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Mein Weg zu Nina

Geschichte Info
Freundin verführt Freund zum Nylonsex und es gefällt beiden
2.2k Wörter
4.52
12.6k
7
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Wie wohl bei sehr vielen hatte ich den ersten Kontakt zu den schönen Kleidungstücken über den Sachen meiner Ma. Ich war ungefähr 12 als ich zum ersten Mal den Drang verspürte einer ihrer Strumpfhosen anzuziehen. Als meine Eltern das nächste Mal aus waren, war es soweit.

In der Wäscheecke im Keller wurde ich schnell fündig. Mit etwas weichen Knien und zittrigen Händen habe ich mir meine Hose und Slip ausgezogen. Da ich bei meiner Mutter in der Vergangenheit des Öfteren gesehen hatte, wie sie sich eine Strumpfhose angezogen hatte, wusste ich wie es am besten ging. Ich rollte die Strumpfhose auf und steckte einen Fuß hinein, es knistere als ich das Nylon an mein Bein hochzog. Mein Schwänzchen war längst sehr hart geworden und das Garn spannte über ihn.

Meine Hände waren an meinen Nylonbeinen und Nylonschwanz und eh ich mich war ich auch schon der Strumpfhose gekommen. Meine Erregung ließ schnell nach und ich legte die Strumpfhose unter den Bergwäsche. Dieses Spiel wiederholte sich dann für einige Zeit bei jeder Gelegenheit. Nach einiger ebbte der Reiz allerdings ab und ich stellte mein Nylonspiel ein...

Nun muss ich dazu sagen, dass ich in einem Hause groß geworden bin, in dem mein Vater (neben mir) der einzige Mann war. Ansonsten lebten noch meine Oma und eine Tante im Haus. Meine Oma hatte zu der Zeit ein Schuhgeschäft im Haus und so wuchs ich zwischen Pumps und Co auf.

Im Laufe der Zeit stellte sich ein gewisser Reiz und auch Verlangen wieder ein. Da ich freien Zugang zum Geschäft und Lager hatte, war ich praktisch direkt an der Quelle. Es kann wie es kommen musste und ich bediente mich...kein Wunder bei einer tollen Auswahl an heels und co.

Eines Tages flog mein Spiel allerdings auf. Ich war so im Stöckeln vertieft, dass ich nicht bemerkte wie meine Oma das Lager betreten hatte! Auf einmal stand sie vor! Natürlich bemerkte sie sofort die heels und die FSH die ich trug. Sie sah mich nur an, lächelte und bemerkte: „oh, ich sehe du bist beschäftigt" danach verließ sie das Lager wieder. Sie hat das Thema nie wieder angesprochen und mich auch nicht verraten.

Ab ungefähr 16 Jahren verlor sich mein Interesse an FSH und Heels. Treffen mit Freunden, Partys und Mädchen standen nun voll im Fokus. Mit ca. 20 lernte ich dann das Mädchen kennen, dass vieles ändern sollte...

Nenne wir sie Tanja.

Sie lebte noch bei ihren Eltern in einem größeren Hause und bewohnte mit ihrer Schwester eine eigene Etage. Ich bewohnte eine Wohnung im besagten Haus meiner Großmutter. Die Wochenenden verbrachten wir meist bei ihr oder bei mir.

Tanja war ein „normales" Mädchen. Sie kleidete sich weder betont weiblich noch trug sie Nylons, FSHs oder heels. Wir hatten ein normales Sexualleben, nichts Exotisches oder besonders.

Wir verbrachten den Samstag bei ihr und wie meist landeten wir bald im Bett 😉. Wir streichelten und küssten uns. Obwohl wir beide ziemlich erregt waren, merkte ich das sie gedanklich mit etwas beschäftigt war. Ich ließ ihre Zeit und schließlich rückte sie mit der Sprache raus...

Ob ich es mir vorstellen könnte, dass ich eine FSH für sie anziehen würde! Sie würde mich gerne einmal in einer Feinstrumpfhose sehen und spüren.

Selbstverständlich würde sie auch eine FSH tragen. Im ersten Augenblick war ich perplex und in meinen Kopf kreisten tausend Gedanken. Ich erinnerte mich an meine früheren Erfahrungen mit dem feinen Garn. Allerdings hatte ich mit ihr nie über das Thema gesprochen. Wie kam sie darauf? Sollte ich es tun? Ja! Der Gedanke wieder eine FSH zu tragen, noch dazu mit ihr, gefiel mir sehr. Aber es sofort zugeben? Nein. Sie bemerkte mein Zögern und meinte, dass sie schon gerne hätte, die Entscheidung allerdings bei mir liegen würde. Ich sagte, dass wir es ja einmal versuchen könnten.

Sie küsste mich und öffnete die Schublade vom Nachttisch und holte zwei neue FSHs heraus! Sie hatte bereits welche für uns besorgt! Es war eine helle FSH ohne Verstärkung und ohne Höschen Teil. Mit einem leichten Grinsen überreichte sie mir eine FSH. Wir zogen uns die Strumpfhosen an. Es war ein sehr erregendes und sehr aufregendes Gefühl das Nylon des anderen an sich und an anderen zu spüren.

Unsere Beine rieben aneinander und unsere Hände waren überall. Tanja setzte sich auf mich und ihre nasse Nylonmuschi rieb an meinen harten Nylonstab. Immer wieder mussten wir eine Pause einlegen um nicht auf der Stelle zu kommen! Mit Fingern und Zunge brachten wir uns gegenseitig zu einem gewaltigen Höhepunkt und kamen in unseren Strumpfhosen. Erleichtert und erschöpft mussten wir erst einmal zu Atem kommen. Wir zogen die feuchten (und besamten) Strumpfhosen aus und kuschelten unter der Decke. Tanja meinte das ihre Vorstellungen und Erwartungen bei weiten übertroffen worden sein. Mit einen Augenzwingern meinte sie, dass ich wohl nicht zum ersten Mal eine FSH getragen hätte. Ich war wie vom Blitz getroffen! Scheinheilig fragte ich sie darauf kommen würde. Ich habe es an der Art gesehen wie du sie angezogen hast, antworten sie.

Von da ab hatten wir fast nur noch Nylonsex und ich trug die FSH immer öfters und auch sie trug nun regelmäßig eine FSH. Dies blieb ihr nicht verborgen und meinte das es mir wohl sehr gefallen würde. Dies konnte ich nur bestätigen und diesmal ergriff ich die Initiative. Ich sagte, dass wenn ich schon eine FSH tragen würde, dann würde ich auch einen Rock und Heels für sie tragen. Sie lachte, nur für mich? Sie würde es auch gerne sehen wollen.

In den nächsten Tagen sprachen wir das Thema „Rock und heels" nicht mehr an allerdings griff sie mir öfters in meine Hose um zu prüfen ob ich eine FSH trug. Besonders gut gefiel es ihr (und mir auch) wenn ich dabei keinen Slip trug.

Zwei, drei Wochen später war es soweit. Wir verbrachten das Wochenende wieder bei ihr und Tanja öffnete die Tür. Es verschlug mir die Sprache. Sie trug eine FSH, einen Minirock und heels! Es war das erste Mal, dass ich sie solchen Sachen sah! Sie ging vor mir Treppe und hoch bot mir einen scharfen Anblick. In der Wohnung angekommen, küsste sie mich und überrechte mir ein Geschenk für mich! Ich konnte mir schon denken um was es sich handelte und so öffnete ich das Geschenk mit zittrigen Händen. Ein blauer Jeansmini kam zum Vorschein!

Ich musterte den Mini, ob er mir passte? Er kam mir recht klein vor. Tanja schien meine Gedanken zu erraten. Zieh ihn an, forderte sie mich auf. Ich zog mir die Hose aus und stand nur in einer FSH und T-Shirt vor ihr. Meine Erregung war nicht zu übersehen, welche aber von ihr ignoriert wurde. Ich stieg in den Mini und zog ihn hoch und sie zog den Reisverschluss hoch. Der Mini passte wie angegossen und ging mir knapp über den Po. Tanja musterte mich und stellte fest das da noch etwas fehlen würde. Sie öffnete ihren Kleiderschrank und holte ein Paar heels heraus.

Die konnte ich nicht einpacken, meinte sie lächelnd. Ich nahm die pumps in die Hand und stellt fest das sie meine Größe hatten. Mit weichem Knieen setzte ich auch die Bettkante und schlüpfte in die heels. Mein Schwanz war sehr hart und warf eine sehr deutliche Beule im Mini. Tanja trat vor mich und zog mir das T-Shirt aus und reichte mir eine ihrer Blusen. Ich bin recht schmal und für einen Mann eher klein. Die Bluse passte, saß aber recht eng.

Tanja zog mich sanft an der Hand. Ich stand auf und ging einen Schritt auf sie zu. Sollte sie es bemerken, dass ich ziemlich sicher auf den heels stand, so ließ sie es sich nicht anmerken. Tanja musterte mich ausgiebig und ich konnte mich in ihren verspiegelten Kleiderschrank bewundern. Tanja pfiff leise und meinte das ich eine sehr scharfe Figur in den Sachen abegeben würde. Ich hätte tolle Beine, die durch das Garn, den Mini und heels sehr schön zur Geltung kommen würden.

Für mich war es sehr an- und erregend und ich gefiel mir sehr gut und sexy in den Sachen. Sie küsste mich innig und ihre Hände wanderten über meinen Po den Saum des Minis entlang, strichen über mein Nylonbein und fuhren unter mir unter den Mini. Als sie ein Bein vorschob und es an meinem rieb, wäre ich fast gekommen.

Ich erlebte Tanja so scharf wie noch nie zuvor und als auch ich unter den Mini griff, stellte ich fest, dass ihre FSH bereits sehr nass war. Ich erlebte Tanja so scharf wie noch nie zuvor.

Wir verbrachten ein sehr scharfes und ergiebiges Wochenende -- zum Glück war ihre Schwester ebenfalls bei ihrem Freund. ich erlebte Tanja so scharf wie noch nie zuvor. Von nun an trug ich regelmäßig meine neuen Sachen, wenn wir uns trafen und Tanja war jedes Mal sehr heiß, wenn sie so sah.

Irgendwann sprach sie mich als Nina an, verwundert schaute ich sei an. Tanja meinte, dass der Name -- aus ihrer Sicht- zu mir passen würde und dass ich ja auch ein süßes Mädchen abgeben würde. Der nächste Schritt war, dass Tanja mich gerne schminken wollte. Zu den Zeitpunkt hatte ich bereits längere Haare, die sie frisierte und mich schminkte.

Als ich so gestylt im Spiegel bewunderte, konnte ich nicht glauben das ich es war! Es war wirklich Nina, eine junge Frau, die mir entgegenblickte. Mit der Zeit lernte ich mich selbst zu schminken. Bald trug ich die Sachen dann auch bei mir in der Wohnung, immer wieder musste ich über meine Nylonbeine streicheln oder mir unter den Rock fassen.

Hier kamen auch wieder das Schuhgeschäft und Schuhlager ins Spiel. Immer wieder lieh ich mir und uns Pumps, Stiefeletten oder Stiefel aus.

Aber nicht nur ich veränderte mich! Bis dato stand Tanja eher auf Kuschelsex und sie hatte ihre Grenzen aber mit Nina wurde sie immer offener, fordernder und schärfer. Während sie früher noch nicht einmal Strumpfhosen getragen hatte, überraschte sie mich nun auch mit Halterlosen. Ihr Rock war so kurz, dass ich den Ansatz sehen konnte. Ich zog sie an mich und wir küssten uns intensive. Ihre Hände spielten an meinem Po und fuhren über meine Nylonbeine. Ich griff ihr unter den Rock was sie mit einem Stöhnen quittierte.

Ein Griff unter ihren Rock und ich konnte ihre blanke Muschi und ihre Feuchte spüren. Es kam wie so oft....und wenig später lagen wir auf ihren breiten Bett. Wir hatten uns gegenseitig unserer Sachen entledigt und konnten unsere Finger nicht voneinander lassen.

Tanja rieb ihre feuchte Mitte an meinem Bein und war etwas tiefer gerutscht, so dass sie meinen Nylonschwänzchen direkt vor sich hatte. Ihre Zunge spielte an mir, immer wieder den harten Stab entlang und drückte sie in die kleine Öffnung an der Spitze. Zu meiner Enttäuschung befreite sie meine Härte vom zarten Garn und klemmte das Bündchen unter meinen Eiern.

Sie griff in den Nachtisch und zog einen Nylonstrumpf heraus und rollte ihn über meinen Mädchenschwanz. Tanja zog das Nylon stramm, so dass die Eichel fest gegen das Nylon drückte. Sie leckte und saugte an ihn und bald glänzte das Nylon vor Feuchtigkeit. Ich stellte einen Fuß auf und drückte den Pumps gegen ihren Po. Tanja stöhnte auf und rieb nun rhythmisch ihre nasse Muschi an meinem Bein, während sie mich tief einsaugte und blies. Eine Hand schob sie unter meinen Nylonpo und ich begann langsam in ihren Mund zustoßen -- etwas was sie sonst nicht wollte, aber dieses Mal ließ sie es zu.

Im Gegenteil, immer wenn ich zustieß, drückte ihr Finger gegen meinen Po. Ich spürte, dass ich es nicht länger halten konnte und drückte ihren Kopf sanft tiefer, sie folgte den Druck und nahm mich so tief wie noch nie auf!! Ihr Finger drückte das Nylon gegen meine Poöffnung und ich hatte das Gefühl noch härter zu werden. Ich konnte nicht mehr und entlud mich in ihren Mund. Sie konnte nicht alles schlucken und frische Sahne quoll auf ihren Mund. In der Zwischenzeit hatte meine FSH ein Loch bekommen und Tanja hatte ihre Fingerspitze in mir geschoben.

Meine Härte blieb bestehen und Tanja gab meinen Nylonschwanz frei, hielt ihn aber fest umschlossen und grinste mich an. Sie glitt an mir hoch und spreizte mit einer Hand ihre nasse Muschi, während sie mit der anderen meinen total verschmierten Nylonschwanz wichste. Langsam ging sie tiefer. Was hatte sie vor? Wollte sie das was ich dachte???? Schon berührte meine Spitze ihre Mitte und langsam und unter stöhnen führte sie mich ein!!!! Bald war ich ganz in ihr und sie ritt auf mir. Das Nylon rieb scharf in ihr und gab uns beiden einen ungekannten neuen Reiz. Tanja stöhnte laut und bückte sich vor, mit verklärtem Blick rieb sie sich ihre Klit und schob mir dann den Finger in den Mund.

Ich schmeckte ihren Saft und begann an ihn zu saugen und mit der Zunge zu umspielen. Tanjas ritt wurde intensiver und unkontrollierter, ich wusste das sie kurz vor ihren Orgasmus stand. Ihre Muschi zog sich zusammen und auch mir kam es erneut. Sie stöhnte laut als es ihr kam und ich spritze zum zweiten Mal meinen Saft in sie.

Erlöst sackte sie auf mir zusammen. Wir spürten wie meine Härte abnahm und Tanja sagte leise, dass ich ihn in ihr lassen sollte. Irgendwann rutschte ich aus ihr und der Nylonstrumpf steckte noch immer in ihr....

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5 Kommentare
julian069julian069vor 2 Monaten

Nylons sind für jederMann gut! Warum nur für Frauen? Schöne geschrieben! Danke

TV_ConnyTV_Connyvor 10 Monaten

Eine herrliche Geschichte. Wenn dann auch noch das Kopfkino mitspielt….

dwtmarliesdwtmarliesvor etwa 1 Jahr

sehr schöne nachvollziehbare Storie

xxheikoxxxxheikoxxvor etwa 1 Jahr

Sehr tolle Geschichte hoffe sie geht weiter, vielen Dank

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

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