrt. Der Ekel vor diesen Männern war so groß. Nur das Gefühl, erniedrigt, gedemütigt und wehrlos zu sein, war noch größer... und schlimmer für sie gewesen.

Doch was sollte sie tun? Die ganze Zeit war Master Paul in ihrer Nähe gewesen, stets die Reitgerte in der Hand. Die Wunde an ihrem Brandzeichen schmerzte jetzt noch entsetzlich - nur von dem einen Schlag. Sie hatte versucht, ihren Kopf auszuschalten, seelisch an einem sicheren Ort zu sein, als sie all die Demütigungen des Begrabschens wie eine Ware und die damit einhergehenden Schmerzen über sich ergehen lassen musste. Und das viele Blasen. Ihr Kiefer schmerzte schon entsetzlich davon. Die Gerüche der Unterleiber der Männer, der Vorsaft auf ihren Eicheln und deren lautes lustvolles Stöhnen, während das junge Mädchen so sehr litt. Dennoch musste sie weiter machen. Immer weiter machen... Sie hatte keine Wahl.

Kapitel 39: Gespräch unter Sklavinnen

Nachdem Tituba nicht mehr als Lustobjekt für die Sklaven herhalten musste, schickte der Master die Sklaven mit steifen Schwänzen auf die Plantage. Die Steifheit verließ bald ihre Genitalien, als die harte Arbeit eines langen und heißen Tages begann.

Tituba war erschöpft von dem morgendlichen Appell. Ihr junger Körper schmerzte von dem vielen Begrabschen sowie Blasen. Doch der Plantagenbesitzer gönnte ihr nicht einmal eine kleine Pause. Stattdessen schickte er sie sogleich ins Herrenhaus, um dort Sally zur Hand zu gehen.

Die 37jährige Sklavin brauchte das junge Mädchen nur ansehen und hatte sofort Mitleid mit dem Häufchen Elend, welches sich mit hängendem Kopf und gebeugter Körperhaltung entkräftet, aber vor allem gedemütigt in ihre Küche schleppte.

„Komm, Kindchen, setz Dich mal her. Nimm Dir ein Glas Wasser und ruhe Dich erst Mal aus. Master Paul ist jetzt auf dem Feld, weil Tom die Baumwolle zur Verladestation fährt. Master Timothy schläft noch und von Julian ist seit den Schlägen von Master Paul kaum mehr etwas zu hören. Vater und Sohn sind öfter betrunken als nüchtern."

Das Sklavenmädchen war dankbar für das Mitgefühl, setzte sich und trank hastig. Sally ging zu ihr und streichelte ihr sanft über den Kopf: „Am Anfang ist das sehr hart hier. Ich spreche aus Erfahrung. Überall die Hände, dieses Begrabschen und Anfingern. Selbst das lustvolle Stöhnen der Männer fühlt sich irgendwann so an, als würden sie einen mit ihren Lauten schlagen. Der Körper tut davon weh und die Seele noch viel, viel mehr. Dann noch die Schwänze in den Mund nehmen müssen, bis Dein Kiefer die Arbeit kaum mehr verrichten kann." Sally seufzte. „Mit der Zeit gewöhnst Du Dich aber daran. Auf anderen Plantagen soll es für die Sklavinnen sogar noch schlimmer sein, hört man."

„Was kann noch schlimmer sein?" fragte Tituba kraftlos und entmutigt. „Frag mal Deinen Tom. Bevor er hierherkam, war er auf einer solchen Plantage. Mir hat er da schon Einiges erzählt. Er ist ein anständiger Kerl. Hast Glück, dass er es ist, der Dich so mag - und nicht sein Sohn. Obwohl ich für Joe alles tue, dass es für ihn mit mir im Bett schön ist, stößt er irgendwann so fest zu, dass ich meine Schmerzensschreie nicht mehr unterdrücken kann. Bei seinem Vater ist das ganz anders: Tom ist sehr gut gebaut, kann auch sehr lange, aber er hat Mitgefühl und lässt mich es dann mit dem Mund zu Ende bringen, bis er mir seine Sahne in den Mund reinspritzt. Seine Milch schmeckt auch noch so gut, finde ich. Du hast großes Glück mit ihm."

Tituba nickte und lächelte etwas beschämt. Zum ersten Mal seit dem Morgen hatten ihre Lippen den Weg zu einem Lächeln gefunden: „Ja, das stimmt. Und ja, seine Sahne schmeckt wirklich lecker - ich mag sie auch. Ich bin sehr froh, dass ich ihm gefalle und er mich so mag! Bei dem, was ich hier tun und ertragen muss, kann er mir leider auch nicht helfen. Obwohl er es so sehr versucht hat."

Sally sah Tituba irritiert an. "Kindchen, das kann er auch nicht. Selbst Master Paul kann nicht verhindern, dass seine Nala oder meine Tochter, die Melvinia, ab und an von seinem Bruder oder seinem Neffen oder irgendwelchen Geschäftspartnern genommen werden. Das ist nun mal unsere ureigenste Aufgabe als Sklavin, unsere Herren zufrieden zu stellen. Und zwar auf jede erdenkliche Weise."

Resigniert stimmte Tituba zu: „Ja, wenn wir das nicht machen, wird uns von den Herren noch viel mehr weh getan." Sally bemerkte das nässende Brandzeichen bei dem Sklavenmädchen: „Hast Du was draufbekommen, weil Du nicht gehorcht hast?"

Traurig nickte Tituba: „Es war so schlimm. Und heute Abend muss ich wieder für alle Männer herhalten und werde dann auch noch von denen... Du weißt schon." Sie brachte nicht einmal über ihre jungen Lippen, was sie mit Sicherheit heute Abend an Schrecklichem erwarten würde.

Sally nahm Tituba in den Arm: „Kindchen, Tom kennt ein Kraut, das kann er Dir auf die Wunde legen. Die Wunde verheilt dann schneller. Aber denk an Eines: egal, wie viele Männer an einem Tag über Dich rübergerutscht sind. Den Tom musst Du immer zufrieden stellen. Der ist neben Motombo der anständigste Mann auf der ganzen Plantage. Glaub mir, ich kenne alle Männer hier: ihre Launen, ihre Schwänze, aber auch ihre Charaktereigenschaften... leider."

„Aber bei so vielen Männern davor wird es weh tun. Und Tom ist ja ... gut gebaut. Er wird merken, dass ich Schmerzen habe und dass wird ihm auch etwas die Freude mit mir nehmen. Das will ich doch nicht" erwiderte das Sklavenmädchen hilflos und fragend.