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Aus dem Stand Kap. 05

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Mir blieb die Sprache weg. Lisa lachte.

„Glauben Sie nicht? Mama und Papa glauben, sie sind ganz leise. Dabei sind sie manchmal ganz laut. Und dann wache ich auf und mache die Tür auf und sehe ihnen zu, durch den Türspalt.“

Sie setzte sich auf. Ihre Augen funkelten.

„Wollen wir pedicatio machen?“

„Was bitte?“ fraget ich verblüfft.

Pedicatio. Mama mag das, und sie sagt es zu Papa, weil sie glaubt, ich höre nicht zu. Ich hab Onkel Miika gefragt, aber der wußte es nicht oder wollte es nicht sagen. Und da hab ich im internet nachgeguckt.“

„Und?“

Sie fuhr mit der Zunge über ihre Unterlippe.

„Möchten Sie mich einmal richtig von hinten?“

Ich verstand nicht. „Richtig?“

Sie kuschelte sich wieder an mich.

„Möchten Sie mein Popöchen schmieren?“ flüsterte sie mir ins Ohr und tupfte mit der Zunge kleine Kreise auf meine Muschel. „Im Stehen?“

Nur langsam dämmerte mir, was sie vorhatte. Ich schluckte beklommen und versuchte, ihr zu erklären, daß das wehtun könnte und ich nicht wüßte, ob ich überhaupt noch könnte.

Statt einer Antwort nahm sie meinen Schweif in die Hand und rieb ihn eine Weile hin und her. Als er – aus Angst, aus Erschöpfung? – nicht so wollte wie sie, nahm sie ihn kurzerhand in den Mund und begann, ihm neues Leben einzuhauchen. Ich fühlte, wie es nicht nur an mir, sondern in mir wuchs. Zum Teufel, ja, ich wollte es. Ich wollte sie in ihren Arsch ficken, ich wollte sie vor mir hertreiben, mein Schwert in sie hineinbohren, sie aufspießen auf meine enorme Lanze und mit ihr dergestalt durch die Bahn reiten, daß sie um Gnade flehte…

In allerletzter Sekunde entließ mich Lisa aus ihrer süßen Marter. Ich keuchte.

„Sehen Sie? Sie können!“ strahlte sie.

Wortlos zog ich die Nachttischschublade auf und langte nach der Gun Oil Tube. Als ich mich wieder umwandte, stand Lisa am offenen Fenster.

„Kommen Sie, schnell.“ drängte sie. Ihr Blick war vor Erregung halb verschleiert.

Sie hatte ihr Hemd übergeworfen und ihre Schuhe angezogen und spreizte ihre Beine, als ich hinter sie trat. Ahnte sie, was für einen unglaublich erotischen Anblick sie bot, wie ihre Fesseln aus den roten Absätzen förmlich herauszuwachsen schienen, ein langes, gleichschenkliges Dreieck bildeten, an dessen Spitze es verheißungsvoll schimmerte?

Ich massierte ihren Anus mit dem Gleitgel und verteilte eine ordentliche Portion auf mein Glied. Als ich meinen Daumen ein Stück in sie hineinführte, schien sie ihn gleichsam verschlingen zu wollen. Sanft schob sie ihr Becken vor und zurück, einer Aufforderung gleich, von der sie wußte, daß ihr niemand widerstehen konnte.

Sie wandte ihren Kopf, hauchte einen Kuß auf ihre Fingerspitzen und berührte meine Wange. Ich war gefangen.

Lisa lehnte sich über die Fensterbank. Ich sah die Erhörung meiner Wünsche vor mir. So vorsichtig ich konnte, setzte ich an… und drückte zu.

Oh mein Gott, es war so weich, so zart, so sanft. Es nahm mich auf, hüllte mich ein, umschloß mich, und ich bewegte mich darin wie in erotischer transe. Ihre Muskeln kontrollierten mich, und willig gab ich mich ihnen hin, beschleunigte, wenn sie nachgab, zog mich zurück, wenn sie sich um meinen Schweif spannte.

Als sie mich ganz in sich aufgenommen hatte, begann sie ihren Unterleib in sachte Schwingungen zu versetzen. Sie führte meine Hand an ihre Pforte, und als ich anklopfte, fand ich sie offen und …

… und in dem Moment, da ich das Ziel vor mir wähnte, mich anschickte, die letzten Stufen zum Gipfel zu erklimmen, hörte ich es. Sah ich es.

Es war das Ende, und ich wußte es.

„Hallo, Katja… huhu, Frau Hellbauer.“

Aber es war mir egal. Ich wollte weiter, nur weiter …

Gedämpft wie durch dichten Nebel vernahm ich erstauntes Rufen von unten, wieder Lisas Stimme, eine kleine, winkende Hand vor meinen Augen, eine andere hart um meine eigene geschlossen und sie unerbittlich führend.

Ich packte Lisa an der Hüfte, stieß zu, nicht mehr vorsichtig, aufmerksam, abwartend, sondern hart und fordernd. Und Lisa stieß zurück, zog mich mit, wies mir den Weg, und da war er, der Gipfel, das Kreuz, und sie hielt mich fest, meine Hand, mein Schwert, zitterte am ganzen Leibe, als ich in ihr explodierte und meinen Samen tief in sie hineinschoß, trug mich, hielt mich, und ich flog los…

Irgendwann fanden wir uns auf dem Bett wieder. Lisa trug noch ihre Schuhe und hatte die Arme um mich gelegt. Ihr Hemd war um uns drapiert wie ein Umhang, in ihrem Gesicht stand ein Ausdruck wie der einer Wölfin, die unerwartete Beute gerissen und genüßlich verzehrt hat und nun überlegt, was die Nahrungskette wohl als Nachtisch bereithielte. Ihr Atem ging ruhig und regelmäßig; ich lauschte eine Weile, streichelte ihren Rücken, schloß die Augen ...

Am Morgen war sie fort.

(Fortsetzung folgt)

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Stark

Einfach stark!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
das schönste was ich hier gelesen habe

wundervoll - danke

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