Autofahrt mit meiner Mutter EPILOG

„Ahhhhhhh Jan....du weißt was dann passieren kann....willst du etwa Vater deines eigenen Bruders oder Schwesterchen werden?" fragt mich meine Mutter lustvoll und funkelt mich mit ihren Augen leidenschaftlich an.

„Jaaaaaaa jaaaaa Mum das will ich.....ich will dich schwängern...ich will deinen Bauch dick machen und endlich Muttermilch aus deinen geilen Titten trinken...ich mach dir jetzt ein Kind....unser Kind, meine geliebte Mama" schreie ich stöhnend hervor, während ich nur noch Sekunden von meinem nahenden Orgasmus entfernt bin.

„Dann tu es Jan....ich liebe dich mein Schatz....mach mich dick, schwänger mich mein geliebter Sohn...Spritz deinen potenten Samen in meine hilfslose fruchtbare Muschi...ahhhhhh Jaaaaaaan ich kooooooommmmmmme ahhhhhhh" stöhnt meine Mutter kreischend ordinär hervor, als ich spüre wie sich ihre Muschi noch enger um meinen dicken Schwanz schließt, was nun auch meinen Höhepunkt auslöst.

„Ahhhhhh Mum jetzt mach ich dir ein Kind" stöhne ich mit letzter Kraft hervor um mit einem letzten Ruck meinen Penis komplett in meiner Mutter zu versenken. Fast schmerzhaft spüre ich mein Sperma aus meinen Schwanz schießen, welches sich tief in den fruchtbaren Schoß meiner Mutter ergießt. Nach einigen Sekunden der Begattungsstarre lasse ich Ihre Beine los und sacke auf ihren schwer atmenden Körper zusammen. Wie von selbst finden meinen Lippen, die meiner Mutter und wir verschmelzen in einen liebevollen Kuss.

„Ich liebe dich" sage ich sachte als ich den Kuss nach ein paar Sekunden beende und mich von mein schwer atmenden Mutter erhebe, die mich mit geröteten Wangen liebevoll anschaut.

„Ich dich auch mein Engel" sagt sie fast mütterlich und streicht mit ihrem rechten Handrücken über meine Wange.

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8 Monate später im Elternhaus

„Ohhhh jaaaaa Jan, trink meine Milch mein Schatz" stöhnt meine Mutter und senkt eine ihrer schweren mit milchgefüllten Brüste über meinen Mund hinab, während sie mich mit langsamen aber intensiven Bewegungen reitet.

„Mhhhhhhm" stöhne ich zufrieden hervor als ich meinen Mund über ihren dicken Nippel senke und anfange daran zu saugen. Nach ein paar Sekunden des Saugens spüre ich plötzlich eine warme Flüssigkeit, die sich in meinem Mund ergießt und wie ein Ertrinkender versuche ich immer mehr der warmen Muttermilch in mir aufzunehmen.

„Ja mein Engel, trink meine Milch....so ist gut ahhhhhh" schnurrt meine Mutter zufrieden, die sich weiterhin mit intensiven Stößen auf meinem Schwanz pfählt, während eine ihrer Hände auf ihrem dicken Bauch liegt, der zeigt das meine eigene Mutter hochschwanger ist.

„Ahhh Mum, ich komme gleich" stöhne ich schnaufend hervor als ich meinen Mund von ihrer milchgebenden Brust gelöst habe und spüre wie mein pulsierender Penis kurz davor ist seinen Babysaft in die Tiefen meiner schwangeren Mutter zu verschießen.

„Warte mein Engel spritz mir auf die Brüste, ich will deinen Liebessaft auf mir spüren" sagt meine Mutter lustvoll und steigt mit einer behäbigen Bewegung von mir ab.

„Komm stell dich vor mich und spritz mich voll mein Liebling, zeig deiner Mutter wer ihr Mann und Vater ihres ungeborenen Kindes ist" ergänzt sie verführerisch und leckt sich dabei lasziv über vollen Lippen. Mit einer schneller Bewegung erheb ich mich von dem weichen Bett und stell mich vor meine Mutter, die auf den Knien vor mir hockt. Mit schnellen Bewegungen reibe ich meinen dicken Schwanz, der nur noch Sekunden von seinem Höhepunkt entfernt ist. Dabei schaue ich auf meine schwangere Mutter mit dem dicken Bauch und den prallen Titten, die nur dazu einladen die Milch aus ihnen heraus zu saugen.

„Ahhhh Scheiße Mum, hier kommt mein Saft" brülle ich und spüre wie mein Samen durch meinen Penis schießt um sich anschließend auf meiner verblüfft schauenden Mutter zu verteilen.

„Was zum Teufel ist hier los?" höre ich plötzlich eine entsetzte Stimme hinter mir. Während ich noch immer meinen intensiven Orgasmus erlebe richte ich meinen geschockten Blick zur Tür und sehe dort meinen Vater mit entsetzten Blick stehen. Trotz dessen, dass wir entdeckt worden sind ergießen sich noch immer dicke Schübe meins Spermas auf den prallen Brüsten meiner Mutter, die bereits feucht glänzen.

„Es ist nicht wonach es aussieht...." beginnt meine Mutter mit schwacher Stimme aber unterbricht ihren Satz und schaut panisch auf ihren Ehemann, der sie und ihren Sohn gerade inflagranti erwischt hat um anschließend hilfesuchend zu mir zu schauen.

„Es ist leider genau wonach es aussieht, nämlich eine liebevolle inzestiöse Vereinigung zwischen Mutter und Sohn" denke ich mir als mein Orgasmus langsam abgeklungen ist und sich der letzte schwache Spritzer auf das Bett vor mir verteilt.

Ende