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Truckstop 01

Geschichte Info
Vieh auf einer Koppel und ein Trucker.
2.6k Wörter
3.64
12.5k
3

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/03/2021
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Ranch Nummer 23 war eine Einrichtung des Registers. Hier wurden registrierte DevMasos beiderlei Geschlechts als Langvieh gehalten. Hinter den Stallungen auf dem sandigen Treck rings um die große Weide wurde, wie allmorgendlich, das Vieh aufgetrieben, um es frisch und gesund zu halten.

Auf dem breiten sandigen Streifen entlang des Weidezauns trampelte eng gedrängt eine stattliche Herde. Die Fersen waren so zahlreich, dass sie dem Beobachter zu seiner wabernden Masse verschwommen.

Ein Cowboy zu Pferde ritt gemütlich nebenher. Das Nacktvieh eng beisammen zu halten, überließ es seinen beiden Hütehunden. Mal wieder löste er die lange Bullenpeitsche vom Sattel, schüttelte sie aus, ließ das Ende durch die Luft pfeifen und zog mit einem Streich drei Viechern einen Hieb über die Flanken. Noch ein härterer Hieb brachte das Vieh auf Trab. Sofort drängten die Ausreißer sich in die Herde zurück und rempelten dabei anderes Vieh an, das kurz aus dem Trab geriet.

Das nackte Vieh lief eng gedrängt. Jedes Außenvieh, dass die Herde zu weit öffnete oder zurückblieb, musste den Biss der Bullenpeitsche fürchten. Im dichten Gedränge kam der Pulk trotz Trab nur mit Trippelschritten voran. Vom Stampfen der zahlreichen Hufe stieg eine Staubwolke auf, die die nackten Körper einhüllte. In der warmen Luft stieg die Wolke auf und kündete weithin von einem Spektakel.

Wie meist an diesen Sommertagen sammelten sich längs des Weidezauns und auf der Anhöhe einige Schaulustige. Man musste früh aufstehen, um das Schauspiel mitzuerleben, denn schon in aller Frühe musste das Vieh verladen werden, um rechtzeitig bei den Nutzern zu sein. Mehrere Grüppchen Schaulustiger hatten Decken mitgebracht und nahmen ihr Frühstück als Picknick am Hang, während sie den Auftrieb verfolgten. Herrschaften aus der Umgebung hatten ihre eigenen Sklaven mitgebracht und ließen sich bedienen.

Schwanz-Vieh 2317 zählte bereits die fünfte Platzrunde, obwohl er sich nicht sicher war. Schweiß-überströmt und dicht umringt in der Mitte des Pulks, konnte er von der Umgebung kaum etwas erkennen. Noch mehr als mit dem Staub kämpfte er mit den umgebenden Leibern, die wieder und wieder mit ihm zusammenstießen. Wie die meisten männlichen Viecher wurde er im Samenstau gehalten.

Unter zahlreichen Remplern hatte sich seine Latte aufgerichtet. Aus Langeweile und Geilheit versuchte er seinerseits zu rempeln und seinen Speer gegen die rechte Backe zu drücken, die so verführerisch vorm ihm hüpfte. Der Vorstoß traf so unglücklich, dass die Lanze senkrecht in die Back traf und sich dabei schmerzhaft stauchte. Lieber wäre dem Vieh ein Einklemmen zwischen dem eigenen Bauch und einer fremden Backe gewesen, aber das gelang im Getümmel nur selten.

Wütend trat das gestochene Vieh vor ihm aus, warf den Huf hoch und traf mit der schweren Ferse seinen lästigen Verfolger ins Gehänge. Dem 2317 quoll ein übler Unterleibsschmerz im Gedärm. Sich unter Schmerzen windend klammerte er sich an das andere Vieh seitlich vor ihm, um nicht von der Menge überlaufen zu werden.

Zwischen den nackten hüpfenden Körpern war die Umgebung kaum zu erkennen. Aber da der Pulk nun eine Rechtskurve beschrieb, musste es wohl von der Koppel runter und wieder Richtung Stall gehen.

Die Herde kam zum Stehen. Der Ruf des Cowboys trieb sie dicht zusammen. Die Peitsche knallte über den Köpfen. Von hinten war der Aufschrei von Getroffenen zu hören. Die hinteren Viecher drängen dicht auf. 2317 ließ sich bereitwillig in die Fleischmasse drücken und rieb seinen Schwanz an einer Backe.

Vor ihm wurden die Viecher in ein Führgatter eingefädelt. Auch 2317 wurde zwischen die dicken eisernen Gatterstangen geschoben. Die Füße patschten in eine Pfütze. Brausen von oben und den Seiten bilden einen nassen Vorhang vor ihm. Der eiskalte Sprühnebel zog der Herde entgegen und ließ die Viecher zurückschrecken. Jauchzende Schreie gellten über den Hof.

Das letzte Vieh vor ihm verschwand durch den Wasservorhang. Von hinten schubsten Viecher nach. Ein Cowgirl schob einen Stab durchs Gitter. An der Hüfte explodierte ein Schmerz, der 2317 zusammenfahren ließ. In Verzweiflung nahm er Anlauf und stürzte sich auf den Vorhang.

Das kalte Wasser hagelte auf den Kopf. Strahlen und Tropfen trafen wie eisige Metallkugeln auf die Fresse, in die Haare und gegen den Körper. 2317 wollte sich hindurch stürzen, knallte jedoch mit der Hüfte gegen eine Schranke, die ihn in der Waschanlage gefangen hielt. Erst nach endlosen Augenblicken unter dem eisigen Hagel gab die Schranke den Weg frei.

Durchgefroren wie ein Tiefkühlschnitzel hüpfte 2317 auf und nieder, um sich zu wärmen. Schnell drängte er sich in die Herde vor ihm, um von der Restwärme der anderen klitschnassen, zitternden Körper zu profitieren. Die Viecher zitterten sich gegenseitig an. Die einstige Latte von 2317 war zu einem winzigen Fleischbällchen verschrumpelt.

Die Herde drängte durch einen engen Gang. Ein Drehkreuz vereinzelte die Viecher. Dahinter teilte sich das Gatter mit einer Weiche. Zwischen den Armen der Weiche thronte eine Herrin auf ihrem Hochsitz. Anhand der Vitaldaten auf ihrem Displaybogen und dem Blick auf das nächste Vieh sortierte sie die Herde.

2317 wurde nach rechts sortiert. Im Laufschritt schloss er zu den Viechern vor ihm auf. Die Laufgatter verzweigten sich weiter. Das Vieh konnte sich den Weg aussuchen. Gegen Ende des Ganges stieg das Laufgatter auf zu Ladebuchten. Ein halbes Dutzend geschlossene Viehtransporter warteten mit ihren großen, dunklen Ladeluken darauf, ihren Teil der Herde aufzunehmen und zu den Einsatzorten zu verfrachten. 2317 durchlief ein Schauer. Jeder Einsatz brachte spannende Abwechslung -- spannender jedenfalls, als ein Tag in den Ställen der Ranch.

* * *

Kevin Humpert beobachtete in der Führerkanzel seines Transporters, wie der Autopilot das schwere Gefährt von der Ferntrasse herunter lenkte und abbog auf die große Trucker-Raststätte. Er hatte Maschinenteile geladen. Zeit für den Feierabend. Trotz Autopilot hatte er die vorgeschriebene Ruhezeit einzuhalten. Die Elektrik musste geladen werden. Ohnehin bestand für die nächsten Stunden Fahrverbot.

Zielsicher durchquerte der Autopilot die scheinbar endlose Reihe von Transportern und schwenkte auf einen freien Platz. Ein elektronisches Säuseln informierte darüber, dass der Truck sein vorläufiges Ziel erreicht hatte.

Humpert überflog noch einmal die farbigen Schaltflächen auf dem seitlichen Displaybogen. Alle Systeme waren im grünen Bereich, außer denen, die in die automatische Wartung gingen. Er schaltete das Display ab.

In seiner gläsernen Fahrerkanzel schwebte er hoch über dem Parkplatz. Mit einem Druck auf eine Taste ließ Humpert die Fahrertür aufschwenken. Er wuchtete seinen massigen Körper durch die Öffnung. Eine automatische Trittstufe beförderte ihn sanft hinunter auf das Parkplatzniveau.

Während sich hinter ihm die gläserne Kapsel wieder schloss, eilte er ungeduldig an der Reihe der Transporter entlang. Das bunt beleuchtete Restaurant ließ er links liegen. Stattdessen eilte er auf einen schmucklosen, fensterlosen Bau zu, der verdeckt einige Meter zurückgesetzt stand. Abstrakte Symbole kennzeichneten verschiedene Eingänge mit schlichten Stahltüren.

Freudig bewegt steuerte Humpert auf seinen Lieblingseingang zu. Noch wenige Sekunden, gleich konnte der Feierabend beginnen. Er wedelte mit seiner Register-Flatrate-Karte vor dem Sensor. Surrend öffnete sich die Stahltür und ließ ihn ein.

Im Innern war es Dunkel. Ein schmaler Gang mit schwarzen Wänden wurde von einem einsamen blauen Neonlicht erleuchtet. Mehrere Durchgänge ohne Türen führten in ebenso spärlich beleuchtete Nebenräume. Humpert wandte sich nach links. Der Raum war von oben bis unten gefliest.

Erst langsam gewöhnten sich seine Augen an die Dunkelheit. In einer Ecke saßen, hockten und standen nackte Gestalten. Dicke, dünne, große und kleine mit Zipfeln oder Brüsten, manche mit Zipfeln und Brüsten -- sie alle warten auf ihre Nutzung. Die glänzenden Halsringe mit Emblem und praktischem Handgriff auf der Brust kennzeichneten das Vieh als Eigentum des Registers.

Einige Viecher knieten längs der Wand. In demütiger Haltung. Den Kopf gesenkt, die Hände auf den Knien mit den Handflächen nach oben, beteten sie den Besucher an. Die kahlgeschorenen Körper und Köpfe ließen Humpert das Wasser im Mund zusammenlaufen -- obwohl sie nicht essbar waren. Allein die Masse an Fleisch tat seine anregende Wirkung.

Humpert schritt die Riege ab, ließ sich inspirieren. Die Knienden beugten sich automatisch vor und küssten ihm die Füße. Er ließ seine Hand über zwei nackte Schädel gleiten.

Bei einem stehenden, großen, kräftigen Bengel griff er sich das dicke Gehänge, knetete und kniff es fest, bis dem Vieh ein Stöhnen entwich, das anschwoll und in ein tiefes Brüllen überging. Interessiert betrachtete Humpert die Fresse des Viehs, das sein brüllendes Maul weit aufriss, aber an Humpert vorbei mit leerem Blick in die Ferne schaute. Humpert mochte es, Bewegung in die Masse zu bringen.

Die angedrückten Klöten ließ er aus der Hand gleiten, tätschelte dem Vieh die Wange und fasste es am Handgriff. Hinabgezwungen auf alle Viere und am Halsreif geführt, folgte das Vieh Humpert zu einer Bank an der Wand. Wortlos ließ er sich von dem Vieh aus den Schuhen und der Kleidung helfen. Er mochte es, sich bedienen zu lassen. Die Hände fummelten an seinem Gürtel, halfen ihm aus der Hose und den Boxershorts.

Kniend, mit den Armen nach oben reichend zog das Vieh Humpert das T-Shirt über den Kopf. Humpert drehte sich um und ließ sich zur Begrüßung die haarigen Arschbacken küssen.

Seine Sachen hängte er an einem Haken und schritt voran in den Toilettensaal. In dem spärlich-grünlich beleuchteten Raum dienten drei in den Boden eingelassene kleine Becken als Abort. In einer Ecke des Raums hatte ein anderer Gast ein Vieh gegen die Wand gedrängt und bearbeitete es durch den Hintereingang mit seinem harten Kolben.

Humpert ließ sich davon nicht stören. Er zog sein mitgebrachtes Vieh als Sitz über das mittlere Becken und setzte sich auf die Schulterblätter. Seinen Hintern platzierte er so, dass er über die Schulter des Sitzes hinausragte. Ein Druck, ein kräftiges Stöhnen, ein Kattern und mehrere Würste glitten ihm aus dem Darm, rutschten über die Schulter des Viehs und klatschten neben das Becken.

Erleichtert atmete Humpert auf. Ohne sich zu säubern, stand er vom Sitz auf. Seine Pisse hob er sich für später auf.

Das Vieh schob die Würste mit der Hand ins Becken und spülte. Dann kroch es zur Wand, wo es sich unter einer tief hängenden Brause die braunen Reste von Hand und Schulter wusch.

Humpert ging hinüber in den Duschraum, der ein wenig heller in gelblichem Licht dämmerte. Sein Vieh folgte ihm auf den Fersen. Humpert dreht die Dusche auf. Während er sich vom warmen Wasser berieseln ließ, hatte das Vieh Seife aus einem Spender genommen und seifte seinem Herrn Beine und Füße ein.

Humpert winkte mit seinen Zehen. Das Vieh verstand das Zeichen und stülpte sein Maul über die seifigen Zehen. Das mochte Humpert besonders: Vieh des Registers war in der Regel gut abgerichtet. Ein Wink genügte und man wurde bestens bedient. Da kam automatisch die geschmeidige Zunge, die die Zehenzwischenräume wusch und das Maul, das jeden Zeh einzeln lutschte und polierte. Dieses samtige Gefühl war wahre Entspannung zu Feierabend, nach einem langen Tag auf der Straße.

Die Brause versiegte. Humpert entspannte seine Blase. Ein dicker, dunkelgelber Strahl schoss hervor und prasselte herab auf den Rücken und den Schädel des Viehs. Humpert mochte es, in der Dusche zu pissen.

Er schüttelte das Vieh von den Zehen. Ein Wink und das Vieh seifte sein Gehänge ein. Humpert liebte die geübten Hände, wie sie abwechselnd-massierend über den Sack und den Schwanz glitten. Der dicke Seifenschaum bildete ein wunderbares Gleitmittel, dass ihn unter steter Reibung der Handflächen erschauern ließ. Die Klöten wurden samtig in die Länge gezogen und glitten zwischen den Handflächen durch.

Eine Hand schob sich zwischen den Beinen hindurch bis in die Arschritze. Ein süßlicher Duft stieg auf, als der Schaum die braunen Reste auflöste.

Sein Schwanz richtete sich auf zu einem soliden Kolben. Humpert griff sich den Schädel des Viehs und schob den Kolben samt Schaumberg in das Maul. Der Seifenschaum machte die Maulfotze noch glitschiger als nur der Sabber. Zur Schmierung spritzte Humpert noch mal Seife nach. Das Vieh würgte und schüttelte sich vor Bitterkeit, aber Humpert fickte unablässig in den samtigen-eingeseiften engen Schlund.

* * *

Im Transporter drängen sich die Viecher dicht beieinander -- so dicht, dass sie bei der rumpeligen Fahrt nicht fallen konnten. Dünne Sichtschlitze unter der Decke ließen spärliches Tageslicht in den engen Verschlag.

Bei dem Geschaukel hatte 2317 Mühe, sich auf den Beinen zu halten. Er griff sich an einem Arsch vor ihm fest. Seinen Schwanz klemmte er längs in die Arschritze und fickt die Ritze, so gut es eben ging. Seit Tagen war 2317 nicht gemolken worden. Da fuhr ihm ein beißender Schmerz zwischen die Beine.

Mitten im Schritt, am verlängerten Schwanz, war dem Vieh ein Ejak-Sensor implantiert. Der überwachte die Schwanz- und Drüsenaktivität und verhinderte zuverlässig unerlaubten Auswurf der wertvollen Molke. Die Schwanzsoße der Viecher war Eigentum des Registers. Der Sensor erkannte den drohenden Auswurf der Molke und verhinderte ihn durch Abgabe eines gezielten Stromstoßes.

2317 stöhnte auf und klatschte mit der Faust auf den Rücken des Vorderviehs, um den Schmerz abzuleiten. Das Vordervieh schlug mit einem Fausthieb gegen den Oberschenkel zurück. Gefangen, eingeklemmt und frustriert hüpfte 2317 auf den Zehen auf und nieder.

Nach einer Weile war der Elektroangriff verdaut. Die warme, weiche Ritze vor ihm lockte immer noch. Und so legte 2317 wieder den Schwanz ein und ritt weiter.

Die Elektroschocks des Sensors waren schmerzhaft und pochten noch lange im Schritt. Stellenweise fühlte sich der Schritt nach einem Schock wie betäubt an. Dennoch konnte 2317 nicht davon lassen. Im Gedränge des Viehtransporters blieb ohnehin nichts weiter zu tun. Es verursachte 2317 einen aufregenden Nervenkitzel, mit dem Feuer zu spielen. Wie weit konnte er gehen, bis der Sensor wieder zuschlug? Vielleicht halfen die Stromstöße sogar, den Überdruck abzubauen, auch wenn die Soße drin bleiben musste.

Sein harter Schwanz brachte ihn mit der drängenden Lust um den Verstand. Da schien es nur gerecht, den eigenen Schwanz zu bestrafen. Und so beschloss 2317, sich selbst zu bestrafen und fickte weiter die warme weiche Spalte.

Ein Hin- und Hergeschuckel zeigte an, dass der Transporter rangierte. Der Wagen kam zum Stillstand. Sie konnten ihr Ziel erreicht haben.

Die Herde, die während der Fahrt mit dem Schaukeln gekämpft hatte, wurde nun im Stillstand unruhig. Nervöse Stille lag über der Herde. Einige Viecher stöhnten und stampften unruhig.

2317 schmerzten Schenkel und Füße vom langen Stehen. Von der Seite boxte ihn ein Vieh permanent gegen den Schenkel. Gegenwehr konnte die Situation nur verschlimmern -- so steckte 2317 die Boxhiebe schweigend weg.

Draußen fiepte und summte es. Lasten wurden bewegt, Klappen schwangen auf. Kühle Frischluft mit Toilettengeruch drang ein. Erste Viecher drängten über die Rampe. Dann schob sich die ganze Fleischmasse in eine spärlich beleuchtete geflieste Halle.

Drei Viehtreiberinnen, jede mit zwei kurzen, mehrschwänzigen Hundepeitschen bewaffnet, versuchen zwei Herden auseinander zu halten und gegeneinander auszutauschen. Die frische Herde wurde aus dem Transporter in eine Ecke getrieben und die Ecke mit einem Seil abgeriegelt. Die Treiberin stemmte sich gegen die Wand, zog das Seil stramm, und verdichtete die Herde zu einer Fleischmasse.

Dann machten sich die Treiberinnen daran, aus den Tiefen der gefliesten Räumlichkeiten die abgenutzten Tiere zusammenzutreiben. Einige Viecher wurden am Ohr aus ihrer Ecke gezogen und mit Stiefeltritten aufgescheucht. Andere erhielten die Hundepeitsche über den Schenkel gezogen.

Die Herrinnen riefen und scheuchten das Vieh vor sich her. Beinahe hätten sie einen der zahlenden Gäste mit eingesammelt. Leider kam es immer mal wieder vor, dass beim Ausladen auf der Ranch auch Unregistrierte aus dem Laderaum getrieben wurden. Der arme Beifang wurde dann meist mit Naturalien-Gutscheinen vom Register entschädigt.

In der Ecke hinter einem großen Pulk lagen zwei Viecher auf der Seite, die offenbar eingeschlafen waren. Mit Stiefeltritten wurden sie aufgescheucht und in den Transporter getrieben.

Bald war das gebrauchte Sklavenvieh eingesammelt. Die Klappen schlossen sich hydraulisch und pressten die Fleischmasse dichter zusammen. Vor der anderen Herde wurde das Seil abgespannt. Der Austausch der Herden war vollzogen. Das Ladetor schloss sich. Draußen surrte und rumpelte der Transporter davon.

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Interessante Idee..

ist nicht so meins, aber interessant.

Auf jeden Fall sauber geschrieben, keine störenden Rechtschreibfehler.

Danke.

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