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B7 - Der zweite Brief an Anika 3

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Eine andere Art benutzt zu werden, aber weder störte es mich in der lauen Nacht draußen zu schlafen, noch, dass sich immer wieder jemand in mir erleichtern würde. Ich war hier, um gefickt zu werden und innerlich kicherte ich, ich befand mich in meinen fruchtbaren Tagen. Karin wollte, dass ich von ihnen geschwängert werde, ohne zu wissen, wer es denn war. Was heißt hier, Karin wollte es, ich wollte es, in mir sollte ein Bastard wachsen, von möglichst einem Versager oder triebgesteuerten Hurensohn.

Lange konnte ich nie schlafen, immer wieder kam jemand zu mir, teilweise sogar paarweise, dabei wurde ich natürlich in zwei Löcher gefickt. Im Morgengrauen kam jemand angeschlichen, hockte sich vorsichtig auf meinen Bauch und beugte sich für einen Kuss vor. Deutlich schmeckte ich das Sperma in Sierras Mund, als sie ihre Zunge zwischen meine Lippen steckte. „Ich bin so glücklich", wisperte sie mir zu. „Heute wollte er mir nur in den Mund spritzen, er wollte nicht, dass die anderen etwas mitbekommen, vor allem mein Bruder nicht." Sie brach ab, weil ein dicker Rülpser aus ihrem Mund kam und deutlich konnte ich die Pisse riechen. „Sorry, seitdem habe ich aufstoßen, aber der Nachgeschmack turnt mich unheimlich an. Morgen Abend soll ich zu ihm kommen, die beiden Anderen sind dann auch bei ihm. Tarek meint, ich dürfe ruhig mit anderen ficken, er wolle mich ja nicht heiraten."

Bestimmt wird er dich nicht heiraten, denn auf ihn wartet gewiss eine unbefleckte Jungfrau, die ihm seine Eltern besorgen werden. Wahrscheinlich ist es sogar besser so für Sierra, denn an deren familiären Zwängen würde diese kleine Schlampe zerbrechen. Ficken können die Drei wenigstens, und wenn Sierra später einmal in einer monogamen Beziehung lebte, könnte sie an ihren Erinnerungen zehren. Ich war den anderen Weg gegangen, anfangs monogam und jetzt erst Schlampe. Ich konnte nur an der Langeweile zehren, oder das jetzt voll genießen.

Sierra rutschte an mir runter und legte ihren Mund auf meine Scham. Erst lutschte sie an dem ganzen Sperma, welches immer noch aus mir lief. Ihre Intention war mir bewusst, denn ich entspannte mich und ließ es laufen. Ich glaube, es ist kein Tropfen danebengegangen, sie hat es alles geschluckt. Sierra wurde mir eine liebe Freundin, zwar sahen wir uns nur hier am Kanal, doch hier waren wir ein Herz und eine Seele.

Mittags brachen wir auf, nachdem ich noch etwas beim Aufräumen geholfen hatte, denn ich hatte die Nacht nicht viel geschlafen und war todmüde. Manni hatte diesen Ausflug auch genossen, für ihn war es ein harmonisches Treffen. Gefilmt hat er nicht viel, nur einzelne Fotos gemacht. Zum Hochladen war nichts dabei, Karin musste sich also auf meinen Bericht beschränken.

Etwas Positives kam noch dazu, denn Zuhause rief ich Aniss an, also Isams bösartigen Bruder. Um am nächsten Wochenende wieder für eine weitere Party fit zu sein, wollte ich mich möglichst schnell mit seinen Freunden treffen. Angst hatte ich davor keine, sie würden mir wohl wehtun und sie würden mich missbrauchen. So wie ich Isam verstanden hatte, würde es schlimm werden für mich, aber war ich nicht dazu da, damit sie mich benutzen und ihre Bedürfnisse an mir zu befriedigen. Kichernd bestätigte ich mir, nutze ich sie nicht viel mehr aus, wenn ich mich ungefragt von ihnen schwängern lasse und es ihnen noch nicht einmal sage, wenn sie ein Kind gezeugt haben. Wir vereinbarten einen Treffpunkt am Dienstag, an der gleiche Stelle an der ich Isam kennengelernt hatte. Über Mannis Begleitung waren sie nicht begeistert, notgedrungen gestatteten sie aber meinen Begleiter.

Ach, bevor ich es vergesse, im Grunde ist es sogar unwichtig. Das andere Mädchen am Kanal, das war für mich eine Kampflesbe, denn sie war sehr stämmig, eine Art Mannweib. Sie hat mir nur wehgetan, indem sie meine Brust mit ihren Fingernägeln zerkratzte und ich musste ihre stinkende Fotze auslutschen. Gefühle kamen dabei nicht auf, ich bin wohl doch nicht lesbisch.

© Deepabysses 2020

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