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Austreibung 07

Geschichte Info
Bekommt Marie ihren Teufel ausgetrieben oder geht es weiter?
2.9k Wörter
4.62
9k
2

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/06/2021
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Teil 7 und damit letzter Teil einer mehrteiligen Geschichte. Um den Zusammenhang besser zu verstehen, empfiehlt es sich die vorherigen Teile der Geschichte zu lesen.

Ich freue mich wieder über Kommentare.

Es mochten vier Stunden gewesen sein -- oder sechs? Wie lang hing sie dort. Gefesselt und jede Öffnung vollgestopft. Die Seile zogen bei der kleinsten Bewegung des baumelnden Andreaskreuzes ununterbrochen an ihren Nippeln. Keine Sekunde hatte sie in dieser Situation schlafen können. Und so war sie übermüdet, in jeder Faser ihres Körpers erregt und doch ein wenig froh, als die Tür sich öffnete.

Schwester Sibylle und die beiden Männer betraten den Raum. „Guten Morgen meine kleine Marie," sagte Sibylle. „Hattest du eine schöne Nacht?" Natürlich nicht, ging es Marie durch den Kopf. Doch sagen konnte sie noch nichts. Der kleine Gummischwanz steckte noch in ihrem Mund. Die Männer ließen das Andreaskreuz hinab und befreiten sie nach und nach von den Dildos.

Zuerst zog man ihr den Analdildo heraus, was sie sogleich zum leicht schmerzvollen Keuchen brachte. Es folge der Dildo aus ihrer Möse, der mit einem saftigen Plopp herausflutschte. Ein Schwall Fotzensaft folgte und lief ihre Beine herab. Sodann folgte noch der Munddildo. Eine Wohltat, als Marie den Mund schließen konnte. Und zu guter Letzt nahm man ihr auch die Nippelklammern ab, wodurch ihr sofort weitere Tränen in die Augen schossen, als das Blut ihre Nippel wieder durchströmen konnte.

Als die Männer ihre Fesseln an Händen und Füßen lösten, begann Sibylle ihr weitere Informationen zu geben. „Heute ist dein großer Tag! Es wird sich entscheiden, ob der Teufel ausgetrieben wird oder du noch weitere Prüfungen bestehen musst. Zuerst werden dich die beiden Mönche frisch machen und dich rausputzen. Wir sehen uns später." Mit einem Augenzwinkern verließ Schwester Sibylle den Raum wieder und übergab Marie in die Hände der beiden Mönche.

Die beiden waren instruiert, was nun mit Marie alles geschehen müsse, damit sie heute die Prüfung vollziehen könne. „Damit du uns nicht abhaust" sprach der eine. Und im Handumdrehen wurde Marie ein metallener Pranger um den Hals gelegt und ihre Hände darin an den Seiten gefesselt. Der andere nahm eine Kette in die Hand, dessen vier Enden mit Klemmen versehen waren. Zwei davon befestigte er wieder an ihren Nippeln, die noch immer rot von der nächtlichen Tortur waren. Die anderen beiden Klemmen hingen herunter. Er massierte ihre Schamlippen mit einer Hand.

Marie wurde erneut feucht und begann zu stöhnen. Das wiederum unterband der zweite Mönch, indem er ihr einen Ballknebel in den Mund steckte. Der erste Mönch nahm nun eine der beiden Klammern und klemmte sie an die linke Schamlippe. Die Zweite Klammer folgte zugleich und wurde an die rechte Schamlippe gesetzt. Marie bekam große Augen und bemerkte sofort den starken Zug an ihren Nippeln und den Schamlippen.

Zu guter Letzt bekam Marie nun noch Fußfesseln angelegt. Einer der beiden Mönche nahm nun das andere Ende der Metallkette in die Hand und führte Marie aus dem Raum. Sie musste, ohne zu zögern folgen, da der Zug der Kette an Nippeln und Schamlippen ihr keine andere Wahl ließ.

Erneut brachten die beiden Männer sie in den Waschraum. In einem Nebenraum dieses Raumes duftete es bereits nach Bademilch und warmen Wasser. Sie nahmen Marie nun die Fesseln und Klemmen wieder ab und befreiten sie von dem Ballknebel. Dann stellten sie sie in die Mitte des Raumes und banden ihre Hände an die Decke. Einer der beiden nahm eine Handbrause in die Hand, die jedoch wie ein metallener Dildo aussah. Und so ähnlich war es auch. Ohne mit der Wimpper zu zucken, rammte der Mann ihr die Metallbrause in den Hintern und schaltete das Wasser an. Marie schrie auf und wand sich in ihren Fesseln.

Eine Analdusche -- schoss es Marie durch den Kopf. Sie konnte nun also ahnen, was ihr noch bevorstehen würde. Nachdem dies erledigt war, seiften die beiden Männer Marie ein und duschten sie ab. Anschließend führten sie sie in den Nebenraum, aus dem es so wundervoll duftete. Eine große Badewanne mit eingelassenem Wasser wartete auf sie.

Die beiden Männer verließen Marie und schlossen den Waschraum zu. Marie genoss die Zeit in der Badewanne und versuchte ihre Erlebnisse wegzuschrubben. Das milchige Wasser liebkoste ihre feuerroten Nippel und Schamlippen. Es war eine wirkliche Wohltat. Marie entspannte und döste ein.

Mit einem tiefen Atemzug wachte sie erschreckt auf. Die beiden Männer betraten den Waschraum wieder und schritten auf Marie in der Badewanne zu. „Los, jetzt ist es so weit, steig aus der Wanne." Sagte einer der beiden. Marie versuchte sich zu orientieren. Sie war noch etwas benommen von dem kurzen Nickerchen in der wohligen Badewanne. Langsam stieg sie aus dem milchigen Wasser und versuchte instinktiv eine Hand vor ihre Scham und einen Arm vor ihre wohl geformten Brüste zu halten. Doch das half ihr nur wenig.

Die beiden Mönche legten ihr wieder den Halspranger um und fixierten die Hände darin. Wieder war Marie völlig nackt jedem ausgeliefert, der ihr über den Weg lief. Erneut klemmten sie ihr die Nippelklemmen und Schamlippenklemmen an. „Du wirst nun vorgeführt. Dafür lassen wir den Knebel weg. Also benimm dich!" Und so schritten sie aus dem Waschraum heraus, die beiden Mönche vor ihr herlaufend und Marie angeleint an der Kette hinterher trottend. Kam sie nicht schnell genug nach, zogen die Klemmen ihre Nippel sowie ihre Schamlippen nach vorn.

Das Dreiergespann schritt den langen, kahlen Gang entlang und stiegen nun die Treppe hinauf. Ein weiterer Gang folgte, bis sie vor einer großen doppelflügeligen Tür ankamen. Dort hielten sie inne. Einer der beiden Mönche klopfte und ging hinein. In Marie stieg eine enorme Aufregung auf. Was würde gleich auf sie zukommen? Und wäre es danach überstanden und sie käme wieder frei? Oder würde sie noch länger hier gefangen gehalten und sexuell stimuliert? Sie war sich nicht sicher, ob ihr es missfiel oder ihr sogar Spaß machte sich so ausgeliefert hingeben zu müssen.

Beide Türhälften schwangen auf. Der Mann, der bei Marie geblieben war, führte sie nun in den Raum. Sie sah den Pfarrer, Schwester Sibylle, fünf, nein sechs Männer und vier Frauen um etwas stehen. Alle trugen keine Alltagskleidung. Die Frauen hatten allesamt verführerische Kleider, mache auch Korsagen an. Die Männer trugen Anzüge. Marie wurde durch den Raum geführt und präsentiert. Jedenfalls kam sie sich so vor. Bis sie in der Mitte des Raumes ankamen. Nun sah sie, was dort Stand: ein mittelalterlicher Pranger!

Wieder wurden ihr die Klemmen und die Fußfesseln abgenommen. Mit dem Halspranger ließen sie sich Zeit. Ängstlich blickte Marie in die Menge. Doch das blieb nicht lange so. Ihr wurde eine Augenbinde angelegt. Es war eher eine Art Brille, die hinter dem Kopf fixiert wurde und die Augen vollständig abdeckte und in Dunkelheit hüllte. Dann merkte sie, wie ihr das metallene Gestell abgenommen wurde.

Anschließend wurde sie an den Armen gepackt und ihr Kopf nach unten gedrückt. Ihre Hände und der Kopf wurden nun in den Pranger gelegt und dieser wurde sogleich verschlossen. Ihre Beine knieten auf einem belederten Bänkchen und wurden ebenfalls mit Manschetten daran fixiert. Der Oberkörper war leicht nach vorn gezogen und der Hintern frei zugänglich. Ihre Brüste hingen von ihr herab.

„Marie!", sprach wohl der Pfarrer. „Heute ist dein großer Tag gekommen, an dem wir alle -- der gesamte Kirchenvorstand -- teilhaben möchte. Wir prüfen nun, ob der Teufel aus dir entweicht und du wieder als freie Christin in die Welt gehen kannst." Er machte eine Pause. „Jeder von uns hat das Verlangen, dir den Teufel auszutreiben; Und jeder auf seine eigene Art und Weise. Wir beten zu Gott, dass er dir hilft, Satan aus dir heraus zu schreien."

Nach diesen Worten vernahm Marie Schritte und noch bevor sie an irgendetwas denken konnte, riss jemand an ihren Haaren und steckte ihr einen Schwanz in den Mund. Gleichzeitig spürte sie verschiedenste Hände, die ihr an die Titten fassten und sie massierten oder abwechselnd die Nippel drehten und kniffen. Auf ihren Pobacken vernahm sie Hiebe, wohl mit einer Peitsche ausgeführt. Bis ihr auch ein Schwanz in ihre bereits wieder feuchte Spalte geschoben wurde.

Von vorn und hinten wurde sie nun gefickt und mehrere Hände betatschten ihren Körper. Ihre Hände wanden sich in den Löchern des Prangers. Kaum spritze der Schwanz in ihrem Mund ab, schob der nächste seinen Schwanz in ihren Mund, bis auch dieser abspritzte und seinen Samen über ihre Haare, das Gesicht und ihre Hände verteilte. Marie spürte, wie sich ein Orgasmus in ihr aufbaute. Die massierenden Hände, der Schwanz in ihrer Möse und in ihrem Mund -- der dritte Schwanz steckte nun darin -- ließen sie kommen. Sie stöhnte unterdrückt, bis der Mann seinen Schwengel aus ihrem Mund zog. Dann gab es kein Halten mehr.

Marie schrie und stöhnte und krampfte. Zwei Orgasmen hintereinander schrie sie in den mit Menschen gefüllten Raum. Ihr Körper bebte. Als der zweite Orgasmus langsam abebbte, spürte sie, wie jemand etwas in ihren Anus schob. Ein Pumpgeräusch war zu hören. Sogleich merkte sie, wie sich etwas in ihrem Arsch immer weiter ausdehnte. Erneut begann sie zu stöhnen.

Als es fast nicht mehr auszuhalten war, stoppte der Pumpvorgang. Einer der Personen führte ihr nun ebenso etwas in die Scheide ein. Diesmal war es kühl. Es fühlte sich an wie ein Metallstab. Und kurz darauf stopfte ihr jemand etwas in den Mund und pumpte erneut. Auch ihr Mund war nun zum Bersten gefüllt mit diesem aufblasbaren Knebel. Es forderte sie beinahe zum Würgen auf.

Plötzlich durchzog ihren ganzen Körper ein Stromschlag. Von ihrer Möse ausgehend dehnte sich das Kribbeln über ihren ganzen Körper aus. Bis in die Spitzen ihrer harten, stehenden Nippel. Nach ein paar Sekunden erneut ein Stromschlag! Wieder kribbelte ihr gesamter Körper, von den prallen Lippen des Unterleibs, über die Nippel, die immer härter wurden, bis hinauf zu ihren Augenlidern, die zuckten.

Das Vorgehen wiederholte sich unzählige Male, bis Marie so erregt war, dass sich erneut ein Orgasmus anbahnte. Als dieser gerade auf der Höhe seiner Energie angekommen war, durchzuckte sie erneut ein Stromschlag, der die Welle des Orgasmus zum Überschwappen brachte. Sie hechelte und stöhnte in immer kürzer werdenden Abständen ihre Lust heraus.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sich Marie wieder beruhigt hatte. Alle Gegenstände wurden ihr entfernt. Aber noch immer stand sie mit verbundenen Augen in dem Pranger. Sie konnte nur erahnen, dass sich jemand vor sie gestellt hatte. Einen leichten Lufthauch konnte sie wahrnehmen.

Sie spürte, wie jemand an ihren Nippeln herumspielte und dann merkte sie, wie etwas ihre Nippel einsaugte. Erst der linke, dann der rechte. Jeweils ein Röhrchen steckte nun auf den beiden harten, schmerzempfindlichen Nippeln und baute einen Unterdruck auf. Das gleiche spürte sie nun an ihrer Lustknospe. Auch dort wurde ein solches Röhrchen angebracht. Der Unterdruckt verursachte ein ungewöhnliches Gefühl. Hilflos musste sie dies über sich ergehen lassen.

Diese Hilflosigkeit, gepaart mit dem saugenden Gefühl, ließ erneut ein Kribbeln in ihrem gesamten Körper aufsteigen. Sie spürte, wie jemand an eines der Röhrchen schnippte, die ihre Brustwarzen umschlossen hatten. Es löste eine sprudelnde Quelle zwischen ihren Beinen aus. Die Feuchtigkeit war kaum zu überbieten. So etwas hatte sie in ihren wildesten Träumen noch nicht erlebt. Geschweige denn sich vorgestellt.

Erneut ein Schnipser gegen eines der Röhrchen. Die Nippel standen kurz vor der Explosion. Viel weiter konnten sie sich nicht ausdehnen und härter werden. Ein irres Gefühl, dass sich in ihrem ganzen Körper widerspiegelte. Und wie aus dem Nichts -- KLATSCH!

Ein neuer, sich mit den angesaugten Röhrchen kombinierender Schmerz durchzog ihren sinnlichen Körper. Eine Art Paddel wurde durch ihren knackigen Hintern gebremst. KTASCH! Erneut ein Hieb. Das Brennen der Pobacken und das drückende Gefühl an den Nippeln und ihrer Lustknospe ließ sie erneut aufstöhnen. Ein leichtes Seufzen war aus ihrem leicht geöffneten Mund zu hören. Mit jedem weiteren Schlag entfuhr ihr auch ein weiteres Seufzen, welches sich mit der Anzahl der Schläge auf den Po steigerte und lauter wurde.

Abwechselnd schnippte nun jemand an eines der drei Röhrchen und klatschte ihr mit dem Paddel einen Hieb auf ihren Po. Marie wurde zum wiederholten Male irre vor Geilheit, Schmerz, Lust, Verzweiflung und der Sehnsucht nach dem Höhepunkt.

Als der Pastor merkte, dass Marie kurz vor einem erneuten Höhepunkt stand, zog er beide Röhrchen, die an ihren Nippeln befestigt waren, nach unten. Maries atmete in kurzen Atemzügen, beinahe schon hechelnd. Im gleichen Moment als das Paddel, geführt von Sibylle, auf ihren Po schnallte, ließ er die beiden Röhrchen los. Marie schrie erneut ihre Lust aus sich heraus. Hechelnd und winselnd stöhnte sie. Der Unterdruck der Röhrchen verlängerte ihren Orgasmus.

Es mochten drei, vielleicht auch fünf Minuten gewesen sein, bis sich ihr Körper beruhigte. Als die Lust von ihr abfiel, befreite jemand nun auch ihre Brustwarzen und den Kitzler von den Röhrchen. Schmerzen durchzogen ihre Knospen. Das Blut drang ein und pulsierte.

Nach diesem Erlebnis wurde der Pranger geöffnet und Marie wurde von vier Personen gestützt auf eine Art Altar in der Mitte des Raumes gelegt. Selbst konnte sie unmöglich laufen. Viel zu schwach waren ihre wackeligen Beine. Die Orgasmen raubten ihre komplette Energie.

Sie lag nun mit dem Rücken auf dem Altar. Ihre Hände wurden über ihren Kopf gefesselt. Sie wurde noch ein Stück nach vorn gezogen, sodass ihre Arme nun noch weiter gestreckt waren und ihre Fotze über den Altar ragte. Ihre Beine wurden gespreizt und ebenfalls an metallene Stäbe gefesselt.

Nun steckte ihr jemand einen kleinen Dildo in den Mund, der auf der Innen- wie Außenseite eine Schwanznachbildung hatte. Plötzlich setzte sich eine der Frauen auf Maries Gesicht. Vielmehr auf ihren Dildo, den sie im Mund hatte. Marie hatte nun die behaarte Fotze einer fremden Frau im Gesicht. Sie schnappte nach Luft, da ihr das Atmen schwerer viel.

Die Frau hebte ihr Becken und begann sich von Maries Munddildo ficken zu lassen. Zur gleichen Zeit merkte Marie, wie etwas Schwabbeliges in ihre Möse fuhr. Einer der Männer stand vor Marie und führte seinen Schwanz ein. Mit langsamen Stößen rieb er sein Gemächt an Maries Scheide. Der Schwanz wurde in Marie nun immer dicker.

Marie konnte sich nicht konzentrieren. Die Frau ritt sie auf ihrem Gesicht, der Mann stieß sie in ihre Möse. Sie wurde feuchter und feuchter. In ihrer Fotze, als auch in ihrem Gesicht. Denn die reitende Dame wurde ebenfalls feucht und tropfte auf Maries Gesicht.

Ihr blieb nichts anderes übrig, als die Augen zu schließen und sich vollsaften zu lassen. Der Mann in ihr kam und zog seinen Schwanz nach kurzer Zeit heraus. Doch Marie sollte keine Pause haben. Der zweite Schwanz wurde in ihre Möse geschoben und massierte ihre Scheide. Dieser war etwas weniger dick, dafür aber länger als der Vorgänger. Sie spürte ihn sehr deutlich.

Kurze Zeit darauf kam auch die Dame und vergoss ihren Saft auf Maries Gesicht. Es war nun pitschnass. Und auch hier war keine Pause angesagt. Kaum war die erste Dame von ihr heruntergestiegen, sattelte die zweite Dame auf.

Bei dem zweiten Herrn bekam Marie auch wieder einen Orgasmus. Der Schwanz bohrte sich in sie hinein und pulsierte. Ihre Scheidenmuskulatur zog sich zusammen und behielt den Schwanz in ihr. Sie stöhnte in ihren Dildo, der ihr kaum Raum gab, solche Laute auszustoßen.

Auch die zweite Dame machte dies an und ritt Marie schneller. Die drei kamen fast zeitgleich zu ihren Höhepunkten. Die Dame als auch der Herr ließen von Marie ab. Sie hatte nun eine kurze Verschnaufpause, bis die nächsten beiden Protagonisten sie rannahmen.

Das Prozedere verlief noch eine ganze Weile so. Die Herren fickten Marie bis ihre Fotze voller Sperma war. Die Damen ritten auf Maries Munddildo und holten sich dort ihren Orgasmus ab. Sibylle war die letzte Dame, die an die herantrat. Sie hatte einen Dildo umgeschnallt und stelle sich vor Maries Fotze.

Langsam schob sie den mit Noppen versehenen Dildo in Maries Scheide. Marie stöhnte mit jedem Zentimeter, den Sibylle den Dildo in sie hineinschob. Jedes Nöppchen streichelte ihre Scheidenwände und Schamlippen aufs Neue. Bis zum Anschlag versenkte sie den Lustschwanz in Marie. Er füllte ihre Fotze erheblich aus und drückte ihr unangenehm im Inneren.

Langsam zog Sibylle ihn nun wieder Zentimeter und Zentimeter heraus. Erneut schmeichelten die Noppen Maries Unterleib. Immer und immer wieder tat sie dies. Bis Marie erneut kurz vor dem Orgasmus stand. Und mit einer Wucht schoss es aus ihr heraus. Marie stöhnte erneut in ihren Munddildo und Sibylle fickte sie nun schneller.

Auch Sibylle schien zu kommen. Der Dildo hatte einen Doppelschwanz, der in Sibylles Scheide steckte. Beide Frauen stöhnten ihre Lust in den Raum.

Als der letzte Orgasmus abebbte schien das Spiel von vorn zu beginnen. Eine der Damen setzte sich wieder auf Marie, die nun angewidert den Kopf schüttelte. Nicht nochmal das ganze Spektakel. Und erneut trat auch ein Mann an sie heran und drang in sie ein.

Doch diesmal verspürte Marie keine Lust in sich aufsteigen. Der Mann spritze in sie ab, doch Marie kam nicht. Auch beim nächsten Herrn -- nichts. Nach dem dritten Herrn, der sie versucht hatte, zu einem Orgasmus zu bringen, beendete der Pfarrer das Geschehen.

„Es scheint vollbracht!", rief er auf. „Marie scheint den Teufel besieht zu haben!" Die anwesenden klatschten Beifall. Sibylle trat an Maries erschöpftes Gesicht heran. Sie beugte sich ganz nah an ihr Ohr und flüsterte: „Ich freue mich schon auf den Tag, an dem dein Teufel wiederkehrt."

Das waren die letzten Worte, die Marie vernahm, bevor sie völlig kraftlos und erschöpft in einen tiefen Schlaf verfiel.

Marie lag in ihrem Bett. Ihr Nachthemdchen bis zu ihrem Busen hochgerutscht, das Bettlaken nass. Der Wecker riss sie aus ihrem wilden Traum. Ein neuer Tag beginnt, im Leben der jungen Marie.

Fortsetzung folgt ....?

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4 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor etwa 1 Monat

Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen!

LydiaBauerLydiaBauervor 5 Monaten

Eigentlich völlig sinnlos, trotzdem geil

Sir_KhanSir_Khanvor fast 2 Jahren

Tolle Serie, hab alle 7 Teile verschlungen. Klasse geschrieben

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