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Aufbereitung 02 – Produktion

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In einer Produktionslinie wird Strunz aufbereitet.
2.3k Wörter
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* Niemand wird in dieser Story ernsthaft verletzt. Sie handelt von Personen, nicht von Tieren. Thema ist die Lust am ganzen Körper. Mit Gay-Elementen. *

Lautes Zischen, Klappern und Blöken empfing Strunz, als er auf dem Haken sitzend an der Schiene baumelnd in die große Halle rollte. In drei oder vier Produktionslinien liefen die Schienen durch die weitläufige, weiß geflieste und lichtdurchflutete Halle. In der nächsten Linie stauten sich die Viecher vor ihrer Verarbeitung, der Fleischvorrat für eine Kleinstadt.

Arbeiter in weißen Schürzen schufteten mit ihren Gerätschaften durch die Halle verteilt, wie an einem Fließband. Ihr Standplatz war zumeist auf erhöhten Bühnen und Stegen. Von dort konnten sie die Schwarten bequem erreichen, die von einer Schiene baumelnd über dem Graben vor ihnen entlang geschoben wurden.

Die Förderkette ergriff den Haken und zog das Vieh in eine luftige Höhe über eine Durchfahrt. Unter ihm tuckerte ein kleiner Traktor hindurch. Im Schlepp hatte er einen Wagen, mit einem Stahlgerüst, von dem herab in zwei Reihen weitere Viecher baumelten -- an den Füßen aufgehängt.

Auf der anderen Seite der Durchfahrt glitt Strunz hinab und klatschte unsanft an einer Kreuzung gegen zwei Keulen.

Ein Arbeiter kam und legte eine Stange mit Schellen über die Fußgelenke. Die Beine wurden weit aufgespreizt und in die Ösen am Stangenende eingeklinkt. Die Kette hob die Stange an. Innerhalb von Sekunden baumelte Strunz kopfüber in luftiger Höhe.

Sein Schritt brannte vom Sitzen auf dem harten X. Noch mehr beunruhigte ihn die weite Spreizung. Der Pimmel und das wertvolle Euter baumelten schutzlos zwischen den Beinen. So aufgespreizt wäre es ein Leichtes, ihn in zwei Rinderhälften zu zerlegen. Passend dazu wurde er in die Produktionslinie mit den übrigen Schwarten eingereiht.

Der Schritt war weit aufgespreizt. Was hatte man vor? Sollten seine wichtigsten Teile wegen mangelhafter Produktivität entfernt werden? Würde man ihn stopfen oder ausnehmen?

Mit rauschendem Schädel kopfüber hingen die Körper wie betäubt, dicht an dicht. Statt gleich mit der Produktion zu beginnen, wurde das Fleisch offenbar erstmal abgehangen.

Nach dem Abheben vom Sitz meldete sich die Blase. Strunz ließ es laufen. Der dünne Strahl hüpfte auf den Rücken vor ihm, lief das Rückgrat hinab und tropfte vom Schädel.

Ketten rasselten, Schreie gellten durch die Halle, Dampf zischte und Werkzeug klapperte.

Endlich ging ein Stoß durch die Reihe der baumelnden Leiber.

Zwei Viecher passierten vor ihm ohne Behandlung die erste Station. Aber Strunz wurde von dem Arbeiter vorgenommen und vor seine Station gezogen. In weißen Gummistiefeln und mit knapper Schürze aber nacktem Arsch, mühte sich der Arbeiter das Nacktvieh zu scheren.

Mit einer breiten Elektroschere fuhr er durch den Flaum auf der Brust. Die dünnen Büschel segelten in den Graben. Der Scherer griff sich einen Fuß. Mit sicherem Strich entfernte er von allen Seiten das dünne Fell am Bein. Auch Fußrücken wurde enthaart.

Ohne Zögern wechselte er zum anderen Bein. Schon fuhr die Schere über den Rücken. Die Arschbacken wurden dem Vieh breit gezogen. Die Schere kribbelte in der Kerbe. Strunz betete, dass sie nicht ein Stück aus der Rosette herausschnitt. Den Sack hatte sich das Vieh bereits selbst rasiert. Das Kopffell war offenbar kurz genug.

Keine fünf Minuten hatte der Scherer gebraucht, um das Stück Vieh zu scheren. In seiner leichten Bekleidung musste er sich stets bewusst sein, wie schnell er selbst als Vieh am Haken baumeln konnte. Sicher war auch er nur ein Bengel, der auf den Wink einer Dame hin in die Aufbereitung gehen konnte.

Zwischen den Stationen hing Strunz dicht hinter einem dicken Bullen; so dicht, dass ihm sein Schwänzchen in dessen Spalte klemmte. Wie er da so hing, eingeklemmt zwischen den Keulen, beobachtete er die Produktionslinie am anderen Ende der Halle. Dort baumelten Kühe mit dicken Eutern von der Decke.

Zwar waren nach den Weiberkriegen die meisten Sklaven männlich, aber es gab durchaus auch Weiber, die als Sklavinnen gehalten wurden. Viele begaben sich freiwillig in die Sklavenschaft, waren sie doch damit von den Wirren der Lebensplanung befreit.

Die geschwollenen Euter deuteten darauf hin, dass es sich um Milchkühe handelte. Ähnlich wie bei den Bullen waren auch dort alle Alters- und Gewichtsklassen vertreten. Einige der Kühe auf den Haken hatten ein Brett vor der Brust, als Stütze für den Transport der überschweren Milchsäcke.

Beim Anblick der dicken Rundungen und klaffenden Fotzen regte sich plötzlich beim Vieh die Melkzitze wieder. Unruhig schaukelnd bohrte er die Spitze in die Kerbe des Bullen. Der ließ es ohne Murren geschehen.

Ein Bulle weiter vorn am Haken brüllte. Neugierig reckte Strunz den Hals, um einen Blick auf die nächste Station zu erhalten. Viel konnte er nicht erkennen.

Der Vordermann wurde unbearbeitet durch die Station durchgeschoben.

Doch Strunz wurde aufgehalten.

Aus einem schlanken, hohen Eimer zog der Arbeiter einen gewässerten Rohrstock. Au, au. Das war sicher die Strafe für die geringe Sahneproduktion. Vielleicht hatte die KI Samenraub ermittelt. Ansatzlos zog der Arbeiter einen Hieb über den Arsch.

Das Vieh ballte die Fäuste.

Der Arbeiter wartete einige Sekunden. Dann traf der nächste Hieb.

Das Vieh hielt die Luft an.

Warten.

Der nächste Hieb striemte den Arsch.

Die Striemen schwollen auf.

Warten.

Der nächste Hieb traf mit mechanischer Härte.

Das Vieh bäumte sich auf. Die empfindlichen Eier schaukelten im Sack und sangen das Lied der Keulung.

Warten.

Der nächste Hieb traf die Oberschenkel.

Das Vieh brüllte und schüttelte sich. Die Eier hüpften wie Springbälle auf ihrer empfindlichen Seite.

Konsequent wanderten die Hiebe von den Schinken in Richtung der Füße. Zapp. Auuauauaaa.

Die Beine zitterten, versuchten trotz der Last die Schmerzen abzuschütteln. Und die empfindlichen Eier rotierten im Säckchen.

Zapp, der nächste Hieb auf die Oberschenkel. „Uuuuuhhhhrrrruuu." Dort, wo sich die Treffer den Knien näherten, wurden die Schenkel immer empfindlicher. Die Ketten klirren. Mit zwanzig Hieben wurde das Vieh vorgestriemt. Die meisten Kunden mochten ohnehin lieber gestriemtes Fleisch.

Mit Tränen in den Augen rauschte das Vieh an der Schiene zurück in die Produktionslinie.

Hoch auf einer Bühne stand ein Arbeiter an der nächsten Station. Einen dünnen, gewässerten Rohrstock legte er auf die Fußsohle an und zog in schneller Folge fünf Hiebe auf.

Das Vieh bäumte sich und schaukelte. Glühende Streifen hatten die Hiebe auf der Sohle hinterlassen. Wie angesenkt brannte der Huf. Ein Hieb hatte den Ballen getroffen.

Der Arbeiter schwenkte das Vieh herum. Schon lag der Stock auf der anderen Sohle. Das Vieh wand sich um die eigene Achse. Ein zweiter Hagel aus Hieben ging nieder. Zwei Hiebe trafen die Zehen.

Da grölte das Vieh durch die Halle.

Nochmal kam die erste Sohle dran.

Am Ende fühlten sich die Füße an wie genagelt. An einigen Stellen schien der Schmerz nicht verlöschen zu wollen, so sehr das Vieh die Hufe in den Fesseln auch wand und streckte.

Die Karawane der baumelnden Viecher bewegte sich auf eine große ringförmige Wanne zu, die in den Boden eingelassen war. Auf dem Podest daneben stand eine junge, hübsche Arbeiterin, die das vorbeirollende Material bearbeitete.

Trotz oder gerade wegen der Schmerzen in den Hinterhufen reckte sich Strunz' Schwänzchen ruckweise empor und stand frech vom Körper ab. Ob die Arbeiterin es als Kompliment verstehen würde?

Die Hübsche interessierte sich nicht sonderlich für den steifen Pimmel. Das sich bei den Bengeln gelegentlich noch am Haken hängend etwas regte, war nichts Ungewöhnliches. Auch, wenn das Nacktvieh nicht ganz leblos von der Stange baumelte, ließ es sich doch problemlos bearbeiten.

Die erbärmliche Zitze entlockte ihr ein mitleidiges Lächeln. Ein Fleischzipfelchen, das sich nutzlos in die weite kühle Halle reckte.

Sie griff einen Schlauch mit stählerner Düse. Die Spitze fettete sie mit Vaseline ein und setzte sie an der Rosette an. Mit den Fingern spreizte sie die Kerbe. Die verkrampfte Rosette mit Leichtigkeit überwindend glitt das Eisen hindurch in den Darm.

Boh, war das Rohr dick. Das Hängeschwein schaukelte und wand sich im Kampf mit dem Spieß. Das harte Ende war tief im Darm zu spüren.

Im Innern hinter der Rosette schwoll ein Gummiring an, der die Düse gegen ein Auswerfen sicherte.

Es kribbelte im Darm, gluckerte. Wasser wurde eingepresst. Das strömende Kribbeln schob sich durch die Eingeweide. Unter Druck wurde das Vieh vollgepumpt. Gedärme dehnten sich. Das Wasser suchte sich den Weg. Die Rosette klammerte sich um die Düse. Der Bauch wollte pressen, konnte aber nicht, blähte sich auf unter der Wasserlast.

Der Haken über den Füßen klapperte, rollte über eine Abzweigung in eine Rundschiene um ein Rondel. Die Schiene folgte dem runden Graben. Dem Arsch vor ihm quoll Wasser an der Düse vorbei, lief die Schwarte hinab und tropfte in den Ablaufgraben.

Langsam schaukelte Strunz wie ein nasser Sack kopfüber an der Schiene. Auch die Viecher hinter ihm wurden gefüllt. Wie in einer Abfüllanlage für Flaschen schaukeln die Bälger um die Runde, während sie vollliefen.

Der Bauch schwappte. Schritt für Schritt zuckelte Strunz an der Schiene wieder auf die Hübsche zu. Dem ersten Balg vor ihm zog sie die Düse aus dem Loch. Er tropfte.

Für einen Moment glitt Strunz mit seiner Schnauze dicht vor dem Schritt der Hübschen entlang -- und konnte ihren seligen Duft atmen.

Erbarmungslos riss sie ihm die Düse aus der Rosette. Er brüllte, als die Spitze hinausglitt. Die Rosette ballte sich wie eine kleine Faust.

Die Hübsche griff zum Elektrostab und schockte ihn in die Arschkerbe. Augenblicklich lockerte sich der Schließmuskel und die braune Brühe schoss in weitem Bogen in den Graben. Auch das Vieh vor ihm schoss ab.

Mit süßlich öligem Geruch spritzten die Viecher unkontrolliert Fontänen aus Brühe und Klumpen empor. Den Strunz traf der Schwall des Vordermanns am Bein. Wasser, Brei und Klümpchen liefen den Bauch hinab und plätscherten in die Grube.

Sein Darm musste schlucken, dann prustete er die nächste Fontäne in die Höhe. Die eigene Soße rann ihm über den Rücken.

Jetzt verstand er, warum die Hübsche mit solcher Gleichgültigkeit an ihm vorbeisah. Für sie war er nur ein kleiner dreckiger Scheißer, ein ekelhaftes Nacktvieh von der Straße. Sein Schwänzchen schrumpfte zu einer Trockenpflaume.

Sie kam nochmal mit der Düse. Während die Rosette noch tropfte, bahnte sich der Spieß wieder seinen Weg. Das Wasser strömte ein und Strunz rollerte in die nächste Runde um das Rondell, in dem die Karkasse gründlich ausgespült wurde.

Nach dem Ausspülen hing das Vieh wie ausgepumpt am Haken. Die Schlachterin schwenkte eine Bürste mit nadelfeinen Wasserstrahlen an einem Stiel und spülte damit die braunen Überreste von der Schwarte. Das Schmutzwasser strömte zu beiden Seiten über den Balg, über Kopf und Fresse, plätscherte an Hinterkopf und Nasenspitze ab, rann die Vorderbeine hinab und tropfte von den Pfoten in den gefliesten Abflussgraben.

Entkräftet, mit leerem Blick baumelte das Vieh von seiner Stange. Das Maul stand offen und Schmutzwasser fand den Weg zwischen die Zähne. Der Schweinekopf wand sich, spuckte und prustete bittere Klümpchen aus.

Tropfend baumelten die Schwarten vor der Schiene, dicht bei dicht, immer mal wieder von der Kette vorwärts geruckt. Ein heller Schein im verschwommenem Blick deutete auf ein Tor aus der Halle. Rückte das Ende näher?

Baumelnd in der Warteschlange drückte Strunz seine Fresse gegen die Schulter des Vorderviehs. Ohnehin schien es bald vorbei zu sein.

Ein großer Edelstahlkasten versperrte die Bahn vor dem Ausgang der Halle. Ein Ofen? Die Türen des Kastens wurden geöffnet. In zwei Reihen nebeneinander wurden die baumelnden Leiber in den Ofen geschoben -- wohl zehn Schwarten an jeder Schiene.

Mit Kraft wurden die Viecher gegeneinander gedrückt. Zwei Arbeiter brauchte es, um die Ofentüren zu schließen. Holzgitter an den Türen drücken auf die äußeren Viecher.

Der Lärm der Halle verstummte. Ventilatoren brummten. Nur das rötliche Licht einer Ofenlampe erhellte die gespenstische Szenerie. Die Temperatur stieg. Dampf quoll vom Boden auf. Die nackten Körper schwitzten und glitschen gegeneinander.

Schweiß tropfte von den Kopfborsten, rann über das Kinn, kitzelte in den Achseln. Das Atmen der heißen Luft fiel schwer. Strunz dachte trotzdem nur an Eines. Er wand sich, glitschte zwischen den Leibern und rieb sein Schwänzchen in die Kerbe vor ihm.

Auch das Vieh hinter ihm wurde aktiv. Er spürt einen leichten Druck an der Rosette, wenn auch nicht genug, um eindringen zu können. Ohnehin war ein Zielen nicht möglich. Die glitschigen Beine rieben gegeneinander.

Strunz spürte das Kinn des Hinterviechs auf der Schulter. Die ganze Woche steckte sein Schwänzchen in der Schelle fest. Jetzt war die Gelegenheit. Und kein Arbeiter konnte ihn dabei beobachten -- eine gute Gelegenheit das Schwänzchen zu reiben, ohne dafür gekeult zu werden.

Heftig wand er seinen Unterleib. Langsam richtete sich der Stängel auf und tastete mit der Eichel in den Hautfalten. Aber die Hitze und Feuchtigkeit waren viel zu stark, als dass der Zipfel steif werden konnte. So hing er doch nur wie ein schlapper Sack auf seinem Haken.

Nach zehn Minuten öffnete sich das vordere Ofentor. Die gedünsteten Viecher rollten an die frische Luft. Eine kühle Brause weckte die Lebensgeister.

Der Dampf hatte die blank rasierte Haut geschmeidig gemacht. Aus feinden Düsen wurde ein dünner Film aus duftendem Olivenöl aufgesprüht.

Die Haken senkten sich. Strunz spürte Boden unter dem Nacken, glitt auf die Seite, neben ein anderes Nacktvieh, das schon dort lag.

Arbeiter richten die Viecher aus, immer zwei auf einer Platte -- wie Hähnchenschenkel im Supermarkt. Die Viecher lagen auf der Seite. Um Platz zu sparen wurde das eine mit dem Schädel zwischen die Schenkel des anderen geschoben, die Arme auf den Rücken gebunden.

Das Gehänge wurde nach hinten durch die Beine gezogen und mit einer breiten Manschette abgebunden. Die Seitenwände der Transportkiste wurden hochgeklappt, dann senkte sich ein Deckel darauf. Fertig war die aufbereitete Ware für den Abtransport.

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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2 Kommentare
adventuregadventuregvor 8 Monaten

Eine Fiktion der besonderen Art.

Wieder großartig geschrieben!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Hast du dir schon mal Hilfe beim Psychologen gesucht?

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