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Austreibung 06

Geschichte Info
Marie wird eine Nacht der Stille und voller Löcher erleben.
1k Wörter
4.28
12k
4

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/06/2021
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Teil 6 einer mehrteiligen Geschichte. Um den Zusammenhang besser zu verstehen, empfiehlt es sich die vorherigen Teile der Geschichte zu lesen.

Ich freue mich wieder über Kommentare.

Die Elektrotortur, die sie zu einem ausufernden und befreienden Orgasmus gebracht hatte, sollte aber nicht das einzige Erlebnis dieses Tages bleiben. Nachdem Schwester Sibylle den Raum verlassen hatte, betraten die beiden Männer das Gewölbe. Sie hantierten und fuhren den Wagen mit den elektronischen Stimulanzien beiseite und holten einen Korb herein. Dann befreiten Sie Marie von den Ketten.

Marie sackte im ersten Moment in sich zusammen, da der Orgasmus und die Elektroimpulse ihr sämtliche Kraft entzogen haben. Auf den Knien gebückt schaute folgte sie mit ihren Augen dem Finger einer der beiden Männer, der ihr den Weg in eine Ecke des Raumes deutete.

Dort stand der Korb mit allerlei Esskram und einer Flasche Wasser. Sie genoss es, mit ihren noch zittrigen Armen die Falsche an ihren Mund zu führen und das Wasser durch ihre trockenen, aber doch sehr liebreizenden Lippen in sich hineinfließen zu lassen. Es tat gut. Die beiden Männer ließen sie allein und gingen aus dem Raum, verschlossen aber die Türe. An abhauen war nicht zu denken. Wie sollte sie auch. Marie war noch immer völlig nackt und weder kannte sie den Weg nach draußen, noch wusste sie, wo sie überhaupt war.

Marie genoss es, ein paar saftige Weintrauben aus dem Korb zu essen und verschlang schon beinahe zwei Scheiben Käsebrot. So etwas leckeres hatte sie eine ganze Weile nicht mehr in ihren Magen bekommen. Sie genoss die Zeit der Entspannung, wenngleich sie auf hartem Steinboden saß. Dennoch hatte sie ein erleichtertes und unbeschwertes Gefühl. Noch nie hatte sie solche Erfahrungen gemacht. Doch das Gefühl sollte nur von kurzer Dauer sein, denn dann traten die beiden Männer mit Schwester Sibylle herein.

Noch bevor Marie es realisieren konnte, packten die beiden Kerle sie unter den Armen und trugen sie in die Mitte des Raumes. Zwischenzeitlich kurbelte die noch immer in Latex und Korsett eingekleidete Sibylle etwas von der Decke. Ein Andreaskreuz, wie Marie schnell durch ihre Kulleraugen erkannte. Sie fixierten die junge Dame an selbigem und stellten das Kreuz aufrecht. Das schwere Holzkreuz hing an zwei starken Seilen befestigt von der Decke herunter und konnte sich somit in einem kleinen Winkel drehen.

Nun begann das, auf was Marie nicht vorbereitet war. Fast zeitgleich steckte einer der Männer ihr einen kleinen Gummischwanz in ihren verführerischen Mund und fixierte ihn hinter ihrem Kopf. Schwester Sibylle fingerte an Maries Po herum und führte ihr einen Plug ein. Dadurch, dass ihr Mund bereits mit dem kleinen Gummiglied ausgefüllt war, konnte Marie das unwohle Gefühl bei der Implementierung des Plugs nur durch einen langanhaltenden, dumpfen Laut zum Ausdruck bringen.

Ein paar Tränen kullerten aus ihren Augen, suchten sich den Weg über ihre Wangen und tropften schließlich auf ihre Brüste. Von dort aus rannen sie über die wohlen Proportionen zu den steifen Nippeln, wo sie versiegten.

Nun befestigte einer der Männer eine Metallstange zwischen ihren Füßen, auf der eine weitere Stange montiert war, die nun in Richtung ihrer Möse zeigte. Marie blickte an sich herab und sah, dass Sibylle nun einen Dildo in der Hand hielt, den sie unvermittelt Marie in ihre Lustgrotte einführte. Sibylle montierte den Dildo nun an dem Gestänge, sodass er fest in Marie saß und nicht herausrutschen konnte. Auch der zweite Mann sollte seinen Einsatz haben. Er stand ganz dicht vor Maries Gesicht und legte ihr etwas über den Kopf. Eine Art dünnes Seil, an dem zwei Haken befestigt waren. Diese schob er in Maries Nase und befestigte das Seil am Riemen des Gummischwanzes. Ihre Nase wurde damit nach oben gezogen.

So hing sie nun am Andreaskreuz. Unbeweglich und alle Löcher ausgefüllt. Doch das sollte noch nicht alles sein. An zwei im Boden eingelassenen Metallösen waren zwei dünne Seile befestigt. Am Ende jeweils eine Nippelklemme. Jeder der Männer schnappte sich eine dieser Klemmen und schritt auf Marie zu. Sie zwirbelten zeitgleich ihre erigierten Knospen und zwickten die Klemmen daran. Marie schrie erneut in sich hinein und biss auf den Gummischwanz in ihrem Mund. Nun liefen mehr Tränen über ihre Wangen und sammelten sich auf den Brüsten.

Als die Schmerzsekunden vorbei waren, sollte das Gefühl noch verstärkt werden. Das Andreaskreuz wurde nun weiter angehoben, sodass Marie ein stück über dem Boden schwebte. Die Seile der Nippelklemmen wurden auf leichte Spannung eingestellt. Die einzige Verbindung zum Boden waren nun die beiden Seile, die an ihren Brustwarzen befestigt waren. Mit jeder noch so kleinen Drehung des Kreuzes sog es ihr an ihren Nippeln.

Die beiden Männer verließen den Raum. Auch Schwester Sibylle ging zur Tür und schaltete mit den Worten: „Gute Nacht, Marie." das Licht aus und schloss die Tür hinter sich. Erneut rannten wirre Gedanken durch Maries Kopf. So sollte sie die ganze Nacht über hier verbringen? Alle Öffnungen diesmal ausgefüllt, ihre Nippel schmerzten bereits jetzt schon von den leichten Drehbewegungen. Wenigstens konnte sie noch sehen und hören, was um sie herum geschah.

Doch außer ihrem Schluchzen und Gedankenkarussell war da nichts. Stille und Dämmerung. Das fahle Licht drang durch einen Ritz in den Raum. Sie war heute Nacht mit sich und ihren Gedanken allein.

Zwar machte sie gerne neue Erfahrungen und war sexuell aufgeschlossen. Sie dachte an die verschiedensten Stellungen, die sie mit ihren wechselnden Bekanntschaften schon vollzogen hatte. Auch an die unterschiedlichsten Orte, an denen Marie ihre sexuelle Begierde ausgelebt hatte. Schwimmbad, Umkleide, Auto, die Waldhütte... vieles ging ihr durch den Kopf. Kurz blieb sie mit ihren Gedanken an ihr erstes Erlebnis mit einer Frau hängen.

Damals in der Mädchenumkleide, als sie sich umzogen und Marie mit Isabell alleine zurückblieben, um sich gegenseitig zu küssen und sich mit ihren Fingern zu erkunden. Lang ist das her. Aber es war ein schönes Erlebnis, dass ihr im Gedächtnis blieb.

Oder ihr erstes Gruppensex-Erlebnis, beidem sie von Mark zum ersten Mal Befehle empfing und sie artig befolgte. Wie heiß sie sich damals fühlte, als er zu ihr sagte, sie sollte Jenny komplett entkleiden und dann mit ihrer Zunge Jennys Kitzler beglücken. Dabei blies Jenny Maltes Schwanz und Mark nahm Marie von hinten und vögelte sie. Unvergessliche Momente schossen ihr durch den Kopf.

Doch die Nacht zog sich sehr lange. Und Marie war ebenso gespannt, was mit ihr am nächsten Morgen passieren sollte, wie die dünnen Seile, die ihre Nippel mit dem Boden verbanden.

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Anonymous
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3 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor 5 Monaten

Sehr heiß und intensiv, was Marie aushalten muss. Wirkt alles wie von speziellen Hardcore Seiten abgeschaut

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

super sehr geile geschichte hoffenltich gibt es bald eine fortsetzung.

ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 2 Jahren

Danke noch einmal für den Tipp - wieder mal sehr sehr gut, ich kann mir sehr gut vorstellen Marie zu sein, Hoffentlich geht es bald weiter!

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