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Auf einer Sklavenplantage -- Teil 09

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Sally lächelte, ließ aber nicht locker: „Ich weiß sehr gut, wie er gebaut ist" antwortete sie mit einem verschmitzten Gesichtsausdruck. „Was glaubst Du, wie es Dir wehtun wird, wenn Du keinen Fürsprecher hier hast? Ich hatte keinen: 14 Babys habe ich über die Jahre hier zur Welt bringen müssen. Und wehe, eines wäre gestorben. Dann hätte ich aber Prügel gekriegt. Trotzdem musste ich alles machen, was Du machen musst. Meine Tochter, die Melvinia, ist nur deshalb weitgehend verschont geblieben, weil ich ihr all solche Pflichten abgenommen habe. Es hat sehr wehgetan, glaub mir bitte. Ich wünsche es keinem der Mädchen hier auf der Plantage."

Als Sally merkte, dass sich die junge Sklavin etwas beruhigt hatte, fragte sie besorgt: „Geht's wieder, Kindchen? Bist Du etwas zu Kräften gekommen?"

Tituba nickte und Sally gab ihr leichte und einfach zu erledigende Hausarbeit. Das Sklavenmädchen hätte nicht gedacht, dass die dienstälteste Sklavin auf der Plantage so gut zu ihr sein würde.

Kapitel 40: Gegen Mittag

Die Sonne stand hoch am Himmel und brannte erbarmungslos auf die Plantage nieder. War es schon am Morgen hochsommerlich warm gewesen, hatte die Hitze nun ihren Höchststand erreicht. Die Luft schien zum Schneiden zu sein. Das Atmen fiel schon schwer, wenn man sich nur in der Natur aufhielt, ohne etwas zu tun. Erst recht jede einzelne Bewegung war eine enorme Anstrengung und der Schweiß floss in Strömen. Jedes Wesen, ob Mensch oder Tier, suchte Schatten.

Den Sklaven auf der Plantage war jedoch keine Erleichterung vergönnt. Die 41 Männer unterschiedlichen Alters arbeiteten seit Stunden auf den Baumwollfeldern. Dabei wurden sie am Morgen von Master Paul und Joe überwacht. Nachdem Tom zurückgekehrt war, viel später als gedacht, wurden sie von ihm und seinem Sohn beaufsichtigt.

Beide Vorarbeiter waren dabei zu Pferde unterwegs. Dem alten Tom setzte die Hitze mehr zu als seinem fast 30 Jahre jüngeren Sohn. Der Alte wischte sich immer wieder den Schweiß aus seinem Gesicht. Seine Kleidung klebte an seinem Körper. Auch sein breitkrempiger Hut bot kaum Schutz vor der sengenden Sonne.

„Tom" hörte er auf einmal Master Paul rufen. Der Vorarbeiter war in Gedanken, drehte sich um und sah, wie der Plantagenbesitzer auf ihn eilig zugeritten kam. Die Sklaven litten sehr unter der Hitze: ihre Körper waren schweißbedeckt, die Arbeit unter diesen Bedingungen forderte alles ab von den ausgemergelten Körpern.

Zu Tom meinte er: „Ich muss jetzt zu einem Geschäftspartner reiten. Ich hab' Tituba angewiesen, erst Sally im Haus zu helfen und danach meine Kutsche auf Hochglanz zu polieren, weil Timothy oder ich die Tage über verreisen werden. Wenn Zeit für die Mittagspause der Sklaven ist, dann schnappst Du Dir die und setzt sie zur Motivation der Männer ein. Ich gebe Dir freie Hand."

Der alte Vorarbeiter wusste nur zu gut, was sein Master meinte. Und es widerte ihn an! Doch er machte gute Miene zu bösem Spiel, ohne dabei Zustimmung oder gar Empathie vorzuheucheln. „Mach' ich" antwortete er ungewohnt kurz angebunden. Sein verändertes Verhalten registrierte Paul zwar, wollte aber im Moment nicht näher darauf eingehen und ritt sogleich in Richtung Herrenhaus. Schließlich tat Tom, was ihm aufgetragen wurde, und dann war seine neuerdings unterkühlte Art nicht von Bedeutung. Der wird sich wieder einkriegen, dachte Paul, während er seinem Pferd die Sporen gab.

„Sohn" rief Tom „lass uns die Sklaven zur Mittagspause zusammen treiben zum Brunnen." Joe nickte. Auch zwischen den beiden war die Stimmung schon einmal besser gewesen. Joe verstand noch immer nicht, warum sich sein Vater so verändert hatte. Noch war aber keine Gelegenheit, mit ihm darüber ungestört und vor allem vertraulich zu sprechen.

Vater und Sohn sammelten die Sklaven auf den weitläufigen Feldern ein und Joe trieb sie alleine zu dem Brunnen. Sein Vater ritt derweil eilig zu den Gebäuden auf der Plantage - voller Vorfreude, seine Tituba wieder zu sehen.

Angekommen an dem Zaun, der die Häuser der Plantage und den Innenhof umschloss, stieg er ab und band sein Pferd fest. Als er das Tor geöffnet hatte, erblickte er Tituba, die fleißig die Kutsche polierte. Sie war noch immer splitternackt und trug Fuß-Fesseln. Ihr Schweiß glänzte auf ihrem schlanken Körper und auch von hinten war sie sehr schön anzuschauen, dachte er schmunzelnd. Ihre langen Haare reichten über ihre Schulterblätter hinab. Ihr graziler junger Körper ging über in eine schlanke Taille, an die sich mädchenhafte Hüften und ihr fester Po anschlossen. Unter ihren malerischen Backen führten dünne, schlanke Beine zu zierlichen Füßen. Was ein hübsches Mädchen er doch hatte, dachte der alte Mann.

Nicht weit daneben stand Sally, die ihre Hausmädchen-Uniform trug und Stiefel der drei weißen Herren polierte. Tituba hörte das Öffnen des Tores und drehte sich um. Sie sah Tom, der den Hut abnahm, sich den Schweiß von der Stirn wischte und langsam auf sie zuging. Sofort war auf ihrem Gesicht ein liebevolles Strahlen zu erkennen. Und auf dem des Alten ebenfalls.

Höflich grüßte er Sally, die ihn sah und zurück grüßte. „Tut mir leid, Tom, aber der Master hat mich angewiesen, Tituba Fußfesseln anzulegen und in ihrer Nähe zu arbeiten, um sie zu überwachen. Er ist gerade von der Plantage geritten, sein Bruder und Neffe schlafen" lächelte sie. Sie wollte dem alten Vorarbeiter sagen, dass er jetzt quasi alleine war mit seinem Mädchen und nicht befürchten musste, von den Masters gestört zu werden.

Tom verstand, lächelte ebenfalls und schüttelte den Kopf: „Nimm ihr die Fesseln ab. Was soll das denn? Das Kind ist doch kein Schwerverbrecher."

Sichtlich mit Freude befreite Sally das Mädchen von den Fußfesseln. Tom sah sich suchend um und entdeckte in der Nähe ein sauberes Handtuch. Er holte es und ging damit auf das Sklavenmädchen zu. „Ich trockne Dich ab, Kind."

Er stellte sich hinter Tituba und ließ mit väterlicher Fürsorge den Stoff über ihren in der Sonne glänzenden Rücken gleiten. Die Sklavin genoss die mit einem Handtuch ausgeführten Streicheleinheiten ihrer Rückseite sehr und schloss dabei genießerisch ihre schönen Augen: seine Berührungen taten so gut!

„Dreh Dich um, Kind" sagte er leise und mit sanfter Stimme. Nur zu gerne befolgte sie seine Worte. Keck drehte sie sich um ihre eigene Achse und drückte ihm dabei spielerisch ihre schönen prallen Busen entgegen. Sie fühlte sich so sicher bei ihm, dass sie ihn neckte und gespannt auf seine Reaktion war. Wie immer sie auch ausfallen würde, sie war sich sicher, dass es schön für sie sein wird.

Dem alten Vorarbeiter konnte das vorwitzige Verhalten der Sklavin nicht entgehen. Er tupfte ohne sexuelle Hintergedanken ihre schlanke Vorderseite ab und lächelte verschmitzt: „Ich würde jetzt gerne etwas anderes mit Dir machen, Kind, aber ich muss Dich aufs Feld mitnehmen. Putz noch fertig. Ich helfe Dir. Dann nehme ich Dich mit aufs Feld. Keine Sorge, ich mache es anders als der Master heute Morgen."

Tituba war so froh, dass ihr alternder Held bei ihr war. Bei ihm fühlte sie sich nicht nur sicher und beschützt, sondern auch sehr wohl. Sally zwinkerte ihr viel sagend zu und ging ins Herrenhaus zurück - sie wollte die Turteltäubchen nicht stören. Die beiden putzten noch schnell gemeinsam die Kutsche, viel war nicht mehr zu machen gewesen. Noch nie zuvor hatte Tom solche Arbeiten selbst durchgeführt; bisher hatte er sie nur überwacht. Doch das gemeinsame Putzen war noch die geringste Veränderung seines Lebens, welche Tituba bei ihm bewirkt hatte.

Kurz darauf meinte Tom zu ihr: „Komm. Ich nehm' Dich mit aufs Feld, bevor Master Timothy aufwacht und er das Mittags-Ritual mit Dir durchführt. Dann kannst Du 'was erleben. Die Sally könnte Dir dazu Einiges erzählen, Kind, wie das für sie war." Tituba hatte verstanden und strahlte den alten Mann dankbar an.

Die beiden gingen zu dem Gitter, an dem Tom sein Pferd angebunden hatte. Als sie den Innenhof verlassen hatten, verriegelte er das Tor. Er band sein Pferd los, stieg auf und streckte dem Mädchen seine Arme entgegen: „Komm hoch." Sie ergriff seine starken Hände, welche sie mit einem Ruck, aber behutsam auf das Pferd zogen. Sie saß mit ihrer Vorderseite seiner gegenüber. Ihr nackter Unterleib lag auf seiner verschwitzten Hose auf, ihre schlanken Beine über seine gelegt. Er küsste sie unvermittelt auf ihre schön geschwungenen Lippen und sie erwiderte dankbare seine Zärtlichkeit mit ihrer Zunge.

„Halt Dich schön fest, Kindchen" sagte er besorgt und drückte dem Pferd seinen Stiefel in die Seite. Nur zu gerne hielt sie sich an ihm fest. Bei den Auf- und Abbewegungen des Trabens spürte sie durch seine Hose eine Verhärtung. Es musste ihm bewusst sein, dass sie das spürte. Er hatte offensichtlich nichts dagegen einzuwenden und verlor kein Wort darüber. Ihre dünnen Arme umfassten seinen oberen Rücken. Ihren Kopf hatte sie vertrauensvoll auf seine linke Schulter abgelegt. So an ihn angeschmiegt ließ sich das Mädchen von dem Traben des Pferdes durchschütteln und schloss verträumt ihre Augen.

Kapitel 41: Die Mittagspause der Sklaven

„Brrr" hörte sie von Tom, der das Pferd stoppte. Tituba öffnete die Augen und sah in die des alten Mannes. Wortlos hob er sie vorsichtig an ihrer Taille hoch und ließ sie sanft vom Pferd heruntergleiten. Danach stieg er ab und sagte zu ihr „Komm mit". Dabei führte er das Pferd mit den Zügeln in seiner Rechten zu den Sklaven.

Das Mädchen erblickte nackte Sklaven, die völlig erschöpft unter zwei großen Bäumen saßen. Die Männer waren gezeichnet von der brütenden Hitze und der harten Arbeit auf dem Feld. Schweiß bedeckte ihre Körper. Dicht gedrängt saßen sie nebeneinander, um das Schatten spendende Blätterdach für 41 Mann nutzbar zu machen. Wären es nicht dieselben Männer gewesen, die sie heute in der Früh so gierig begrabscht hätten, würde Tituba Mitgefühl für sie empfinden. Doch so hatte sie nur Angst vor ihnen. Zum Glück war Tom bei ihr!

Wenige Meter vor der Traube der Männer blieb er stehen und wies einen Sklaven an, das Pferd festzubinden. Tituba führte er etwas von den Bäumen weg. Erst jetzt bemerkte sie einen Brunnen, der mit einer Holzplatte abgedeckt war.

Als beide daneben zum Stehen kamen, öffnete er das Schloss, mit dem die Platte befestigt war auf. Dann zog er die Platte von der Brunnenöffnung und ließ sie auf den staubigen Boden fallen. Er band die Schnur los, an der ein Eimer befestigt war, welcher an der Stange oberhalb des Brunnenschachtes hing. Im Nu rauschte der Eimer in den Brunnen herab und kam gut hörbar auf Wasser auf.

Tituba sah Tom fragend an: ja, sie hatte Durst, dachte sie, doch traute sich nicht, es zu sagen. Es wäre ihm vielleicht nicht recht, dass die Sklaven mitbekämen, dass er sie bevorzugt behandelte.

Während sie darüber nachdachte, holte Tom schon einen Eimer Wasser aus dem Brunnen, an dem eine Kelle befestigt war. Er stellte den Eimer auf den Brunnenrand und sagte leise zu ihr: „Trink soviel Du willst."

Sogleich drehte er sich von ihr weg und verdeckte sie mit seinem breiten Rücken völlig. So konnten die Männer nicht erkennen, dass sie ihren Durst löschte. Er sprach laut zu den Sklaven: „Los, Männer. Das macht Euch wieder frisch. Bildet Dreier-Gruppen. Einer von der Gruppe zieht den Eimer aus dem Brunnen hoch. Kommt schon." Tituba erfrischte sich derweil und genoss, wie das Nass ihre trockene Kehle hinunterlief.

Ohne sich umzudrehen, flüsterte Tom zu Tituba: „Normalerweise zieht die Sklavin den Eimer hoch. Das konnte ich Dir ersparen. Das andere leider nicht." Laut sagte er zu ihr: „Von den drei Sklaven dürfen Dich die zwei, die nicht trinken, überall anfassen. Bis auf die drei Stellen" Er vermied tunlichst den obszönen Ausdruck „Löcher", den ihr Herr sonst immer gebrauchte. Tituba wusste, dass Tom alles tun würde, um ihr das zu ersparen. Aber er konnte es nicht. Nicht heute jedenfalls. Hoffentlich konnte er es bald - egal, was er dafür machen musste.

Als sie sich nicht gleich in Bewegung setzte, schob er sie behutsam etwas nach vorne: „Ich will es auch nicht, aber im Moment bleibt uns nichts anderes übrig." „Ich verstehe ja, Herr" hauchte sie dankbar und für die anderen nicht hörbar.

Sie ging drei Schritte zu einer Dreier-Gruppe von Sklaven. Ein Sklave ging zu dem Brunnen und nahm das Seil in die Hand, um den Eimer hochzuziehen. Währenddessen spürte sie sofort gierige Männerhände, die ihren jungen Körper wortlos in Besitz nahmen.

Wie am Morgen hielt sie brav still und ließ das Unangenehme über sich ergehen. Für einen Augenblick sah sie zu Tom hinüber. Ihre Blicke trafen sich, doch Tom schloss kurz darauf seine Augen. Es war offensichtlich: er konnte nicht mitansehen, was sein Mädchen ertragen musste. Daraufhin senkte Tituba ihren Blick auf den staubigen Boden und versuchte sich vorzustellen, aus ihrem Körper herausgehen zu können, so dass alles Leid nur ihre „Hülle" würde ertragen müssen - aber eben nicht sie selbst.

Doch es half alles nichts. Nachdem die drei Sklaven genug getrunken und das junge Mädchen ausgiebig begrabscht hatten, musste der alte Tom die nächste Dreier-Gruppe zum Brunnen herwinken.

So kamen nach und nach die Dreiergruppen zu dem Brunnen und alle 41 Männer begrabschten ausgiebig ihre Brüste, Po-Backen, Beine und Hüften. Tituba musste selbst in Anwesenheit von Tom alles über sich ergehen lassen. Doch anders als bei dem Morgen-Appell fühlte sie sich jetzt nicht alleine. Es war schlimm, aber nicht so schlimm wie am Morgen - bei Weitem nicht.

Nachdem die letzte Gruppe vom Brunnen weglief, kam der 34jährige Joe angeritten: „Männer, genug Pause und Spaß gehabt mit der Neuen, los, an die Arbeit."

Tom ging zu Tituba: „Trink noch etwas. Dann bringe ich Dich wieder zum Haus, bevor ich Joe helfe." Auf dem Ritt zurück flüsterte er ihr ins Ohr, dass er mittlerweile einen konkreten Plan habe, wann er mit ihr von der Plantage verschwinden werde. Das Mädchen erschrak: „Werden uns die Sklavenjäger nicht finden? Ich trage doch das Brandzeichen. Und Euch als Verräter, der einer Sklavin zur Flucht verholfen hat, werden Sie töten."

Während das Pferd auf dem staubigen Weg trabte, flüsterte Tom ihr ins Ohr: „Ich habe an alles gedacht. Lass mich machen, Kindchen. Nur noch wenige Tage musst Du das über Dich ergehen lassen."

Nur zu gern würde sie seinen Worten Glauben schenken. Ja, sie vertraute ihm. Blind. Aber er war ein alter Mann und nur Vorarbeiter - was konnte er tun? Tom spürte die Unsicherheit des Mädchens: „Glaube mir, Kindchen, so harmlos wie heute macht das keiner der Masters mit Dir. In der Mittags-Pause müssen die Sklavinnen sonst die Sklaven-Schwänze anblasen. Wenn sich die Sklaven über mich beschweren, dass ich Dich verschont habe, riskieren sie, dass ich sie dafür bei der Feldarbeit drangsaliere. Für solche Machtspielchen sind die im Moment zu erschöpft. Nur deshalb werden sie schweigen."

„Danke, Herr" hauchte sie in sein Ohr, während sie sich an ihm festhielt. „Kind, wenn wir zurück sind, legst Du Dich in unsere Hütte und erholst Dich wegen heute Abend. Das kann ich Dir leider nicht ersparen - so sehr ich auch möchte. Master Paul ist nicht da, Master Timothy betrunken und Julian lässt sich kaum mehr blicken. Ich hole Dich rechtzeitig, bevor das Belohnungs-Ritual beginnt. Sammele Deine Kräfte, Kleines. Ich mache es für Dich so schonend wie nur möglich." „Danke, Herr" hauchte sie in sein Ohr. Sie wusste, dass er alles für sie tat, was er nur konnte, und dass niemand jemals mehr für sie getan hatte als er.

Kapitel 42: In der Hütte der Vorarbeiter

Tom begleitete Tituba in seine Hütte und schloss die Tür hinter sich. „Kind, leg Dich in das Bett meines Sohnes. Sein Zimmer hat kein Fenster und so kann niemand von außen sehen, dass Du hier drin bist. Nur für den unwahrscheinlichen Fall, dass jemand nach Dir hier suchen würde. Wir verschließen die Tür zu Joes Zimmer und Du behältst den Schlüssel."

Das Mädchen war so gerührt von der Fürsorge des alten Mannes. Sie stand ihm gegenüber. Seine Kleidung war völlig verschwitzt. Auf seinem Hemd und seiner Hose waren riesige Schweißflecken zu sehen. „Wollt Ihr Euch nicht umziehen, bevor Ihr wieder aufs Feld geht, Herr?" fragte sie leise. „Du hast recht, es klebt alles an mir." Als er sein Hemd aufknöpfen wollte, sah sie ihn an: „Lassen Sie mich bitte machen, Herr. Das ist meine Aufgabe."

Tom lächelte zufrieden: es gefiel ihm, wie sie sich in ihre Rolle als sein Weibchen erkennbar freudig fügte. So ein junges hübsches Ding und er war schon so alt - er spürte eine bis dato nie gekannte Mischung aus Liebe und Besitzerstolz, die ihn sehr glücklich machte.

Flink knöpfte sie sein Hemd auf und er zog danach sein Unterhemd über den Kopf.

Der verschwitzte Oberkörper des hoch gewachsenen reifen Mannes gefiel dem jungen Mädchen. Seine männliche Brust zierte eine leichte, graue Behaarung und sein ausgeprägter Bauch passte zu seinem kantigen Gesicht und markanten Erscheinungsbild.

Tituba machte einen Schritt auf ihn zu, so dass ihre mittlerweile wieder verschwitzten festen Busen seinen Brustkorb berührten und senkte ihren Kopf etwas herab, so dass sie seinen Schweiß von seinen Brusthaaren küsste.

Erfreut über ihre freiwilligen Zärtlichkeiten legte er seine Arme zärtlich um ihren verschwitzten Rücken und streichelte sie: „Es ist wundervoll, was Du tust. Aber Du musst es nicht. Heute Abend wirst Du Deine Kräfte brauchen - leider."

Mit einer Entschlossenheit, die er bei einem so jungen Sklavenmädchen nicht vermutete, hob sie den Kopf, sah ihn an und flüsterte: „Ich möchte aber, Herr, wenn Sie mich nur machen lassen. Nach heute Abend wird mir alles wehtun. Jetzt bin ich noch frisch."

Überglücklich sah er in ihr schönes Gesicht und strahlte. Sofort senkte er seinen Kopf und legte seinen Lippen auf die ihren. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund und ließ seine Zunge die ihre leidenschaftlich begrüßen, während sich seine rechte Hand auf ihrem verschwitzten Rücken herab bis in die Kerbe zwischen ihren festen Backen schob. Bis auf den Daumen befanden sich drei Finger zwischen ihren verschwitzten festen Backen und rieben zärtlich auf ihrer verschwitzten Haut hoch und runter. „Lass uns ins Nebenzimmer gehen, Kind" flüsterte er lächelnd.

Das Mädchen strahlte ihn an und schaute auf die deutliche Beule in seiner Hose. Im Nu hatte sie ihm diese abgestreift. Jetzt waren beide splitternackt. Mit wippender Lanze hatte er Tituba in das Nebenzimmer geführt, eine Kerze angezündet und die Tür zum Vorraum geschlossen.

Obwohl der Raum spärlich beleuchtet war, sahen beide genug. Das Mädchen war freudig vor ihm auf die Knie gegangen und begann, seinen harten Pimmel mit ihren Lippen leidenschaftlich zu begrüßen. Um möglichst wenig Geräusche zu machen, stöhnte Tom nur leise. Anders als heute Morgen bei den vielen Sklaven konnte sie jetzt gar nicht genug bekommen von dem harten Schwanz in ihrem Mund. Die Größe seines Stabes konnte durchaus mit den großen Exemplaren auf der Plantage mithalten - leidgeprüft konnte sie mittlerweile diesen Vergleich ziehen. Hatte sie am Morgen noch Furcht, einen so gut bestücktem Mann gegenüber treten zu müssen, war sie nun froh um jeden Millimeter in der Länge und Dicke, die die Lanze des alten Mannes aufwies.

„AAAHH" stöhnte der Alte zufrieden auf, während ihre Lippen und Zunge sein hartes Fleisch immer wieder liebkosten. Das Sklavenmädchen ließ sich Zeit, ihre Mundfertigkeit unter Beweis zu stellen und der alte Vorarbeiter genoss ihre Freiwilligkeit und Freude, mit der sie offensichtlich all das tat.

„Ich komm ja schon bald, wenn Du so schön weitermachst, Kind" lächelte er. „Leg Dich auf den Rücken, Du bist so eng" sagte er ihr zärtlich. Nur zu gerne kam sie auch dem nach. Mit einladend weit gespreizten Beinen erwartete sie seinen schönen großen Speer, den sie so lange geblasen hatte, dass er niemals hätte härter sein können.

Erregt hatte auch der Alte es nun eilig, so dass sie sogleich seinen Eindringling zwischen ihren Schenkeln willkommen heißen durfte. Da sein Stab von seinem Vorsaft und ihrem Speichel ganz glitschig war, glitt der Alte nur so in ihre warme, feuchte Höhle zwischen ihren Schenkeln hinein.