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Transporter

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Viehtrieb auf dem Lande.
2.7k Wörter
3.47
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* Niemand wird in dieser Story verletzt. Sie handelt von Personen, nicht von Tieren. Thema ist die Lust am ganzen Körper. *

Donnerstags war Wechseltag. Alle zwei Wochen tauschte Elfriede einen ihrer beiden Eber aus. Sie mochte die Abwechslung. Die nackten Bengel, die sie zum Lecken, Putzen und Bumsen hielt, waren nach längstens zwei Wochen der Nutzung erschöpft. Zudem hatte sie sich an den kräftigen Ärschen und Bengeltitten sattgesehen und wünschte sich was Frisches. 2317, das kräftigere der beiden Schweine war schlachtreif, reif für die Ganzkörper-Aufbereitung. Mit einem Kälberstrick um den Hals hatte Elfriede die Sau kniend an der Heizung im Vorraum ihres Häuschens angebunden.

Während das andere Schwein zu ihren Füßen mit dem Scheuern des Bodens beschäftigt war, blickte Elfriede aus dem Küchenfenster. Pünktlich quälte sich der große Käfigwagen um die weite Kurve der Dorfstraße hinaus in das alte Siedlungsgebiet. Nicht weniger als zehn nackter Stuten und Kerle bedurfte es, das ausladende Gefährt mit Gummirädern über die Ziegel-gepflasterte Landstraße zu ziehen.

Elfriede band 2317 von der Heizung los, gab ihm einen Tritt, öffnete die Haustür und stieg mit dem nackten Vieh im Schlepptau die Treppe ihrer Veranda hinab auf die Straße.

Die kräftige Kutscherin auf dem Bock schlug eine Messingglocke an, die bimmelnd durch die wilden Gärten um die kleinen alten Häuser hallte. Eine ungemähte, wild blühende Wiese wucherte um die meisten der Häuschen. Nur bei einem der Häuschen grenzte ein niedriger, weißer Lattenzaun den Garten gegen Straße und Nachbarn ab.

Am Häuschen gegenüber hatte die Nachbarin neben den Schuppen einen Lattenkäfig angebaut, in dem ihre Schweine bei dem guten Wetter durch das Heu krochen. Zwei der Viecher drängten neugierig ihre Schnauzen zwischen die Latten des Gatters, um das Spektakel auf der Straße zu verfolgen. Offenbar schoben sie sich übereinander, um gemeinsam die eine breite Spalte zwischen zwei Brettern zu nutzen.

Der lauten Bimmelei hätte es nicht bedurft. Die Herrinnen im Viertel kannten das Spektakel. Viele traten vors Haus. Einige trieben mit Fußtritten Viecher vor sich her, die meisten nackt, andere in einfaches Leinen gehüllt. Zwei Damen standen ohne eigenes Vieh in Hauspantinen und Kittelschürze mit verschränkten Armen am Straßenrand und hielten einen Plausch, während sie den Aufzug des Wagens beobachteten.

Die breite Ladefläche des Gefährts war von einem einzigen großen Käfig überbaut, einem wirren Geflecht schwarzer Streben, das in seiner verbeulten Form aus den Nähten zu platzen schien. Die drei Käfigebenen waren teilweise gefüllt. In der unteren Ebene pressten sich Körper durch das Gitter, hingen Arme, Zehen und Brüste heraus.

Die Zugtiere, in grobes Zaumzeug gelegt, die Arme auf den Rücken geschnallt, stemmten sich mit ganzem Körpereinsatz in die ledernen, hautfarbenen Hüftgurte, um den Wagen über den mit Ziegeln gepflasterten Weg zu rollen.

Von ihrer erhabenen Position auf dem Bock ließ die Kutscherin in gelangweilter Gleichförmigkeit die Bullenpeitsche über die Kante des Sitzes gleiten, schwang sie aus, zog durch und küsste zwei der lahmsten Zugtiere mit einem Biss über die Schulter.

Elfriede sah gerne die kräftigen Schenkel der Recken arbeiten, wie sich die Körper anspannten, schwitzten, die nackten Zehen sich an die Steine klammerten. Bei den beiden Hengsten in vorderster Reihe quollen die geschwollenen Melkhoden-Euter zwischen den Schenkeln hervor. Die unbeschnittenen Zitzen hüpften schlaff darauf umher. Als dritte in der Reihe lehnte sich eine Stute mit breiten Hüften in den Gurt. Ihre baumelnden Euter glänzten vor Schweiß. Unter dem Hüftgurt quoll der dicke Venushügel mit dichtem, braunem Pelz hervor.

„Hooo." Die Kutscherin ließ den Wagen ausrollen. Automatische Bremsen brachten das Gefährt zum Stillstand, bevor es die Zugtiere überrollen konnte.

Die ersten Herrinnen drängten ihr Vieh in die Nähe. Beim Abstieg vom Bock nutzte die Kutscherin die Gelegenheit und stützte sich auf den kahlgeschorenen Schädeln zweier stehender Schweine ab, während sie sich unter das Dorfvolk herabließ.

Einem Eber klatschte die Kutscherin mit der Faust aufs Gehänge, um sich den Weg zu bahnen. Als der im Gedränge nicht ausweichen konnte, setzte sie einen Kniestoß nach. Während das Vieh unter Schmerzen zusammensackte, stieg sie über ihn hinweg und bahnte sich den Weg nach hinten zur Laderampe.

Elfriede zog den Strick an, sodass ihr Schwein tief gebückt neben ihr laufen musste. Der Käfig sah schon prall-gefüllt aus. Wie sollte das umstehende Vieh darin noch Platz finden? Sie war aber nicht gewillt, ihr Schwein wieder mitzunehmen.

Am nächsten Tag war auf dem Dorfplatz Viehmarkt. Da wollte sie sich etwas Frisches holen, gut abgehangen mit prallem Ständer und dicken Eiern, aus denen sich bei gutem Futter in Kürze wieder zähe Sahne melken ließ. Das alte Vieh hatte sie in der Frühe erst ausgemolken, geradezu ausgewrungen. Sahne würde das die nächsten Tage keine mehr geben.

Das freie Strickende mit dem Knoten hieb sie der Sau über die Backen, um sie dichter in die Menge und an die Laderampe zu treiben.

Die Kutscherin zog sich einen Eber am Ohr aus der Menge, der ihr helfen musste. Sie nahmen eine lange Bohle von der Seite des Wagens und trugen sie nach hinten. Das fußbreite Brett wurde aufgerichtet und mit Haken am Ende unterhalb der Klappe zur zweiten Ebene eingehakt.

Die unterste Ebene war offenbar bereits voll. In der dritten Ebene lungerten einige wenige Schweine, vorzüglich Sauen mit dicken Eutern. In der mittleren Ebene herrschte dichtes Gedränge liegender Körper. Aneinander und übereinander gedrängt, füllten sie den knappen Platz zwischen zwei Spaltenböden. Mit eingezogenem Kopf konnten ein Vieh sich gerade so auf allen Vieren halten, wurde aber von den anderen mit seinen Speckrollen in das Gitter gepresst. Im Inneren der Masse schien ein Schieben, Drängeln und Treten im Gange.

Ein erstes nacktes Schwein wurde die Planke aufgetrieben. Es erreichte den Käfigeingang und krallte sich mit beiden Vorderhufen am Gitter fest, um sich durch die Öffnung der Klappe zu ziehen.

Als Nächstes griff die Kutscherin nach dem Strick von 2317. Rüde zog sie die Pimmelsau vor das Brett und band den Strick los. Die Sau sank nach vorn auf alle Viere und krallte sich ans Brett. Vor ihm verkrochen sich gerade die schmutzigen Füße durch die Käfigöffnung ins Innere. Zitternd kroch 2317 die Planke empor.

Routiniert griff die Kutscherin zur Hundepeitsche am Gürtel. Die schweren Lederschnüre fauchten durch die Luft und hieben 2317 über die Sohlen. Wie eine gesenkte Sau verlor er die Hemmungen vor der Höhe und hangelte sich die Planke empor. Aber der nackte Arsch vor ihm mit den dreckigen Füßen steckte noch immer in der Öffnung fest. Offenbar versperrten Füße im Inneren den Raum.

2317 schwebte auf der Planke zwischen Himmel und Erde. Die Damen des Viertels umstanden die Szene dicht gedrängt, plauderten, diskutierten die Fleischqualität, lachten und zeigten auf einzelne Viecher und ihre Pimmel. Das Vieh zu den Füßen der Damen leckte ergeben ihre Zehen. Andere Schweine hielten sie am Strick hinter sich.

Nichts schien sich zu bewegen. Die Kutscherin wurde ungeduldig. Sie griff sich den Elektro-Motivator vom Gürtel und schob ihn dem feststeckenden Eber zwischen die fleischigen Backen. Das Vieh zuckte heftig, grunzte auf. Es wurde ihm klar, dass es sich durchsetzen musste. Mit den Armen zog es sich durch die Öffnung. Sein schmutziger Hinterhuf klatschte 2317 in die Schnauze.

2317 kroch auf der Planke hinterher. Jenseits der Öffnung begrüßte ihn ein Gewirr aus Hinterpfoten. Mutig schob er sich dagegen. Kaum berührte er einen Fuß, klatschte der nach ihm. Die Sau steckte fest. Ein hartes Objekt drückte gegen seinen Damm, Stachel piksten in den Sack. Ein elektrischer Schlag explodierte in den Eiern.

Brüllend wand sich das Vieh um die eigene Achse, schlug mit den Hinterläufen und robbte sich zwischen die Beine vor ihm, um sein Fahrgestell in Sicherheit zu bringen. Die Knie der lagernden Schweine boxten nach seinem Vorderlauf und den Titten. Ein Fächer der schweren Lederriemen hieb über den linken Hinterlauf, der noch immer aus dem Käfig ragte.

Mit rotierenden Eiern und brennender Sohle robbte sich 2317 vor in die fleischige Masse. Er versuchte, sich auf alle Viere zu heben, stieß dabei mit dem Schädel unter die gefederte Decke und klemmte mit den Nackenmuskeln darunter fest. Selbst zum Kriechen auf allen Vieren reichte der Platz kaum.

Zwischen zwei verschwitzten Körpern schob sich die Sau hindurch. Auf dem Boden war wenig Platz. Eine Eutersau neben ihm wälzte sich auf ihn, über ihn. Er spürte ihre Last auf dem Körper, harte Nippel strichen über den Rücken.

Eine Pfote stocherte von hinten durch die Schenkel. 2317 versuchte noch, dazwischen zu greifen, konnte sich aber eingeklemmt in der Enge nicht wehren. Einen Arsch vor sich, dazu unter einer anderen Sau begraben, kam er mit der eigenen Hand nicht in die Nähe seines Schritts.

Wie eine Wühlmaus grub sich die fremde Pfote von hinten zwischen den Schenkeln hindurch, stieß mit den Fingerspitzen hart gegen die Melkkugeln und krallte sich den Sack. Eben noch von einem elektrischen Schlag geschockt und betäubt, bollerten nun Hodenschmerzen durch die auf Leistung getrimmten Kugeln.

In diesen engen Käfigen wurde das Nacktvieh häufig zur Sau. Die Schweine hatten wenig Abwechslung und suchten nach allem, mit dem sie spielen konnten. Zudem durften die Bengel sich nicht wehren. Gefügigkeit war dem Nacktvieh eingetrieben worden.

Kaum steckte 2317 zwischen zwei Körpern fest, waren seine Hoden in Schwierigkeiten. Die Kralle drückte jede einzelne Kugel nach Schwachstellen ab. Offenbar erregte sich die Eutersau auf ihm an den schmerzlichen Zuckungen und Windungen seiner Schinken.

2317 lag zwischen den Hinterläufen eines Ebers vor ihm, mit der Schnauze dicht bei der verschwitzten Spalte. Der Eber hatte nur ein kleines Pimmeleuter, dafür eine Menge Bauchspeck und dicke Schinken.

Obwohl der Transporter nach den Seiten offen war, wurde es heiß in der Masse aus Körpern. Bis in die Mitte drang nur wenig frische Luft. Es roch nach Schweiß und frischer Pisse. Die Sonne schien und ein staubiger Wüstenwind wehte durch die Ritzen.

Die Masse der gedrängten Tiere war ständig in Bewegung. Obwohl wenig Platz war, versuchte sich das Vieh immer wieder in eine bessere Lage zu bringen. Der Eber unter ihm wackelte mit seinem Arsch, um die Last des Neuen abzuschütteln. 2317 rutschte mit der Schnauze zwischen die geöffneten Arschbacken. Der Eber bollerte ihn mit seinem Arsch gegen die Decke.

Mutig schob 2317 seine Zunge zwischen die borstigen Arschbacken. Das weiche Lecken sollte den Eber beruhigen. Es schien zu gelingen, der Arsch wurde ruhiger. Der Eber schob ein Bein weiter hoch und öffnete seine Kerbe dem Lecker -- dabei stieß die Pfote einem anderen Vieh in die Schnauze.

Ein Ruf der Kutscherin weckte die Zugtiere. Die Peitsche knallte. Der Transporter ruckte an. Endlich kam Bewegung in die Masse. Der mächtige Fleischkäfig holperte über das historische Pflaster. Die nackten Körper wogten umher.

Während die Eier von 2317 noch immer in fremder Hand waren, griff sich eine andere Sau mit der Pfote in seinem Arsch fest. Zwei Finger bohrten sich in die Rosette und krallten sich in den Darm. Die geile Sau ließ sich nicht abschütteln.

Ein Vieh weiter vor ihm, wohl eine Sau, zog ihr Bein von unter ihm heraus. Sie trat ihn mit dem Fuß gegen den Kopf und legte ihre Haxe auf ihn drauf. Langsam wurde er nach unten durchgereicht und von den fremden Körpern begraben.

Gegen den Boden gepresst machte sich ein fremder Arsch auf seinem Rücken breit und mehrere Beine lagen auf ihm. Ein Fuß von einem anderen Vieh traf ihn am Arm. Die Käfige waren immerhin so flach, dass nicht zu viel Vieh aufeinander liegen und sich gegenseitig erdrücken konnte.

Die Schnauze in den Arsch des Ebers gepresst, versuchte 2317 sein Maul über Wasser zu halten. Allerdings war die Luft in der verschwitzten, ungewaschenen Arschkerbe nicht allzu gut. Sobald er eine Weile aufhörte zu lecken, bockte der Eber mit seinem knochigen Arsch und schlug ihn gegen die Decke. Sofort versuchte 2317 den Arsch mit der Zunge wieder zu besänftigen.

Er spitzte die Zunge und schob sie in die von Hämorrhoiden ausgefranste Rosette -- bis er auf Land stieß. 2317 schien es besser, Land zu lutschen, als getreten zu werden. Viel riechen konnte er eh nicht in der stickigen Luft des Transporters. Hoffentlich drängte sich die Schweinescheiße sich nicht weiter aus dem Loch.

Eine Weile riss heftiges Bimmeln der Glocke am Wagen die Viecher aus ihrem Treiben. Der Transporter rollte aus. Draußen waren Rufe der Viehzüchter zu hören. Das Vieh im engen Käfig wurde nervös, geschmort von der Mittagssonne. Die Viecher zuckten und traten teils plötzlich aus, versuchten ein anderes Tier abzuschütteln, das auf ihnen lastete, oder schlugen aus.

Durch die Löcher in der Decke tropfte ein Rinnsaal. Irgendeine dusselige Kuh hatte offenbar eine schwache Blase. Das würzige Bitterwasser rann durch die Löcher, floss am Blech entlang und tropfte an verschiedenen Stellen auf die Schweine ab. 2317 wurde allmählich eingerieselt.

Der Eber nutzte die Gelegenheit und ließ einen fahren. Erschrocken zog 2317 die Zunge aus dem blähenden Loch und wischte dabei mit seinen Kopfborsten die Kuhpisse von der Decke.

Mitten auf der Dorfstraße entkleidete die Kutscherin das nächste Vieh. Ungeduldig zerrte sie an den Klamotten, während sich der Bengel hektisch aufknöpfte. Strumpf und Schuh riss ihm die stämmige Fahrerin mit einem kräftigen Griff vom Fuß, sodass er in den Staub stolperte.

Während sich das Vieh auf der staubigen Straße wälzte, um seinen anderen Schuh abzuziehen, stand ein Fleischhändler am Straßenrand und ließ sich von der Bäuerin den Lieferschein abzeichnen. Endlich nackt bekam das Vieh mit einem großen Fleischstempel eine Nummer auf beide Backen gestempelt.

Dorfbewohner blieben stehen und schauten dem Treiben belustigt zu. Zwei Honoratiorinnen unterhielten sich über die aktuellen Fleischpreise. Es sah lustig aus, wie Finger und Füße durch das Gitter ragten.

Das Vieh war so eng gedrängt, dass die einzelnen Körper sich kaum auseinander halten ließen. Bei den Schinken, die durch die Gitteröffnungen gepresst werden, ließ sich eine Sau nicht vom Eber unterscheiden. Nur an einer Öffnung quoll eine große Titte durch die Gitterstäbe, die klar auf eine Sau schließen ließ.

Eine Rentnerin war fasziniert stehen geblieben. Der allwöchentliche Fleischtransport war ein Ereignis im Dorf. Lüstern schaute sie auf die wabernden Schenkel. Ein Schinken schien zu einem jungen knackigen Eber zu gehören, zumindest das Grübchen zwischen den Gitterstäben deutete darauf hin. Wenn auch noch der Fuß dazu gehörte, der da weiter hinten rausragte, dann war es bestimmt ein junger Eber -- sehr wahrscheinlich.

Mit der knochigen, faltigen Hand rieb sie sich durch den Rock den Schoß. Sie hob den Rocksaum an und schob die Hand durch den pludrigen Stoff in ihr Höschen. Zwischen schrumpeligen Falten stieß sie ganz überrascht auf glitschiges Öl. Mit zittrigen Fingern stand sie auf der Dorfstraße gegenüber dem Hof von Vera Flausen und fingerte sich zittrig einen ab.

Die anderen Damen nahmen kaum Notiz davon und fanden es ganz normal. Nur der Ehesklave der Alten zerrte ungeduldig mit seiner Sackleine an ihrem Handgelenk. Der nackte, faltige Alte in ausgelatschten Tretern, verziert mit einem Striemenarsch, trat ungeduldig von einem Fuß auf den anderen.

Immer donnerstags ging die Alte mittags mit ihm Gassi durchs Dorf, gerade dann, wenn der Fleischtransporter kam. Er fürchtete, sie könnte von seinem schrumpeligen Schwänzchen genug bekommen und ihn an den Fleischhändler verkaufen. Oder musste er sich demnächst den heimischen Sklavenstall mit einem jungen Bock teilen?

Die Alte ließ sich nicht drängen. Sie griff mit der Linken ihre Riemenpeitsche vom Gürtel und zog dem alten Zausel ein hartes Streifenmuster über die Schwarte, während sie sich mit der Rechten weiter fingerte. Das Stück Sklavenfleisch von gegenüber war inzwischen nackt und gestempelt. Auf der schmalen Planke unter Nachhilfe der Kutscherin mit ihrem Motivator kletterte er auf die Luke zur zweiten Ebene zu.

Die rückseitige Käfigtür wurde geöffnet. Ein weiterer Eber drängte sich durch die enge Öffnung in das überfüllte Netz. Mit Fausttritten bahnte er sich den Weg hinauf auf den Berg aus Sklavenschenkeln. 2317 wurde von seinem Gewicht begraben. Der Neue benutzte seinen Arsch als Kopfkissen. Dann robbte er höher und machte sich auf seinem Rücken breit.

Klappernd fiel das Gitter zu. Die Haxen des Neuen hingen noch hinten raus. Die Peitsche knallte, die Gäule stöhnten und der Transporter zog an. Rumpelnd schaukelte das Gefährt aus dem Dorf über die Landstraße Richtung ‚Schlachthof'.

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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1 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor fast 3 Jahren

Wirklich eine sehr geile Geschichte,schon erstaunlich was dir immer wieder einfällt.

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