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Aus heiterem Himmel 02

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Das Bikinioberteil fällt. Sie streichelt mit der Fingerkuppe ihre Lustknospe, gewährt Ralf paradiesische Einblicke.

"So, jetzt gehts wieder! Erzähl weiter. Moment: Zieh dein Shirt aus, Ralf. Es ist doch viel zu warm dafür."

Nachdem er sein Shirt über den Oberkörper gezogen hat, setzt er an, auch die Short auszuziehen.

"Stop! Von der Hose hab ich nichts gesagt."

Er zieht die Hose wieder hoch.

"Wow, Ralf! Toller Body. Alle Achtung. Du brauchst dich vor Georg nicht zu verstecken. Und jetzt beichte weiter."

Sichtbare Enttäuschung, dass er sich ihr nicht endlich in voller Pracht zeigen darf. Warum will sie seinen Schwanz nicht sehen?

"Oh, Baby. Nicht schmollen. Das mag Jenny überhaupt nicht und kommt ganz schnell aus dem Tritt."

Er muss sich anfassen, ist kurz davor, in Ekstase zu geraten, spürt, wie ein Lusttröpchen aus seinem Schwanz quillt.

"Okay, ein Kompromiß, Baby: Zieh die Short aus, und hoffentlich ist das, was du darunter trägst auch sexy? Es gibt nichts, was uns bei Jungs mehr runterbringt, als langweilige Unterwäsche. Los, zieh die Short aus, Ralf. Ganz langsam."

Er atmet tief durch.

Punktgewinn.

Sein Slip wird ihr gefallen. Da ist er ganz sicher.

Auf diese Dinge achtet er.

Auch etwas, das er seiner Schwester Maren verdankt.

"Wow! Sehr schön, Baby! Hey, das hätte ich dir wirklich nicht zugetraut. Das macht Lust auf mehr.

Wirklich ein sexy Slip, Ralf. Und wohl erst der Inhalt? Hey, das erinnert mich an unseren ersten Tag. Da hattest du nen ähnlich gewaltigen Ständer in der Hose. Du erinnerst dich?"

Natürlich erinnert er sich.

Sein Schwanz buchtet den Slip aus. Er hat einen sagenhaften Ständer.

"Steh auf und dreh dich."

Anerkennendes Zungeschnalzen.

"Und nen appetitlichen Hintern hast du auch. Zum Reinbeissen. Du gefällst mir immer besser, Kleiner. Und dieser Nachmittag gefällt mir immer besser."

Er platzt innerlich vor Stolz. Dieser Nachmittag wird ein Triumph, und er hat ihn dem richtig gewählten Slip zu verdanken.

Sie wird ihm den Schwanz lutschen. Sie wird mit ihm schlafen. Daran hat er jetzt keinen Zweifel mehr.

Er erwartet, dass sie jeden Moment aufsteht und auf seinen Schoß hüpft, aber es kommt anders.

"Weiter."

Er interpretiert es als Aufforderung, nun endlich auch den Slip auszuziehen. Sie will seinen Schwanz! Endlich!

"Stop! Kommunikatives Mißverständnis. Weiter beichten, meinte ich."

Er belässt es nicht bei Patricia.

Sie entlockt ihm Stück für Stück jedes Detail seines noch jungen Intimlebens.

Er lässt nichts aus, und bald muss sie ihm keine Stichworte mehr liefern.

Ganz von selbst fallen ihm schlüpfrige Episoden ein: Der erste Zungenkuss von Corinna, sein erster Blowjob, den ihm Karin verpasste,...

"Etwas fehlt ganz bestimmt noch, Ralf."

"Nein, Jenny, das war alles. Ganz sicher."

Sie erhebt sich, beugt sich über den Tisch. Er greift nach ihren Brüsten, verfehlt sie jedoch, da sie rechtzeitig geschickt ausweicht.

"Das wars mit den Mädchen, Ralf. Und was ist mit den Jungs?"

Er ist nicht nur irritiert, sondern zum ersten Mal böse.

"Ich bin nicht schwul, Jenny! Ich steh nur auf Frauen."

Sie beugt sich erneut über den Tisch. Diesmal wehrt sie seine Hände nicht ab, sondern ergreift sie und führt sie an ihre Hüften.

"Streichle mich, Baby. Ja, auch den Hintern. Gut machst du das...Oooohhh..Du hast wunderbare Hände. Hey, Finger weg von meiner Möse! Davon war nicht die Rede. Nur meine Hüften und den Arsch!"

Er hört auf Kommando.

"Ralf, Süsser. Ich höre an deiner Stimme, dass du mir nicht die Wahrheit sagst. Nicht die ganze Wahrheit. Also noch einmal: Deine Erlebnisse mit Jungs? Ich weiß doch, dass du nicht schwul bist, und bin sehr froh darüber. Abes gemeinsames Wichsen mit Kumpels gabs ganz sicher, oder? Macht ihr doch alle in ner gewissen Periode. Und wir Mädchen haben in dieser Phase auch unsere ganz speziellen Freundinnen."

Jetzt ist er es, der verblüfft ist.

"Du hast es auch mit Frauen getrieben? Donnerwetter. Affengeil. Erzähl, Jenny."

Ein zärtliches Fingerschnalzen trifft seine Nasenspitze.

"Rollentausch ist nicht vorgesehen. Du erzählst, und nicht ich. Oooohhh...Jaaa...massiere ihn fester, meinen Arsch...aaahhh..."

Nur die Angst, sie würde gehen, verhindert, dass er sich auf sie stürzt.

"Wenn du mir alles erzählst, Ralf- also auch das mit den Jungs- hab ich vielleicht noch mehr Überraschungen für dich?"

Und Ralf erzählt auch das.

"Danke, Baby. Und hier ist sie auch schon: Meine erste weitere Überraschung für dich. Jenny hält, was sie verspricht."

Sie dreht ihm den Rücken zu, stützt die Hände auf die Lehne der Couch, drückt das Kreuz durch.

"Leck mir den Hintern, Ralf. Schön langsam und ausgiebig."

Er ist paralysiert, hat noch nicht wirklich registriert, was hier geschieht.

"Und zwar alles, ja?"

Sie greift nach hinten und zieht ihre Pobacken weit auseinander, lässt ihr Arschloch einladend zucken.

Ihre Fut ist nass. Ihr Lustsaft läuft ihr die Schenkel runter und tropst auf den Teppich.

Sie hat die Kontrolle. Jederzeit, trotz ihrer sich steigernden Lust, und diese absolute Gewißheit macht sie rasend vor Geilheit.

"Aaaahh...Mach schon! Oder brauchst du ne Extraeinladung, Ralf? Leck mir endlich den Arsch! Hörst du?"

Er erhebt sich so heftig, dass er den Tisch umwirft.

Mist! Coke-Flecken auf dem weißen Teppich, was Ärger mit seinen Eltern geben wird, aber die sind in diesem Moment ganz weit weg.

Jenny ist nahe. Ihre sportlichen Beine. Ihre feuchte Möse. Ihr hinreissender Arsch.

Er fällt hinter ihr auf die Knie, packt ihre Hinterbacken, seine Zunge erreicht ihre Poritze.

Jennys kurze Drehung. Mit der Rechten stösst sie seinen Kopf weg.

"Stop, Ralf! Das genügt!"

"Aber...??? ...Was...?...Jenny, ich hab doch noch gar nicht wirklich angefangen."

Ihre Möse direkt vor seinem Gesicht.

Sie fährt durch seinen völlig verschwitzten Haarschopf.

"Schön unten bleiben, Ralf. Sieh mich an."

Sie zieht ihn kurz heftig im Genick.

"Ich mag es, wenn Jungs zu mir aufschauen, und du siehst doch gerne zu mir auf, nicht?"

"Ja, Jenny. Ich liebe dich. Ich bin verrückt nach dir. Ich tue alles für dich. Wirklich alles. Ich leck dir den Arsch, wann immer du willst! Den Hintern. Die Möse. Die Füße. Die Achselhöhlen! Alles! Lass mich deinen göttlichen Arsch lecken! Jetzt gleich. Biiitte."

Sie beugt sich zu ihm hinunter. Ihre Brüste fahren über sein Gesicht.

"Das weiß ich doch längst, Ralf. Dass du mich liebst und alles für mich tun würdest. Und du wirst noch eine ganze Menge für mich tun, und das nicht nur heute."

Ihre Stimme weich und sanft. Ihre Augen ein Versprechen für die Ewigkeit.

"Wie meinst du das Jenny? Ich versteh nicht ganz."

Ein Blick, der eine Mischung aus Mitleid und Verachtung ausdrückt, was Ralf in seinem Zustand jedoch unmöglich registrieren kann.

"Du wirst rechtzeitig verstehen, Ralf. Das versprech ich dir. Alles zu seiner Zeit."

Umgehend wird sie wieder kokett, dreht ihm erneut den Hintern zu, gibt sich selbst spielerisch einen Klaps.

"Ich habs mir kurzfristig anders überlegt. Das mit dem Arschlecken, meine ich. Aber du hättest es getan, und das alleine ist es, das zählt. Komm hoch, Süsser."

Sein Schwanz beult die Short aus. Sein Ständer berührt ihr Dreieck. Ihre Nippel berühren seine Brust.

"Wir wissen inzwischen, dass Patricia ne verklemmte Zicke ist, Honey."

Aufkeimenden Protest erstickt sie mit einem gehauchten Kuss. Nur einen Sekundenbruchteil berühren sich ihre Lippen.

Es genügt, dass er umgehend schweigt.

"Patty lässt sich nicht einmal den Arsch lecken, und sie weiß nicht, was ihr dadurch entgeht. Und vor allem, weiß sie nicht, was sie dir damit vorenthält. Oh, Baby, es ist so schön, einer Frau den Hintern zu lecken! Vor allem einer Frau, die das zu schätzen weiß. Das wirst du noch erleben, Sweetheart!"

Er packt sie entschieden an den Hüften und versucht sie umzudrehen.

Er will ihren Hintern lecken! Heute noch! jetzt gleich! Auf der Stelle, doch sie ist geschickter.

"Mund auf, Baby. Das hast du dir jetzt verdient."

Er erwartet einen zärtlichen Zungenkuss.

Sie beisst ihm kurz, aber kräftig in die Unterlippe.

"Aua."

Es blutet.

Ihr heißer Atem an seinem Ohr.

"Hast du es jetzt endlich geschnallt, Baby? Jenny ist ein Vampir! Ich saug dich aus, Kleiner."

Sie fährt mit der Zunge sanft über seine blutende Lippe.

"Und schon lässt der Schmerz nach, nicht? Öffne den Mund."

Und dann wird es unglaublich zärtlich. Der langste und zärlichste Kuß, den er je bekommen hat.

Sein Schwanz steht wie eine Eins in der Short und reibt Jennys Bauchnabel.

Endlich! Ihre Hand an seinem Schwanz, und der dünne Stoff, der ihre Hand von seinen Prügel trennt, macht es noch erregender.

"Ein Wahnsinnsteil, Ralf! Das spür ich. Ich freu mich schon darauf, ihn zu sehen. Aber wenn es zuviel für dich wird: Spritz! Spritz in deinen Slip! Lass es einfach kommen."

Sein Kopf fällt in den Nacken.

Er ist nur noch ein zückendes Bündel Lust.

Seine Arme umklammern ihren Rücken. Er drückt sie fest an sich. Er möchte sie nie wieder loslassen. Ein ekstatischer Schrei. Sein Kopf fällt an ihre Schulter. Er atmet tief. Seufzt. Schluchzt.

"Jeeeennnnyy....Aaaahhhh....Ich..."

"Du kommst, Ralf! In deinen Slip! Wunderbar! Lass es raus! Alles."

Sie spürt die klebrige Nässe durch den Stoff.

"Herrlich versaut. Einfach wundervoll."

Es ist soviel, dass es ihm seitlich aus dem Slip läuft.

"Wow! Sieht das scharf aus, Ralf. Warte."

Langsam geht sie auf die Knie, streichelt seine Beine.

Entschieden drückt er ihren Kopf in seinen Schoß.

"Gefällts dir? Dass ich jetzt vor die knie? Ich wette, es gefällt dir sogar sehr."

In Zeitlupe zieht sie ihm den spermaverschmierten Slip bis in die Kniekehlen.

"Irre! Sieh da mal rein, Ralf! Du hast wirklich ne beachtliche Menge gespritzt."

Ihre Hände wandern langsam hoch zu seinen Hüften, beginnen, seinen Po zu massieren.

Elektrisierende Berührungen.

"Auch dein Hintern ist nicht zu verachten, Baby.

Komm, setz dich."

Sie bugsiert ihn zurück in den Sessel. Er stolpert fast, da ihn sein Slip, der noch immer in den Kniekehlen hängt, behindert.

Jenny vor ihm auf den Knien.

Er versucht, aufzustehen.

Sie schubst ihn zurück.

"Wo willst du hin?"

"Na, ins Bad. Mich waschen."

"Untersteh dich. Das hat noch nen Augenblick Zeit."

Sie massiert seinen spermaverklebten Schwanz, reibt es in die Eier, in seinen Bauch, in seine Oberschenkel."

"Aaaahhh....Komm, streichle meine Titten dabei. Gefällt dir, was ich tue?"

Ein Stöhnen ist die einzige Antwort.

"Ich liebe es, mit einem Schwanz zu spielen, der grade gekommen ist. Herrlich, den noch warmen Geilsaft zu verreiben. In den Schwanz und In den Sack."

Er bestaunt sie wie ein Wesen aus einer anderen Dimension.

"Kuck nicht so verdutzt, Süsser. Mir kommts tatsächlich, wenn ich nur spüre, wie ein Schwanz spritzt. Und nen Schwanz spritzen zu sehen, ist noch geiler! Aaahh, Ralf, eben hab ich gespürt, wie du gekommen bist. Beim nächsten Mal will ich es sehen! Ganz genau. Fühl mal."

Sie führt seine Hand an ihre Fut.

Nässe.

"Nicht so schüchtern, Baby. Jetzt darfst du da unten anfassen. Komm, Ralf, und jetzt reib meinen leckeren Pussysaft in deinen Schwanz. Dein Sperma und mein Saft vermischt. Schön, nicht?"

Sie verwöhnt mit Zunge und Händen die Innenseite seiner Schenkel, und erreicht seinen Sack.

Der erste Blowjob von Jenny.

Seinen Schwanz lässt sie zunächst aus und leckt seinen Bauchnabel.

Dann endlich ihr Mund über seinem Schwanz. Ganz leicht knabbert sie mit den Zähnen. Es sieht aus als knabbere sie an einem Maiskolben.

Ihre Zunge fährt leicht den ganzen Schaft entlang und erreicht die Eichel.

Es dauert nicht lange, und Ralf hat wieder einen prächtigen Ständer.

Abrupt beendet Jenny ihre virtuose Lutsche.

"Weiiiiter! Oh, Jenny...Blas weiter. Biiittte..."

"Hey, Baby, das diente nur dazu, deinen Schwanz sauber zu machen. Das geht nämlich auch anders als unter der Dusche. Zeig mal her."

Zärtlich nimmt sie seinen Prügel in beide Hände, streichelt und begutachtet ihn.

"Prima. Sieht wieder ordentlich sauber aus, dein schönes Teil."

Seinen Protest kontert sie mit einem leidenschaftlichen Kuß.

"Ralf, das war nur ne kleine Kostprobe. Es gibt nen Unterschied zwischen Schwanzlutscherin und Schwanzlutescherin. Das wirst du noch sehen. Und jetzt hoch mit dir, den Platz tauschen."

Lasziv sinkt sie in den Sessel, öffnet weit die Schenkel.

Ihr feuchtes Geschlecht vor Ralfs Augen.

"Worauf wartest du noch? Du bist dran. Leck mir die Möse."

Wie ein Verdurstender will er sein Gesicht in ihr Paradies drücken, doch sie verzögert erneut das Vergnügen.

Ihre linke stoppt seinen Kopf kurz vor ihrem Schoß.

"Sag mir, wie sehr du mich liebst und begehrst, Ralf."

Er stellt die Minnesänger des Mittelalters locker in den Schatten mit seinen nun folgenden Elogen.

Ihre Hände legen sich muschelförmig um ihr Geschlecht als müsse sie es schützen.

Ralf zieht ihre Hände weg.

"Stop. Sieh sie dir ganz genau an, und sag mir, wie sie dir gefällt."

Seine Hymne an ihre Möse begleitet sie mit wohligen Seufzern. Ihre Finger finden die schmale Öffnung, den Riß aus rosigem Fleisch.

"Jetzt fang an."

Entschieden packt sie Ralf an den Haaren und drückt sein Gesicht in ihren Schoß.

Und Ralf leckt.

Er atmet ihren süssen Duft ein, ihren leicht salzigen Geschmack auf seiner Zunge.

Seine Hände wandern über ihre Hüften zu ihren Brüsten, heben sie, massieren die Warzen, bis sie sich aufrichten als wären es Kitzler.

"Aaaaahhh.... das ist...fantastisch..."

Sie verschränkt ihre Schenkel in seinem Nacken. Er fühlt sich wie in einem Schraubstock. Ihre Möse pulsiert. Er hat das Gefühl zu ersticken, und möcht dennoch hier nie wieder raus.

Müsste er jetzt sein Leben aushauchen, er wäre bereit.

Er kann sich keinen schöneren Ort dafür vorstellen.

"Das war...Wow, Baby! Ziemlich gut. Jedenfalls für den Anfang. Leidenschaftliche Hingabe: Note 1.

Technik: Hm...Ne 2-, würde ich sagen, und ausbaufähig. Aber das werden wir mit der Zeit alles hinbekommen. So, jetzt brauch ich das aber auch dringend. Ne Dusche, meine ich. Komm, Ralf: Willst du mit mir unter das prickelnd warme Wasser?"

Es gibt nach diesem langen Mittag nichts, was er nicht mit ihr tun würde.

"Es kann sehr aufregend sein zu zweit unter der Dusche. Besonders für DEN hier."

Sie schenkt seinem steil aufragenden Glied einen anerkennenden Blick, streichelt ihn sanft.

"Ralf, wenn ihr gespritzt habt, wenn der erste Druck weg ist, dann dauert es beim zweiten Mal viel länger, bis es euch erneut kommt."

Ein unerwartetes schrilles Läuten unterbricht diesen magischen Moment.

Das Telefon.

"Ralf, hallo mein Schatz."

"Hi, Mom."

"Du hör mal, im Kino ist grade Pause. Ach, der "Schiwago" ist einfach immer wieder ein Erlebnis! Besonders auf so einer Leinwand! Nochmal, danke, Schatz."

Es war erst Pause.

Und er würde unerwartet noch mehr Zeit mit Jenny bekommen als er geglaubt hatte.

"Ralf?"

"Ja, Mom?"

"Fühlt sich dein Gast wohl? Alles okay bei euch?"

"Ich glaub schon."

"Hey, Filius, du hast nen Ton in der Stimme als hättest du Omar Sharif als Ladykiller bereits übertroffen. Hör mal, warum ich dich anrufe: Wir haben die Kaisers getroffen. Vor dem Kino, und schauen uns jetzt gemeinsam den Film an. Und danach...Nun, ums kurz zu machen: Wir werden heute nicht nach Hause kommen, sondern bei den Kaisers übernachten. Also, wenn dein Gast will, dann kann sie bei uns...also, bei dir...ach, du verstehst schon..."

Und ob er verstand!

Sie hatten die ganze Nacht!

Jenny würde bei ihm übernachten!

Es war mehr Glück als Ralf fassen konnte.

"Danke, Mom."

"Bedanke dich nicht nur bei mir, sondern auch bei deinem Vater. Wir treffen solche Entscheidungen gemeinam, wie du weißt."

Seine Mutter legte auf.

"Schaaade. Jetzt ist er wieder ganz schlapp."

Jennys heißer Atem an seinem Ohr.

"Aber das werden wir wieder hinbekommen, Ralf. Ganz sicher. Jetzt gleich. Unter der Dusche. Komm endlich. Ach so, der Anruf: Wars was Wichtiges?"

Er geht ganz selbstverständlich davon aus, dass Jenny sein Angebot annimmt und bei ihm übernachten wird.

Vielleicht zu selbstverständlich???

"Jenny, ich muss dich was ganz Wichtiges fragen."

"Mach schon. Hey, nicht so schüchtern. Möchtest du wissen, in welcher Stellung ichs am liebsten hab? Also, da gibts einiges, Baby. Ich mags zum Beispiel gerne in der ...."

"Schläfst du heute Nacht hier Jenny? Die Gelegenheit wäre günstig."

Zum ersten Mal an diesem Nachmittag wirkt Jenny irritiert und überrumpelt und hat nicht sofort eine Antwort parat.

Ihr Stirnrunzeln deutet eher auf unangenehmes Brührtsein hin denn auf Begeisterung.

Aber diese Details registriert Ralf nicht. Nicht in seinem Zustand.

Jenny schüttelt ihren blonden Lockenkopf und holt tief Luft, was ihre enormen Titten in Bewegung bringt.

"Also, wenn du mich so frägst, Süsser, dann..."

  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
38 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 12 Jahren
Eine gute Geschichte, und eine unnötige Diskussion

Verschiedene Kommentare haben ausgeführt, wieso sich diese Geschichte von der Mehrzahl abhebt.

Sie ist spannend, sie ist gut erzählt, Ralf und Jenny werden in ihrem jeweiligen Wesen sehr plastisch.

Und sie hat, was vielen Kommentatoren möglicherweise mißfällt, keine wirkliche Erfüllung in sexueller Hinsicht, wirkt sicher nicht auf alle Leser "anregend".

Auf jeden Fall ist die Geschichte anspruchsvoll konstruiert und umgesetzt.

Was wirklich stört, ist die unnötige Diskussion um die Identität des Autors.

L.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren

Teil 2 gefällt mir schon besser als Teil 1, der wirkte nämlich arg abgehackt. Insgesamt gewinnt man hier aber durchaus den Eindruck, dass der Autor weiß, was er tut, die Charaktere sind liebevoll gezeichnet.

So viel zur Story.

Ob der Stil von "romanceandpain" mit "Rosis" identisch ist - darüber lässt sich vielleicht noch streiten. Aber warum nennt Maren ihren Bruder Ralf einmal "Mike" - so, wie "Rosis" Alter Ego?

Sei's drum, die Story ist nicht schlecht und darum sollte es in erster Linie gehen. Auch wenn ich es albern finde, unter verschiedenen Nicks zu veröffentlichen...

LG Sam

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Wow. Klasse.

Ein detaillierter und humorvoller Einstieg in Teil 02. Jennys erster Auftritt in der Klasse ist ein Lesevergnügen.

Dann der unerwartete Stimmungswechsel und Tempowechsel zwischen Kapitel 5 und Kapitel 6.

Verschachtelt und spannend konstruiert.

Der Junge kann verdammt gut schreiben.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
@needyoutoturnto: Wahre Worte

Zu: @"Und noch ein anonymer Kommentar"

Korrekt, es ist völlig egal, von wem diese Story ist.

Nicht nur ein Stephen King schrieb und schreibt unter verschiedenen Pseudonymen, sondern auch viele andere Schriftsteller, weshalb der Verdacht des "Etikettenschwindel" obsolet ist.

Hauptsache, die Story ist gut, und das ist sie, wie hier von vielen überzeugend begründet wurde (u.a. von "Cittadolente", "Andy43", "kater001")

Eine Begründung, warum die Story angeblich flach ist,kam bisher nicht.

Es ist sehr einfach zuzeigen, warum sie ueberdurchschnittlich gut ist im Vergleich zu den meisten Stories hier.

Und das wurde auch gezeigt.

"Rosi" ist bei "Lit" nicht das Problem und auch nicht das Thema.

Gewisse anonyme Spammer machen ihn zum Dauerthema.

Das ist völlig unnötig.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
needyoutoturnto

6 ellenlange Kommentare von dir, die im wesentlichen zum Inhalt haben, diese flache Story über den grünen Klee zu loben und Rosettenfreak von jedem Verdacht des Etikettenschwindels reinzuwaschen.Du hättest Anwalt werden sollen.

Neeee. Vielleicht besser nicht. Du gibst dir zwar Mühe. Aber das reicht nicht.

Höchstens, um sich lächerlich zu machen.

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