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B7 - Der zweite Brief an Anika 3

Geschichte Info
Peggy wird von Karin zum Flittchen gemacht.
10.5k Wörter
4.48
15.3k
2
0

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/23/2020
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Wenn nicht Manni, dann findet sich schon etwas

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In der Zeit, in der meine Wunden heilten, bekam ich von Manni Sex ohne Ende. Immer wenn er mich ansah und meine Hämatome betrachtete, wuchs es zwischen seinen Beinen. Natürlich habe ich ihn sofort rangelassen und genossen, wie er sich an mir abreagierte. Aufnahmen habe ich in der Zeit weniger gemacht, es gab ja nichts Neues, denn Manni wollte mir nicht mehr wehtun und seine Ekelsachen hatte ich schon oft genug dokumentiert.

Dieser intensive Sex ließ aber nach, als meine Wunden abgeheilt waren, denn Manni brauchte die Animation um Seinen hochzukriegen. Schließlich gab mir Karin wieder den entscheidenden Tipp. „Ihr solltet einmal aus eurer kleinen, stinkenden Bude rausgehen. Die Sprüche auf deinem Körper sind ja bereits soweit verblasst, dass du nicht sofort auffallen wirst. Ich dachte da an eine öffentliche Toilette, am besten eine, wo sich anderer Abschaum aufhält und du dich ihnen anbietest. So was muss es doch bei euch geben. Frag mal Manni, ob er eine Idee hat. Er kann dich ja begleiten und filmen, wie sie über dich herfallen."

Sofort stelle sich bei mir ein erregtes Gefühl ein und außerdem hatte ich Karin versprochen, alles durchzuführen, was sie mir empfahl. Durchzuführen, in meinem Kopf gab es nicht mehr die Version auszuprobieren. Wenn Karin etwas vorschlug, würde ich es bedenkenlos machen, denn im Ergebnis war am Ende alles einfach genial.

Manni reagierte recht verhalten auf Karins Vorschlag. Zwar konnte er mir auf Anhieb mehrere Toiletten nennen, die schlimm nach Pisse stanken, doch damit war es nicht getan. Es waren oft die Moralapostel, die diese Räumlichkeiten so verschmutzten. Alleine um nicht in die Nähe anderer Exkremente zu kommen, pissten sie lieber daneben. Bei einem Flittchen in diesen Örtlichkeiten würden sie allerdings gleich die Polizei rufen.

Als ich Karin die Bedenken von Manni mitteilte, hatte Karin schnell eine andere Lösung. „Ihr müsst euren Aktivitäten erst einmal einen Deckmantel geben. Wenn ihr zum Beispiel Filmaufnahmen für deine Homepage machen würdet, könntest du leichtbekleidet vor der Kamera poussieren. Am besten sucht ihr dafür eine Gegend aus, an der sich das schlimme Gesocks tummelt. Wenn dann die passenden Assis auf euch aufmerksam werden, ziehst du blank. Von da an wird es nicht mehr lange dauern."

Glücklich las ich Karins Vorschlag vor und inzwischen kam eine weitere Nachricht. „Ich bestelle gleich eine passende Kamera und lasse sie zu euch liefern. Ach ja, vielleicht will dich Manni mal an ein Gitter ketten, so was habe ich mal auf einem Video gesehen. Jedenfalls wurde darauf die Frau in einer U-Bahn-Station an ein Gitter gekettet und alle vorbeikommenden Penner konnten sich ungehindert an ihr vergnügen. Solche Handschellen schicke ich euch auch zu, braucht ihr sonst noch etwas für eure Aufnahmen?"

„Karin ist mir immer einen Schritt voraus und ihre Ideen sind einfach genial", jubelte ich zu Manni und schickte Karin einige dankende Smileys. Den Rest des Tages sprachen wir über einen geeigneten Platz und am nächsten Tag schauten wir uns dort inkognito um. Hier wimmelte es von ungepflegten Leuten, vor allem südländischer Herkunft. Dabei kamen mir Gefühle auf, wie die wohl reagieren, wenn sie es mit einer richtigen Schlampe zu tun bekommen. Manni bemerkte meine Vorfreude, denn er griff nach meiner Hand und drückte sie zustimmend.

Abends kamen schon die beiden Pakete von Karin an und sogleich riss ich sie auf. Die Kamera war eine hochmoderne Aktion Kamera, mit der man sowohl Fotos als auch Videos machen konnte. Nach dem Datenblatt war sie hochauflösend, hatte einen Wackelschutz und war sogar für schwaches Licht geeignet, sagte Manni jedenfalls.

Da er die Kamera nicht mehr aus den Händen legte, kümmerte ich mich um das andere Paket. In ihm fand ich vier Handschellen, aber so richtige, nur mit Schlüssel zu öffnen. Zum Glück waren alle Schlüssel gleich und ausreichend vorhanden. Einen wollte ich mir als Kette umhängen und einen sollte Manni sicher verwahren, man weiß ja nie, was draußen passierte.

So gerüstet besprachen wir den nächsten Spätnachmittag und darauf bedankte ich mich bei Karin. Vor Aufregung konnte ich nicht so schnell einschlafen und wachte dann erst gegen Mittag auf. Bei Manni war es normal, dass er länger schlief, aber als ich ihn weckte, stand er mit mir auf. Vor unserem Aufbruch gingen wir noch unter die Dusche, denn so stinkend würde sich niemand mit uns abgeben. Es ging ja darum, das unschuldige Mädchen möglichst schlimm zu benutzen. Wie ich anschließend aussah, war dabei egal.

Mit der U-Bahn fuhren wir zu dem passenden Bahnhof und gingen zu dem Ausgang an der Westseite. Mehr möchte ich jetzt nicht über die Örtlichkeit schreiben, hinterher erkennt jemand die Stelle und ich bekomme deswegen Ärger. Es war auf jeden Fall ein kleiner Platz, auf dem etwas zurückliegend eine Bank stand. Dahinter rankten Blumen ein Spalier hoch und vor allem stand es vollkommen in der Sonne. Der Platz war vorzüglich für Foto- und Filmaufnahmen geeignet.

Für die Anfahrt hatte ich noch ein weites Hemd von Manni übergezogen, was ich nun ablegte. Darunter trug ich nur noch ein Tanktop, welches ich unten so weit abgeschnitten hatte, dass es knapp unter meiner etwas hängenden Brust endete, also eine Handbreit über meinen Bauchnabel. Meine Shorts war schon beim Kauf so kurz, sie bedeckte wohl mein Schambein, endete allerdings eine Handbreit unter meinem Schritt. Alleine diese Aufmachung zeigte schon mehr als deutlich, dass wir hier besondere Aufnahmen machen wollten, sie war allerdings noch nicht anstößig.

Um nicht die Aufmerksamkeit der falschen Leute auf uns zu ziehen, begann Manni Fotos von mir zu machen, wobei ich vor, auf und hinter der Bank poussierte. Zum Schluss tat ich sogar, als hätte ich mich mit den Handschellen am Spalier festgebunden. Dabei musste ich allerdings aufpassen, dass ich nicht das Spalier zerstörte, oder auf die Blumen trampelte. Die Aufnahmen jedenfalls sahen authentisch aus. Nach und nach kamen immer wieder Leute über die Treppe aus dem U-Bahn-Schacht und gingen aber an uns vorbei, ohne auf uns zu achten. Wir wussten, dass wir noch zu früh waren, doch ich hätte das Warten zu Hause nicht mehr ausgehalten. Um die ersten Aufnahmen zu sichten, machten wir eine Pause und Manni setzte sich neben mir auf die Bank.

Während dieser Pause sah ich die Gruppe, wie sie sich laut pöbelnd näherte. In dem Moment wusste ich nicht, wie ich sie auf uns aufmerksam machen sollte, und griff mir unüberlegt in die Hose. Sofort waren meine Finger an meinen nassen Schamlippen, einen Slip hatte ich schon ewig nicht mehr angehabt. Diese Berührung meiner Scham löste eine fast automatische Reaktion aus, denn ich rutschte mit meinem Hintern über die Kante nach vorne und riss dabei meine Beine weit auseinander.

Manni reagierte bewusster, denn er griff mit dem Arm um meinen Körper und schob seine Hand unter mein Top. Mit der anderen Hand legte er mein Bein über seine Knie und nun konnte nur noch ein Blinder übersehen, was wir hier gerade veranstalteten.

Unter einem Grölen kamen die Typen zu uns. Nach meinen Schätzungen waren die in meinem Alter, dunkelhaarig und sprachen gebrochen deutsch. „Hey, guck dir die Schlampe an, lässt sich von dem alten Sack befummeln." „Widerliche Hure." „Ist halt ne deutsche Schlampe." Da ich meine Hand nicht aus meinem Schritt zog und Manni mir sogar das Top hochschob, blieben sie bei uns stehen und in ihren Hosen erkannte ich, dass es dort genauso stand.

„Hab ja sonst keinen, der mich richtig ficken will", streute ich meinen Köder aus und anhand ihrer Reaktion erkannte ich eine Bereitschaft. „Kannst du haben", spielte sich einer auf, doch nun wollte ich auf die Vollen gehen. „Nur alle zusammen, einer nach dem anderen, von mir aus auch zu zweit. Onkel Manni wird aber alles filmen. Darauf möchte ich eine zweite Runde und noch eine, mal sehen, wer von uns eher aufgibt."

Die freudige Erwartung war ihnen anzusehen, doch einer hatte Bedenken und stoppte seine Freunde:

„Ich denke, wir haben schon genug Skandale hier im Land, nur dachte ich nicht, dass die neuerdings sogar Nutten auf uns ansetzten, nur um gegen uns Hass zu schüren." „Ne, ne, ne, so ist das nicht", bremste ich sie, denn der Sprecher schien Einfluss zu haben und schlau genug, um in keine Falle zu tappen.

Kurz überlegte ich, wie ich ihnen eine Sicherheit geben könnte. „Wenn ich in eure Handykamera sagte, dass ich es wollte und wir es einvernehmlich machen, dann habt ihr doch genug Beweise für eure Unschuld." Sie schauten mich verdutzt an und tauschten Blicke untereinander aus, denn so ein notgeiles Flittchen war ihnen bestimmt noch nicht untergekommen. Um ihre Bereitschaft zu fördern, bot ich noch weiter an: „Nach dem Ficken werde ich noch einmal in die Kamera sprechen und noch einmal klarstellen, dass ihr nichts Falsches gemacht habt."

Sie zögerten und damit hatte ich schon fast gewonnen. „Also wollt ihr?", fragte ich noch einmal und schon blickte ich in die fünf Kameras ihrer Handys. „Moment", stoppte ich sie, „ich muss mir erst einen vernünftigen Text ausdenken." Kurz überlegte ich und dabei kam mir die Idee, diesen Clip mit meinem Profil zu verbinden.

„Also dann", holte ich ihre Aufmerksamkeit. „Hallo, hier ist mal wieder eure Peggy. Vor mir stehen ein paar junge, kräftig gebaute Männer und ich möchte von ihnen gefickt werden. Sie haben allerdings Bedenken, dass ich hinterher rumheulen würde und deswegen zeichnen sie das gerade auf. Genaugenommen will ich nicht nur in alle Löcher gefickt werden, die sollen sich richtig an mir austoben. Dafür hebe ich hiermit alle Limits auf und das so lange, bis sie mich anschließend gefilmt haben, wie ich mich bei ihnen bedanke. Damit sie nachschauen können, dass ich kein leeres Versprechen mache, können sie gerne unter www.xxx.xxx auf meinem Profil Peggy Pig nachschauen, was ich als Letztes hochgeladen habe. Die folgende Aktion von meinen tollen Freunden wird Manni für euch aufzeichnen, aber ich werde ihre Gesichter unkenntlich machen."

Nach einer kurzen Pause blies ich mit meinem Mund Luft zu meinem Pony hoch und erklärte: „Puhh, das wäre geschafft." Darauf blickte ich den Kritiker an und fragte: „Reicht dir das?" „Das reicht auf jeden Fall", meinte darauf ein anderer, „schau mal, hier hat sie sich von dem Alten verprügeln lassen und schau mal, wie sie danach aussah." „Ihr habt bei mir genauso wenig Limits, besser gesagt, keine Einschränkungen, nur ist mir auf keinen Fall nach Blümchensex", stachelte ich sie noch weiter an. Um alles etwas legitimer zu machen, bot ich zusätzlich an: „Wenn ihr mir eine Kopie schickt, bekommt ihr von mir die ungeschnittene Aufzeichnung, wie ihr mich fertigmacht." Wir tauschten schnell noch die Mail Adressen aus und ich gab ihnen meine Handynummer, nur falls im Nachhinein etwas sein sollte.

Direkt hier an der Straße wollten sie es nicht machen, sie meinten, auf dem Spielplatz in dem angrenzenden Stadtpark wären wir um diese Uhrzeit ungestört, da die Kinder schon längst Zuhause seien. Dort würden sie sonst immer abends rumhängen, also würde unsere Anwesenheit keine Aufmerksamkeit schüren. Manni war der Spielplatz bekannt, deswegen ging er vor und filme uns schon auf dem Weg zu meiner Hinrichtung.

Sie nahmen mich direkt in die Mitte, umarmten mich und überall auf meiner Haut spürte ich, wie ihre Hände mich verlangend berührten. Zwischendurch hielten wir immer wieder an, weil mir abwechselnd einer seine Lippen auf meinen Mund legte und sich unsere Zungen liebkosten. Dabei blieben seine Hände natürlich nicht oberhalb meiner Kleidung und so manches Mal wäre es mir fast gekommen, als sie mir bei einem leidenschaftlichen Kuss die Finger in den Schlitz rammten.

Der gerade im Internet auf meiner Seite war, hat mich übrigens nicht geküsst. Dafür hat er mir allerdings direkt in meine Hose gegriffen und mir ins Ohr geraunzt: „Ich werde dir gleich in die Fresse pissen." „Aber schön langsam", raunzte ich zurück, „damit ich alles schlucken kann." Darauf rammte er mir drei Finger bis zum Anschlag in die Scheide. Um von dem Gefühlsausbruch nicht umzufallen, warf ich mich an seinen Hals und klammerte mich an ihm fest, dass die Anderen begeistert jubelten.

Kaum waren wir im Stadtpark, verlor ich schon mein Top und war ihren Blicken, vor allem aber ihren Händen, schutzlos ausgeliefert. Wenige Meter weiter machte sich einer an meiner Shorts zu schaffen und bereitwillig ließ ich sie mir ausziehen. Peinlich wurde es allerdings, als uns zwei Teenager entgegenkamen, ich schätze, die waren gerade erst über achtzehn. Schon von weiten sah ich ihre Angst vor unserer Gruppe, doch anscheinend gab es für sie keinen anderen Weg, sie mussten an uns vorbei. Bis zu Manni verhielten sie sich noch recht normal, doch darauf hielten sie sich ganz fest und liefen schnell mit gesenktem Kopf an uns vorbei.

Ich glaube nicht, dass sie meine Nacktheit erkannten, denn zu meinem Schutz hatte mich einer in den Arm genommen und mit mir rumgeknutscht. Was sie auf jeden Fall mitbekommen hatten, war, dass die Gruppe ein Flittchen dabeihatte, das sich nicht zu schade war, öffentlich rumzuhuren und sich dabei noch filmen ließ.

Als wir den Spielplatz erreichten, war ich begeistert. Natürlich hielt sich niemand mehr in der Nähe auf, wahrscheinlich, weil alle Parkbesucher Angst vor den Halbstarken hatten, jedenfalls traute sich kein Mädchen hierher. Na ja, bis auf solche Flittchen, wie die verkommene Peggy und irgendwie war ich stolz darauf.

Der Spielplatz war recht neuwertig und etwas abgelegen befand sich eine Sitzstelle mit Tisch und zwei Bänken. Die Tischplatte und die Sitzflächen waren aus einem Eisengeflecht gebaut und dadurch recht sauber. Diese Sitzstelle war das Ziel unserer Karawane, doch als wir da waren, machte keiner den Anfang, obwohl sie mich bereits ausgezogen hatten.

Kurzerhand ging ich auf den Internetfreund zu, legte die Arme um ihn. „Willst du mir nicht jetzt schon in den Mund pissen?", flüsterte ich ihm zu, „sonst denken deine Freunde immer noch, dass ich ein anständiges Mädchen bin, und kommen nicht aus dem Quark." Sofort verstand er mich, antwortete mir aber verlegen: „Mit Ständer kann ich nicht pissen." „Dann fick mich doch erst", raunte ich ihm zurück und rutschte an ihm runter. Auf Höhe seiner Hüfte schnappte ich mir seine Jogginghose und schob sie bis zu den Knien runter.

Sofort sprang mir seine Latte entgegen und ich stülpte meine Lippen über seine Eichel. Ich brauchte nicht lange zu lutschen, da übernahm er die Führung. An den Haaren zog er mich hoch und legte mich rückwärts auf den Tisch. „Komm hoch, dreckige Schlampe, jetzt wirst du erst mal gefickt", sprach er mich dabei laut an. Sofort riss ich meine Beine auseinander und legte sie auf seine Schulter, obwohl ihn die Anderen unverständlich ansahen.

Als sein Penis in mich eindrang, war ich erst überrascht, denn mit so einer Härte hatte ich nicht gerechnet, schließlich war ich ja den recht schlaffen Manni gewohnt. Er begann mich wild zu ficken, und obwohl das Gitter in meinem Rücken wehtat, genoss ich jeden Stoß, den er mir gab. Leider hatte er neben seiner Härte noch den Nachteil eines so jungen Stechers, denn er spritzte sehr schnell ab. Kurz kippte er vor und lag auf mir, um etwas zu verschnaufen. Damit gab er mir Zeit, um ihm zuzuraunen: „Jetzt zeige ihnen, wie sehr du so eine Schlampe wie mich verachtest."

Irritiert stützte er sich auf seine Arme hoch, sah mir in die Augen. Darauf stand er allerdings bereits und ich wurde an den Haaren vom Tisch gezerrt. Erst gab er mir noch zwei Backpfeifen, minimal im Vergleich zu Mannis Schlägen, und blaffte mich an, ich solle meinen Schleim von seinem besten Stück lutschen. Sofort schnappte ich zu und schloss meine Lippen um seinen Schaft. Dabei blickte ich flehend zu ihm hoch und ich glaubte, seine Anerkennung zu sehen.

Schließlich ließ er es laufen und seine warme Pisse spritzte in meinen Mund. Dabei ermahnte er mich: „Schön alles schlucken, oder soll ich dir alles ins Gesicht pissen." Schnell schüttelte ich den Kopf und schluckte so gut es ging. Mittlerweile starrten uns die Anderen unverständlich mit offenem Mund an, da prahlte der Internettype: „Das ist doch das, was sie von uns will, so steht es wenigstens auf ihrer Internetseite."

Als seine Quelle versiegt war, rutschte ich zu dem Nächstgelegenen und zog seine Hose runter. Wieder kam mir eine Latte entgegen und schnell legte ich meine Lippen um seine Eichel. Von seinem Vorgänger gelernt, legte er mich genauso auf den Rücken und drang in mich ein. Sofort heulte er aber auf: „Iiih, die ist ja total glitschig." „Macht nichts", kommentierte es der Internettype, „die lutscht dir deinen Dödel bestimmt gleich wieder sauber und freut sich dabei, wenn du ihr anschließend in die Fresse pisst."

Nun begann das geile Spiel mit ihnen, und nach und nach fickten sie mich, bevor sie in meine Kehle pissten. Dabei turnte mich besonders an, dass sie sich gegenseitig immer mehr anstachelten und ich dabei immer mieser behandelt wurde. Bei der zweiten Runde waren sie wesentlich hemmungsloser, vor allem brauchten sie viel länger, um in mir abzuspritzen. Nun kam mir ein unbekanntes Gefühl auf, denn so stark war meine Scheide noch nie beansprucht worden.

Schließlich hatte jemand mich auf den Bauch gelegt und ich merkte, wie sich was gegen meinen Hintern drückte. Als er darauf schmerzhaft eindrang, grölten sie alle und mir blieb nichts Anderes übrig, als hinzuhalten, denn ich hatte ihnen alle Löcher erlaubt. Zwar war mein Schritt von dem ganzen Sperma glitschig, doch der Schmerz ließ nicht nach und mein Jammern stachelte sie nur weiter an. Nun hatten sie mich an dem Punkt, den ich mir so erwünscht hatte und Karin wird sich bestimmt freuen, wenn sie diese Aufnahmen sieht.

Ich weiß nicht, wie oft mich wer gefickt hat, zum Schluss lag ich nur noch da und machte die Beine breit. Fast hätten sie sich zurückgezogen, ohne dass ich es mitbekommen hätte, doch als sie gerade den Spielplatz verlassen wollten, rief ich sie zurück: „Halt wartet, ihr müsst doch noch das Abschlussvideo aufnehmen." Sie kamen noch einmal zurück und in ihren Augen sah ich nur Abscheu. Sie richteten ihre Handys noch einmal auf mich und ich überlegte schnell, wie ich sie für ein weiteres Mal binden konnte.

„Hallo zusammen, hier bin ich noch einmal, eure Peggy Pig. Gerade haben mich meine tollen Freunde so richtig abgefickt und ich bin ihnen total dankbar. Sie haben nichts getan, was sie nicht durften und ich hoffe, sie würden sich noch einmal mit mir beschäftigen. Gerne können sie dabei weitere Freunde einladen, oder sich vorab informieren, wie sie mich noch härter anfassen können. Meine Handynummer haben sie, nun warte ich natürlich auf die Angabe des Wann und Wo. Schon einmal im Voraus bekommen sie bei mir keine Limits, also ich bin zu allem bereit."

„Du bist schwer in Ordnung", hörte ich nun von dem Vorsichtigen und der Internettyp meinte: „Beim nächsten Mal sind wir besser vorbereitet." Als sie um die Ecke waren, sprang ich Manni in den Arm: „Die wollen das noch einmal machen, die wollen das noch mal machen, ist das nicht geil?"

Nun hieß es zusammenpacken und heimfahren. Mein Top und meine Shorts fand ich nicht, so musste ich in Mannis Hemd nach Hause fahren. Auf dem Weg zur U-Bahn-Station merkte ich erst, wie sehr sie mich zu Schanden gefickt hatten, denn ich konnte mich nur breitbeinig bewegten und jeder Schritt tat mir weh. Manni bedauerte mich sehr, mahnte aber immer wieder, dass meine Unvernunft immer seine Tribute fordere.

Zuhause wollte er sich erst in seine Wohnung zurückziehen, obwohl er die letzten Monate nur bei mir geschlafen hatte. Schnell fand ich den wahren Grund raus und meckerte ihn darauf an: „Du darfst mich immer ficken, jederzeit und egal wie es mir geht." So wie ich ihn verstand, wollte er mich schonen, aber mein abgefickter Zustand erregte ihn sehr, fast so stark wie nach seinen Prügeln. Zwar merkte ich nicht viel von seinem Penis, als er sich in mir verging, doch war ich es ihm schuldig.