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Auslandssemester in Italien Teil 02

Geschichte Info
Fabio.
2.7k Wörter
4.6
25k
9

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/06/2020
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Weiter geht es mit mit Linas Erlebnissen in Italien. Zum besseren Verständnis sollte Teil 1 gelesen werden. Hinterlasst gerne einen Kommentar, wie euch dieser zweite Teil der Geschichte gefällt. Vielen Dank, Mondfisch.

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Seconda parte - Fabio

Nach dem Vorfall auf dem Sofa wurden Laura und ich von Fabio keines Blickes mehr gewürdigt. Ich fragte mich, wie viel er wohl von Laura und meinen sexuellen Vergnügungen mitbekam. Eigentlich hätte es mir ja egal sein können, was er von mir dachte. Aber das war es nicht, wie ich mir eingestehen musste. Er hatte sich mir gegenüber stets korrekt verhalten. Und seine neugierigen Blicke hatten mir stets sehr gut gefallen. Es tat mir wirklich leid, dass er wegen Laura schlecht auf mich zu sprechen war. Es war aber gar nicht so leicht, etwas an diesem Zustand zu ändern. Er ging Laura und mir, wann immer er konnte, aus dem Weg und so ergab sich zunächst keine Gelegenheit, daran etwas zu ändern.

Wir hatten erst wieder die Gelegenheit miteinander zu sprechen, als wir uns eines Nachts rein zufällig in der Küche begegneten. Ich war gegen halb drei Uhr morgens mit einem tierischen Durst aufgewacht. Das passierte mir immer, wenn es am Vorabend Pasta gab und ich mal wieder zu viel von dem salzigen Parmesan genascht hatte. Er schmeckte mir einfach zu gut. Fabio war es wohl ähnlich gegangen. Er erschrak, als ich plötzlich in der Küche auftauchte. So mitten in der Nacht hatte er wohl nicht damit gerechnet, dass jemand überraschend auftauchte. Mir erging es nicht anders.

„Ciao Fabio", sprach ich ihn überrascht und ziemlich verschlafen an.

Er antwortete nur mit einem schüchternen und leisen „Ciao!"

Er trug lediglich seine Boxershorts. Und so konnte ich zum ersten Mal sehen, wie äußerst gut er gebaut war. Er hatte die breiten Schultern seines Vaters und an seinem Bauch war der Ansatz eines Sixpacks zu erkennen. Seine Haut hatte einen dunklen Teint, war glatt und ebenmäßig. Er gefiel mir äußerst gut. Und Fabio schien ebenfalls zu gefallen, was er von mir zu sehen bekam. Da es so heiß war, trug ich nur einen Slip und dazu ein kurzes, bauchfreies Top, durch welches meine Brustwarzen nicht zu übersehen waren.

Ich nahm mir ein Glas Wasser und trank gierig, um endlich meinen Durst zu stillen. Fabio ließ mich nicht aus den Augen, sagte aber nichts. Es war also an mir, das Schweigen zu brechen.

„Scusa mi Fabio, entschuldige bitte!"

Er schaute mich zunächst etwas verwirrt an. Daher erklärte ich ihm, dass es mir leid tue, dass Laura ihn so verärgert hatte und ihn in eine so peinliche Situation mit seiner Erektion gebracht hatte. Ich sagte ihm, dass ich gerne wieder lockerer mit ihm umgehen wollte und sehr hoffte, dass das möglich sein würde. Ich war froh, dass mein Italienisch mittlerweile ausreichte, um zu sagen, was mir wichtig war und ich hoffte, dass Fabio mir meine ehrlich gemeinte Erklärung und Entschuldigung abnahm. Da er nach wie vor nichts sagte, bat ich ihn schließlich zu sagen, wie er darüber denkt.

Unsicher begann er etwas zu stammeln. Ich musste mich äußerst konzentrieren, um ihm folgen zu können. Ich lächelte ihn ermutigend an und sagte ihm, dass ich froh sei, dass er wieder mir mir spricht. Nach und nach wurde er etwas lockerer. Er erklärte mir, dass er eigentlich gar nichts gegen mich hätte und alles gut zwischen uns wäre. Seine Schwester machte es ihm nur sehr schwer, vernünftig mir mir umzugehen. Er sagte, dass er mich eigentlich sehr mag und dass es ihm leid tat, dass er so abweisend zu mir gewesen sei. Er wollte ab sofort wieder netter zu mir sein.

Ich war beeindruckt, wie er nun plötzlich aus sich herausgekommen war. Fabio lächelte mich verlegen an. Ich ging langsam auf ihn zu und umarmte ihn zum Dank. Ich war froh, dass wir scheinbar endlich lockerer miteinander umgehen konnten. Ich drückte meinen Körper fest an seinen und genoss dabei seine nackte Haut. Er roch fantastisch. Es war kein Parfum, sondern sein eigener, äußerst angenehmer, männlicher Duft, den ich einsog und der mich ziemlich anturnte. Keiner von uns schien die Umarmung lösen zu wollen und so standen wir eine ganze Weile Arm in Arm aneinander gedrückt in der dunklen Küchen, in die lediglich das schwache Licht der Straßenlaternen durchs Fenster leuchtete.

Meine Brustwarzen drückten mittlerweile hart durch mein dünnes Schlaf-Shirt gegen seinen Oberkörper. Diese wohlige Nähe machte mich zunehmend geil. Ich begann mit meinen Händen langsam über seinen Rücken zu streicheln. Ich spürte deutlich, wie Fabio eine Gänsehaut bekam und sogar leicht erzitterte. Sein Körper war angespannt und seine Hände lagen bewegungslos auf meinen Schultern. Und ich spürte jetzt seinen hart gewordenen Schwanz an meinem Bauch. Unsicher löste sich Fabio ein Stück von mir. Vermutlich war er unsicher, wie ich auf seine Erregung reagieren würde.

Ich nahm seine Hände und führte sie an meine Hüfte. Er blickte mir nervös in die Augen. Meine eigenen Hände schlang ich um seinen Nacken, lächelte ihn liebevoll an und nickte ihm auffordernd zu. So ermutigt, begann er schließlich mit seinen Fingern über meine nackte Haut zur Taille und wieder zurück zu streicheln. Jetzt war ich es, die eine Gänsehaut bekam. Ich rückte wieder enger an ihn heran. Ich wollte diese herrliche Erektion in seinen Shorts wieder spüren. Fabio atmete tief ein. Deutlich war nun seine Erregung zu spüren. Seine Hände glitten nun, mutiger werdend, langsam über meinen Po. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und sog erneut seinen wunderbaren Geruch ein, den seine Haut ausströmte. Meine Hände strichen hinunter zu seiner Brust und seitlich über seinen Bauch. Ich wollte mehr.

Dann streckte ich mich, um an seine Lippen zu kommen. Er kam mir entgegen und unsere Lippen berührten sich sanft. Fabio nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und zog mich so noch enger zu sich. Ich drückte ihn fest gegen die Küchenspüle. Unsere Lust nahm augenblicklich zu und unsere Küsse wurden leidenschaftlicher. Ich genoss es, wie gut er küssen konnte. Meine Hände suchten jetzt nach seinem Schwanz und drückten sanft zu, als sie am Ziel waren. Fabio stöhnte auf, als ich begann ihn durch seine Shorts sanft zu massieren. Er fuhr mit seinen Händen unter mein Shirt und begann vorsichtig mit seinen Fingerspitzen meine Brüste zu streichelt. Ich begann zu erzittern und musste wohlig aufstöhnen. Seine vorsichtige, zärtliche Art gefiel mir sehr. Er mochte zwar noch unerfahren sein, aber dass was er tat, machte er bislang verdammt gut.

Ich befreite seinen Schwanz aus seinem Gefängnis und begann nun heftiger daran zu reiben. Ich zog seine Vorhaut zurück und Fabio stöhnte in meinen Hals, an dem er gerade zärtlich knabberte. Sanft knetete ich seine Eier. Ich löste mich etwas von ihm und begann nun Stück für Stück seinen Körper hinab zu küssen. Ich wollte ihn jetzt unbedingt und wollte ihm zeigen, wie sehr. Fabio atmete heftig. Ich stoppte meine Küsse am Bund seiner Shorts und blickte ihm von unten in die Augen. Dann zog ich seine Hose weiter in die Kniekehlen und lies seinen Schwanz langsam in meinen Mund gleiten. Keine Sekunde lang löste ich dabei meinen Blick von ihm. Fabios Hände krallten sich in die Arbeitsplatte der Küche. Sein Mund stand weit offen und er schaute mich fasziniert und ungläubig zugleich von oben an. Ich hoffte, dass ich ihn nicht zu sehr überreizte. Schließlich wollte ich noch mehr von ihm spüren. Trotzdem begann ich seinen Schwanz ganz langsam von unten nach oben zu lecken. Ich ließ ihn dabei weiterhin keine Sekunde aus den Augen. Auch seine Eier schloss ich in mein Verwöhnprogramm mit ein. Fabios Keuchen wurde heftiger und sein Körper begann zu beben. Ich entschloss mich nun doch dazu, ihn zu erlösen und erhöhte mein Tempo. Nur Sekunden später kam er keuchend in meinem Mund und ich schmeckte sein Sperma auf meiner Zunge. Mit meinen Händen hielt ich Fabios Po umklammert, damit er mir von seinem wilden Gezucke nicht umkippte. Ich hatte etwas Mühe, seinen Schwanz in meinem Mund zu behalten, damit er nicht den gesamten Küchenfußboden voll spritzte. Fabio stöhnte so heftig und laut, dass ich mir ernsthaft Sorgen machte, dass Laura oder Massimo und Elena wach würden. Langsam beruhigte er sich und seine Zuckungen ließen nach. Es war geil seinen heißen Samen in meinem Mund zu spüren. Ich schluckte sein Sperma hinunter und blickte ihm von unten in die Augen. Seine Hände streichelten sanft meinen Kopf und mein Gesicht. Liebevoll und ein wenig erschöpft blickte er mich durch glasige Augen an. Er konnte nichts sagen in diesem Moment. Musste er auch gar nicht. Ich schnappte mir sein halb volles Wasserglas und trank einen tiefen Schluck. Dann setzte ich direkt wieder zu einem gierigen Zungenkuss an, den Fabio lustvoll erwiderte.

„Du schmeckst fantastisch!", sagte ich ihm und nahm seine Hand, um ihn aus der Küche zu ziehen. Wortlos folgte er mir. Ich zog ihn über den Flur direkt in sein Zimmer. Dort angekommen, schloss ich leise die Tür und drückte ihn von innen dagegen. Ich selbst ging wortlos zu seinem Bett hinüber und knipste eine kleine Nachttischlampe an. Fabio stand in der Dunkelheit mit dem Rücken zur Tür und bewegte sich nicht. Ich konnte nur seinen erregten Atem hören. Das schwache Licht hinter mir gab nur meine Silhouette preis, reichte aber aus, um Fabio zu zeigen, dass ich nun langsam mein Shirt über den Kopf zog. Ich begann meinen Körper zu einer stillen Musik zu bewegen. Meine Hänge glitten über meinen Bauch, über meine Brüste und durch meine Haare. Langsam drehte ich mich um, so dass er meine Rückseite zu sehen bekam. Aufreizend wackelte ich mit meinem Hintern, umfasste dann seitlich meinen Slip und zog ihn langsam herunter. Ich beugte mich dabei nach vorne. Wäre es heller gewesen, hätten er nun deutlich meine glänzend nassen Schamlippen sehen können. Doch so blieb ihm nur eine Ahnung davon.

Fabio verharrte weiter an der Tür und schien fasziniert meine Show zu beobachten. Ich beschloss das Spiel noch weiter zu treiben und legte mich nun nackt auf sein Bett. Seine Nachttischlampe drehte ich so in meine Richtung, dass nun deutlich mehr von mir zu sehen war. Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen das Kopfteil seines Bettes und begann wieder mit den Händen meine Brüste zu streicheln. Dann zog ich die Beine etwas an und spreizte sie. Dieses Mal bekam er deutlich mehr von mir zu sehen als noch zuvor. Ich präsentierte ihm meine glatt rasierte und feuchte Muschi, die seitlich angestrahlt wurde, und begann mich sanft zu streicheln. Mit kreisenden Bewegungen bearbeitete ich routiniert meinen Kitzler. Meine eigenen Finger lösten einen kleinen Stromschlag in mir aus. Ich bemerkte, wie erregt ich schon war und meine Bewegungen wurden schneller und unkontrollierter. Ich schloss die Augen und für ein paar Sekunden vergaß ich meine Show. Doch dann besann ich mich wieder und spreizte erneut meine Beine, damit Fabio das Schauspiel weiter genießen konnte. Langsam führte ich einen Finger in meine Muschi ein und ließ schnell einen zweiten folgen. Ich hörte ein leises Stöhnen und bemerkte eine Bewegung an der Tür. Fabio musste begonnen haben, sich selbst zu streicheln. Scheinbar hielt er es nicht mehr länger aus. Bevor es an der Tür zu einer weiteren Explosion kam, musste ich schnell einschreiten.

„Komm zu mir", flüsterte ich in seine Richtung.

Unverzüglich setzte sich Fabio in Bewegung. Ich krabbelte ans Ende seines Bettes, um ihn zu empfangen. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und wir versanken erneut in einen zärtlichen Zungenkuss. Meine Hände glitten an seinem Rücken hinab und zogen dann an seinen Shorts. Sein steifer Schwanz sprang mir entgegen und ich rutsche zur Bettkante, um ihn erneut zu schmecken. Tief ließ ich seinen Schwanz in meinen Mund gleiten.

„Mio dio", stöhnte Fabio immer lauter.

Doch dieses Mal wollte ich ihn noch nicht kommen lassen. Ich erhob mich und zog ihn aufs Bett.

„Willst Du mich?", fragte ich ihn, unter ihm liegend.

„Si!", antwortete er knapp und mit leuchtenden Augen.

Er begann an meinem Hals hinab zu küssen und verwöhnte dann meine Brustwarzen mit seiner Zunge, die sich heiß anfühlte und mir kleine Stromschläge versetzte. So sehr mir dieses prickelnde Gefühl auch gefiel, ich wollte ihn jetzt endlich spüren. Also zog ich seinen Kopf wieder hoch zu mir und schaute ihm mit gierigem Blick in die Augen.

„Ich möchte Dich spüren, Fabio. Jetzt!", keuchte ich ihm erregt entgegen.

Mit einem Nicken zeigte er mir, dass er dazu bereit war. Es lag aber auch gleichzeitig etwas Unsicherheit in seinem Blick. Das spürte ich genau.

Also drückte ihn etwas nach oben und dann drehten wir uns, so dass ich auf ihm saß. Dann nahm ich seinen harten Schwanz und dirigierte ihn zwischen meine Beine. So feucht wie ich war, hatte ich keinerlei Mühe, ihn mir einzuführen. Langsam und genüßlich ließ ich mich auf seinen empor ragenden Schwanz hinab, bis er tief in mir steckte. Ich gab ihm einen Moment, um sich an das neue, unbekannte Gefühl zu gewöhnen. Fabios Mund stand weit offen und er blickte mich hoch erregt von unten an. Ein Blick, wie ich ihn noch nie bei einem Mann erlebt hatte. Ich nahm diesem hübschen Kerl die Unschuld.

Ich begann mich nun ganz langsam auf Fabio zu bewegen. Mir gefiel in diesem Moment seine Passivität sehr. Ermöglichte sie mir doch, genau die Bewegungen vorzunehmen, die mir besonders gut taten. Nach und nach steigerte ich mein Tempo und begann einen immer wilderen Ritt. Unser Stöhnen nahm nach und nach einen Gleichklang ein. Nach all den heißen Momenten mit Laura, genoss ich wieder einen geilen Schwanz in mir. Für sein erstes Mal hielt Fabio ganz hervorragend durch. Meine Mundbehandlung zuvor hatte sich voll und ganz für mich gelohnt. Doch gerade als ich überlegte, ob ich noch einen Stellungswechsel wagen sollte, begann er erneut wild unter mir zu zucken und kam dann wenige Sekunden später keuchend in mir. Ich war aber nicht enttäuscht. Ich fand, dass er seine Sache für das erste Mal sehr gut gemacht hatte. Ich beugte mich zu ihm hinunter und suchte seine Lippen.

„Scusa mi, entschuldige bitte", flüsterte er aufgeregt und verunsichert.

„Alles gut Fabio. Es war wunderschön!", antwortete ich ihm aufmunternd und küsste ihn liebevoll.

„Ich husche jetzt leise ins Bad und danach zeige ich Dir, wie Du eine Frau verwöhnen kannst, wenn sie beim Sex nicht gekommen ist. Das passiert nämlich ziemlich häufig, heißt aber nicht, dass es nicht schön war."

Nachdem ich aus dem Bad zurück kam, zeigte ich Fabio, wie er meinen Kitzler stimulieren musste, um mich Kommen zu lassen. Er war ein wirklich williger Schüler und rubbelte meine kleine Muschi zu einem herrlichen Orgasmus, den ich mittlerweile auch bitter nötig gehabt hatte.

Fabio wurde dadurch erneut so erregt, dass wir gleich noch eine zweite Runde nachlegen konnten. Dieses Mal wechselten wir die Stellung und ich lag auf dem Rücken unter ihm. Ich zog meine Beine an, um ihn tief in mir aufzunehmen. Fabio war jetzt deutlich aktiver und auch selbstbewusster. Er legte ein ordentliches Tempo vor. Ich konnte mich nun komplett fallen lassen und ließ mich nach seinen Wünschen bereitwillig von ihm ficken. Leidenschaftlich drang immer wieder seine Zunge in meinen Mund ein. Seine fordernde Art brachte mich jetzt richtig auf Touren. Er bemerkte, dass es gut war, was er tat. Mit immer wilderen Stößen nahm er mich jetzt. Wir keuchten schließlich einem weiteren Orgasmus entgegen, den wir tatsächlich gleichzeitig erlebten.

Zitternd lag er kurz danach auf mir und ich streichelte seinen knackigen Po. Ich genoss das langsame Abklingen meines zweiten Orgasmus. Mit dieser zweiten Runde hatte ich nicht gerechnet. Ich sagte ihm, dass er ein fantastischer Liebhaber sei und dass noch einige Mädchen ihren Spass mit ihm haben würden. Ich sagte ihm aber auch, dass wir jetzt besonders aufpassen müssten, dass unser Verhältnis durch den Sex nicht verkompliziert würde. Ich sagte ihm, dass ich ihn sehr mochte. Aber er solle bitte verstehen, dass das hier für mich nichts mit Liebe zu tun hat und ich sehr froh wäre, wenn er es auch so sehen würde.

Glücklicherweise verstand Fabio meine Worte. Selbst wenn ich mir ordentlich einen zurecht gestammelt hatte mit meinem Italienisch. Er sagte mir, dass er unendlich dankbar für dieses Erlebnis sei und versprach mich nicht bedrängen zu wollen.

Darüber war ich sehr froh, denn ich war mir nicht sicher, wie Laura reagieren würde, wenn sie mitbekam, dass ihr Bruder und ich es auch miteinander getan hatten. Fabio versprach mir, dass er es für sich behalten würde aber auch hoffte, dass es nicht das letzte Mal gewesen sei.

Ich küsste ihn zärtlich und sagte ihm lächelnd und mit einem Augenzwinkern „Wir werden sehen!"

Dann verließ ich sein Zimmer und sah zu, dass ich wieder in mein Bett kam. In drei Stunden würde bereits der Wecker klingeln. Befriedigt und glücklich schlief ich ein.

Fortsetzung folgt...

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3 Kommentare
Walan_Dai_SWalan_Dai_Svor fast 4 Jahren
Gelungen

Eine schöne, vielleicht etwas durchschaubare und logische Fortsetzung. Bereits im ersten Teil war klar, dass es auch zu einer Begegnung mit dem Bruder kommen würde.

Nicht so eindeutig war und ist, ob es für den Bruder das erste Mal war/ist. Daraus hätte man ein bisschen mehr machen können. Insgesamt finde ich, dass die Geschichte ein bisschen Potenzial liegen lässt. Für meinen Geschmack ist sie ein wenig kurz geraten, die Empfindungen und Erlebnisse hätten ausführlicher und intensiver gezeichnet werden können.

Das klingt jetzt kritischer, als es gemeint ist. Die Geschichte hebt sich immer noch sehr positiv aus vielem heraus, was hier veröffentlicht wird. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung, hoffe allerdings, dass es nicht in so eine Inzest-Geschichte abdriftet, die hier in letzter Zeit so oft veröffentlicht werden.

enzobinoenzobinovor fast 4 Jahren
Schöne Fortsetzung

Auch der zweite Teil gut geschrieben. Lass ein weiteres Familienmitglied

folgen.

silverdryversilverdryvervor fast 4 Jahren

Perfekt geschriebene Fortsetzung

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