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B7 - Brief an Anika 1

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Während meine Finger in der Hose immer schneller über meinen Kitzler rieben, saugte mein Mund erneut an der schleimigen Pfütze. Als es mir kam, legte ich sogar meinen Kopf in die restliche Brühe, ungeachtet der Tatsache, dass sich meine ganzen Haare vollsaugten.

Minuten lag ich so erniedrigt in der Pfütze, bis ich wieder zu dem Monitor schaute. Wieder erschienen Buchstaben und ich las: „Das war schon ganz gut, nur musst du jetzt noch alles sauber lecken." Zustimmend nickte ich und begann den Boden unter mir abzulecken. Inzwischen war ich nicht mehr so geil, dementsprechend war es echt eine ekelige Aufgabe. Jedenfalls am Anfang, zum Schluss sah es ganz anders aus. Als der Boden sauber war, blickte ich strahlend zu dem Monitor und Karin sprach wieder zu mir: „Die Aufnahme ist einfach fantastisch und die wird dein Profil richtig aufwerten. Warte mal ab, wie oft die aufgerufen wird. Für den nächsten Clip habe ich schon eine Idee, die sage ich aber erst in den nächsten Tagen."

Zustimmend nickte ich, da meinte sie noch zu mir: „Damit du dich richtig wohl fühlst, würde ich an deiner Stelle vorerst nicht duschen und am besten lässt du die Kamera an, damit ich jederzeit sehen kann, was für ein erbärmliches Dreckstück aus dir geworden ist." Auch hier nickte ich und war wieder voll in meinem Element. Etwas später sah ich, dass Karin mein Video hochgeladen hatte und nach dem Betrachten musste ich ihr recht geben. Von so verkommenen Dreckstücken gab es sogar in diesem Forum nur ganz wenige.

Bis zum Abend blieb ich so verschmiert, doch wenig später erwartete ich meine Eltern zurück. Zu Karin schrieb ich noch, dass ich doch duschen müsse, und gab auch den Grund an. Geantwortet hatte sie mir nicht, dennoch verschwand ich mit einem unbehaglichen Gefühl im Bad. Der Schleim war schnell entfernt und die restliche Schminke entfernte ich mit einem Feuchttuch. Darauf packte mich aber das blanke Entsetzen. Die Beschriftung auf meiner Stirn ließ sich nicht entfernen. Schnell lief ich in mein Zimmer und rief Hilfe suchend Karin an.

„Was willst du Dreckstück von mir, meinst du ich habe den ganzen Tag Zeit um mich um dich zu kümmern?", schmetterte sie mich ab. „Ich bekomme den Schriftzug nicht von der Stirn gewischt", heulte ich gegen ihr Gemecker. „Das war doch klar, du wolltest ja unbedingt den Edding nehmen und das ist ein Permanentmarker, bei dem dauert es, bis der wieder verschwindet", lachte mich Karin aus. „Aber wie soll ich jetzt noch vor meine Eltern treten?", heulte ich weiter. „Dumm gelaufen", schmetterte mich Karin ab, „du musst dich schon entscheiden, ob du weitermachen willst, oder lieber Papis Prinzessin bleiben möchtest. Über kurz oder lang werden die sowieso mitbekommen, was für ein abartiges Stück aus dir geworden ist."

Darauf legte Karin einfach auf, doch in meiner aktuellen Panik dachte ich über ihre Worte nicht nach. Zuerst versuchte ich erfolglos meine Stirn mit Nagellackentferner zu reinigen, die Reinigungspads wurden wenigstens dunkler, wenn ich über die Schrift rieb. Bis meine Eltern zurückkamen, verblasste der Stift etwas, war aber immer noch zu sehen. Schnell schnappte ich mir ein Päckchen Goldmaske, und noch bevor Mutti den Raum betrat, hatte ich mir schon die Gesichtsmaske auf die Stirn geschmiert.

Mutti schaute wohl etwas komisch, zumal mein ganzes Zimmer nach Nagellackentferner stank, sagte aber nichts dazu. Um sie nicht zu Wort kommen zu lassen und vor allem um mich weiter in meinem Zimmer zu verstecken, fragte ich: „Darf ich heute etwas später essen, ich will das unbedingt noch zu Ende bringen." Mutti gab sich damit zufrieden und so konnte ich spät am Abend in die Küche schleichen und mir den Bauch vollschlagen. Das Peeling ließ den Stift weiter verblassen, aber erst als ich mir anschließend das Gesicht eincremte, löste sich die Farbe und mit einem weiteren Pad konnte ich sie abwischen.

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Mein zweiter Clip

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Am nächsten Morgen traute ich mich wieder unter meine Familie. Beim gemeinsamen Frühstück sprach Papa mich erneut auf einen neuen Job an, doch irgendwie hatte ich für eine Arbeitssuche so überhaupt keinen Kopf. Mutti beschwichtigte Papa, gab mir aber zu bedenken, ob ich nicht doch studieren wolle.

Kaum waren die Eltern fort, lief ich in mein Zimmer und startete den Laptop. Mit dem Browser öffnete sich sofort mein Profil und begeistert sah ich, wie oft mich jemand angeschrieben hatte. Zuerst stürzte ich mich auf die Freundschaftsanfragen, doch die meisten lehnte ich ab. Was soll ich mit Anfragen aus dem Ausland, oder wenn alles in Englisch ist? Die waren doch viel zu weit weg und mein Englisch ist nun mal nicht besonders. Bei den ganzen Mails verhielt ich mich nicht anders, nur was sollte ich ihnen antworteten? Ehe ich etwas Falsches schrieb, versuchte ich mir einen Ratschlag von Karin zu holen. Dafür schrieb ich Karin über WhatsApp an. In der Zwischenzeit sah ich mir noch einmal mein Video an und fand es immer noch total geil.

Gerade wollte ich mir die Kommentare ansehen, da meldete sich Karin über Skype: „Na kleines Dreckstück, alles geregelt mit deinen Eltern?" „Das ist noch einmal gut gegangen", antwortete ich ihr gleich, „erst habe ich die Schrift mit einer Maske überdeckt und später habe ich den Stift mit Creme abreiben können." „Schade", hörte ich aus dem Lautsprecher, „von mir aus könnte es immer auf deiner Stirn zu lesen sein."

Das war wieder genau der Moment, bei dem mir innerlich heiß wurde. „Du meinst, ich soll für immer so gezeichnet sein?", fiepte ich darauf: „Aber was ist mit meinen Eltern, die würden das nie zulassen." „Dazu wird mir auch noch etwas einfallen", antwortete mir Karin, „aber erst zu etwas Anderem, hast du die Kommentare zu deinem Video gelesen?" Zustimmend nickte ich, fügte aber hinzu: „Ich habe sie aber noch nicht gelesen." „War mir klar, dass du dummes Stück nicht mal eindeutig antworten kannst. Aber egal, ich möchte noch ein weiteres Video von dir machen."

Sofort machte sich in mir eine Vorfreude breit und begeistert jubelte ich: „Jederzeit, das gestern war einfach zu geil." „Ok, dafür möchte ich aber, dass du dich ganz ausziehst", bekam ich von Karin eine Anweisung, doch im Hintergrund hörte ich das gehässige Kichern von Niels. Etwas genierte ich mich doch, mich vor der laufenden Kamera auszuziehen, zumal ich wusste, dass mich mindestens ihr Bruder dabei beobachtete.

Karin bemerkte meine Scham und tat genau das Richtige, um mir meine Hemmungen zu nehmen. „Los kleines Schweinchen, zeige mal deinen Schwabbel", verhöhnte sie mich, und wie sie richtig vermutet hatte, erhöhte sich bei mir die Hitze zwischen meinen Beinen. Zwar möchte ich mich nicht unbedingt als Fett bezeichnen, doch brachte ich für meine Größe doch zu viele Kilos auf die Waage. Meine Exfreunde hatten sich auch nie beschwert, eher bezeichneten sie mich fraulich griffig, andere nannten es Babyspeck. Naja, meine Knochen waren eben nicht mehr sichtbar, aber ich hatte noch keine Schwimmringe. Um es in Maßeinheiten anzugeben, ich wog achtzig Kilogramm, bei einer Größe von einem Meter und zweiundsechzig Zentimeter. Die Bezeichnung Schwabbel betraf eher meine Brüste und die waren bestimmt für das hohe Gewicht verantwortlich.

Dem Druck folgend, zog ich mein Shirt über den Kopf und warf es auf mein Bett. „Stopp", hörte ich, als ich gerade meinen BH öffnen wollte, „nimm eine Schere und schneide vorne den Steg durch." Kurz zögerte ich, wollte aber Karin nicht verärgern. Kurzerhand griff ich in meine Schreibtischschublade und holte die Schere raus, es war ja nur ein alter ausgeleierter BH. Nachdem ich meinen BH zerstört hatte, rutschten natürlich meine Brüste etwas tiefer und aus dem Laptop hörte ich, wie Karin im Hintergrund zu Niels sagte: „Schau dir mal die Hängeeuter an."

Erst wollte ich schnell meine Hände davorhalten, dann erinnerte ich mich aber daran, dass es uns darum ging, mich zu erniedrigen. Dementsprechend legte ich meine Hände unter die Brüste und hob sie mehrfach an, damit ihr Hängen erst richtig sichtbar wurde. Ein Lob dafür bekam ich nicht, denn aus dem Lautsprecher hörte ich nur: „Los weiter, wir wollen etwas sehen für unser Geld." Geld bekam ich nicht dafür, aber ich öffnete unverzüglich meine Hose und schob wohlweißlich meinen Slip gleich mit runter.

Damit sie mich ganz betrachten konnte, änderte ich kurz den Kamerawinkel und trat einen Schritt zurück. Karin begann gleich mit Einzelaufnahmen von mir und dirigierte mich in die verschiedensten Posen. Erst wurde ich von Vorne, von den Seiten und von hinten geknipst. Dabei musste ich natürlich auch unter meine Brüste fassen, oder meine Beine spreizen. Schließlich sollte ich näher kommen und meine Scheide vor die Kamera halten. Um die Aufnahmen zu vervollständigen, zog ich sogar meine Schamlippen auseinander und präsentierte umgedreht meine Pobacken.

„So, das wäre erst einmal im Kasten", beendete Karin die Fotosession, „für das heutige Video hatte ich mir aber etwas Anderes vorgestellt." „Alles was du willst", zeigte ich meine Bereitschaft und war aus tiefstem Herzen dazu bereit. „Wir verlegen uns ins Badezimmer", erklärte Karin, „aber dein Handy brauchen wir als zweites Aufnahmegerät." Im Bad sollte ich das Laptop so ausrichten, dass es seitlich den Toilettenbereich aufnehmen konnte. Mein Handy hielt ich immer auf mein Gesicht ausgerichtet und über das Handy bekam ich meine weiteren Anweisungen getextet.

Zuerst kniete ich mich vor die Toilette und korrigierte den Laptop so, dass ich vollständig im Bild war. Bisher war ich noch total unsicher, was mich nun erwartete. „Lecke die Klobrille ab", las ich darauf und so langsam wurde mir bewusst, worauf es heute rauslaufen würde. Natürlich habe ich mich gleich vorgebeugt und mit meiner Zunge das Plastik berührt. Um Karin zufrieden zu stellen, schaute ich kurz zum Laptop und veränderte die Handyausrichtung.

Erst darauf begann ich richtig zu lecken, denn es war der Beginn einer weiteren Talfahrt meiner Würde und somit die Erregung pur. „Los, auch den vorderen Rand, dort wo immer die Resttropfen landen, wenn man nicht richtig abgeputzt hat." Mit einem erregten Schütteln leckte ich zu der besagten Stelle und hob sogar die Brille leicht an, um sie auch von unten abzulecken.

Die Textzeilen dirigierten mich weiter, so dass ich den gesamten Porzellanrand ableckte und schließlich sogar im Innenbereich der Toilette leckte. Meine Gefühle schlugen dabei Purzelbäume, nie hätte ich mir vorgestellt, sowas zu tun, jedenfalls nicht vor ein paar Tagen. Nun war es ein echtes Erlebnis und die Tatsache, dass Karin alles Aufzeichnete und bald für alle sichtbar ins Internet stellen wollte, erhöhte meinen Kick.

Mutig wie ich war, jedenfalls in meinem jetzigen erregten Zustand, senkte ich sogar meine Lippen in das Wasser und saugte etwas in meinen Mund, obwohl es niemand sah und es mir niemand befahl. Warum ich das erste heimlich schluckte, weiß ich nicht, aber darauf saugte ich einen großen Schluck in meinen Mund. Mein Gesicht weiter in dem Handy sichtbar, richtete ich mich auf und legte meinen Kopf in den Nacken. Lautstark gurgelte ich und öffnete meinen Mund, damit jeder das Toilettenwasser sah. Erst darauf schluckte ich alles runter und strahlte die Kamera an.

Ein Applaus aus dem Laptop holte mich aus meiner Trance, doch aus dem Hintergrund kam ein Kommentar von Niels, der meinen ganzen Stolz zunichte machte. „Na, so schlimm war das doch gar nicht. Schau dir die Toilette an, an der siehst du keine Spuren und bestimmt wird sie jeden Tag desinfiziert. Auf den Aufnahmen sieht es aus, als wenn wir eine nagelneue Toilette benutzt hätten, also nur ein Fake. Weiter sieht die Fotze mit der Beschriftung auf der Stirn viel geiler aus, besser wäre noch, wenn ihr ganzer Körper mit Beschimpfungen verschmiert wäre."

„Ich will das doch auch", heulte ich sofort los, „Auf meinem Körper kann ich das auch gleich schreiben. Nur meine Eltern dürfen das auf meiner Stirn nicht sehen und ich kann auch nichts dafür, dass Mutti jeden Tag das Klo putzt." „Da sind wir wieder an dem Punkt", war jetzt Karin ebenfalls von mir enttäuscht, „du musst dringend eine eigene Bude haben, nur da kannst du dich frei entfalten." „Ja wie den", verstärkte sie mein Heulen, „jetzt ohne Ausbildungsplatz verdiene ich nichts mehr und Papa setzt mich deswegen sowieso unter Druck. Der bezahlt mir bestimmt keine Wohnung, der ist jetzt schon sauer, dass ich ihm weiter auf der Tasche liege. Mutti hat schon versucht unseren Streit zu schlichten, indem sie mir empfahl, doch noch zu studieren."

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Umzugsplanung

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„Das ist es doch", jubelte jetzt Karin, „für ein Studium musst du doch weit von deinen Eltern wegziehen und dein Vater bezahlt dir weiter deinen Lebensunterhalt." „Ja", sniefte ich, „aber dann wohnen wir doch auch weit auseinander." „Das ist doch kein Problem", tat Karin meinen Einwand ab, „ich will dich sowieso nicht mehr sehen, vor allem will ich nicht mit dir gesehen werde. Für den Rest haben wir doch das Internet. Überleg mal welche Möglichkeiten sich uns öffnen, niemand kontrolliert dich und du kannst dich gehen lassen, egal wie du am nächsten Tag aussiehst. Ich habe tausend Ideen, was wir zusammen machen können, die dich in deinen schmutzigen Himmel schicken."

„Meinst du wirklich", gab ich klein bei und gleichzeitig hatte sie mich bereits am Haken. Damit war Karin aber nicht mehr zu bremsen. „Am besten mache ich gleich eine Wohnungssuche fertig und packe die auf dein Profil. Mal sehen in welche Stadt du kommst und dann meldest du dich in der nächsten Uni an. Natürlich brauchst du da nie hingehen, was sollte schon so eine wie du studieren. Wenn es nach mir geht, wirst du wohl auch keine Gelegenheit dazu bekommen. Wir müssen nur für deine Eltern den Schein wahren."

Gerade machte Karin Gedankensprünge denen ich nicht folgen konnte, deswegen fragte ich nach. „Mit dem Studium ist schon klar, mir sind deine Spielchen auch viel lieber. Nur wieso willst du die Wohnungssuche in dem Sex Forum einstellen?" „Das ist doch klar, kleines Dummchen", begann sie eine Erklärung, „dort tummeln sich doch lauter Perverse und bei wem könnte ich dich denn besser unterbringen? Außerdem findet sich bei denen bestimmt die Möglichkeit, die anfallende Miete anderweitig zu begleichen und das Geld von deinem Vater lege ich erst einmal an die Seite."

Plötzlich rauschten meine Ohren und eine Faust legte sich um mein Herz. Mit einer Mischung aus Freunde und Angst fiepte ich: „Das heißt, du willst mich irgendeinem Perversen ausliefern und der darf dann alles von mir verlangen?" „Nicht nur einem und natürlich dürfen die alles mit dir machen. Hör mal Mädchen, du musst dich schon entscheiden, entweder weiter Prinzessin, oder ich bringe dich auf einen Sex Trip, der keine deiner Gelüste offenlässt. Du willst doch genau so ein Leben führen?" Automatisch nickte ich ganz heftig und plötzlich war ich meinen Träumen ganz nah. Ohne es zu wissen, brachte mich Karin nahe dem Punkt, der mich unwiderruflich in die nächste Abhängigkeit zog. Mag es bei Karin noch eine freundschaftliche Bindung geben, wird der Nächste mich nur noch als Sexobjekt sehen.

„Schau mal, die nickt nur noch wie ein kleiner Wackeldackel", spottet Niels, jedenfalls holte mich dieser Spott aus meiner geilen Vorfreude. „Wir müssen noch ein paar Bewerberfotos machen", überging Karin jegliches Anzweifeln ihrer Vorstellung, „wir fänden es geil, wenn du dir noch ein paar Sprüche auf deinen Körper schreibst, wegen deinen Eltern bleibt die Stirn aber frei." „Hier oder in meinem Zimmer", gab ich mein diskussionsloses Einverständnis und brachte meine Sachen in mein Zimmer.

Nun übergab Karin an Niels, denn er hatte die besseren Ideen. „Benutz mich wie du willst", war das erste, was ich auf meinen Bauch schrieb, es folgten weitere: „Fick mich", „Drecks Hure", „Ich bin Abfall", „Ich bin eine dumme Sau", „Nutzloser Dummkopf", „Widerliche Schlampe", „Fettes Schwein". Auf mein Dekolleté, gerade mal unterhalb des Ausschnittes eines Shirts schrieb ich: „Ich bin eine fette, hässliche Piss Hure", wobei das Piss auf der einen Burst stand und das Hure auf der anderen. Zum Schluss schrieb ich mir noch auf die Innenseite meiner Oberschenkel: „Fick Loch." So gezeichnet waren die Sprüche für jeden Leser eine Aufforderung, sich an mir zu vergehen. Die Krönung waren dann noch die Bilder, ich musste grinsend den Stift im Mund halten und wieder dirigierte Karin mich in die richtigen Posen.

Voller Stolz muss ich prahlen, die Bilder sahen richtig geil aus. Jeder bekam sofort das Gefühl mit mir alles machen zu dürfen und genau so eine Vorstellung hatten wir ja davon. Hatte Karin davon? Nein quatsch, das Verlangen danach war schon an dem Abend auf der Straße vorhanden, als der Spanner mich beobachtete. Karin kam viel später dazu, also kann sie nicht die treibende Kraft sein, sie hilft mir ja nur und Niels hat die geilsten Ideen. Er ist nun mal ein Mann und weiß wie Frauen auf Männer wirken.

„So, damit habe ich genug Material für heute", verabschiedete sich Karin von mir, „damit kann ich eine geile Wohnungsanzeige gestalten und das Video wird bestimmt zusätzlich einschlagen." Zustimmend nickte ich, blieb aber auf Skype online, so dass sie mich weiter beobachten konnte.

Nun konnte ich die Spuren vom Videodreh im Bad beseitigen. Auf das Duschen verzichtete ich, obwohl sich meine Haare mit Toilettenwasser vollgesaugt hatten. Nach dem Föhnen fühlten sie sich ganz anders an, wie nach dem Waschen mit Shampoo und Kurspüler. Irgendwie fand ich es sogar erregend, mir in die Haare zu greifen, denn sofort erinnerte es mich an die schmutzige Handlung, die Karin morgens von mir gefilmt hatte.

© Deepabysses 2020

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