Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Austreibung 04

Geschichte Info
Marie wird bis zu ihrem Höhepunkt gebracht.
1.4k Wörter
4.26
13.2k
2

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/06/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Teil 4 einer mehrteiligen Geschichte. Um den Zusammenhang besser zu verstehen, empfiehlt es sich die vorherigen Teile der Geschichte zu lesen.

Ich freue mich wieder über Kommentare.

---

Nach etwa einer halben Stunde -- für Marie eine gefühlte Ewigkeit -- trat Sibylle wieder in den Raum und stellte die Maschine wieder an. Der Luststab schob sich wieder in Maries Spalte und presste ihre Schamlippen auseinander. Es nahm an Geschwindigkeit zu und der Stab schob sich an ihren Lippen reibend rein und raus, rein und raus.... Sibylle verließ den Raum und schloss die Tür. „Sie will mich nun endlich kommen lassen," dachte Marie erfreut. Doch nach etwa zehn bis fünfzehn Hüben stoppte der Dildo.

Ihre Brüste waren stramm und die Nippel schmerzten durch die sich immer wieder bewegende Kette. Nach etwa zehn Minuten setzte sich der Automat wieder in Bewegung. Der Dildo drang wieder in sie ein und setzte sich immer schneller in Bewegung. Die Ketten rasselten durch die Bewegung des Luststabes und zogen an allen vier Klemmen. Und wieder -- Stop. Die Maschine blieb stehen. Diesmal blieb der Dildo in ihrer Scheide stecken und drückte die Lippen samt Klemmen auseinander.

Das blieb wieder zehn Minuten so, bis das Gerät erneut anfing. Raus, rein, raus, rein. Mit steigender Geschwindigkeit. Diesmal war sie kurz vor dem Höhepunkt, als das Gerät erneut stoppte. Die Lust ebbte ein wenig ab. Und erneut stieß der Stab nach einer zehnminütigen Pause zu. Wieder stoppte er, kurz bevor sie ihren Höhepunkt herausschreien konnte. Es triefte ihr aus Mund und Vagina. Der Speichel rann ihr über die Brüste und liebkoste die eingeklemmten Brustwarzen. Der Saft rann ihr die Beine entlang, sodass sich unter ihr bereits eine Pfütze bildete.

Der Automat trieb sie noch einige weitere Male kurz vor den Höhepunkt bis schlussendlich Sibylle wieder herein kam und sie erst von dem Dildo, und dann langsam von den vier Klemmen befreite. Das tat ihr weh. Ihre Schamlippen hingen geschwollen und sehr empfindlich von hier herab. Jede kleinste Berührung würde sie zum Explodieren bringen. Die Brustwarzen waren steinhart und empfindlich wie noch nie. Zuerst schmerzte es, als die Klemmen abgenommen wurden. Doch nun war es eine Wohltat. Doch in ihr steckte noch der nicht zum Höhepunkt gekommene Orgasmus.

Sie wollte sich am liebsten selbst an ihren geschwollenen Lippen berühren, doch das verhinderte die schwarz gekleidete Nonne sehr schnell. Geschwind band sie ihr die Hände wieder mithilfe der Kette und den Manschetten auf dem Rücken zusammen. Die Spreizstange wurde wieder durch die Fußmanschetten mit ebensolcher Kette ersetzt. Diesmal aber blieb der Knebel im Mund und sie bekam einen Sack über den Kopf gezogen.

An der Leine ziehend schritt Sibylle mit ihr aus dem Kellerraum. Als die Schenkel ihre Schamlippen leicht beim Laufen berührten überkam sie ein kribbelndes Gefühl. Sie hätte im Stehen hier und jetzt einen Orgasmus bekommen können. Doch der wurde ihr erneut verwehrt, da die Nonne sie rasch immer weiter zog und sie immer schneller mit ihren kleinen Trippelschritten hinterher laufen musste.

Der Boden fühlte sich nach einem Teppich an. Noch immer nichts sehend wurde ihr befohlen, sich auf die Knie zu begeben und sich hinzuhocken. Eine Art Gestell wurde ihr an den Hals geschoben. Von vorn wie auch von hinten. Es umschloss nun ihren Hals, der nun aus einer Art Loch heraus ragen musste. Mit einem Ruck wurde ihr der Sack abgenommen und der Ballknebel entfernt. Marie schnappte nach Luft und schluckte ihre Spucke herunter. Tatsächlich kniete sie in einer Art Stuhl, der ihr nur erlaubte, den Kopf heraus zu strecken.

Sibylle öffnete ihren Overal. Jedoch befand sich der Reißverschluss, der nun geöffnet wurde, im Schritt und gab nun Sibylles Fotze Preis. „Meine Besessene, nachdem du nun bis an den Rand des Höhepunktes gebracht worden bist, hat mich das beim Zusehen selbstverständlich auch heiß gemacht. Und da du ja schon andere Mädchen geleckt hast, wird dir das sicher nicht neu sein. Los! Leck mich zu einem Orgasmus, oder ich werde dich die nächsten Tage nicht mehr so nett behandeln!"

Marie hatte verstanden. Jetzt war sie an der Reihe, ihrer Peinigerin einen Orgasmus zu bescheren. Sibylle setzte sich auf den Stuhl und wie dafür gemacht saß sie nun mit ihrer Vagina direkt vor Maries Gesicht. Ihre Zuge begann Sibylles Schamlippen zu liebkosen und versuchte zwischen den beiden Lippen einzudringen. Sie leckte und massierte mit der Zunge das Allerheiligste, bis Sibylle, mit triefender Fotze, zum Höhepunkt kam. Sie stöhnte und vergrub ihre Hände in Maries Haare. Sie drückte sie fest mit dem Kopf zwischen ihre Beine, sodass Marie kurz keine Luft mehr bekam. Als der Job erledigt und Maries Gesicht nass von Sibylles Fotze war, erhob sich Sibylle wieder und stülpte einen Blecheimer über Maries Kopf.

Kurze Zeit später hörte sie das Schließen des Reißverschlusses. Es wurde dunkel um Marie. Durch den Eimer hörte sie nur blecherne Geräusche, sodass sie nicht genau wusste, wer da gerade sprach. Sie merkte eine Bewegung am Stuhl, der ihr aktuelles Gefängnis darstellte. Und mit einer Handbewegung wurde der Eimer von ihrem Kopf genommen.

Marie staunte, als sie auf einen dicken Schwanz blickte. Sie konnte leicht den Kopf anheben und sah den Pfarrer vor ihr sitzen. „Marie, du gutes Mädchen. Zumindest wirst du das wieder sein, wenn wir mit dir fertig sind." Lachte der Priester. Er sprach weiter: „Jetzt kannst du beweisen, dass du ein dich auf den richtigen weg einlässt. Blas mir meinen Schwanz!". Mit diesen Worten nahm er Maries Haare in die Hand und riss den Kopf nach hinten, sodass sich ihr Mund unweigerlich öffnen musste.

Mit einem Stoß war Maries Mund nun mit des Priesters Schwanz gefüllt. Sie keuchte. Ihr blieb jedoch nichts anderes übrig, als dem Befehl des Pfarrers nachzukommen und so lutschte sie an seinem Schwanz. Merklich gefiel ihm, wie Marie es machte. Er stöhnte leicht und drückte ihr den Prügel tief in den Mund. Marie bekam fast keine Luft mehr. Kurz, bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus Maries Mund und spritzte ab.

Eine große Ladung landete genau in Maries Gesicht, da sich der Schwanz genau davor befand. Ihre Augen wurden von dem Sperma vollgespritzt. Es lief über ihr komplettes Gesicht, über Nase, Mund, Hals. Teile des weißen Saftes landeten auch in ihren Haaren. Als der Priester befriedigt war, erhob er sich und stülpte wieder den Blecheimer über Maries Kopf. Ihr blieb nichts anderes übrig, als den weißen, zähflüssigen Saft der ihr über das Gesicht lief, abzulecken und zu schlucken.

Sie merkte, wie durstig sie mittlerweile geworden war. Wieviel Uhr es war, konnte sie nicht abschätzen. Es hätte Mittag sein können, aber genauso gut auch bereits Abend. Eine Weile harrte Marie unter dem Eimer in der hockenden Pose aus, bis sie Schritte vernahm und der Eimer von ihrem Kopf genommen wurde. Es waren die zwei Männer, die sie in ihr Verlies gebracht hatten. Die beiden öffneten wortlos den Stuhl und halfen Marie auf die Beine. Mit verschmiertem und klebrigen Gesicht wurde sie mit der Kette, die an ihrer Halsmanschette befestigt war, wieder in ihr Verlies gebracht.

Vorher legte einer der beiden natürlich wieder eine Augenbinde an. Marie, das Teufelchen, sollte gewiss nicht sehen, wo sie sich genau befand.

Noch immer wortlos trat das Dreiergespann in das Gemach ein, in dem Marie die letzte Nacht verbrachte. „Das kennst du ja nun schon", murmelte der eine und hielt ihr das Keuschheitsgeschirr mit dem Weihwasser gefüllten Apfel vors Gesicht. „Los, stell dich nicht an, dann kannst du gleich etwas essen und trinken!"

Mit geübten Handgriffen hatte Marie das Geschirr wieder angelegt und den Apfel in ihrer Möse eingeführt bekommen. Das Metall kühlte die Stellen, die heute überaus erregt worden waren. Zwar füllte sie der Apfel wieder sehr stark aus, jedoch empfand sie es diesmal nicht gar so schlimm, wie am Abend zuvor.

Auch die Metallschalen wurden um ihre Brüste gelegt und schlossen diese nun wieder ein. Die Hände blieben am Rücken verbunden, und auch die Kette zwischen den Füßen wurde nicht entfernt. Der zweite Mann schob ihr einen Teller mit Brot und ein Glas Wasser vor das Bett. Beide gingen ohne weitere Anstalten.

Da stand sie wieder. Vor einem unbequemen Bett, die Hände und Füße gefesselt, die Titten eingesperrt und der kalte Apfel in ihrer Scheide. Das Gesicht dreckig. Tränen rannen ihr über die Wangen. Sie hatte jedoch unsäglichen Durst, sodass sie sich in Richtung des Glases bückte. Diesmal blieb es stehen und sie konnte ein paar Schluck Wasser aus dem Glas schlürfen. Bei dieser Bewegung drückte der Apfel von innen wieder gegen sämtliche innerlichen Wände. Wie gern wäre sie heute gekommen, doch der ausfüllende Gegenstand in ihr vermochte ihr heute keine Erleichterung zu verschaffen. Mit einigen Anstrengungen versuchte sich Marie auf das Bett zu legen und schlief ein.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor 4 Monaten

So sind sie die Kirchenleute, sadistisch und geil

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Also mir wird schlecht wenn ich diese menschenverachtenden Gewaltfantasien lese.

Ich hoffe sehr dass es ausschließlich Fantasien bleiben und solche Texte nicht dazu führen dass Menschen denken, man könnte mit anderen machen was man will und diese fänden das dann tatsächlich geil.

ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 2 Jahren

Sehr gute Fortsetzung - bin gespannt, wie es weiter gehen wird? Denke mal, mir würde durch solch eine Prozedur, die Lust nicht ausgetrieben sondern immer weiter verstärkt worden.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Austreibung 05 Nächster Teil
Austreibung 03 Vorheriger Teil
Austreibung Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Unerwartete Unterwerfung - Kap. 01 Eine gänzlich unerwartete Anfrage.
Mein Name ist Mira Junges unschuldiges Mädchen wird in einer Burg erzogen.
Die kleine Asiatin und ihre Mutter 01 Tobis Kundin hat eine durchtriebene Tochter, die willig ist.
Die neue Kollegin 01 Neue arrogante Kollegin wird gefügig gemacht!
Tina & Jerome 01 Die beiden kannten sich seit dem Sandkasten, beste Freunde.
Mehr Geschichten