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B7 - Brief an Anika 2

Geschichte Info
Peggy erzählt weiter über ihren Absturz.
11.4k Wörter
4.64
14.4k
2

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/19/2020
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Mein dritter Clip

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Als Mama heimkam bemerkte sie sofort die Veränderung an meinen Haaren. „Deine Frisur sieht richtig gut aus", meinte sie und dabei wurde mir vor Mama bewusst, wodurch ich diese Veränderung erreicht hatte und was ich sonst noch mit meinem Körper getan hatte. Zum Glück verdeckte meine Kleidung alle Schriftzeichen und so ging nur mein Blutdruck hoch.

Da Mutti gut gelaunt war, wagte ich beim Abendessen einen ersten Versuch. „Ich habe es mir überlegt, ich möchte doch ein Studium versuchen", nuschelte ich mehr, als dass ich es aussprach. Mutti war sofort begeistert, obwohl Papa recht verhalten reagierte. Sofort wurde ich von Mutti ausgequetscht, für welchen Studienbereich ich mich entschieden hätte und dabei verfiel sie in die Erinnerungen ihrer eigenen Studienzeit. Erst als Papa fragte, wo ich denn studieren wolle, stand ich wieder im Mittelpunkt. „Da wir schon kurz vor Semesterbeginn sind, habe ich nicht so viele Möglichkeiten", bereitete ich sie schon auf meinen Auszug vor, „ich muss noch auf ein paar Rückmeldungen warten." „Mach dir mal keine Sorgen", kam darauf von Mutti eine Rückendeckung an der Papa nicht vorbeikam, „ich bin auch gleich Zuhause ausgezogen und hab mir eine kleine Studentenbude gesucht. Wir kriegen das schon hin, wenn du etwas Preiswertes findest und keine Angst, ich werde dich da auch nicht kontrollieren. Boh war mir das damals peinlich, wenn deine Oma regelmäßig bei mir aufgetaucht ist."

„Ja, ja, ja", die alten Geschichten, „die hätte das besser bei deinem Bruder machen sollen. Der hätte diese Kontrolle nötiger gehabt. Mir graut schon davor, nächste Woche seine Blumen zu versorgen, so wie das immer bei ihm stinkt." „Er gießt ja in unserem Urlaub auch immer die Blumen", verteidigte Mutti ihren Bruder, „da ist es doch mehr als recht, wenn wir seine gießen." „Ja, und du würdest bei ihm auch noch saubermachen, wenn du nicht Überstunden machen müsstest", schimpfte nun Papa und ich hatte plötzlich eine Erleuchtung. „Ich hätte doch gerade Zeit, um bei ihm vorbei zu fahren", bot ich an, wobei zwei Trigger mich zu diesem Angebot trieben, stinkt und unsauber.

„Hört, hört", machte Papas Laune einen Höhensprung, „meine Tochter beginnt so langsam Verantwortung zu übernehmen. Da freut sich ein Vaterherz und das hat sich bis jetzt immer für dich ausgezahlt." Ob es jetzt der Vaterstolz war, oder nur, weil er nicht in die Bude meines Onkels musste, wusste ich nicht. Für mich öffnete sich damit nur die Möglichkeit, besser gesagt die Örtlichkeit, bei der Karin mich wirklich in den realen Schmutz ziehen konnte. Um nicht aufzufallen, musste ich mich Zwangshaft beruhigen und geduldig zwei Tage abwarten.

Karin nahm die Nachricht ebenfalls erfreut auf und wollte in der Zeit mit Niels auf meinen Anruf warten. Die nächsten beiden Tage zogen sich wie Gummi. Zwar beschäftigte mich das Forum mit Freundschaftsanfragen und Chataufrufen, doch meine Gedanken waren mehr mit der Wohnung von Onkel Hans beschäftigt. Ach so, auf die Wohnungssuche kamen so einige Angebote, nur Karin wollte sie erst separieren. Sie hatte klare Vorstellungen, damit ich nicht an irgendeinen notgeilen Softie komme.

Am Vorabend gab mir Mutti noch zwei grüne Plastikflaschen und meinte: „Wenn du die ins Klo schüttest, stinkt es nicht mehr so sehr und wenn du zu Onkel Hans ganz lieb sein willst, kannst du ja ein bisschen sauber machen." Zustimmend nickte ich und Mutti ergänzte: „Pass aber auf, das Zeug ist ganz aggressive, wenn du es an die Haut bekommst, musst du ins Krankenhaus." „Kein Problem Mutti", tat ich auf großes Mädchen und Mutti gab mir noch eine Motivation: „Wenn Onkel Hans erfährt, dass du saubergemacht hast, wird er dir bestimmt etwas zustecken."

Am nächsten Morgen lauerte ich schon darauf, dass Mutti und Papa die Wohnung verließen. Bekleidet mit einem weiten Kapuzenshirt und einer weiten Jogginghose machte ich mich auf den Weg. Auf Unterwäsche hatte ich verzichtet, ebenso auf Strümpfe. Barfuß in die Sneakers zu schlüpfen erhöhte für mich irgendwie den Reiz, vielleicht, weil ich dabei immer Schweißfüße bekomme.

In Onkel Hans Wohnung kam mir gleich der Mief entgegen. Trotz allem zog ich mich direkt an der Wohnungstür vollständig aus und schaute erst anschließend, ob ich wirklich alleine war. Die Wohnung als solches kannte ich ja, nur bisher war sie immer viel besser aufgeräumt. So sah es gerade aus, als wäre Onkel Hans überstürzt aufgebrochen. Sein Bett war nur aufgeschlagen und davor lag benutzte Unterwäsche. Beim genaueren Hinsehen bemerkte ich die Flecken mittig auf seinem Laken und das Kopfkissen war unten wesentlich dunkler wie im oberen Bereich.

Eine unbekannte Macht steuerte mein Handeln und so kuschelte ich mich kurz in sein Bett und schnüffelte an den Schweißrändern. Dieser Schlafplatz war auf jeden Fall etwas, an dem ich mich wohlfühlen könnte. So würde ich gerne in meiner eigenen Wohnung schlafen können. Etwas blieb ich liegen, musste aber weiter und betrat das Wohnzimmer. Hier ging es eigentlich, das wenige Geschirr vom Tisch brachte ich in die Küche. Hier brauchte ich nur noch den Tisch abputzen und anschließend saugen. Bevor ich es vergaß, goss ich erst seine Blumen, das Saubermachen war ja eine freiwillige Zusatzaufgabe. Die Küche war recht unbenutzt, nur das benutzte Geschirr stand eingetrocknet auf der Spüle. Das habe ich wirklich sofort eingeräumt und die Maschine eingeschaltet.

Damit war es aber bereits kurz vor Zehn, also Zeit für Karin. Schnell startete ich meinen Laptop und verband es mit dem Wlan. Für das Passwort hatte Onkel Hans immer einen Zettel unter seiner Fritz Box liegen, den hatte er mir bei meinem letzten Besuch für mein Handy gezeigt. Mein Anruf über Skype nahm Karin anfangs nicht an, so ging ich schon mal mit dem Laptop auf dem Arm vor.

Im Bad packte mich erst das Entsetzen, schnell stellte sich aber diese geile Lustempfindung ein. Um es kurz zusammenzufassen, die Fliesen waren vollkommen verschmiert und in dem unteren Bereich waren die Fugen schon braun angelaufen. Die Badewanne sah noch schlimmer aus, unterhalb des tropfenden Wasserhahns sah ich einen breiten, braunen Streifen, der bis zum Abfluss reichte. Auf dem Boden waren ebenfalls einige dunkle Flecke, vor allem vor und neben dem Klo. Vorsichtig öffnete ich den Deckel und sofort vielen mir die Spritzer auf der Innenseite auf. Unter der Brille war es noch schlimmer, wobei der Porzellanrand alles noch toppte.

„Das Bad muss dich richtig faszinieren", hörte ich plötzlich aus dem Laptop, welches ich immer noch offen vor mir herzog, „so, wie deine Augen leuchten. Stell mal das Laptop ab und zeige mir mal alles mit deinem Handy." Schnell stellte ich das Laptop auf die Waschmaschine, die schräg gegenüber der Toilette stand und erklärte fasziniert: „Hier ist es genau so, wie ich es selber in meiner Wohnung haben will, alleine sein Bett fühlt sich total kuschelig an." „Na dann zeige mal alles, was dich so begeistert", reagierte Karin verhalten auf meinen Wunsch.

Schnell verband ich mein Handy mit dem Internet und filmte erst die Wohnung. Klar konnte Karin meine Gefühle nicht nachempfinden, einmal gehörte dieser geile Geruch mit zu meinen Empfindungen, vor allem teilte sie nicht meine Gelüste. Im Bad war es dann anders, denn hier sah sie die Chance, mich zu erniedrigen, mir die letzte Würde zu nehmen. So begann sie im Bad mich sofort zu leiten, beziehungsweise forderte mich auf, die Kamera auf bestimmte Bereiche zu richten. Später im Film hatte sie einige Szenen reingeschnitten, um zu verdeutlichen, wo meine Erniedrigung stattfand.

Für die eigentliche Aufnahme richtete ich erst das Laptop auf den Toilettenbereich aus und klappte die Klobrille runter. Erst in die Kamera grinsend, drehte ich mich zum Klo um, so dass die Kamera mein Profil aufnahm. Erst leckte ich über den Deckel und blickte noch einmal verwegen in die Kamera. Darauf öffnete ich den Deckel und tippte kurz mit der Zunge auf die Brille. Ein kurzer Schauer lief über meinen Rücken, denn meine Zunge berührte einen Bereich, den sie so noch nie berührt hatte. Bisher blieb mein Leben in einem absolut sauberen und hygienischen Bereich und nun leckte ich absichtlich über einen mit Keimen kontaminierten Bereich. Das waren aber nicht einfach nur Keime, das waren menschliche Hinterlassenschaften, die man höchstens mit einem Desinfektionsmittel entfernt.

Meine Zunge schnellte aus meinem Mund, drückte sich auf diese Fläche und leckte über genau diesen Bereich. Nun konnte mich aber nichts mehr zurückhalten, denn gierig begann ich erst die Brille, anschließend die Unterseite des Deckels abzulecken. Das einzige was mich dabei noch interessierte war, dass ich sowohl auf dem Laptop im Bild war, als auch die Nahaufnahmen mit meinem Handy alles aufzeichneten.

So aufgedreht, war die nächste Stufe nicht weit. Da oben alles sauber war, klappte ich die Brille hoch. Um alles unter der Brille abzulecken, beugte ich mich vor, wobei sich meine Brüste auf den schmutzigen Porzellanrand legten. Ein weiterer Trigger erfasste meinen Körper, doch erst wollte ich möglichst viel von der Brille lecken. Als ich sie einmal abgeleckt hatte, war die Unterseite meiner Brust mit dem schmierigen Schmutz überzogen.

Was mich dazu trieb, weiß ich nicht, aber erst klappte ich die Brille runter und klemmte so meine Brust zwischen Klobrille und Porzellanschüssel ein. Um den Druck zu erhöhen stützte ich mich darauf und hob sogar meinen Körper dabei ab. Eine weitere Handlung kam unbewusst, denn meine Beine schnellten um die Schüssel und instinktiv zog ich so meine Scheide an das kalte Porzellan. Die Vorstellung, nun mit meiner offenen Scheide über die schmutzige und mit Urin überzogene Schüssel zu reiben, gab mir den Rest. Um mich beim Abschuss noch höher zu kicken, begann ich sogar mit der Klobrille immer fester werdend auf meine Brust zu schlagen. Ein Krampf erfasste meinen Körper und ich bekam nur noch mit, wie etwas Flüssiges aus meiner Scheide spritzte, bevor ich mich nach hinten fallen ließ.

„So wie ich es sehe, fängt gerade dein Leben erst richtig an", lobte mich Karin und holte mich aus meiner Trace. Mit dem Gefühl der totalen Entspannung und einem Glücksgefühl öffnete ich meine Augen und blickte in mein Handy, welches ich immer noch mit gestecktem Arm auf mich gerichtet hatte. Aufrichten konnte ich mich gerade nicht, so blickte ich weiter auf das Display, welches das glückliche Mädchen zeigte. Mir wurde schon dabei bewusst, dass ich in einer Pfütze lag und meine Scheide an etwas Kaltes drückte.

„Mir scheint, wir sollten eine Pause machen", quäkte Karin aus dem Lautsprecher vom Laptop und ich nickte so gut ich konnte. „Starten wir wieder um zwölf Uhr und schauen was daraus wird?", kam die Frage und ich antwortete: „Weckst du mich, dann kann ich solange in Onkel Hans Bett gehen?"

Karin war einverstanden, so beendete ich die Verbindung. Mühsam blieb ich noch etwas in meiner eigenen Pfütze sitzen und schleppte mich, so wie ich war, in das Bett. Hier vermischte sich mein Uringeruch mit den Schweißresten vom Bett und gaben mir die Atmosphäre der absoluten Behaglichkeit. Zwar konnte ich nicht schlafen, doch für mich war es die perfekte Erholung.

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Der vierte Clip

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Karins Anruf beendete meine behagliche Ruhe, doch ich war ihr deswegen nicht böse. Eher kam eine freudige Erwartung auf, denn mit Karin würde das geile Spiel fortgesetzt. „Ich möchte eine schnelle, ehrliche Antwort auf eine Frage", begann sie, als ich mich gemeldet hatte, „spreche einfach aus, was dir gerade in den Kopf kommt." Zustimmend nickte ich, doch sie reagierte nicht, bis ich merkte, dass ich Skype noch nicht gestartet hatte. „Unter Skye, damit du dabei auch meine Augen siehst."

Karin war meine Freundin und was sie gerade für mich tat, war ein Freundschaftsdienst. Obwohl sie sich an mir ausließ, war es von mir gewünscht und ihr Erfolg war größer, als ich mir vorstellen konnte. Unter der Voraussetzung wollte ich sie nicht belügen, vor allen muss bei ihr meine Ehrlichkeit außer Frage sein. Andersrum war es andersrum. Wenn sie mich anlügen, ausnutzen, hintergehen oder reinlegen wollte, war das in Ordnung, vielleicht sogar gewünscht. Ich hatte mich bereits auf meinen Weg begeben, bevor Karin anfing mich zu erniedrigen. Aus meiner Sicht macht sie es nur, um mir etwas Gutes zu tun.

Schnell lief ich ins Bad und aktivierte Skype auf meinem Laptop. Dieses Mal erschien sogar Karin auf dem Display. „Alles klar mit dir?", war ihre erste Frage und schnell antwortet ich ihr: „Es könnte mir nicht besser gehen." Um einer Frage aus dem Weg zu gehen, erklärte ich schnell und absolut ehrlich: „Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, alles was wir zusammen gemacht haben, war freiwillig und hat mir gefallen. Einen besseren Freundschaftsdienst könntest du mir nicht erfüllen."

„Das weiß ich bereits, das sieht man dir an", grinste Karin zurück, „obwohl es mir auch gefällt, dich zu drangsalieren. Ich weiß selber nicht warum. Es geht um etwas Anderes, etwas, was deine Wohnungssuche stark beeinflussen würde." Nun war es nicht mehr abzuwenden, so nickte ich zustimmend, um meine Bereitschaft zu zeigen.

„Was hast du gefühlt, als du dir die Klobrille auf deine Titten geschlagen hast, hat es dich erregt?" „Ja, nein, vielleicht", wich ich der Frage aus und richtete meine Augen zur Decke, damit Karin nicht mehr hineinsehen konnte. „Ich weiß nicht warum ich es gemacht habe, es kam einfach. Dabei stachelte es mich immer mehr an, kickte mich regelrecht weg. Ich glaube aber nicht, dass ich es immer will. Also wenn die Frage darauf gemünzt war, nein ich will nicht zu einem bösartigen Sadisten kommen." Als ich wieder in Karins Augen sah, musste ich grinsen. „Na gut, wenn er mal etwas härter zupackt, ist es ok, aber vorrangig geht es mir um die schmerzfreien Misshandlungen." Jetzt musste Karin lachen und erklärte: „Und wenn ich dich weiter ansehe, bettelst du um so einen bösartigen Sadisten."

Nun mussten wir beide lachen. „Wie sieht es aus", fragte Karin darauf, „noch eine Runde? Anschließend kannst du den Rest der Wohnung saubermachen. Außer dem Bad natürlich, hier können wir morgen weiterspielen." Nun war wieder ihr breites Grinsen sichtbar. „Und dem Bett", fügte ich schnell hinzu, „da möchte ich noch etwas reinkuscheln." Karin schüttelte nur schmunzelnd den Kopf, da kam mir eine weitere Frage in den Kopf: „Meinst du es fällt auf, wenn ich mir das Bettzeug für meine neue Wohnung stibitze?" „Ich würde es ausprobieren, bestimmt bekommst du es so lange in deinem Zimmer versteckt."

Nun mussten wir wieder ernsthaft arbeiten, wenn wir noch ein Video von mir erstellen wollten. Wobei ernsthaft war es ja nicht. Zuvor gab mir Karin noch Anweisungen, wie sie sich den Ablauf vorstellte, dabei meinte sie, wenn ich mich dabei frei entfalten könnte, würde ich viel weiter gehen, als sie mir zumuten würde.

Zu Beginn sollte ich sittsam auf der Klobrille sitzen, als wenn ich pinkeln müsse. Statt zu pinkeln, griff ich mir zwischen die Beine und streichelte über meine Schamlippen. Sofort begannen meine Säfte zu fließen und um es der Kamera zu zeigen, hielt ich meine schleimigen Finger vor die Linse. Deutlich sah ich auf dem Monitor wie nass sie waren, denn, wenn ich die auseinander nahm, zog sich ein Schleimfaden dazwischen.

So erregt erfüllte ich einen weiteren Wunsch von Karin. Kurzerhand klappte ich die Brille hoch und setzte mich breitbeinig auf das kalte, versiffte Porzellan. Das war es noch nicht, was Karin von mir wollte. Da ich vorhin schon meine Scheide gegen das verschmutzte Klo gedrückt hatte, sollte ich jetzt mit der offengehaltenen Spalte über den noch vollkommen verschmierten Porzellanrand wischen. Damit würde ich unweigerlich die Urinablagerungen in mein Heiligstes gelangen lassen.

Mit dem Moment, an dem meine Klitoris die graugelbliche Schicht berührte, verlor ich meine Selbstkontrolle. Von diesem Verlangen getrieben, rieb ich meine offene Scham über den gesamten Rand der Toilette, wobei meine auslaufenden Geilheitssäfte die Hinterlassenschaften auflösten. Dabei verrenkte ich meinen Unterleib so, dass ich möglichst alles erreichte. Nur ganz hinten kam ich nicht hin, denn da war die Klobrille im Weg. Kurzerhand drehte ich mich um und säuberte den Bereich mit der Zunge.

Erst als ich damit fertig war, kam ich etwas zur Besinnung und erinnerte mich, dass ich für Karin über den ganzen Bereich pinkeln sollte und anschließend die Toilette von Rand aus ablecken sollte. Ablecken oder auslecken, kam mir als Frage in den Sinn. Ich entschied mich für auslecken, denn Zuhause hatte ich auch aus dem Klo getrunken. Schnell spülte ich die Reste meines Geilheitsschleimes mit meinem Pipi ab und sah wie sich die gelbe Flüssigkeit in der Schüssel sammelte. Sofort änderte sich die ganze Konsistenz des Innenbereichs. Die gerade noch ausgetrockneten Bereiche wurden durch die Feuchtigkeit dunkler, beziehungsweise auf der Zwischenstufe sammelte sich die Flüssigkeit.

Wie ferngesteuert drehte ich mich um und kniete vor der Toilette. Anfangs leckte ich nur den inzwischen nur noch mit meinem Pipi benetzten Rand ab. Drauf ließ ich mich aber nicht davon abhalten, meine Zunge in die kleine Pfütze zu stecken und meinen Urin dabei aufzuschürfen. Darauf merkte ich, dass der Boden ganz Schleimig war. Bei dem Gedanken woher dieser Schleim entstanden war, erfasste mich eine weitere Hitze.

Aufhalten konnte mich nichts mehr, bei mir waren bereits die Sicherungen durchgebrannt. Wie Karin schon richtig vermutete hatte, brauchte es bei mir nur einen Anstoß und ich war in meinen unnormalen, krankhaften Handlungen nicht mehr zu bremsen. Gierig leckte ich von unten hoch zum Rand und erst dabei sah ich die dicke braune Kruste, die sich unter dem Rand gebildet hatte. Verlangend versuchte ich auch daran zu knabbern, doch es war fest wie Stein.

Mir blieb nur noch der vordere Bereich um das stehende Wasser, doch anders wie bei uns Zuhause, kam ich mit dem Mund nicht dahin. So hielt ich wenigstens meine Haare ins Wasser und um meinen Kick zu bekommen, betätigte ich die Klospülung.

Karin applaudierte, als ich mich wieder dem Laptop zuwandte. Nicht schlecht, war ihr Kommentar dabei. „Wenn du morgen wieder herkommst, wirst du den Außenbereich ablecken und natürlich den Fußboden um die Toilette herum", bekam ich meine weiteren Weisungen, worauf ich zustimmend nickte. „Der Innenbereich ist ja jetzt bis auf den Urinstein sauber, also kannst du vorm Gehen den Kloreiniger reinspritzen. Ach so, damit morgen alles aufgeweicht ist, pisst du vor dem Gehen noch einmal da hin."

Zustimmend nickte ich, da stöhnte Karin auf. „Ich fasse es einfach nicht, du freust dich ja regelrecht, das ekelige Zeug aufzuschlecken. Fast möchte ich vermuten, du bist in einem Schweinestall aufgewachsen."

Jetzt nach deinem Brief, liebe Anika, weiß ich, wie nah Karin an meiner Vergangenheit war, nur wir wussten damals beide noch nicht, dass ich wirklich in einem Schweinestall geboren wurde.

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Meine Wohnungssuche

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Am nächsten Tag hatte ich wirklich den Fußboden im Bad abgeleckt und den Rest der Wohnung geputzt. Das Bettzeug hatte ich mir fein säuberlich zusammengelegt und in eine Tüte verpackt. Als das Bett von Onkel Hans frisch bezogen war, fehlte mir alle Gemütlichkeit. Meine Eroberung habe ich in meinem Bettkasten versteckt, nicht, dass Mutti ihn entdeckte und das geile Bettzeug in die Waschmaschine schmiss.

Auf die Wohnungsanzeige haben sich einige gemeldet, wobei Karin die Angebote vorsortierte. Zuerst gab sie mir mehrere zur Auswahl, meinte aber dazu: „Das sind die, die ich für dich ausgesucht hätte, wenn du auf Schmerzen stehen würdest." Zur Erklärung fügte sie hinzu: „Das sind richtige Sadisten, die ihre Lust nur befriedigen können, wenn sie eine Sklavin bis aufs Blut quälen können." Mir fiel richtig ein Stein vom Herzen, doch darauf stichelte Karin: „Lass uns doch einmal etwas ausprobieren."