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Aus Kopfkino Wird Real

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Spannendes erstes Treffen mit einer jungen, devoten Dame!
2.2k Wörter
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Spannendes erstes Treffen mit einer jungen, devoten Dame!

Ich möchte euch erzählen, was mir widerfahren ist, denn ich muss immer wieder daran zurückdenken. Diese Story lässt mich einfach nicht los.

Ich habe sie online kennengelernt, schnell fanden wir heraus, dass wir die gleichen Fantasien teilten und es ging heiß her zwischen uns. Wir telefonierten, wir Videotelefonierten, wobei sie als einzige die Cam an hatte, während ich im Verborgenen blieb. .

Sie genoss es sich zu zeigen, Befehle zu erhalten und diese auszuführen, ohne dass Sie mich sah. Ein erotisches Machtgefälle einem Fremden gegenüber.

So lief es etwa drei Wochen. Gemeinsam fanden wir heraus, wie tief ihre devote Ader reichte und experimentieren mit Spielzeug, das ich ihr kaufte.

Aber nur Onlinekontakt reichte uns nicht, das Verlangen nach einem realen Treffen wurde immer größer. An diesem Tag passierte folgendes:

Carina war Gecovert, sie lies ebenfalls ihren Standort von einer Freundin überwachen.

Es ist 19:55 und deine Straßenbahn kommt pünktlich an der Haltestelle an. Du steigst aus und folgst dem WhatsApp Standort, den ich mit dir geteilt habe. Er bringt dich zu meinem Auto. Du siehst mein Kennzeichen und erkennst, dass nicht abgeschlossen ist, da die Innenraumbeleuchtung an ist. Von mir fehlt wie besprochen jede Spur. Dein Outfit entspricht genau meinen Wünschen. Du trägst einen langen, dunklen Mantel, mit dem du zu dieser Jahreszeit nicht mal auffällst. Nur deine halterlosen Strümpfe in den schicken Schuhen könnten dich verraten. Dass deine Strümpfe an einem dunkelroten Strumpfhalter, passend zu deiner Unterwäsche, befestigt sind, sieht niemand. Etwas nervös öffnest du die linke Hecktür und lässt dich auf den Sitz sinken. Neben dir liegt eine lederne Augenbinde, die du dir nach dem Löschen der Innenraumbeleuchtung umbindest und dir so die Sicht raubst. Sehr gut.

Ich beobachte das Szenario nicht weit entfernt, sehe deine nervösen Blicke und deine leicht zitternde Hand, als du nach dem Türgriff greifst. Ich gebe dir ein paar Minuten dich zu entscheiden, du hast die Wahl Baby, bleiben oder gehen. Drei, vier Minuten vergehen und nichts passiert .Dann gehe ich ebenfalls zu meinem Auto und steige wortlos auf den Fahrersitz, starte den Motor und fahre von dem Parkplatz. Wir fahren vielleicht zehn Minuten, zwar nicht im Kreis, aber wir enden an der gleichen Stelle an der wir gestartet sind. Doch das weißt und ahnst du nicht.

Ein paar Minuten vergehen noch, bis ich den Motor abstelle, aussteigest, und zu dir auf die Rückbank komme, auf die andere Seite. Wir haben noch kein Wort miteinander gewechselt, du sitzt nur mit leicht zitternden Händen auf deinen Beinen da. Ich spüre förmlich, wie dein Blut kocht.

Du hörst, das sich mich zu dir rüber lehne, meine Hand deine Schulter streift, deine offenen Haare beiseite schiebt und meine Hand dann deine Wange streift.

Du erschrickst etwas. Schon diese zarte Berührung reicht aus, um dir einen Schauer über den Rücken jagen. Du schmiegst dich an meine Hand und es fühlt sich sehr vertraut an. Ich sauge scharf die Luft ein. Fuck, du machst mich so heiß.

Nun endlich unterbreche ich die Stille und begrüße dich mit den Worten: „Freut mich das du gekommen bist, Carina. Fühlst du dich gut?" und du nickst mir zu.

Dabei spürst du meinen Daumen an deinem Gesicht, ich streicheüber deine Wangenknochen, und höre wie sich deine Atmung beruhigt und deine Hände aufhören zu zittern. Aber ich spüre deine angespannte Erwartung noch immer

Mein Daumen findet deine geschminkten Lippen, du küsst ihn sanft. Ich wiederhole das Spiel und wieder küsst du ihn. Mir gefällt dieses Spiel. Dann spürst du ihn wieder, diesmal mit etwas mehr Druck, er verlangt Einlass. Aus deinem Küssen wird ein sich öffnender Mund und du saugst meinen Daumen fast automatisch in deinen Mund.

Ich muss mir ein Stöhnen verkneifen, so intensiv ist dieses Gefühl, in deinem warmen, feuchten Mund und deine Zunge zu spüren. Ich lasse meinen Daumen in deinem Mund und du beginnst ihn mit deiner Zunge zu umspielen. Ich stelle mir vor, dass es mein Schwanz ist, an dem du da saugst und spüre, wie meine Hose langsam, aber sicher spannt Die ganze Situation ist hoch erotisch, du sitzt hier, in meinem Auto, in einem sexy Outfit, und saugst lustvoll an meinem Finger.

Ich entziehe mich dir und lehne mich wieder auf meine Seite zurück. „Öffne den Mantel und zieh ihn aus" lauscht du meinen flüsternden Worten. Deine Hände greifen an die Knöpfe des Mantels und du öffnest ihn. Du streifst ihn dir von deinen Schultern und hebst deine Hüfte an, sodass ich dir dabei helfen kann, ihn auf den Vordersitz zu legen.

So sitzt du da, in aufreizender Wäsche, mit der Augenbinde und weißt nicht, was ich mit dir vorhabe. Genau so sind deine Fantasien. Und ich bin noch nicht fertig mit dir Baby. Ich muss mich sehr beherrschen, nicht auf der Stelle über dich herzufallen, oh fuck.

Wieder hörst du wie ich mich zu dir rüber beuge. doch du spürst nichts. Dann ganz leicht, spürst du meinen Atem und mein leichtes Pusten auf deiner Brust, ganz nah, fast Haut an Haut. Ich inhaliere deinen unverwechselbaren Duft und bin wie berauscht von dir. Mein Atem geht rauer und unregelmäßiger. Dann greife ich deine Hände, und lege Sie neben deine etwas gespreizten Beine. Mit meinem Zeigefinger wandere ich teuflisch langsam an deiner linken Hand hoch, an deinem Unterarm über deinen Oberarm zu deiner Schulter, dann gleitet er an deinem BH-Träger entlang nach unten. Du bist still und bewegst dich kaum, so intensiv sind die Gefühle. Mein Finger kommt in die Nähe deiner linken Brust, dort drücke ich etwas fester auf. Mein Finger wandert an deinem BH entlang, zur anderen Seite, ich wiederhole das ganze Spiel ein paar Mal.

Langsam beuge ich mich zu dir, du spürst meinen Atem nun links an deiner Schulter, weiter, langsam, dann eine leichte Berührung, ein Kuss in deinen Nacken und wieder sauge ich den Duft deines Parfums ein Dann wieder einer, diesmal fester und länger. Dein Kopf beugt sich leicht meinem entgegen.

Ich höre auf deinen Nacken zu küssen.

„Willst du das ich weitermache?" flüstere ich und du antwortest beinahe sofort. Deine Bitte weiter zu machen klingt wie Musik in meinen Ohren. Ich lehne mich wieder auf meine Seite und fordere dich auf, deinen BH auszuziehen. Gekonnt bereist du dich aus deinem BH schon liegt er auf dem Mantel. Wissend, was ich nun sehe, lehnst du dich zurück, und legst deine Hände wieder an die Seiten deiner noch immer leicht gespreizten Oberschenkel.

Ich mustere deinen nun fast nackten Körper. Dieser Anblick ist so erotisch, dass mir der Atem stockt. Ich sehe deine harten Nippel, die fast nach meinen Berührungen schreien. Ich lasse dir wieder ein paar Minuten Zeit, in kompletter Stille, bis sich dein Atem beruhigt. Dann beuge ich mich wieder zu dir. Erneut spürst du meine Lippen an deinem Hals, während meine linke Hand auf deine Brüste zusteuert. Ich habe so lange darauf gewartet. So lange habe ich sie nur per Video gesehen und sie nun vor mir zu haben ist ein unbeschreibliches Gefühl und ich spüre, wie mein Schwanz immer härter wird. Meine ganze Hand legt sich um deine rechte Brust und ich spüre deine weiche, warme Haut mit dem harten Nippel in meiner Handfläche. Langsam beginne ich sie zu massieren, sie zu kneten, während ich mich an deinem Hals hochküsse und mein Mund nun genau vor deinem ist. Gegenseitig spüren wir den Atem des anderen, so nah sind unsere Köpfe aneinander. Dann berühren meine Lippen die deinen, wir küssen uns sanft, ohne Zeitdruck, kosten den Moment voll und ganz aus. Meine Zunge verlangt nun ebenfalls Einlass und du beginnst kurz darauf, das Spiel zu erwidern.

Ich umspiele deine rechte Brustwarze mit meinen Fingern, umkreise sie und kneife schließlich zu, was deinem Mund ein raues Stöhnen entlockt. Wir genießen dieses heiße Spiel, wenn ich meinen Kopf etwas zurücknehme, folgst du mir mit deinem ,möchtest nicht, dass dieser Kuss endet. Dein Nippel wandert zwischen meinen Daumen und Zeigefinger, ich beginne langsam aber bestimmt, immer fester zuzudrücken. Aus dem Kuss wird ein leises Stöhnen, das gleichzeitig mit meinem Druck auf deinen Nippel anschwillt, bis ich ganz zudrücke und du am ganzen Körper zitterst. Ein ersticktes Stöhnen dringt aus deiner Kehle, während du ein lautes Aufschreien zu verhindern versuchst. Dein schmerzverzerrtes Gesicht, was ein für ein herrlicher Anblick! Ich schließe kurz die Augen, um diesen Moment für immer in mein Gedächtnis einzubrennen Dann lasse ich von dir ab und wir küssen uns wieder, meine Hand wandert zu deinem anderen steifen Nippel und wir wiederholen das Spiel. Einige Minuten gehen dahin, wo du nur meine Lippen au deinen spürst und meine Hände dir süßen Schmerz zufügen.

Mit Küssen wandere ich nun wieder zu deinem mir zugewandten Nacken, während meine Hand über deinen Bauch hinab zu deiner Scham gleitet. Meine flache Hand liegt nun zwischen deinen Beinen, ruht auf deiner Scham. Ich spüre deine Hitze, die Feuchtigkeit. Ganz sanft bewege ich meine ganze Hand, nur mit leichtem Druck. Du spreizt noch etwas weiter deine Beine und rutscht nun auf der Rückbank noch weiter nach unten, deine Knie sind nun rechts und links von der Rückseite des Vordersitzes. „Nicht so gierig" hauche ich dir ins Ohr und lasse von dir ab. Du stöhnst frustriert auf und windest dich auf dem Sitz. Du wirst dich noch weiter in Geduld üben müssen, bis du von mir das bekommst, wonach du dich sehnst. Ich lehne mich auf meine Seite zurück und lasse dich wieder etwas so sitzen.

Ich spüre deine Nervosität, deine Aufregung, aber auch deine Geilheit. Ich kann sie sogar riechen und das turnt mich so dermaßen an, oh fuck. „Komm her zu mir und erkunde mich mit deinen Händen" flüstere ich. Du lässt dir das nicht zweimal sagen und rutscht wieder nach hinten, drehst dich zu mir um und tastet mit beiden Händen langsam über den Mittelsitz zu mir. Dann berührst du meine Jeans, zaghaft gleiten deine Hände über meinen Körper. Du tastest ausgiebig mein Gesicht ab, dann meinen Oberkörper. Als du wieder meine Oberschenkel streichst, findest du meine Mitte und spürst die Erhebung. Die Berührung lässt mich leise aufstöhnen.

Mit geschickten Fingern streichst du über meinen Harten, findest den Knopf und fragst mich leise ob du ihn öffnen darfst, welches ich dir erlaube. K Schon hast du meine Hose geöffnet und auch der Reißverschluss kann dich nicht aufhalten. Dann gleitet deine linke Hand in meine Hose, spürst meine Härte und Wärme. Nur der dünne Stoff meiner Boxershorts trennt deine Hand von meinem pulsierenden Schwanz. Du reibst leicht darüber, gleitest über die volle Länge.. spürst einen feuchten Fleck an der Stelle, an der meine dicke Spitze ruht. So erregt bin ich! Spürst du es Baby? Dafür bist nur du verantwortlich

Nun ist es auch an mir, meine Augen zu schließen, und ich genieße deine kleine Massage. Du bist sehr langsam, willst jeden Millimeter auskosten, gleitest dann weiter runter und knetest sanft meine Hoden. Ein wohliges Stöhnen entrinnt meiner Kehle.

„Willst du ihn ganz spüren?" flüstere ich fast überflüssig, und du antwortest nicht, sondern ziehst dich kurz zurück und deine Hand gleitet unter meine Shorts. Ich stöhne auf, so intensiv ist das Gefühl, deine Hand nun direkt zu spüren, deine weiche Haut, direkt an meinem harten Schaft. Du umschließt ihn, hebst ihn leicht an und beginnst langsam deine Hand auf und ab zu bewegen. Meine Hand legt sich um deinen Körper, zieht dich näher zu mir, sodass ich deine Brüste an meinem Arm und deinen Kopf auf meiner Schulter habe. Ich wandere mit meiner Hand über deinen Rücken bis zum Übergang zwischen Rücken und Po, wo diese kleinen sexy Grübchen sind. Deine Haare fallen nach vorn, du schmiegst dich an meinen Körper, während du gekonnt meinen Harten massierst. Dein Daumen gleitet über meine pralle, sehr feuchte Eichel und ich zittere auf unter deinen Händen, verdammt.

Ich lege meine Hand auf deine Hand an meinem Schaft, hält sie still und wir sitzen 5 Minuten einfach nur so da. Deine Hand hält meinen Harten, du spürst meine Lust, und wir sind vollkommen still. Lauschen dem Atem des Anderen. „Genug für heute, es war so verdammt heiß, hier mit dir in meinem Auto. Wir werden das wiederholen und vertiefen", flüstere ich dir zu und es ist Versprechen und Drohung zugleich.

Ich löse deine Hand von meinem Steifem und schließe wieder meine Hose, währenddessen sitzt du noch immer so da. „Ich werde jetzt aussteigen, dann wartest du 5 Minuten bis du deine Augenmaske abnehmen kannst und dich wieder anziehen kannst. Du schreibst mir, wenn du wieder zuhause bist!" flüstere ich befehlend. Brav nickst du. Gut so Baby.

Du lauschst dem Öffnen und Schließen der Autotür und ich gehe außer Sichtweite. Du wartest brav die befohlene Zeit ab, bis du die Augenbinde abnimmst und kurz innehältst das eben erlebte Revue passieren lässt.

Mit gekonnten Griffen sitzt der BH in kurzer Zeit wieder an Ort und Stelle und du ziehst dir etwas umständlich im Auto den Mantel an. Du schließt den Gürtel und steigst mit einem grinsenden Gesicht aus und gehst zur Bahnhaltestelle zurück, ohne dich noch einmal umzudrehen

Danke das ihr meine Geschichte gelesen habt, ich finde es schwer die richtigen Worte zu finden und dabei doch „echt" zu bleiben. Wenn ich die Zeit finde, werde ich an einem weiteren Teil arbeiten, denn es folgten noch viele weitere Treffen mit ihr und wir schreiben noch heute. Leider ist sie beruflich weggezogen, sodass es keine Treffen mehr gibt. Aber die Fantasie hilft uns allen, dafür sind wir ja hier, oder?

Ein besonderen Dank möchte ich auch an eine Freundin richten, die mir mit ihrer herrlichen Art geholfen hat, aus meiner anfänglichen „Bedienungsanleitung" eine spannende Story zu erschaffen.

Helft mir gern, erzählt mir was euch gefallen hat, Kritik, Wünsche?

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6 Kommentare
Licklover67Licklover67vor mehr als 1 Jahr

Sehr schön und reizvoll, aber das Auto ist doch etwas unpassend.

Doc_M1Doc_M1vor mehr als 1 Jahr

nice, nur das mit dem Auto in der Öffentlichkeit ist etwas... sagen wir mal unrealistisch.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich finde es toll, und freue mich auf eine Fortsetzung!

ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 1 Jahr

Eine etwas seltsame Geschichte - wie kann man schreiben, was die andere Person gerade fühlt. Der "du"-Stil gefällt mir nicht - beim Lesen möchte ich mich in die Protagonistin versetzen können - das kann ich hier nicht! Schade!

LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 1 Jahr

Und das im Auto?

In einem Hotel, in einer Bar, in einer Wohnung wäre das wohl angenehmer und praktischer

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