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Mit diesen Worten stand ich auf, nahm Paul an die Hand und fragte ganz keck: „So, wo ist denn jetzt dein Schlafzimmer?"

3

Er

Ich hatte ein ungutes Gefühl, Vera ganz alleine zu dem Vermieter gehen zu lassen. Gut, er machte einen ganz sympathischen Eindruck, aber war sie ihm gewachsen? Konnte sie auf Augenhöhe mit ihm verhandeln? Es hing für uns so viel davon ab. Und doch blieb mir nichts anderes übrig als Vertrauen zu haben.

Sie

Zugegeben, etwas mulmig war mir schon, als ich Paul, der die Führung übernommen hatte, durch das Haus folgte. Ich würde gleich mit meinem Vermieter Sex haben und bekam schließlich etwas dafür. Eine Gegenleistung. Keine Kaution. Mietnachlass. War ich damit so eine Art Professionelle?

Nein, sicher nicht, antwortete ich mir selbst. Schließlich gab es einen entscheidenden Unterschied: Ich tat dies als eigenständiger Mensch, aus eigenem Antrieb. Und ja, es erregte mich, mit Paul Sex zu haben. Der Gedanke, seinen großen Schwanz, den er die ganze Zeit über gemächlich gewichst hatte, in mir zu spüren, machte mich geil. Ich stellte mir seine dicken Eier vor, die immer wieder gegen mich schlagen würden, wenn er mich fickt. Und ich dachte daran, dass ich zum ersten Mal den intensiven Wunsch hatte einen Mann zu schmecken. Seinen Schwanz, seine Eier... ja, und auch sein Sperma.

Irgendwie erregte mich dieser Mann, der mein Vater sein könnte, auf eine bisher unbekannte, animalische Art. Ich hätte -- ehrlicherweise - auch mit ihm gefickt, wenn er mir nicht dieses außergewöhnliche Angebot gemacht hätte. Also war ich keine Prostituierte, sondern eine Frau, die sich holte, was sie wollte und nebenbei noch den finanziellen Gewinn einsteckte.

Es war das erste Mal, dass ich Tommy betrog. Was das für meine Ehe bedeuten könnte, darüber konnte und wollte ich mir gegenwärtig keine Gedankenmachen. Paul zog mich in ein riesiges Badezimmer mit einer großen, sehr modernen Dusche mit nur einer einzigen Glaswand, ohne Türen.

Paul stellte das Wasser ein und es prasselte wohlig warm auf unsere Körper. Paul stellte sich hinter mich. Er nahm etwas Duschgel aus dem Spender und ließ es auf meinen Körper träufeln. Dann begann er es behutsam zu verreiben. Über meinen Hals, meine Brüste, meinen Bauch, meine Arme, meine Beide und schließlich meinen Po. Ich ließ ihn gewähren. Es war angenehm und erregend neu, mich einem fremden Mann so hinzugeben.

Er wusch mich sehr intensiv, spülte anschließend alles mit Wasser ab und streichelte meinen Körper. Insbesondere meine großen, schweren und wohlgeformten Brüste hatten es ihm angetan. Schließlich drehte er mich zu sich und ich führte dieselbe Prozedur bei ihm durch. Ich genoss die Dicke und die Schwere, mit der sein mächtiger Schwanz in meiner Hand lag. Er war sehr dick und lang und ich fragte mich, ob es mir wehtun würde, wenn er zum ersten Mal in mich eindrang. Ich wusste, passen würde er.

Wir trockneten uns ab und Paul dirigierte mich in sein großes Schlafzimmer mit dem Kingsize-Bett.

Ich legte mich auf den Rücken und Paul begann damit meinen Körper von oben bis unten mit Streicheleinheiten und Küssen zu bedecken. Ich war mehr als bereit für ihn, als er sich zwischen meine Schenkel legte und seine Zunge meine Muschi zu erkunden begann.

Paul machte das großartig! Keine fünfzehn Minuten später hatte ich schon zwei Orgasmen hinter mir und es wurde Zeit mich zu revanchieren. Ich ließ ihn sich auf den Rücken legen und kümmerte mich um seinen Schwanz, der nach kürzester Zeit hart und fest wie ein Fahnenmast stand.

„Ich möchte dich endlich ficken", stöhnte er und ich setzte mich auf ihn, führte seinen Schwanz an meine Fotze und ließ mich langsam auf ihm herab. Das war auch gut so, denn er war so lang, dass er an meinen Muttermund stieß. Ein Gefühl, an das ich mich erst gewöhnen musste, was mich dann aber noch mehr anstachelte.

Ich ritt mich zu zwei weiteren herrlichen Orgasmen, als er wimmert, dass er gleich kommen würde.

„Wo möchtest du denn kommen?" fragte ich meinen Liebhaber.

„In deinen Mund", sagte er ohne zu zögern.

Irgendwie sind doch alle Männer gleich, dachte ich noch, kletterte von ihm herunter, stülpte meinen Mund über seinen Schwanz, ließ meine Zunge flattern und wichste sein heißes Rohr, als er auch schon zu zucken begann und mir sein Sperma tonnenweise in den Mund pumpte. Auf jeden Fall war es so viel, dass ich es nicht komplett schaffte und mir einige Tropfen seines dickflüssigen Safts auf meine Titten tropfte.

Genussvoll leckte ich seinen Schwanz sauber und spürte zwischendurch, wie er schon wieder hart wurde. Erneut überraschte mich Paul und wir legten eine zweite Runde hin, in der er mich von hinten nahm und schließlich in mich abspritzte.

Ausgepowert lagen wir noch etwa eine Stunde Arm in Arm im Bett, als ich meinte, dass ich langsam los müsse.

Wir gingen noch einmal zusammen duschen und zum Abschluss bot er mir noch etwas Kühles zum Trinken an.

„Also, ich finde unseren Deal mehr als fair", grinste mich Paul an.

„Also die Kaution plus drei Monatsmieten."

„Genau. Und wenn du einmal die Woche für eine Stunde zu mir kommst, erlasse ich euch 20% der Miete."

„Ich komme alle zwei Wochen für zwei Stunden und es sind 25%."

Paul grinste verschlagen. „Abgemacht!" sagte er ohne zu zögern und wir besiegelten die Vereinbarung mit einem Handschlag.

Er

Erst als wir uns nach fünf Jahren trennten, erfuhr ich, dass mich meine Frau jede Woche betrogen hatte. Statt Pilates hieß ihr Sport Paul.

Kurz vor meinem Auszug erfuhr ich noch, dass wir nicht die einzigen waren, die auf ein Angebot von Paul eingegangen waren. Offenbar suchte er sich seine Mieter nach einem ganz bestimmten Muster aus. Aber anhaben konnte ich ihm nichts, denn es lief alles auf freiwilliger Ebene.

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2 Kommentare
MasoBlnMasoBlnvor 7 Monaten

Spießiger Ehemann. Kkingt dich nach einer vernünftigen Vereinbarung, beibder keiner gezwungen wird und alle ihren Spaß bei haben.

kater001kater001vor 7 Monaten

Eine wunderbare, höchst erotische Geschichte, charmant, witzig und mit tollem Sex garniert. Ein dickes Manko ist das abrupte Ende. Die Geschichte hätte mMn sehr großes Potenzial gehabt. Trotzdem vielen Dank, auch als Kurzgeschichte im engeren Sinn war es - bis auf den letzten Absatz - ein Vergnügen.

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