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Auf einer Sklavenplantage -- Teil 09

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„AAAHH" stöhnte er ihr leise in ihr Ohr. Auch sie wollte den freudigen Lauten ihres Körpers Gehör verschaffen und stöhnte in sein Ohr: „AAHH, OOOH, Heerr." Ihre Scheide war so feucht, sein großer harter Stab bewegte sich so leicht in ihrem Unterleib. Wie ein warmes Messer durch die Butter bahnte sich sein harter Stab den Weg durch ihren Unterleib für seine Rein- und Rausbewegungen.

Der Alte lag auf ihr, ihr Schweiß vereinigte sich miteinander wie auch ihre Geschlechtsteile und es begann eine leidenschaftliche wie zärtliche küssende Missionierung des Mädchens. Mit jedem Eindringen in ihre Möse dehnte sein reifer Pfahl ihren Lustkanal. Tom kam es so vor, als ob das Mädchen mit ihrer Pflaume seine harte Lanze festhielt - so eng umschlungen fühlte sich sein steifer Pimmel. Ganz so, als ob die Sklavin seine Fleischstange gar nicht mehr herausgeben wollte. Ihre enge feuchte Höhle ließ beide leise, aber glücklich stöhnen.

Obwohl Tom bewusst langsam in sie eindrang, knarrte das alte und durchgevögelte Bett lauter als es dem ungleichen Paar lieb war. Beide genossen das Liebesspiel, die schmachtende stöhnende Lauten, die in dem Ohr des jeweils anderen mündeten und die Enge zwischen zwei Leibern, die nicht voneinander lassen wollen.

„Komm, knie auf den Boden und ich nehm Dich von hinten" flüsterte er ihr zu. Hastig zog er seine Lanze aus ihrer Lustmuschel heraus und kniete sich erwartungsfroh auf den harten Boden. Er wollte auf keinen Fall riskieren, dass Tituba Ärger bekommen könnte, weil sie nicht arbeitend im Herrenhaus oder im Innenhof zu sehen war. Schließlich hielten sich Master Timothy und sein missratener Sohn im Herrenhaus auf.

Kaum kniete Tituba auf allen Vieren, bekam sie sogleich seine große glitschige Eichel an ihren Schamlippen zu spüren. Zügig, aber nicht grob versenkte der Alte seinen mächtigen Speer zwischen ihren sehnsüchtig wartenden Schenkeln. „AAAHH, ist das schön" stöhnte er, während er in gemütlichem Rhythmus in sie hineinstieß.

In gemäßigter Lautstärke gaben sich beide den akustischen Folgen ihrer Lust hin. Tom liebte es, ihre festen herabhängenden Busen wir reife Früchte zu greifen und sie zärtlich in seine großen, rauen Hände zu nehmen. Tituba wiederum genoss es so sehr, von diesem besonderen Mann an ihrem empfindlichen Brustfleisch sowie zeitgleich ihrem Schlitz in Besitz genommen zu werden. Es war so schön, wenn seine vollen Eier bei den schwungvollen, aber nicht schmerzhaften Stößen sanft gegen ihren Unterleib klatschten.

Es dauerte nicht lange, bis sich der Alte unter einem lang gezogenen Stöhnen in ihr Ohr lustvoll in ihrem Unterleib entlud. Das Mädchen genoss jeden einzelnen Schub, der ihre Liebesgrotte mit der männlichen Sahne füllte. Beide wussten, dass ein Vorarbeiter das bei einer Sklavin nicht machen durfte. Es oblag nur den Masters zu entscheiden, welche Sklavin wann trächtig werden durfte.

Nachdem der mächtige Eindringling aufgehört hatte, sich in dem Pfläumchen des Mädchens auszuspritzen, verharrten die beiden Nackten noch ineinander. Es war so zärtlich, so innig und fühlte sich für beide einfach so unbeschreiblich richtig an.

Als der Schwanz des alten Mannes begann, weicher zu werden, zog er ihn aus dem Schlitz des Mädchens heraus. Tituba drehte sich zu Tom um, kniete nun vor ihm und leckte seinen Pimmel noch schön sauber. Sein Pfahl war so schön glitschig: seine Männermilch und ihr Mösensaft überzogen sein langsam erschlaffendes Fleisch. Wie eine leckere Sauce bei einem Gericht leckte das Mädchen jede der Flüssigkeiten gierig von seinem langsam zur Normalgröße schrumpfenden Pimmel dankbar ab.

Danach erhob sich Tom, zog Tituba behutsam mit sich nach oben und begann, sie leidenschaftlich zu küssen. Ihre Zungen vereinigten sich, ihre Körper waren dicht an dicht gepresst und ihre Arme hielten einander umschlungen. Tom schmeckte über seine Zunge im Mund des Mädchens auch seine eigene Sahne, die sie abgeleckt hatte. Das störte ihn nicht im Geringsten - es war alles eins bei ihm und ihr, selbst seine Sahne, die zu einem kleinen Teil über einen Umweg in seinem Mund gelandet war.

Da auf dem Feld leider Arbeit für ihn wartete, war Tom nun etwas in Eile. Er zog sich ein frisches Hemd und Hose an. Mit einem langen Zungenkuss verabschiedete er sich von Tituba und verließ die Hütte. Zufrieden und befriedigt legte sich das Mädchen in das Bett seines Sohnes und war sogleich mit einem Lächeln auf den Lippen eingeschlafen.

Kapitel 43: Vater-Sohn-Gespräch

Nachdem Tom auf die Felder zurückgekehrt war, ritt er zu seinem Sohn. Hoch zu Ross standen sie dicht nebeneinander und überwachten die Sklaven, welche außer Hörweite arbeiteten.

Skeptisch sah Joe seinen Vater an. Der bemerkte das für ihn ungewohnte Gefühl seines Sohns und flüsterte: „Sohn, ich hatte Master Paul das Leben gerettet und er mir damals versprochen, dass ich einen großen Wunsch frei haben würde, dass er tief in meiner Schuld stünde. Seit heute weiß ich: sein Wort ist nichts wert! Er will und wird Tituba nicht davon ausnehmen, dass sie, wie andere Sklavinnen, für andere Männer herhalten muss. Deshalb kann ich hier nicht mehr bleiben und muss mit ihr fortgehen. Komm besser mit, sonst ergeht es Dir als zurückgebliebenem Sohn womöglich sehr schlecht - auch, wenn Du für meine Weggang nichts kannst."

Joe war entsetzt. Nie hätte er gedacht, dass sein alter Vater die Plantage verlassen würde; geschweige denn mit und - vor allem - wegen einer Sklavin! Sie war doch nur eine von vielen, eine Votze auf zwei Beinen. Was war nur mit ihm los, fragte sich sein Sohn.

„Pa, wenn Du erwischt wirst, dann ..." Doch sein Vater wiegelte ab: „Nein, Tituba und ich rennen nicht weg. Ich habe einen anderen Plan. Kann ich auf Dich zählen, Sohn?" Inständig sah er seinen Sohn an. Sein Blick signalisierte die Tragweite der Angelegenheit, aber auch die Demut des Vaters, der wusste, dass er seinem einzigen Kind nun viel zumutete.

„Pa, wann konntest Du Dich in Deinem Leben nicht auf mich verlassen?" antwortete Joe ruhig und souverän. „Ich verstehe noch immer nicht, was an der so besonders ist, dass Du Dein ganzes Leben über den Haufen wirfst. Fickt sie so gut? Ist es, weil sie so blutjung und so hübsch ist?"

Sein Vater schüttelte den Kopf: „Sohn, darum geht es nicht. Es ist wunderbar mit ihr und ihre Jugend und Schönheit faszinieren mich außerordentlich, wenn Du das meinst - ja. Ich stehe dazu. Vor allem will ich, dass sie meine Frau ist und nicht meine Hure. Und das, obwohl sie eine Sklavin ist. Ihre Hautfarbe macht sie zu keinem schlechteren Menschen als wir beide. Und ihre Hautfarbe gibt uns nicht das Recht, mit ihr alles zu machen, was wir gerade wollen."

„Aber Pa, weißt Du, was Du da sagst? Hast Du vergessen, wie wir - Du auch - Sklavinnen hergenommen haben? Du hast die nicht gefragt, ob sie wollen, was wir mit ihnen getan haben. Du hast denen Deinen großen Schwanz reingerammt und die wussten, dass Du ihnen viele Schmerzen zufügst, wenn sie Dich nicht zum Abspritzen bringen" war Joe fassungslos über die Wandlung seines Vaters.

Der Vater schluckte betreten. „Ich weiß, Sohn, ich weiß. Du hast bei allem Recht. Leider. Aber ich habe ihnen meist nicht so wehgetan wie Du der Sally oft. Das war trotzdem falsch von mir. Ich bereue es. Ich werde das nie wieder machen. Nochmals meine Frage: kann ich auf Dich zählen, dass Du, Tituba und ich die Plantage schnellstmöglich verlassen? Wie, sage ich Dir später."

Sein Sohn nickte: „Wir waren immer zusammen, soweit ich denken kann. Natürlich kannst Du Dich auf mich verlassen. Aber unabhängig von der Flucht: was arbeiten wir, wovon leben wir und wo leben wir? Können wir auch Sally mitnehmen, dass ich auch was zum Ficken habe?"

Sein Vater schmunzelte: „Nein, Sohn, die Sally wird mit uns nicht mitgehen wollen. Sie hat Familie hier. Verzeih, aber mir geht es um Wichtigeres als jemand fürs Bett zu finden."

„Einerseits verstehe ich das, Pa: unser Weggang von der Plantage muss sehr gut überlegt und geplant sein. Andererseits hast Du ja gut reden: Deine nimmst Du mit. Dir wird es mit der schon richtig gut gehen im Bett, das ist mir klar. Dir wird sie so dankbar sein, dass sie alles für Dich machen wird. Hast Du aber auch an mich gedacht, Pa?" sah Joe seinen Vater vorwurfsvoll an.

Leider musste sein Vater eingestehen, dass sein Sohn mit allem Recht hatte: Ja, Tituba würde alles für Tom tun, es würde ihm mit ihr sexuell sehr, sehr gut gehen - da war er sich sicher. Und ja, der Vater hatte an Vieles gedacht bei seinem Fluchtplan, aber nicht an die sexuellen Bedürfnisse seines Sohnes.

Beide schwiegen, nebeneinander auf den Pferden sitzend. Damit war die letzte Frage des Sohnes bereits beantwortet. „Es tut mir leid, Sohn, dass hatte ich nicht bedacht. Wirklich. Mir gehen so viele andere Dinge durch den Kopf. Da habe ich nicht daran gedacht. Alle anderen Fragen, die Du gestellt hast, will ich beantworten."

Sein Sohn schüttelte den Kopf. Wenigstens war sein Vater ehrlich. Nach einer kurzen Pause beugte sich der Sohn zu seinem Vater rüber: „Oder darf ich Deine dann doch besteigen, wenn wir drei zusammen weggehen?"

Sein Vater sah ihn schweigend an. Ihm wurde in dem Moment bewusst, dass er bei seinem Plan zwar Vieles, aber etwas Wichtiges noch nicht bedacht hatte. Er verlangte von seinem Sohn, alles auf der Plantage aufzugeben, nur weil sein alter Vater sich in eine junge Sklavin verliebt hatte, die vom Alter her seine Enkelin sein könnte. Da war es schon das Mindeste, dass es dem Sohn außerhalb der Plantage so gut ging wie zuvor hier. Besonders, wenn der alte Vater nicht verbergen konnte und wollte, wie sich seine junge Schönheit um sein körperliches Wohlergehen kümmern würde. Also brauchte Joe auch eine Frau - das war seinem Vater nun klar geworden.

Einerseits hatte er Tituba versprochen, dass sie zukünftig nicht für andere Männer, auch nicht für seinen Sohn, würde herhalten müssen. Andererseits wäre es ein Risiko, eine der anderen Sklavinnen der Plantage mitzunehmen. Vorab einweihen konnte Tom sie nicht - das Risiko, von der Sklavin verraten zu werden, war einfach zu hoch und unkalkulierbar. Sie aber gegen ihren Willen mitnehmen war gerade das, was Tom in Zukunft nicht mehr machen wollte. Er befand sich in einer Zwickmühle.

- Fortsetzung folgt im Mai 2024 -

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2 Kommentare
MaerchenerzaehlerMaerchenerzaehlervor 7 TagenAutor

@AnBiSuNew:

Danke für Dein Lob! Ich freue mich, dass Dir meine Serie so gut gefällt.

Wenn Du es eher "hart" magst, sollte Dir der 1. Teil zusagen. Dort habe ich unter den Kommentaren keinen Eintrag von Dir gefunden.

AnBiSuNewAnBiSuNewvor 7 Tagen

So geil, wie Du die Grausamkeit für Tituba beschreibst. Einerseits wünsche ich ihr ja, dass sie mit Tom freikommt. Andererseits würde es auch so erregend sein, wenn sie geschnappt und sexuell zu Tode gequält würde - was damals ja wohl nicht unbedingt unüblich war.

Danke für Deine Arbeit! Ich freue mich auf die nächste Fortsetzung!

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