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B7 - Brief an Anika 2

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Zwar schluckte ich, als sei es ein Lebenselixier, doch es lief aus meinem Mund. Nun zog Onkel Hans seinen spritzenden Penis zurück und richtete den Strahl direkt in mein Gesicht. Prustend ließ ich es geschehen, schnappte nur zwischendurch mit dem Mund weitere Schlucke auf, doch der meiste Teil lief mir über den ganzen Körper, selbst meine Haare waren vollkommen durchnässt.

Als der Strahl versiegte, trat er einen Schritt zurück und lehnte sich ans Waschbecken. Ich war aber bereits so erregt, dass ich weiter seine Pisse auf meinem Körper verteilte und genoss dabei wie meine Hände über den glatten Film aus Urin rieben. Schließlich fand eine Hand meinen Schlitz und während die andere meine Brüste streichelte, begann ich wie wild an meiner Klitoris zu reiben.

Mein Abschuss war vergleichbar mit dem Orgasmus den mir Onkel Hans Fick bescherte. Als ich wieder kam, lächelte er mich an. „Ich gehe mal zu Manfred rüber", informierte er mich, „wenn du dich trocken gemacht hast, kannst du ja schon auspacken und das Bett beziehen. Ich werde erst morgen zurückfahren." Zustimmend nickte ich und die Freude war mir bestimmt anzusehen. Onkel Hans war mit mir noch nicht fertig, er würde sogar heute Nacht bei mir schlafen.

Kurz war ich in Versuchung schnell unter die Dusche zu springen, doch er hatte nur gesagt, ich solle mich abtrockten. Ziemlich sicher war ich mir sogar dabei, also hatte er akzeptiert, dass seine Nichte das Verlangen nach Beschmutzung hatte. Kurzerhand schnappte ich das alte Handtuch, das der Vormieter wohl vergessen hatte, und trocknete mich damit ab.

Darauf wollte ich meine Umzugskisten auspacken und ging in den Wohnraum. Sofort viel mir mein Sweatshirt auf, das Onkel Hans auf die Stuhllehne geworfen hatte. Deutlich war zu sehen, dass er damit seinen Intimbereich abgetrocknet hatte. Die Überlegung es jetzt in die Wäsche zu tun, kam mir gar nicht erst. Stattdessen zog ich es mir direkt über den Kopf und fasste den Entschluss, Zuhause nur noch dieses Shirt zu tragen. Zwar könnte ich von nun an auch immer nackt raumlaufen, doch richtige Schlampen sind meistens leichtbekleidet, auch wenn sie Lumpen auf dem Körper tragen.

In der folgenden Stunde räumte ich meine Schränke ein, wobei ich gleich zu Anfang frische Bettwäsche auf die Matratze legte. Als ich aber auf die Tüte stieß, in der ich Onkel Hans Bettwäsche versteckt hatte, stockte ich. Warum sollte ich es jetzt noch vor Onkel Hans verstecken? Inzwischen wusste er von meinem Fetsch und nutzte ihn sogar für seine eigene Befriedigung. Kurzerhand legte ich die saubere Bettwäsche in den Schrank und zog die benutzte Wäsche auf.

Zum Schluss sah ich mich noch einmal um und war richtig stolz auf mein neues Reich. Um mein Glücksgefühl abzurunden, kroch ich in mein Bett und kuschelte mich für ein Nickerchen ein.

Hier war ich nun Zuhause.

Onkel Hans weckte mich, indem er unter meine Bettdecke kam. Gleich kuschelte ich mich an ihn und bemerkte, dass er keine Kleidung trug. Um ihm gleich zu sein, zog ich mir ebenfalls das Sweatshirt über den Kopf. Darauf legte Onkel Hans seinen Arm unter meinen Hals und beugte sich über mich. Zärtlich streichelte er meine Haare aus der Stirn und küsste sanft darauf.

„Du bist schon ein ganz schönes Ekelpaket", flüsterte er zu mir, wobei es nicht verachtend war. „Statt dich zu waschen, lässt du die Pisse in den Haaren trocknen und die Bettwäsche erkenne ich irgendwie wieder." „Ich fand das so kuschelig in deiner Wohnung", nuschelte ich darauf, „und das roch so gut. Irgendwie wollte ich es mir für hier erhalten."

Darauf senkte Onkel Hans seine Lippen auf meine und obwohl er mich gar nicht küssen wollte, steckte er seine Zunge in meinen Mund. Natürlich erwiderte ich den Kuss und uns packte die Leidenschaft. Wenig später lag Onkel Hans zwischen meinen Beinen und drang mit seinem gewaltigen Glied in meine Scheide ein. Es wurde ein langsamer, intensiver Fick, bei dem ich weniger von meinem Fetisch bedient wurde, obwohl mein ganzer Körper stank nach Pisse und schließlich gab ich mich gerade meinem eigenen Onkel hin.

Die ganze Nacht verlief ähnlich, mit viel Zärtlichkeiten und einige Male befriedigte Onkel Hans sich in mir. Ich selber schwebte aber genauso ständig in meinen Sphären. Mit meinem Onkel unter der dicken Decke wurde es einfach zu heiß und wir waren die ganze Nacht am Schwitzen. Mich erregte es unheimlich, mich an seinem Körper zu reiben und mit dem getrockneten Urin auf meiner Haut war der Geruch einfach betörend.

Wie gesagt, es war eine himmlische Nacht, so empfand es Onkel Hans aber auch. Vor dem Aufstehen beugte er sich noch ein letztes Mal über mich und klagte: „Schade, dass wir uns früher nicht so verstanden haben, das wäre eine geile Zeit geworden." Dem konnte ich nachempfinden, denn am liebsten würde ich Onkel Hans nicht mehr loslassen, dennoch sah ich es nüchtern: „Mutti hätte uns dabei bestimmt erwischt und dann hättest du das Vertrauen deiner Schwester zerstört." „Stimmt schon", gab er mir recht, „inzwischen ist aus dir auch ein abartiges Ekelstück geworden, das man fickt und anschließend einfach wegwirft." Darauf stand er wortlos auf, nahm seine Sachen und verschwand in Mannis Wohnung.

Mich traf seine Reaktion schon, doch tief in mir war klar, dass ich es nicht anders wollte. Ich wollte benutzt werden, man sollte mich erniedrigen und von mir die ekligsten Sachen fordern. Schließlich sollte man mich weiterreichen, oder wie Onkel Hans gerade, einfach wegwerfen.

Bei Karin wird es nicht anders werden. Noch machte es ihr Spaß mich zu drangsalieren, mich in die Erniedrigung zu schicken, oder mich vor anderen bloßzustellen. Für ihre Mühe wurde sie auch bezahlt, denn meine Eltern überwiesen ihr das Geld, welches eigentlich für die Miete gedacht war.

In meiner Vorstellung gab es gerade nur einen Ruhepol in meinem Leben. Bei Manni würde ich nun wohnen und statt Miete zu kassieren, würde er seine Gelüste an mir ausleben dürfen. Welche das waren, spielte keine Rolle, solange er mich nicht vor die Tür setzte gab ich ihm keine Grenzen.

Später kam Onkel Hans in seiner Arbeitskleidung wieder und erklärte: „Na dann wollen wir mal schauen, was die Fleischbeschau ergibt." Darauf zog er dicke Gummihandschuhe an und zog mich an den Haaren aus dem Bett. Als er mich auf meine Knie drückte und meinen Kopf an den Haaren in den Nacken zog, sah ich den grinsenden Manni im Türrahmen stehen.

Plötzlich hatte Onkel Hans einen Stift in der Hand und schrieb etwas auf meine Stirn. Was es war, konnte ich nicht lesen, auch nicht was er mir links und rechts auf die Wange schrieb. Erst als ich mich auf den Tisch legen sollte, schaute ich kurz in den Spiegel. Auf meiner Stirn klaffte ein PEGGY PIG in großen, dicken Buchstaben, wobei die Schrift wie mit blauer Tinte aussah. Auf meiner einen Wange stand Piss und auf der anderen Wange stand Loch, ebenso in dieser blauen Tinte, die niemand so leicht entfernen konnte. Inzwischen habe ich gelesen, man muss nur das Fleisch auf über sechzig Grad erwärmen, dann verschwindet die Tinte, ha, ha.

Auf meiner Vorderseite überschrieb Onkel Hans meine vorhandenen Beschriftungen, also: „Benutz mich wie du willst", „Widerliche Schlampe", „Ich bin Abfall", „Ich bin eine dumme Sau." Dabei schrieb er es, ohne auf die alte Beschriftung zu achten, also jeder sah, dass ich ein weiteres Mal so gezeichnet wurde, es also keine jugendliche Dummheit im Alkoholrausch war. Natürlich bekam ich auch das, „Ich bin eine fette hässliche", auf meinem Dekolleté geschrieben und das, „Piss" bzw. „Hure", auf meine Brüste. Um meine Brustwarzen malte er noch einen Ring, ebenso um meine Vorhöfe. Alleine die blauen Ringe stempelten mich schon zu Abschaum. Natürlich ließ er auch meine Oberschenkel nicht aus und so schrieb er hier erneut: „Fick" bzw. „Loch." Dabei musste er aber erst seine Arbeit unterbrechen, denn aus meiner Scheide lief es so stark, dass Onkel Hans meinen Schritt erst abputzen musste.

Anschließend musste ich mich über den Tisch legen und Onkel Hans begann meinen Rücken dauerhaft zu beschreiben. „Bück Stück, Fick mich, Drecks Hure, Nutzloser Dummkopf, Dreilochschlampe", waren einige Begriffe die Manni vorlas, nachdem Onkel Hans es geschrieben hatte. Zum Schluss machte Onkel Hans eine kurze Pause, forderte aber dann: „Arsch anspannen." Kaum hatte ich meine Oberschenkel angespannt, fühlte ich einen heftigen Schlag auf meinen linken Hintern und ein weiterer folgte auf der anderen Seite.

„So", meinte Onkel Hans darauf, „jetzt hast du auch wie jedes Schwein einen Verwendungsstempel, wobei ich dir einen Verwertungsstempel aufgedrückt habe. Somit bist du zu nichts mehr zu gebrauchen und musst wie billiger Abfall entsorgt werden."

Während mir gleichzeitig heiß und kalt wurde, lächelte er mich an. Er wusste, was er mit der Aussage bewirkte und ich war ihm unendlich dankbar dafür. Mich den Gefühlen hingeben konnte ich gerade nicht, erst musste die Tinte trocken, denn ich wollte sein Kunstwerk nicht zerstören. Onkel Hans fragte bei Manni noch nach den Kontaktdaten von Karin und bevor ich es verhindern konnte erklärte er: „Ich will nur mit ihr in Kontakt bleiben, damit ich mitbekomme, wenn du Probleme bekommst." Zu Manni fügte er noch hinzu: „Du weißt, was du hier hast und sagst Bescheid, wenn ich eingreifen soll?" Als Manni nickte stieg Onkel Hans in sein Auto und ließ mich zurück.

Als Onkel Hans vom Hof fuhr, legte Manni seinen Arm um meine Schulter. „So, da bleiben nur noch wir beide alleine", sprach er mich an und vergewisserte sich: „Es bleibt dabei, dass du mir willig zur Verfügung stehst?" Gerade war ich gefühlsmäßig so aufgedreht, dass meine ganze Seele danach lechzte und so konnte ich nur antworten: „Es gibt nichts was ich dir verweigern würde."

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Nachwort

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So liebe Anika, hier möchte ich den Brief erst einmal beenden und auf deine Reaktion warten. Ich weiß ja nicht, ob ich dich vielleicht gelangweilt habe. Jedenfalls freue ich mich schon auf deine Antwort und ich möchte auf jeden Fall mit dir weiter in Kontakt bleiben.

Deine Peggy oder Baby Miriam 6

© Deepabysses 2020

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich wäre sehr gerne diese Anika.

Die Geschichte ist genau so wie ich es mag.

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