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Aufbereitung 03 – Ladenverkauf

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Strunz wird im Bistro angeboten.
3k Wörter
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* Niemand wird in dieser Story ernsthaft verletzt. Sie handelt von Personen, nicht von Tieren. Thema ist die Lust am ganzen Körper. Enthält Gay-Elemente. *

Die Kiste war niedrig, aber hoch genug um darin zu liegen. Der Schenkel des anderen Viehs lastete schwer auf Strunz' Hals. Aber immerhin war der Damm entlastet vom Sitzen auf dem Haken.

Durch zwei große Gitteröffnungen drang etwas Licht und Luft in die Kiste. Mit einem Rumms stellte ein Gabelstapler die nächste Kiste obenauf. Strunz stieß mit der Nase gegen das abgebundene Gehänge des anderen Viehs. Lutschen war aber nicht möglich. Nur noch dumpf waren die Geräusche aus der Halle zu hören. Strunz war erschöpft und versuchte zu schlafen.

Nach einer Weile schwankten die Kisten. Das Summen eines Gabelstaplers war zu hören. Die Kisten rollten auf die Ladefläche eines LKW. Ventilatoren brummten und ein frischer Lufthauch strömte durch die Öffnungen. Der Wagen mit der lebenden Fracht setzte sich in Bewegung.

Eingeklemmt zwischen den Schenkeln lauschte Strunz auf die entfernten Motorgeräusche. Immer wieder wurde die Ladung durchgeschuckelt. Bisweilen hielt der Wagen für eine Weile und das Vieh in den zahlreichen Kisten wurde unruhig. Die Momente zogen sich hin. Erst als der Wagen wieder anzog und die leichten Vibrationen der Straße sich auf die Kisten übertrugen, beruhigte sich das Transportgut wieder.

Die Spannung stieg, als der Wagen mühsam einparkte. Strunz hörte, wie sich die Ladeklappe öffnete. Kisten wurden abgeladen. Auch dieser Stapel hob und senkte sich. Der Wagen brummte davon.

Schlösser klapperten. Die flache Kiste wurde geöffnet. Grelles Licht drang ein. Das Vieh kniff fest die Augen zu. Der schwere Schenkel wurde von seinem Hals genommen. Die fachkundigen Hände einer Fleischerin befingern die Ware.

Sie zog die Arschbacken breit und prüfte mit einem Fingerdruck die Qualität der Rosette. Während das Vieh die Augen noch zukniff, schaute sie ihm ins Maul. Sie griff den eingeklemmten Schwanz und die Eier ab, schnupperte am Gehänge, um zu testen, ob die Ware frisch war, dann roch sie an den Füßen.

Mit lautem Geklapper fuhr ein Schlachterbengel Rolltabletts heran. Es war ein Rolltablett, wie es Nacktviehfleischer üblicherweise verwendeten, aus Edelstahl auf niedrigen Rollen gelagert. Das Tablett war groß genug, um ein ganzes Stück Vieh in kniender Haltung aufzunehmen. Dabei war es schmal genug, um in der Auslage Platz zu sparen. Kniepolster sorgten dafür, dass das Fleisch länger frisch blieb.

Die Ware wurde umgeladen. Das Vieh kniete auf dem Tablett, die Schnauze auf den Boden gedrückt. Jeweils ein Arm und ein Bein zusammengebunden, reckte es den Arsch in die Luft. Der Bengel rollte jedes Vieh einzeln auf seinem Tablett durch das Lager in den Verkaufsraum und bis in die Auslage.

Der frisch rasierte, gedünstete und seidig glänzende Arsch reihte sich ein neben andere Ärsche. Die Fleischerin war die Chefin des Ladens. Sie wusste die Sklavenstücke den Kundinnen günstig zu präsentieren. Sie griff nach einem Glas mit Ingwersalbe und rieb damit die Rosette ein -- von außen und innen.

Das Vieh stöhnte vom Brennen und der Hitze. Die rosige Färbung der Arschfotze ließ das Vieh frischer erscheinen. Mit einem dünnen Film ölte sie Kerbe, Schwanz und Gehänge ein. Der Glanz täuschte Geilheit vor und lud zum Anfassen ein.

Schwanz und Sack zog sie dem Vieh nach hinten durch die Schenkel und legt es auf die Fersen ab. Auf den rauen Sohlen präsentierte sich das geschwollene Fleisch wie auf einer würzigen Scheibe Käse. Als Tüpfelchen schob sie die Vorhaut zurück bis in die Eichelkerbe. Der enge Hautring ließ die Eichel anschwellen. Noch schnell einen Tropfen Öl auf die Schwanzspitze -- perfekt.

Arsch, Gehänge und Hacksen sollten den Kundinnen entgegenglänzen -- auch den männlichen Kunden, obwohl die kein großes Geschäft waren. Die Chefin notierte mit einem schwarzen Stift die Uhrzeit auf dem Schinken. Das Fleisch in der Auslage hielt sich nur begrenzte Zeit, bis es wieder aufgefaltet werden musste.

Wie eine Schlachtkeule lag Strunz in einer Reihe zwischen anderen Viechern, eng gedrängt, Knie an Knie, Schulter an Schulter. Links lag ein junges, mageres Stück Sklavenfleisch. Rechts drängte sich eine echte Fotze, dürr mit kleinen Brüsten und kurz geschorenen Borsten.

Strunz beobachtete die Füße der Chefin in ihren offenen Holzlatschen. Sie lief hinter der Theke umher, ordnete die Auslagen, führte Buch. An der Wand hinter ihr hing ein Sklavenvieh kopfüber von einem Haken an einer Schiene. Die Vorderläufe baumelten schlaff herunter. Der Kopf war rot angelaufen.

Quietschend schob sich die Ladentür auf. Die Glocke klimperte. „Guten Tag." Eine Dame betrachtete sich unschlüssig die Auslagen.

„Darf es was Bestimmtes sein?"

„Eigentlich hätte ich gern ein Stück ungewaschene Fotze."

„Ja, da hätte ich was. Ist gerade frisch reingekommen." Die Chefin kam um die Auslage herum. Sie standen hinter der dünnen Fotze. „Zwei Tage ungewaschen. Stallhaltung."

Die Kundin stöckelte näher.

„Riechen sie mal das Aroma. Und die Füße. Riechen Sie mal."

Die Kundin bückte sich, schnupperte, fingerte an der Auslage, schaute sich die Zehennägel an. „Ja, sehr schön. Die hätte ich gern zum Hieressen."

„Ja gerne. Möchten Sie noch ein Getränk dazu."

„Ein Wasser bitte."

„Sie können sich schon mal raus setzen. Es ist ja so ein herrliches Wetter. Ich bringe es ihnen gleich."

Mit ihren Fettfingern nestelte die Chefin an der weißen Fernbedienung. Taste 4. Nein 3.

Der Schlachterbengel hinten in der Schlachterei fuhr zusammen. Die elektrische Schelle um sein Gehänge stach wie tausend Nadeln. Gekleidet war er nur in eine lederne Schlachterschürze, die ihm von der Brust bis hinunter fast zu den Knöcheln reichte. Hinten war die Schürze offen, sodass sein knackiger Po zwischen den Schößen keck hervorlugte. In der Lederschürze, mit Schelle und Holzlatschen war er ein geiles Stück Sklavenfleisch und nicht weit davon entfernt, selbst als Nacktvieh in der Auslage zu landen.

Die Schelle brutzelte erbarmungslos sein Gehänge. Wie ein Blitz eilte er mit klappernden Latschen nach vorne in den Verkaufsraum, nahm vor der Chefin eine devote Haltung ein und tänzelte jammernd von einem Bein aufs andere.

„Die Fotze geht an Tisch Drei. Und ein Wasser."

„Ja, Chefin."

Endlich bequemte sich die Chefin zur Fernbedienung und stellte den Strom ab.

Die Kundin saß an einem Tischchen in der Abendsonne, als der Bengel auf einem Rollwagen das Tablett mit der Fotze heranrollte. Er schob das Tablett hinüber aufs Tischchen und stellte ein Glas Wasser dazu.

Die Kundin ließ sich Zeit. Erst nach und nach nahm sie einen Atemzug von dem köstlichen Braten. Die Möse duftete streng nach Urin. Mit den Daumen drückte sie den engen Schritt auseinander. Die Fotzenläppchen klebten mit Mösenschleim zusammen.

Die Kundin erschnupperte den würzigen Duft. Sie leckte an der schrumpeligen Knospe -- lecker. Die Kerbe verströmte rauchigen Arschgeruch. Ein herrliches Stück Lesbe. Sie drückte die Rosette auf, den kleinen runzeligen Kussmund. Mit geschlossenen Augen genoss sie den Duft.

Das Beste hatte sie sich aufgehoben. Mit einiger Mühe drehte sie das Vieh auf dem Tablett. Die süßen, knochigen Zehen ragten in die Luft. Sie griff den großen und den kleinen Zeh und zog den Fuß wie einen Hähnchenschenkel auseinander.

Milder Käseduft stieg aus den Zwischenräumen. Die Kundin war entzückt -- dieses Hühnchen -- wie mit Käse überbacken. Sie konnte nicht mehr widerstehen und schob sich die ersten Zehen in den Mund.

Derweil hatte eine andere Kundin den Laden betreten. Unzufrieden musterte sie die Auslagen. „Ich hätte gern ein Stück Zuchtfleisch, gut abgehangen."

„Da haben wir das große Stück hier in der Ecke hängen."

Die Kundin besah sich den Beipackzettel, der mit einer Nadel am Schinken angepinnt war. Ihre Umhängetasche fest unter den Arm geklemmt las sie ungeduldig das Pamphlet. Sie schüttelte den Kopf. „Haben sie nicht was Zähes, was auch was abkann?"

Die Chefin sah schon, dass sie das Stück nicht loswurde. „Wir sollen da noch was reinbekommen. Ich habe eben eine Mitteilung bekommen. Aber es kann noch etwas dauern. Ein richtiges Stück Zuchtfleisch."

Die Kundin rieb ihre Schenkel aneinander -- blickte sehnsüchtig zur Decke. „Na gut, dann warte ich noch."

Fahrig ließ sie sich auf dem Hocker an einem Bistro-Tischchen nieder. Sie griff sich die Illustrierte der Fleischerinnung und blättert nervös darin herum. Neuste Haltungs- und Zuchtmethoden wurden diskutiert. Viele bunte Fotos und Anzeigen. Qualitätsfleisch aus den Zuchtanlagen.

Die langen Beine eng übereinander geschlagen drehte sie mit den scharfen Spitzen ihrer Highheels Kreise in die Luft. Ab und zu griff sie nervös nach ihrer Tasche und fasst prüfend nach dem Holzgriff ihrer Bull-whip.

Es klimperte. Ein Kunde betrat den Laden. „Guten Tag. Ich hätte gern ein günstiges Stück Fickfleisch."

„Vom Schwein oder vom Rind?"

Der Kunde schaute die Reihe der Ärsche durch. Die eine Rosette schien wirklich eng. „Ich nehme das Stück hier." Er tippte dem Vieh aus dem Schlachthof auf den Arsch.

„Ja. Möchten Sie's mitnehmen?"

„Nein", er lachte. In der engen WG war dafür kein Platz. Viel zu umständlich auch. „Ich will es gleich hier ficken. Aber es scheint noch recht zäh. Könnten sie mir das Stück weichklopfen?"

„Ja, natürlich."

Mit einem heftigen Zucken fuhr der Schlachterbengel zusammen, als ihm die Schelle mit beißendem Brennen wieder das Gehänge röstete. X-beinig trabte er an und half der Chefin das Vieh aus der Auslage zu rollen, hinüber auf den Schlachtblock.

Das Maul des Viehs schob er über einen Holzpflock, der aus dem Block ragte. Die Vorderpfoten zog er zurecht und fixierte das Stück Fleisch mit einem engen Prangerbrett auf dem Block. Über den Rest des Bratens spannte er einen Bratriemen, der Rumpf und Beine fest auf den Block zurrte.

Der Arsch wurde zwischen die Fersen gepresst und ragte über die Kante. Strunz röchelte und würgte an dem Pflock im Rachen. Der Sabber lief wie Bratensaft aufs Brett.

Die Chefin griff nach dem schweren Fleischklopfer aus poliertem Holz und legte ihn am Schinken an. „Wie hätten Sie es gern, Medium oder Durch?"

„Durch. Der Schinken ist sonst so zäh."

Die Chefin legte an den linken Schinken an. Routiniert zog sie den Klopfer über. Die Schläge drangen tief ins Gewebe durch. Das Vieh quiekte und röchelte wie wild auf dem Pflock, aber der Schlachtblock hielt es unbeweglich in Position.

Einen Klatscher nach dem anderen zog das breite Holz über die Zuchtbacke. Das Vieh biss in die Maulsperre und ruderte mit den Ellenbogen wie mit Stummelflügeln.

Die Chefin wechselte zur anderen Backe, suchte nach der flachsten Stelle und zog das Holz hart über. Klatsch, klatsch, klatsch. Mit wenigen Schlägen prügelte sie den harten Schinken weich. Schnell zeichnete sich die typisch rote Färbung ab. Es breitete sich ein dunkelblauer Fleck aus, der dem Kunden das Wasser im Munde zusammenlaufen ließ. Die durchgeprügelten Backen waren ein wahrer Genuss.

„So gut?", fragte die Chefin routiniert.

„Können Sie die Rosette noch? Die ist immer so eng."

Die Chefin wechselte zum einschwänzigen Kabelstriemer. Das schwere, gepolsterte Kabel ragte aus einem runden Handgriff. Sie stellte sich auf die Prangerseite, dabei streifte ihr Arbeitskittel dem Vieh über den Kopf. Das Kabel legte sie von oben auf die Kerbe an.

Aufgezurrt auf den Block war die Kerbe weit geöffnet. Sie nahm Maß auf die Spalte. Ein eleganter Schwung aus dem Handgelenk, dann schlug das Kabel auf der linken Seite ein. Das schwere Ende verwandelt die Innenseite der Kerbe in eine weiche Masse. Harte Reflexe durchzucken das Vieh. Es gurgelte auf dem Pflock.

Das Kabelende malte dunkle Tupfer über die Innenseiten der Backen. Der Damm bekam schwere Treffer ab. Die empfindliche Ritze wurde hart vom Kabel durchzogen.

Die Chefin zog die Peitsche kürzer. Das Kabelende feierte Kirmes auf der Rosette. Angeschlagen durch die Prügel ringsum gab das Rosettenfleisch nach und war bald den Treffern hilflos ausgeliefert. Wie von Geisterhand öffnete sich die kleine Faust in der Kerbe und stülpte ihr Inneres nach außen. Die Chefin zog nochmal kräftig durch, zweimal, dreimal.

Sie legte das Küchengerät beiseite. Mit den Händen fuhr sie über die Bratenhälften und drückte mit den Daumen die Innenseiten der Kerbe auseinander. Die Rosette öffnete sich zur vollen Blüte. „Gut so?"

„Sehr schön." Der Kunde leckte sich die Lippen.

Der Schlachterbengel zurrte den Braten los vom Block.

Die Chefin nahm aus der Kühlung ein Schälchen mit Kräutergleitgel und stellt es mit einem Klappern aufs Tablett, direkt unter die weit gefächerte Rosette. Sie drückte auf die Fernbedienung. Der Schlachterbengel neben ihr fuhr geröstet zusammen. „Erker zwei."

„Jawohl Chefin." Der Bengel schob den schweren Wagen mit dem Braten einen schmalen Gang entlang, dicht gefolgt vom Kunden. Gleich die zweite Tür links ging es in eine schmale Kabine. Durch einen gläsernen Erker an der Frontseite des Ladens fiel helles Tageslicht. Wie auf einem Präsentierteller musste der männliche Kunde seine Ware im Schaufenster in der Fußgängerzone verköstigen. Als Mitglied der Schwanzgattung hatte er kein Anrecht auf eine diskrete Verkostung.

Vor dem Fenster gingen Passantinnen vorüber. Eine Dame schaute sich um und blieb stehen, den eigenen Bengel an der Leine, die von seinem Prinz-Albert-Ring baumelte.

Gewohnt an die eigentümliche Atmosphäre des Ortes, seine Präsentation im Erkerfenster in der Fußgängerzone, nahm der Kunde sich den Braten vor. Er öffnet die Hose und würziger, teils muffiger Geruch schlug dem Vieh entgegen. Seinen kalten, feuchten Schlauch rieb er dem Vieh unter die Nase und schob ihn ins Maul.

Eifrig nuckelte das Vieh an der schlaffen Nudel. Bald schwoll der Schlauch an. Der Kunde öffnete die Hose, ließ sie zu Boden gleiten und stieß seinen Kolben in den viehischen Hals.

Der knackige Arsch des Kunden, der mit seinen Fickbewegung unter dem Hemdschoß immer wieder vorsprang, veranlasste weitere Passantinnen zum Verweilen. Zwei Damen hatten sich untergehakt. Gedankenversunken blickten sie auf die festen Stöße. Der Blick der einen schweifte zum großen Schaufenster hinüber, als suche sie nach Angeboten für einen Stecher.

Zwei Mädchen gingen vorüber und kamen näher. Eine klatschte mit der Hand an die Scheibe in der Höhe des süßen Arsches.

Erschrocken drehte sich der Kunde in seinem Glasaquarium. Er sollte aufpassen, dachte er sich. Für die Mädels war er Freiwild, genauso wie der Braten vor ihm. Aber erstmal wollte er das Fickstück genießen. Er drehte den Braten herum, sodass auch das immer zahlreichere Publikum den gegarten Schinken gut sehen konnten. Seine Eichel tunkte er in die Dippschale mit der Kräutersoße. Dann näherte er sich der dunkel gefleckten Rose.

Schon bei der ersten Berührung jammerte das zubereitete Fickstück. Die Wülste der Rosette waren geschwollen, dick und heiß. Die Soße brannte auf der aufgepeitschten Haut. Der Braten wurde unruhig. Unbarmherzig schob sich die Speerspitze in die Rose mit den gefransten Blättern. Nach der Zubereitung leistet sie wenig Widerstand.

Geschmeidig glitt die Stange hinein. Das Vieh bockte und der Druck zog an. Der Ring griff zu, aber der Schwengel war bereits eingedrungen. Mit festen Stößen genoss er das kräftige Stück Fickfleisch. Jeder Stoß gegen die angebratenen Flächen produzierte ein schmerzvolles Jammern. So musste das schmecken. Einmal im Monat gönnte der Kunde sich einen Braten vom Schlachter.

Beim Stoßen verlor er das Gefühl für die Zeit. Er griff sich fest, arbeitete langsam und beständig. Seine Augen schlossen sich, der Betrieb auf der Straße war vergessen. Die Welt bestand aus einer festen, warmen Grotte. Abspritzen durfte er nicht -- das wäre Samenraub gewesen. So zog sich der Bums endlos hin. Immer wieder hielt er inne, holte Luft, um eine gefährlich starke Erregung abklingen zu lassen. Dann legte er wieder los, immer weiter, solange sein Ständer mitmachte.

Erschöpft ließ er sich nach hinten fallen. Sein Arsch drückte sich an die Scheibe. Draußen johlten die Girls und klatschen gegen das Glas. Er drehte den Braten mit dem Teller und schob seinen Schwanz vorne hinein, zum Sauberlecken. Dann klingelte er nach der Bedienung.

Der Schlachterbengel kam klappernd angedackelt und holte den Braten ab. Eine Fleischerin kam mit einem Sahnefläschchen. Ohne Umschweife fasste sie ihn beim Schwengel und begann ihn feste zu melken. Die Passantinnen gingen weiter, nur die Girls blieben stehen. Eine machte Gesten, als wollte sie ihm die Eier langziehen.

Abgekämpft vom Fick dauerte es, bis der Schwengel wieder steif wurde. Die Fleischerin ließ nicht locker. Routiniert molk sie das Kundenvieh. Mit gezieltem Fingerdruck leitete sie die Absahnung ein. Sie drückte das Melkglas mit der engen, runden Öffnung auf die Schwanzspitze. Auf diese Berührung abgerichtet spritzte der Kunde wie auf Kommando. Spritzer für Spritzer füllte sich das Gläschen. Mit dem harten Glasrand streifte sie den letzten Tropfen ab.

Sie verschloss das Glas, zog einen Stempel aus der Kitteltasche und drückte dem Melkstück den aktuellen Stempelabdruck auf die Leiste. Mit einem Stift setzte sie eine Unterschrift auf den Unterleib und das Abmelken war amtlich.

Unterdessen lagerte der Braten auf seinem Rollwagen im Gang wie ein abgegessener Teller -- fix und fertig. Das Stück Fleisch war nur noch Abfall. Die Fleischerin und der Schlachterbengel rollten den Wagen auf den Hof. Jeder fasste den Rest an einem Ende. Mit vereinten Kräften zogen sie das Stück lang.

Der Arsch des Bratens war dick geschwollen, heiß und hart. Jede Bewegung brannte. Das Langziehen der Vorder- und Hinterläufe schmerzte in den eingeschlafenen Gliedern.

Die Fleischer rollten den Abfall seitwärts vom Tablett und ließen ihn in eine Edelstahl-Lore gleiten. An der schrägen Wand glitt er auf zwei andere Stücke hinab, die bereits länger dort lagen. Unsanft klatschten die Reste aufeinander. Von einem bekam der Strunz die Hinterhufe in die Fresse. Der andere schaute dumpf an ihm vorbei. Reglos und kraftlos lagen die drei Stücke halb auf-, halb nebeneinander in der Tiefe des Trogs.

Die Zeit verging und nichts passierte -- keine Idee, kein Ziel, keine Aufgabe, niemand wartete -- kein Gar-nichts. Über der gähnenden Öffnung leuchtete ein klarer, tiefblauer Himmel. Ein kleiner Wolkenfetzen schob sich bedächtig über den Ausschnitt. Sein rosiger Schimmer verkündete den Abend. Doch kein Zuhause wartete auf sie.

Dem Braten war sein Arsch hart wie ein durchgebratenes Stück Rindfleisch. Wie schlimm mochte das nur aussehen? Eingeklemmt zwischen den Resten konnte er es nicht sehen. Der dumpfe Schmerz hämmert durch den Unterleib. Die eine Backe wurde hart gegen die Wand gedrückt. In der Fotze meinte er noch immer den Spieß zu spüren. Sein Rachen hatte schmerzende Stellen vom harten Pflock auf dem Schlachtbrett. In dem Zustand hätte er wohl selbst mit dem Gehen Probleme.

Ein leiser Lufthauch schaffte es bis auf den Boden des Trogs. Die Reste räkelten sich.

Er ahnte, wo es hingehen würde. Die Schlachtabfälle würden sicher wieder in die Schweinezucht gefahren. Wie lange er dort bleiben musste? Wohl bis sich sein Arsch erholt hatte.

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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Anonymous
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2 Kommentare
adventuregadventuregvor 9 Monaten

Geschmäcker sind verschieden. Aber sachlich betrachtet ist es eine gut geschriebene Fiktion. Und zeigt, wieviel Gedanken sich der Autor gemacht hat.

Ich bedanke mich dafür.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ist ein Fetisch, den vermutlich die allerwenigsten verstehen. Ich habe jetzt die drei Teile gelesen, nicht aus erotischen Gründen sondern um zu sehen wie weit sich das Ganze noch so entwickelt.

Ich kann es irgendwie kaum glauben und wundere mich nur noch.

Was das menschliche Gehirn doch so ausdenken kann, unglaublich.

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