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Auszeit auf der Farm

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So erschien ihr auch nur sehr unwirklich, was jetzt passierte. Die Tür hinter Steve wurde aufgestoßen. Tim stürzte herein und fragte atemlos, was denn passiert sei, bevor er die Situation erfasste. Sogleich lief er tiefrot an, starrte die beiden in ihrer eindeutigen Pose kurz an und wandte sich entschuldigend zum Gehen. „Warte!" rief Melissa plötzlich und völlig ungeplant. Die beiden Jungs schauten sie fragend an. Niemand sprach ein Wort. Warum hatte sie das jetzt wieder getan? Doch Steve war zum Glück der erste, der seine Fassung wiederfand. „Ich glaube Melissa will, dass Du sie Dir noch einmal etwas genauer ansiehst. Richtig?" lächelte er sie wissend an. Sie wusste zunächst nicht, ob das wirklich okay für die beiden war, doch sie schwebte zu sehr über den Wolken um diese Gelegenheit verstreichen zu lassen. Daher nickte sie heftig. Tim schloss die Tür und bewegte sich auf die beiden zu. Er trug noch seinen Cowboyhut, den er nun abnahm. Melissa gefielen seine etwas längeren Haare, dunkelblond wie die von Steve. Er war etwas größer, schmaler, dabei noch muskulöser und auch immer viel ruhiger als sein Cousin. Nun aber war er nicht gerade zurückhaltend, auch für ihn war die Situation einfach viel zu aufregend.

Noch bevor er sich auszog, schaute er sich Melissas Körper ganz genau an. Seine Augen verschlangen ihre Kurven förmlich. Er befühlte sanft ihre Brüste, drückte sie und kniff leicht in die Brustwarzen. Melissas Blick war gefesselt von der Bewunderung und dem Verlangen in seinem Gesicht. Währenddessen platzierte sich Steve hinter Melissa, die er auf die Seite gedreht hatte. Sie hob ihr Bein an, streckte den Po leicht nach hinten und bot ihm ihren heißen Schoß an. Sie konnte den Blick bis dahin noch auf Tim halten, der sich immer weiter auszog und interessiert beobachtete, wie die pralle Eichel seines Cousins durch den Eingang dieses Paradieses zwischen ihren Beinen glitt. Steve hatte keine Mühe, mit einem einzigen Ruck tief in sie einzudringen. Melissa musste in diesem Moment die Augen schließen und glaubte zu zerspringen. Sein kräftiger Schwanz dehnte ihre Vagina, endlich fühlte sie wieder einen Mann in sich, und was für einen. Sie hörte sein verzweifeltes Stöhnen hinter sich. Nein, er hatte nicht übertrieben. Dankbar nahm sie noch zwei, drei weitere harte Stöße von ihm entgegen, da spürte sie, wie er sich in ihre Brüste krallte und sich in ihr ergoss. Er keuchte und stöhnte vor lauter Erlösung, in diese wundervolle Frau stoßen und spritzen zu dürfen.

Während sein Penis in ihr kleiner wurde, hoffte Melissa, dass dies noch nicht das Ende dieses Abenteuers gewesen war. Nun war auch Tim völlig nackt und stand erwartungsvoll vor ihr. Sein Glied war kleiner als das von Steve, auch etwas dünner, aber Melissa fand es dennoch perfekt. Vor allem für das, was ihr nun in den Sinn kam. Sie löste sich von Steve, drehte sich zu ihm um und küsste ihn einige Male dankbar. Dann stand sie auf und platzierte Tim, der nicht wusste wie ihm geschah, auf der anderen Betthälfte. Es war Zeit, ein wenig Initiative zu übernehmen. Steves Sperma lief aus ihrer Öffnung auf ihre Schenkel, sie wischte es notdürftig weg. Jetzt war keine Zeit für ein übertriebenes Hygieneprogramm.

Sie hockte sich über Tim und ließ ihre Brüste wie reife Trauben in sein Gesicht hängen. Nur zu gern nahm er das Angebot an und saugte an ihren Knospen. Melissa schloss die Augen und genoss intensiv. Das konnte er wirklich verdammt gut. Und ihm schien es auch sehr zu gefallen, denn das Leben kehrte in ihn zurück. Er streichelte ihren Körper überall, ganz besonders schien ihm aber ihr Po zu gefallen, denn er begann intensiv ihre Backen zu kneten. „Gut so" dachte Melissa und lächelte, „dann wird er umso mehr auf seine Kosten kommen." Sie löste sich von Tim und schaute zu Steve, der das Spiel der beiden genauestens betrachtete und darauf wartete, dass das Blut in sein leer gepumptes Geschlecht zurückkehrte. Dann erhob sie sich, platzierte sich verkehrt herum auf Tims harten Schwanz und steckte ihn sich in ihr Lustloch. Tim stöhnte auf und griff gleich wieder beherzt an ihren Knackarsch, der sich vor seinen Augen auf und ab bewegte. Melissa achtete genauestens darauf, sich nur ganz langsam zu bewegen und ihn nicht zu sehr zu reizen.

Tim wurde deutlich forscher, stieß ihr von unten entgegen und sie spürte seinen Finger zwischen den Pobacken. Schon hatte er ihr Poloch gefunden und massierte es liebevoll. Dort war Melissa noch nie berührt worden, aber es gefiel ihr erfreulich gut. Ein Blick zur Seite und sie wusste, dass Steve dieses Spiel ebenfalls faszinierte. Sein Penis richtete sich erneut auf, während er seine Hoden massierte und gebannt auf die Stelle starrte, an der die beiden anderen vereinigt waren.

Noch ein wenig ritt Melissa auf Tim und ließ ihn mit und in ihrem Po spielen, dann war Steves Erektion wieder beeindruckend stark zurückgekehrt und es war Zeit für ihre Überraschung. Sie erhob sich leicht, sodass Tim aus ihr heraus glitt, ergriff seinen Schwanz aber sofort und dirigierte ihn dort hin, wo zuvor sein Finger seinen Spaß hatte. Sie traute sich nicht, richtigen Analsex zu haben, aber bestimmt konnte sie ihm mit ihren Pobacken auch enorme Lust bereiten. Nun lehnte sie sich nach hinten und stützte sich auf Tims muskelbepackter Brust ab. Mit einem Kopfnicken, einem Lächeln und einem Blick auf ihre nun frei gewordene Öffnung forderte sie Steve eindeutig auf, sich wieder zu ihnen zu gesellen. Melissa kniff die Pobacken zusammen und verschaffte Tim damit in der Tat eine warme, enge Höhle um sein pulsierendes Glied. Er hatte zum Glück genügend Feuchtigkeit aus ihrer Muschi mitgenommen, sodass es auch für Melissa sehr angenehm war. Tim stöhnte laut auf, sein Glück kaum fassend, dass sein Schwanz tatsächlich von diesem prallen Hintern verwöhnt wurde.

Steve war nun bei ihnen und betrachtete Melissas geschwollene Schamlippen die sich einladend um ihr rosiges Paradies geöffnet hatten. Darunter drückte Tims Eichel fordernd gegen ihren Hintereingang. Steve kniete sich zwischen gleich vier Beine. Er küsste Melissa wild und leidenschaftlich, er war einfach unglaublich darin. Sie spürte, wie das die Quelle zwischen ihren Beinen wieder zum Sprudeln brachte. Steve spreizte ihre Öffnung, setzte seinen Penis an und schob sich erneut in sie hinein. Einfach war das Ganze nicht, doch er schaffte es, immer weiter in sie vorzudringen und bald hatten alle drei den perfekten Rhythmus gefunden. Sie stöhnten nun gemeinsam im Takt, Melissa genoss es ungemein, von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt, begehrt und genommen zu werden. Steve begann sie nun härter zu stoßen, er fickte sie richtig fest und vor allem unendlich gut. Sie genoss es sehr, wie sein Becken gegen ihren Kitzler schlug, während Tim zugleich von hinten ihre Brüste liebkoste.

Bei einem unvermittelt harten Stoß konnte sie jedoch nicht mehr dagegen halten und rutschte ein Stück tiefer. Sie spürte, wie Tims Eichel in ihr Poloch vordrang. Beide stöhnte angesichts dieser ungeahnten Gefühle auf, und während Melissa die Lust in ihrem engen, verbotenen Kanal noch einordnen musste, war es um Tim geschehen. Mit einem Aufschrei schoss sein Samen aus seinen Hoden direkt in Melissa hinein, sein Glied pumpte angesichts dieser angestauten Menge so viel es nur konnte. Der Orgasmus schien unendlich lange zu dauern. Sie ließ ihm die Zeit ihn auszukosten, doch dann forderte die Natur auch bei ihr wieder ihr Recht. Dankbar für dieses wunderbare Erlebnis umschlang Tim sie von hinten und sie flehte ihn an, ihre Perle zu reiben um ihr zu helfen, endlich zu kommen. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Zwischen jedem Stoß von Steve rubbelte Tim nun ihre geschwollene Klit, bis sie endlich die Schwelle überschritt und die Lust sie abermals übermannte. Ihr zweiter Orgasmus war anders als der erste, nicht so voller Wucht und atemberaubend, sie spürte ihn dafür aber am Kitzler, tief in ihrem Unterleib und im Po gleichzeitig. Alles wurde warm und zuckte unendlich befriedigend, sie war nur noch ein Bündel aus sich entladender Lust. Dann verließen auch Melissa alle Kräfte und sie sackte auf Tim zusammen. Steve glitt aus ihr heraus, was ihr sehr leid tat, aber sie konnte einfach nicht mehr. Es war alles viel zu überwältigend.

Sie bemerkte, wieviel Überwindung es ihn kostete, diesen abrupten Abbruch auszuhalten. Doch dann erhob er sich, nahm die erschlaffte Melissa wie vorhin sanft auf seine starken Arme und legte sie auf die nun freie Seite des Bettes. Tim stand ebenfalls auf, streichelte noch einmal sanft über ihre Beine und verließ dann das Zimmer. Steve legte sich zu ihr, kuschelte sich an sie und zog die dünne Sommerdecke über sie. Mit den Fingerspitzen streichelte er sanft über ihre erhitzte Haut, dabei flüsterte er ihr leise ins Ohr, wie wundervoll und schön sie sei. Melissa fühlte sich begehrt, geliebt und geborgen. Bereits im wohligen Halbschlaf ergriff sie sein immer noch steifes und pochendes Glied, das an ihrer Hüfte lag. Immer wieder schob sie langsam seine Vorhaut über die gesamte Länge vor und zurück, wobei sie an der verdickten Stelle des Eichelrandes gerne etwas fester zugriff. Steve begann nach einigen Minuten laut und heftig zu atmen, dann spritzte sein heißer Samen auf ihre Hüfte und ihr Bein. Sie ließ von ihm ab, nahm noch seine feste Umarmung wahr und sank in einen tiefen Schlaf.

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