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B7 - Brief an Anika 2

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Schlagartig landete ich auf dem Boden, denn wie sollte ich ihm erklären, warum die Wohnung so runtergekommen war. Wiederum war es besser er bringt mich weg, als dass Papa mich bringt, oder Mutti die Wohnung sieht. Später motivierte mich Karin, nur sollte ich Onkel Hans schon auf der Fahrt umgarnen und auf die Wohnung vorbereiten.

Zwei Wochen später war es dann soweit, ich konnte es kaum noch aushalten. Karin hatte mich bereits bei Manni angemeldet, wobei ich ab und zu das Gefühl hatte, sie behandelte mich wie ein kleines Kind, so wie sie über mich entschied. Dabei war ich mir sicher, in meiner eigenen Wohnung würde alles besser, ich musst dort nur Onkel Hans loswerden.

Onkel Hans kam recht früh und da ich alles schon in Umzugskisten gepackt hatte, war der Wagen schnell geladen. Die Verabschiedung von meinen Eltern ging ganz schnell, denn wir hatten eine lange Autofahrt vor uns. Papa hatte schon eine Abschiedsträne in den Augen und Mutti dachte an ihren Abschied vom Elternhaus: „Komm zu uns, wenn du es für richtig hältst und genieße deine Studentenzeit, so etwas wirst du nie wieder bekommen."

Für mich war es auch schwer, denn aus meiner Sicht war es ein Abschied für immer. Ich wollte vollständig in ein anderes Leben eintauchen, ein Leben für das meine Eltern kein Verständnis hätten. Welche Eltern würden schon zusehen, wie ihre Prinzessin zu einem perversen Dreckstück wird, ohne einzugreifen. Sobald sie keine Kontrolle mehr über mich haben, werde ich mich auch offen für jeden sichtbar zur Schlampe machen, angefangen, dass ich auf meiner Stirn eine Beschriftung tragen werde. Welche das sein wird, bestimmt Karin, oder Niels, vielleicht auch Manni. Anfangs werde ich es mit dem Permanentmarker auftragen, aber selbst wenn Karin mich zum Tätowierer schickt, werde ich es zulassen, irgendwie reizte mich sogar der Gedanke. Ich hatte fest vor zu jemandem zu werden, den jeder verachtet, bespuckt und einen weiteren Tritt gibt, damit ich noch tiefer sinke. Alles lief gerade in die richtige Richtung, nur noch eine Gefahr bestand, Onkel Hans konnte es bemerken und Mutti informieren.

Wir waren gerade in Kassel auf die Autobahn gefahren, da wagte ich einen Versuch um Onkel Hans auf den heruntergekommenen Zustand der Wohnung vorzubereiten. „Duuu Onkel Hans", begann ich vorsichtig, „ich muss dich auf etwas vorbereiten, nicht, dass du gleich wie Mutti immer ausrastest, wenn du die Wohnung siehst." „So gut solltest du mich kennen", tat Onkel Hans es ab, „eher bin ich genau das Gegenteil von Gertrud." „Nun ja", druckste ich weiter, „die Wohnung ist nicht ganz so toll eingerichtet und beim Saubermachen ist so einiges nachzuholen." „Da mache ich mir die wenigsten Sorgen drum", tat Onkel Hans mein Geständnis ab, „so wie du meine Wohnung geputzt hast, wird man da schnell vom Boden essen können.

Apropos meine Wohnung, wenn du irgendwas für deine Wohnung brauchst, musst du nur Bescheid sagen, dann schicke ich dir das Geld dafür. Zwar wollte ich gleich noch mit dir los, doch ich habe eine Einladung von einem alten Freund bekommen. Wenn es dir recht ist, setze ich dich nur ab und fahre gleich weiter." Wie bei einem Geschenk vom Himmel fiel mir ein Stein vom Herzen, wenn Onkel Hans in Eile war, konnte nichts mehr schiefgehen.

Den Rest der Fahrt redeten wir nur belangloses Zeug, und als wir das Haus erreicht hatten, dirigiert ich Onkel Hans in den Innenhof auf eine Parkbucht direkt neben der Eingangstreppe. Da er in Eile war, nahm er gleich die erste Umzugskiste mit, während ich die Türen öffnete. An der Wohnungstür nahm ich sie ihm ab und er holte gleich die Nächste. Schnell war das Auto ausgeräumt und als letztes brachte er meinen Fernseher rein.

„Puh", schnaufte er anschließend, „das war ja ein ganzes Stück Arbeit. Während des Verschnaufens kann ich mir ja mal deine Wohnung anschauen." Ängstlich schaute ich ihm nach, wie er die Wohnung inspizierte und er bemerkte sofort alle Schwachstellen, die ich vor Mutti verschwiegen hatte. „Da hast du dir ja ganz schön was vorgenommen", kommentierte er darauf, „aber keine Angst, ich werde Gertrud davon nichts sagen, habe ich ja fest versprochen." Wieder fiel mir ein Stein vom Herzen und ich konnte mich nur bedanken.

Alles war gut, doch als ich gerade Onkel Hans zum Abschied drückte, kam es zum GAU. Ohne an zu schellen betrat Manni die Wohnung und die beiden kannten sich. „Manfred, was machst du denn hier", begrüßte Onkel Hans ihn und er antwortet: „Mir gehört dieses Haus und ich wohne nebenan." „Warte mal", schaltete Onkel Hans gleich richtig, „dann ist meine Nichte diese Peggy, die jeder ficken darf, egal wie?" „Bitte, bitte Onkel Hans", heulte ich sofort los, bitte sage nichts der Mutti, ich möchte das unbedingt erleben." „Ich wusste ja nicht, dass es deine Nichte ist", verteidigte Manni sich nun. „Nur als sie zur Wohnungsbesichtigung kam, hat sie mir schon zur Begrüßung einen geblasen. Kennengelernt habe ich sie auf xxx und ihre Videos musst du dir einmal anschauen."

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Onkel Hans

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Der Worst Case war perfekt und wie ferngesteuert öffnete ich meinen Laptop. Gerade hatte ich mein Profil gestartet, als Onkel Hans neben mir stand und das Laptop zu sich zog. „Peggy Pig", murmelte er, als er das erste Video anklickte. Sprachlos wie auf dem Schafott stand ich neben ihm, schaute zwar auch auf den Monitor, erwartete aber jeden Moment mein Todesurteil. Nacheinander klickte er die Videos an und bei dem letzten meinte er: „So hast du also mein Bad gereinigt."

„Bitte Onkel Hans", brach es heulen aus mir raus, „ich brauche das und hier bekomme ich sogar die Gelegenheit, es offen auszuleben. Ich will das nicht nur heimlich alleine Zuhause machen, ich möchte dabei auch benutzt werden. Bitte Onkel Hans, ich mache auch alles, was du willst, nur sage der Mutti nichts."

Onkel Hans blickte in meine Augen und statt Abscheu erkannte ich nur Gier in ihnen. Im Nachhinein war er ja auf dem Weg zu einem billigen Flittchen, das ihm zum Missbrauchen angeboten wurde. In beiden Fällen war ich dieses Mädchen, und als er unter mein Sweatshirt fassen wollte, zog ich es über meinen Kopf. „Du bist ein verkommenes Dreckstück, genauso wie deine Mutter", knallte er mir um die Ohren, als er sich brutal meine Brüste krallte. „Keine Angst, ich werde der Gertrud nichts sagen", hauchte er nun, „aber dafür bist du mir so einiges schuldig. Wenn ich mit dir fertig bin, muss ich mich sorgen, dass du mich nicht bei ihr verpetzt."

Jetzt liebe Anika, wo ich es aufschreibe, und nachdem ich deine Briefe gelesen habe, fällt mir auf, dass Onkel Hans mich da schon als Kind aus einem Schweinestall betrachtet hatte. Er hatte Mutti nie als meine Mutter bezeichnet, er sprach immer von Gertrud. Nun verglich er mich aber mit meiner Mutter, also der Zuchtsau, die mich ausgetragen und schließlich verkauft hatte.

Zurück zu meinem Outing vor Onkel Hans. Während er meine Brust quetschte, griff ich an meine Hose und öffnete sie. Sofort rutschte sie runter und ich musste nur noch die Hose wegkicken. Da ich schon Zuhause auf die Unterwäsche verzichtet hatte, stand ich splitterfasernackt vor ihm.

Seine Augen wurden groß, als er meine Beschriftungen sah und er begann vorzulesen: „Benutz mich wie du willst", „Widerliche Schlampe", „Ich bin Abfall", „Ich bin eine dumme Sau." Kurz zeigte er auf den Schriftzug auf meinem Dekolleté. „Bist du wirklich schon eine Pisshure, oder willst du erst eine werden?", fragte er darauf, „und warum steht nichts auf dem Rücken?" „Weil ich mich da nicht selber beschriften kann", heulte ich los und auf dem Gesicht steht nichts, weil Mutti es nicht sehen darf."

„Also bist du sozusagen noch jungfräulich auf dem Gebiet?", leuchteten Onkel Hans Augen auf und mit einer Hand griff er zwischen meine Beine. Erst zuckte ich zusammen, im Reflex schloss dabei die Beine, als er aber fest zugriff, öffneten sie sich wie von selbst. „Na, na, na, so nass wie eine läufige Hündin?", lachte er auf und dabei drückte er mir drei Finger in den Schlitz. „Bitte Onkel Hans, mach mich zu deiner Bitch", konnte ich dabei nur aufstöhnen.

Bevor Onkel Hans antworten konnte, machte Manni auf sich aufmerksam. „Ich ziehe mich dann mal zurück", erklärte er, „ihr seid ja erst mal beschäftigt und da die Nutte hier einzieht, kann ich sie noch oft genug ficken." Gerade wollte er den Raum verlassen, da stoppte Onkel Hans ihn. „Warte alter Freund", sprach er ihn an, ohne seine Finger aus meinem Schlitz zu nehmen. „Sie kann dir doch erst mit dem Mund Erleichterung verschaffen, du musstest doch auch schon so lange warten. Wenn du in ihren Mund spritzt, kann sie es doch runterschlucken. Küssen will ich sie doch sowieso nicht, eher spüle ich ihn mit Pisse aus."

Zu mir meinte er darauf: „Sag mal, spritzt du ab wenn ich so über dich rede, oder warum wird meine Hand immer nasser?" Verschämt blickte ich zu Boden, da fügte er hinzu: „Keine Angst, das mit der Beschriftung erledige ich nachher und wenn ich mit dir fertig bin, wirst du diese Wohnung nicht mehr so schnell verlassen können."

Als er seine Hand aus meinem Schlitz zog, drehte ich mich zu Manni und ging vor ihm in die Knie. Er hatte wieder nur Boxershorts und graue Feinrippunterwäsche an, vielleicht sogar noch das gleiche wie beim letzten Treffen. Zu ihm hochschauend griff ich in das Bündchen und zog seine Short mit der Unterhose runter. Sofort war dieser besondere Duft in der Nase und gerade war es mir egal, ob jemand merkt, dass ich ihn genüsslich aufsog.

Mannis Eichel war noch von der Vorhaut verdeckt, und als ich sie zurückzog, empfing mich ein beißender Geruch. Die Eichel war nass glänzend und unter dem Kranz schimmerte ein weißlicher Schleim. „Eye Alter, wann hast du dich denn das letzte Mal gewaschen?", stöhnte Onkel Hans auf, doch da leckte schon meine Zunge diese stinkende Schmiere auf. „Was ist das nur für ein abartiges Dreckstückt", stöhnte Onkel Hans weiter und Manni bestätigte es: „Genau, wie die drei..."

Der Rest ging in seinem Stöhnen unter, denn ich hatte bereits meine Lippen um seine Eichel gelegt. Über den Geschmack mag ich nicht viel sagen. Obwohl die Paste ekelig stank, war es in meinem Mund ganz anders. Bei mir war es allerding nicht vergleichbar mit anderen, denn bei mir tickten die Synapsen etwas anders. Ich war nun mal so abartig, denn mich erregte gerade das, was andere zum Kotzen bringen würde.

Bei Manni brauchte ich nicht lange, bis ich das Zucken in meinem Mund fühlte. Vielleicht war er auch nur hypererregt, oder hatte sich für mich aufgespart. Dieses Mal spritzte er alles in meinen Mund und bei der Menge hatte er bestimmt in den letzten Tagen nicht mehr onaniert. Bevor ich es schluckte, öffnete ich erst den Mund und zeigte beiden meine Beute. Unter dem Aufstöhnen beider schluckte ich das Sperma. Für mich hatte Sperma übrigens keinen ekeligen Geschmack, obwohl ich bisher nur Mannis Sperma im Mund hatte. Es schmeckte leicht sämig und es war nichts, weswegen ich mir anschließend den Mund ausspülen würde.

Jetzt, da ich bei Manni schon so hemmungslos war, hielt sich Onkel Hans nicht mehr zurück. Noch während ich vor Manni kniete, griff er in meine Haare und zog mich daran hoch. Wenig später lag ich über dem Couchtisch und Onkel Hans stellte sich hinter mich. Wann er seine Hose ausgezogen hatte, kann ich nicht sagen, nur merkte ich wie sein Penis gegen meine Schamlippen drückten. Er brauchte nur leicht drücken, da flutschte seine Spitze schon in meine Spalte, obwohl ich meine Beine noch eng geschlossen hatte. Als Onkel Hans dann seine ganze Latte in mir hatte, dachte ich, er reißt mich auseinander, so stark wurde ich ausgefüllt.

Onkel Hans nahm keine Rücksicht, eher ließ er sofort seinem Verlangen den vollen Lauf. Seine Stöße waren dabei so heftig, dass unsere Körper aufeinander klatschten und er jedes Mal meine Oberschenkel gegen die Tischplatte stieß. Während er immer mehr aufdrehte, griff er mir in die Haare, zog an ihnen, als seien es Zügel und riss mir meinen Kopf in den Nacken. Seine andere Hand blieb nicht untätig, denn er schlug mir abwechselnd links und rechts auf meine Pobacken, als sei ich ein Pferd, das er antreiben müsse.

Als es ihm dann kam, quetschte er schon schmerzhaft meine Oberschenkel ein und ließ einfach meinen Kopf los, dass ich mit dem Kopf auf die Tischplatte fiel. In dem Moment hatte mich aber bereits die lila Wolke erfasst und mit dem heftigen Schmerz rauschte ich in die Erlösung.

Als ich wieder kam, saß Onkel Hans bereits auf dem Schreibtischstuhl und statt mich liebevoll zu begrüßen, blaffte er mich an: „Sauberlecken du Drecksflittchen." War ich gerade noch im siebten Himmel, so erreichten mich gerade die Schmerzen am Oberschenkel, mein Hintern brannte von seinen Schlägen und an meiner Schläfe pochte eine Beule. Onkel Hans Forderung ließ aber meine Erregung sofort anspringen und ohne lange zu zögern kniete ich bereits vor ihm.

Bevor ich mich auf seinen Penis stürzte, schaute ich mir Onkel Hans genauer an. Er hatte sich bereits vollständig entkleidet und so hatte ich ihn bisher noch nie gesehen. Durch seine dunkle Hauttönung viel seine Körperbehaarung nicht besonders auf, obwohl er auf der Brust und zwischen den Beinen stark behaart war. Bevor ich zu dem wichtigsten Köperteil komme, jedenfalls für mich gerade, muss ich noch etwas über sein Aussehen und seine Statur sagen, obwohl mir das ja bekannt war. Also wie schon erwähnt, ein dunkler Hauttyp, genau wie Mutti, gut ein Meter achtzig gross und stabil. Stabil wie stark, nicht wie übergewichtig, er war sogar sehr stark.

Nun zum Wichtigsten, sein Penis war immer noch recht dick, obwohl er gerade abgespritzt hatte. Wohl war er etwas weicher, doch als ich nach ihm griff, war es ein eigenartiges Gefühl. Es hielt mich gleich gefangen und am liebsten würde ich ihn nicht mehr loslassen. Vorsichtig hob ich ihn von seinem Bauch und stülpte meine Lippen um seine Eichel. Dabei hielt ich eine Hand an den glitschigen Schaft und fasste mit der anderen nach seinem behaarten Hodensack. Manni hatte ja schon dicke Eier, doch die von Onkel Hans schienen doppelt so dick zu sein.

Behaglich knurrte Onkel Hans, als ich mit meiner Zunge um seine Eichel rieb. Seine Hand griff nach meinem Kopf und strich mir die Haare aus der Stirn. Sofort schaute ich zu ihm hoch und sah in seinen Augen, wie sehr er mich liebte. Unsere Beziehung hatte sich entscheidend geändert, ich war nicht mehr nur seine Nicht, die Tochter von seiner Schwester. Nun war ich das Sexualobjekt, welches er begehrte und welches ich sein wollte.

„Deine Beschriftung auf der Stirn wirst du bekommen, genauso werde ich deinen Rücken verschmieren", hauchte er mir zu, „aber ich werde Fleischstempelfarbe dafür verwenden und die braucht ewig, bis sie einmal verblasst." Erfreut nickte ich ihm zustimmen zu, doch dabei kam eine Idee und so nahm ich kurz seinen Penis aus dem Mund. „Kannst du mir auch einen Stempel auf meinen Hintern drücken", bettelte ich, bevor ich meine Lippen wieder um seinen Freudenspender legte. Nur als Erklärung, Onkel Hans arbeitet in der Fleischindustrie und gab dort Schweinefleisch zum Verzehr frei.

Mit seinem Aufstöhnen wurde sein Penis wieder hart und er stöhnte: „Wie deine Mutter." Darauf schubste er mich aber weg und stand auf. An den Haaren zog er mich hoch und stieß mich auf das Bett. Erst dachte ich er würde mich wider ficken und spreizte meine Beine. Er griff mir aber unter die Kniekehlen und drückte meine Knie neben meinem Brustkorb ganz weit runter. „Dann wollen wir einmal schauen, ob ich gleich Dreilochschlampe schreiben kann", kündigte er an und schon berührte er meinen After.

Rücksicht nahm Onkel Hans gerade keine, denn er drückte seine Spitze gegen mein enges Loch, und als ich vor Schmerz aufquiekte, zog ein breites Grinsen in sein Gesicht. Nach dem heftigen Schmerz zog ein unangenehmes Gefühl durch meinen Unterleib und unwillkürlich drückte ich dagegen. Darauf merkte ich, wie Onkel Hans weiter in meinen Darm eindrang. Als ich seinen Unterleib an meinem Hintern fühlte, veränderte sich dieses Gefühl, es wurde mir unheimlich und doch war es etwas ganz Neues, was auf mich einströmte.

Onkel Hans stöhnte dabei auf, zog sich aber etwas zurück, um mich wieder aufzuspießen. Langsam bewegte er sich in mir und in seinem Gesicht konnte ich sehen, wie sehr er sich anstrengte. Immer wieder hielt er die Luft an und stöhnte laut, als er wieder atmete. Seine Augen waren gierig auf mich gerichtet, auf seine Stirn trat Schweiß und kurz darauf brach es in ihm zusammen. Mit aller Kraft in mich pressend, schnaufte er auf und in mir fühlte ich ein leichtes Zucken.

Onkel Hans blieb in der Lage, tief in meinem Darm stecken und sein ganzes Körpergewicht auf mir liegend, bis er wieder zu Kräften kam. Langsam richtete er sich auf, schaute zufrieden zu mir runter und lobte mich erneut: „Du bist genauso verkommen wie deine Mutter und lässt dich genauso ficken, wie deine Mutter."

Jetzt liebe Anika, wo ich deinen Brief bekommen habe, weiß ich, dass er nicht Mutti meinte, sondern meine richtige Mutter, also die Miriam. Wahrscheinlich war er auch schon mal auf dem Hof und vielleicht ist er sogar der Vater von unseren jüngeren Schwestern. Zum Analverkehr, ich habe ihn zugelassen, nicht nur bei Onkel Hans, aber für mich war es nichts, was meine Bedürfnisse befriedigt.

An dem Moment war ich aber stolz und nur im Hintergrund überlegte ich, ob Onkel Hans wirklich schon mit seiner Schwester in Bett war. Zugetraut habe ich es Mutti nicht, dafür war sie viel zu prüde.

Onkel Hans bemerkte, dass mir die Befriedigung fehlte, hatte aber gleich eine Idee, wie er meine Bedürfnisse stillen konnte. „Ich muss pissen", kündigte er an, und als er sich erhob, lief ich schon ins Bad. Direkt über den Bodenabfluss, also zwischen Dusche und WC kniete ich mich hin und öffnete einladend den Mund.

Gerade als Onkel Hans den Raum betrat, geschah mir aber ein Missgeschick, denn in der gebückten Haltung rutschte mir ein Pups raus und mit ihm kam ein Gemisch aus Sperma und Kot. Onkel Hans lachte, doch mir war das Megapeinlich, nur konnte ich nach der Megaweitung meinen Hintern nicht mehr zusammenkneifen.

Um meine Peinlichkeit zu verstärken, forderte Onkel Hans nun: „Mach die Beine auseinander, so weit wie die kannst." Sofort drückte ich meine Knie auseinander, nur um meine Beine wirklich auseinander zu bekommen, musste ich die Füße unter mir wegdrücken. Unweigerlich landete ich auf meinem Po, besser gesagt, mein Schlitz landete genau auf die Pampe, die gerade aus meinem Hintern kam.

Ein Grinsen kroch in Onkel Hans Gesicht, doch er setzte noch einen drauf, indem er forderte: „Jetzt nach vorne beugen." Instinktiv folgte ich seiner Weisung, und als sich mein Schlitz in den inzwischen kalten Schleim drückte, merkte ich schon die Hitze, die in mir aufstieg. „Fester und auf dem Boden reiben", forderte nun Onkel Hans, denn ihm war meine Erregung nicht entgangen. Die Bewegungen bewirkten inzwischen, dass sich meine Schamlippen auseinander drückten und ich nun die offene Scham auf dem Boden rieb. Zu dem Spermakotgemisch kam nun noch der Dreck, der sich vom Boden gelöst hatte und weiter stieg die Hitze in mir.

Für Onkel Hans ein Punkt weiter zu gehen, denn er fragte: „Willst du nicht meinen Schwanz in den Mund stecken, der ist ganz schleimig geworden." Dabei hielt er mir seinen Penis vor den Mund. Für mich gab es keinen Weg zurück, Widerstand war zwecklos, vor allem wollte ich gar nichts anderes. Ohne lang zu überlegen, schnappte ich mit meinem Mund zu, doch Onkel Hans wich zurück, so dass ich nur einmal an seinem Penis lutschen konnte.

Nun raste bereits mein Puls und augenblicklich begann ich zu betteln. Mein Onkel hatte recht, seine Nichte wollte die totale Erniedrigung und er wusste es. Fast hatte ich gedacht, er wollte mich weiter provozieren, doch er kam nur näher und hielt mir die verschmierte Latte hin. Sofort schnappte ich zu und bekam den herben Geschmack in den Mund. „Du magst es wohl, Scheiße in den Mund zu bekommen", höhnte er nun und begann plötzlich zu pissen.