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B7 - Der zweite Brief an Anika 3

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Ob mir Eugen in den Hals gespritzt hatte, kann ich nicht sagen, denn sie wechselten sofort wieder. Nun bekam ich den Riesen, der mir gerade den Arsch aufgerissen hatte, in den Hals gesteckt und durfte ihn sauber lutschen, bevor er mir auch in den Kehlkopf gerammt wurde. Das Spiel ging weiter, ein Wechsel folgte dem Nächsten und ständig hatte ich wenigstens einen Penis in meinem Körper stecken.

Dann wollten sie aber etwas Anderes, dafür legte sich einer auf die Säcke und ich sollte ihn reiten. Natürlich war ich dazu bereit, gerade würde ich sogar für sie fliegen, sie müssten mir nur sagen wie weit und wie hoch. Kaum hatte ich mich auf den Ständer gesetzt und genoss das angenehme Weiten in mir, zog er meinen Oberkörper zu sich runter und umschlang ihn mit seinen starken Armen. Nun stand ein anderer hinter mir und rammte mir seinen Bolzen tief in den Arsch, obwohl schon ein Penis in meinem Unterleib steckte. Vor Schmerz schrie ich laut in den Raum, bis jemand in meine Haare griff. Als ich die Eichel sah, wusste ich, dass ich nicht beißen darf, nur nicht beißen, egal es kommt.

Drei der härtesten Männer vergingen sich an mir, jedenfalls kannte ich niemanden, der ihnen das Wasser reichen könnte. Hier ging es nicht um meine Gefühle oder meine Lust oder meine Befriedigung. Hier ging es nur noch darum, dass sie sich an mir befriedigten. Ich hatte nur hinzuhalten und doch schwebte ich in der glücklichsten Welt, ohne wirklich diese Welt zu verlassen.

Irgendwann kam es ihnen, nacheinander, mit Abstand, also jeder für sich alleine. Meine Löcher schmerzten, mein Hals schmerzte und mein Körper fühlte sich an, als sei ich von München bis Hamburg gerannt. Sie ließen von mir ab und zogen sich an, als ich noch erledigt liegen blieb, sogar unfähig tschüss zu sagen. Im Augenwinkel sah ich, dass sie mit Manni sprachen und er sich etwas notierte, richtig hinsehen konnte ich noch nicht.

Kurz nickte ich weg, und als ich wach wurde, stand Manni bei mir. Glücklich strahlte ich ihn an und dabei sah ich, wie er nach mir gierte. Seine Hand hatte er in seiner offenen Hose und er starrte mir zwischen die Beine. „Was ist?", fragte ich ihn irritiert und er stammelte: „Dein Hintern, der steht jetzt noch offen." „Du darfst mich doch jederzeit ficken", war ich gerührt von seiner Zurückhaltung, „also steck ihn rein und nimm wonach dir begehrt, quäle dich doch nicht erst so."

Ich habe nicht gemerkt, wie er eindrang, so geweitet war das enge Loch, aber so wie Manni mich fickte und wie liebevoll er mich dabei streichelte, brachte er mich dann doch zu meiner Erlösung.

Auf dem Heimweg musste Manni mich stützen, denn mein Körper war total ausgemergelt und mein Schritt tat fürchterlich weh. Mein ganzer Körper war mit einer dunkelgrauen Schicht überzogen, die erst heller wurde und dann von mir abbröckelte. So verschmutzt wurden wir schon von den Anderen unverständlich angesehen. Zuhause musste ich erst unter die Dusche, denn dieser Baustaub war für mich nicht erregend.

Anschließend kroch ich sofort mit Manni ins Bett, denn obwohl es noch recht früh war, brauchte mein Körper dringend Erholung. Bei Manni war es allerdings etwas anders, er war immer noch geil, jedenfalls fühlte ich seine Latte, als ich mich ankuschelte. Dabei griff er noch an meine Brust und nun wollte ich zu meinem Wort stehen, dass er mich jederzeit ficken dürfe. Mühsam drehte ich ihm meinen Hintern hin, worauf er sofort in meinen After eindrang. Mit seinen Händen noch an meiner Brust, bewegte er sich langsam in mir, bis mich die Müdigkeit erfasste und ich bei Ficken einschlief.

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Sommernachtparty

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Mir war es nicht peinlich, dass ich beim Sex mit Manni eingeschlafen war, er konnte mir halt nicht mehr geben, was ich inzwischen so dringend brauchte. Für Manni war das jetzt nicht besonders schlimm, er brauchte Sex und er bekam Sex von mir. Vielleicht war es für ihn sogar ein besonderer Kick, denn er stand auf verbotenem und schmutzigem Sex und gewissenlos eine schlafende Frau zu ficken, gehört nun mal nicht zu der Kategorie Blümchensex. Sich an meinem vom fremden Sex geschundenen Körper aufzugeilen, natürlich ebenso wenig, mir bedeutete es aber emotional sehr viel, dass er mich noch nachhaltig für meine Exzesse erniedrigte. Kurz beschloss ich, ihn darum zu bitten, mich jedes Mal nachts zu ficken, wenn er gerade mal einen Ständer hatte.

Um das Video zu bearbeiten, suchte ich nach der Kamera und fand dabei einen Zettel mit einer Telefonnummer. Sofort dachte ich an Eugen, dessen Kontaktdaten ich ja nicht hatte. Schnell speicherte ich seine Nummer und sein Profilbild im WhatsApp und bestätigte mir seine Identität. Schnell schrieb ich ihm und bedankte mich für das gestrige Erlebnis, doch ich bekam keine Antwort, denn er war nicht online.

Schnell lud ich das Video hoch, denn ich brauchte daran nichts zu verändern. Schließlich hatte ich ihnen nicht angeboten, die Gesichter zu verwischen. Mit ihren markanten Gesichtern sah der Film viel besser aus, denn die Härte in ihnen zog sich über den ganzen Film, der ja mehr als deutlich zeigte, wie brutal sie mit mir umgegangen waren. So hatte ich keine Bedenken sie ungefragt zu Pornodarstellern zu machen.

Der letzte Abschnitt, als die Drei bereits gegangen waren, hatte etwas ganz Besonderes. Ich lag auf meinen angezogenen Knien und streckte Manni meinen Hintern hin. Beide Löcher hatte er in Großaufnahme erfasst und in beide Löcher konnte man tief hineinsehen, denn sie hatten sich nicht mehr zusammengezogen.

Natürlich tat die Überstrapazierung noch heute weh und mein Gesicht und Brust waren von den Schlägen noch arg ramponiert. In dieser Verfassung konnten wir keine neuen Kontakte suchen, die würde ich sofort vergraulen. Worst Case war dabei, sie wollten mich beschützen, und schalteten irgendeine Behörde ein.

Kurzerhand rechnete ich nach, die fünf jungen Südländer hatten mich mindestens dreimal gefickt, macht also fünfzehn. Bei den drei um Eugen, also den Osteuropäern, war es bestimmt genauso oft, also neun. Neun plus fünfzehn macht vierundzwanzig, es fehlen also noch sechs, besser sieben oder acht, es sollen ja mehr sein. Noch waren wir am Anfang des Monats, also konnte ich mich erst erholen, bevor ich wieder losziehen musste, um Karins Vorgabe zu erfüllen, mich im Monat von mehr Männern ficken zu lassen, als der Monat Tage hatte.

Etwas verunsicherte mich aber, vielleicht hatten die drei Rumänen ja nur einmal abgespritzt und wird Karin bei den Südländern die drei Durchläufe mitzählen? Jetzt waren es plötzlich nur noch acht und bis zur einunddreißig fehlten noch dreiundzwanzig, eh zweiundzwanzig, wenn ich Manni mitrechnen durfte. Etwas Sorge kam in mir auf, doch so aussehend konnte ich niemanden aufreißen.

Die Rettung kam in Form einer Nachricht von den Südländern. „Wir wollen uns am Wochenende am Kanal treffen, da abhängen und über Nacht bis Sonntag bleiben. Das ist eine ganz abgelegene Stelle und da bekommen wir bestimmt die Gelegenheit, mit dir rumzumachen." Sofort war ich Feuer und Flamme. „Es gilt doch noch, dass wir noch Freude dazu holen sollen, wir sind schon dabei auszusortieren, damit es nicht zu viele werden?" „Nicht aussortieren", schrieb ich schnell und sagte damit schon verbindlich zu. „Nur die unter Achtzehnjährigen und die Luschen, die sich nicht trauen würden." „Alles klar, du bist mir schon ein Flittchen", antwortete er mir, ich glaube, das war der Internettyp, „nur zu viele dürfen es auch nicht werden, sonst fallen wir an dem Platz auf." Wir verabredeten uns an der Bushaltestelle, von dort wolle er uns abholen und zu dem versteckten Platz bringen.

Später im Gespräch mit Karin bestätigte sie mir, dass sie nur die Anzahl der „Stecher" zählen würde, und gab aber das Eingeständnis, ein zweites Treffen würde sie mitzählen. Damit hoffte ich am Wochenende den Zähler hochzubekommen und wünschte mir möglichst viele Freunde von dem Internetsüdländer anzutreffen. Von der Aktion der Rumänen war Karin begeistert und ich solle mich mit ihnen unbedingt noch einmal treffen. Selbst wenn sie bei einer Wiederholung noch hemmungsloser zuschlagen würden, wäre es nicht schlimm, wenn ich ein paar Tage ausfallen würde, schließlich hätte ich ja ein Erfolg versprechendes Wochenende vor mir.

Manni war mit unserem Wochenendausflug einverstanden, denn er fand die fünf Freunde sympathisch. Er hatte im Keller ein kleines Zweimannzelt, eine Luftmatratze für sich und eine Isomatte für mich. So bepackt, natürlich noch mit Badetüchern, brachen wir auf. Manni hatte seine Badehose schon angezogen, doch ich hatte auf meinen Bikini verzichtet. Entweder ich schwimme nackt, oder gar nicht. Mit dem Bus fuhren wir zum Treffpunkt und wurden von dem Internettyp bereits erwartet.

Er hieß übrigens Isam, das habe ich auf dem Weg erfahren. Er druckste erst, bis ich stehen blieb und sagte: „Was ist los mit dir, ich bleibe hier jetzt solange stehen, bis du sagst, was du hast." „Einmal die ganzen blauen Flecken in deinem Gesicht", druckste er weiter, „das ist aber nicht das entscheidende. Jedenfalls bringe ich dich nur wie versprochen hin, dann muss ich aber wieder verschwinden." „Und warum?", fragte ich sofort nach und erklärte zu meinem Gesicht: „Frag nicht, du hast doch bestimmt mein neustes Video gesehen, da bleiben auch mal Spuren für ein paar Tage sichtbar."

„Das ist es ja gerade", schüttet er mir sein Herz aus, weil ich stur stehen geblieben war, „mein Bruder hat es mitbekommen und jetzt verlangt er, dass ich ein Treffen mit dir und seinen Kumpanen arrangiere. Das sind echte Arschlöcher, genau wie mein Bruder, und wenn die dich in die Finger bekommen, wirst du noch schlimmer aussehen, wie jetzt. Da ich es abgelehnt habe, will er jetzt überall auftauchen, wo ich mich mit meinen Freunden treffe und so an dich kommen. Jedenfalls werde ich jetzt nur noch zuhause bleiben, damit er keine Gelegenheit dazu bekommt."

„Das ist aber lieb von dir", war ich gerührt, doch ich hatte eher Interesse an dem Gegenteil. „Sag mal die Nummer von deinem Bruder, dann kann ich ihm ja den Kopf waschen." Isam schüttelte den Kopf: „Der ist eine Nummer zu groß für dich." Da er mir keine weiteren Informationen gab, ging ich weiter und täuschte einen Stolperer vor. Isam fing mich auf und in dem Moment fischte ich mir sein Handy aus der Tasche. Schnell rief ich sein Adressbuch auf, scrollte durch die Bilder und las den passenden Namen vor. Anhand seiner Augen sah ich, dass ich recht hatte, und baute den Ruf auf, noch bevor Isam rufen konnte: „Nein nicht, das ist ein gefährliches Arschloch."

Seine Meinung wurde bestätigt, als Aniss sich meldete: „Na kleine Lusche, wie kommt es, dass du mich anrufst." „Lusche kann er wohl nicht sein", antwortete ich, „immerhin hat er die Nutte aufgerissen, die du nicht bekommen konntest. Apropos, hier ist die Peggy am Handy von Isam." Deutlich hörte ich, wie er schluckte, denn so eine Ansage hatte er bestimmt noch nicht von einem Mädchen gehört. „Ich bin im Übrigen nicht abgeneigt, ich schicke dir gleich meine Handynummer und wir können am Montag darüber reden", sagte ich schnell, bevor er sich fangen konnte, „das setzt aber voraus, dass ihr Isam in Ruhe lasst und die angebliche Lusche mich gleich zu Tode ficken darf." Aniss ließ sich darauf ein und so war das Wochenende gerettet.

Auf dem weiteren Weg erzählte Isam, dass es sechzehn Mann waren und zwei Frauen. Auf meine Bedenken wegen eifersüchtigen Streitigkeiten erklärte er: „Bei den Beiden brauchst du dir keine Gedanken zu machen, die Eine ist voll lesbisch und die Andere ist die kleine Schwester von Hendrik. Bei der Sierra wird sich bestimmt noch zeigen, dass sie lesbisch ist, denn bei ihrem burschikosen Auftreten ist nichts Anderes zu erwarten. Jedenfalls haben die Beiden von dir erfahren und haben uns gedroht, alles auffliegen zu lassen, wenn sie nicht dabei sein dürfen." „Alles klar", beruhigte ich ihn, „ich habe ja nichts gegen Mädchen, nur gab es bisher keine Gelegenheit es auszuprobieren."

Um zu der Stelle zu kommen, mussten wir über einen Stacheldrahtzaun klettern und etwas später gab es ein Loch in einem Maschendrahtzaun. Wir wurden freudig von allen begrüßt, nur die beiden Frauen waren mir nicht ganz geheuer. Der übervorsichtige Rechteabsicherer, er hieß übrigens Tarek, meinte, wir sollten zusammen den Tag genießen, erst zum Abend hin könnten wir hier ungezwungen rummachen.

Also bauten wir unser Zelt neben den Anderen auf und ich schaute mir alles genauer an. Der Boden war eher eine schwarze Asche, anders wie ich es von Zuhause kannte, aber wir fanden eine Stelle mit Grasbewuchs. Zum Wasser ging es über einen Absatz aus Beton, der circa zwei Meter über dem Wasserspiegel war. Der Absatz war gestützt auf rostenden Spundwänden, bei denen an zwei Stellen Bügel angeschweißt waren, man konnte also bequem rauf und runter klettern.

Als ich auf der Mauer stand und ins Wasser sah, fragte mich jemand, ob ich nicht mit ihnen schwimmen wolle. Natürlich stimmte ich ihnen zu, ging zu unserem Platz und zog mein Top und meine Shorts aus. Als sie mich nackt sahen, bekamen sie Stielaugen, jedenfalls die, die mich noch nicht gesehen hatten. Ein paar der Jungs folgten meinem Beispiel, während ich über die Stufen ins Wasser kletterte. Kaum hatte ich mich von der Wand abgestoßen, da kamen weitere, einige sprangen sogar von oben ins Wasser.

Plötzlich platschte direkt neben mir jemand ins Wasser, und als sie auftauchte, stellte sie sich vor: „Ich bin die Sierra." „Peggy", antwortete ich ihr, da kam schon einer angeschwommen. „Nicht döppen", quietschet Sierra darauf auf, doch als er in unserer Nähe war, versuchte sie selber ihn unterzutauchen. Nun begann eine Balgerei im Wasser, natürlich war ich mittendrin und ich war selten so unbeschwert.

Zum Schluss wurde es mir aber zu viel und ich flüchtete die Tritte hoch auf die Kaimauer. Hier setzte ich mich und ließ meine Füße runterbaumeln. Daran mich wieder anzuziehen, dachte ich gar nicht, obwohl man von der anderen Seite wohl meine Brüste sehen konnte, vielleicht sogar auf meine Scham. Kaum saß ich, kletterte Sierra die Leiter hoch und setzte sich zu mir.

Etwas saß sie wortlos neben mir, da druckste sie: „Weißt du, dass ich dich toll finde?" „Ich finde dich auch ganz nett", reagierte ich auf ihren Versuch, da griff sie nach meiner Hand. Ich zog meine Hand nicht weg, da erklärte sie: „Hendrik hat mir deine Homepage gezeigt und die hat mich ganz schön erregt."

Kurz wechselte sie die Farbe und schaute verlegen ins Wasser. „Ich meine, ich hatte mir nur deine Adresse gemerkt und sie dann heimlich selber aufgerufen. Gott bewahre, Hendrik darf davon nichts wissen. Das muss ganz schön geil sein, sich jemandem vollständig auszuliefern, jedenfalls sieht man es dir an. Was mir nur nicht in den Kopf geht, wie kann man nur so gierig auf Pisse reagieren, ist das nicht ekelig?"

„Du hast anscheinend die ersten Seiten noch nicht gesehen", antwortete ich ihr, „du musst nur auf Erniedrigungen stehen, denn es gibt kaum was Erniedrigenderes, als wenn jemand dir in den Mund pisst." Für Sierra war es damit noch nicht geklärt, denn sie blieb neben mir sitzen und drückte meine Hand, als sei sie unentschlossen. „Die betrachten mich alle doch nur als kleines Mädchen, also die kleine Schwester von Henrik, obwohl ich doch auch schon volljährig bin", wisperte sie, als ich zu ihr blickte und weiter ihre Hand hielt. „Und du möchtest lieber so sein wie ich, also eine Schlampe, die jeder im Bett haben will." Sie nickte zaghaft und ich gab ihr einen Rat, der sie weit von ihrer Tugend brachte.

„Hinten, der Tarek ist ein feiner Kerl, vielleicht mit dem Isam und dem der bei Isam sitzt, der kann jedenfalls super küssen. Ach so, Isam ist klasse, nur vor seinem Bruder musst du dich allerdings in Acht nehmen, das soll ein Schwein sein." Sierra nickte, doch ich war noch nicht fertig: „Und an deinem Auftreten musst du noch etwas machen." Dabei drehte ich mich zu ihr, legte meine Beine so, dass sie mir auf die offenen Schamlippen sehen konnte. Sie nickte und griff sich in den Rücken, um den Bikini zu öffnen. Darauf hob sie sich leicht an und zog das Höschen aus. Nun öffnete sie ihre Beine und gab den Blick auf ihre haarlose Scheide frei.

„Du weißt schon, dass du deinen Ruf nicht so schnell wiederherstellen kannst?" „Mein Bruder braucht ja erst nichts davon wissen", lachte sie kurz auf, „und ab morgen sitzt er doch im Glashaus, wenn er sich bei dir nicht zurückhalten kann." Sie gab mir noch einen kurzen Kuss und ging dann zu ihrer Decke um den Bikini abzulegen. Darauf war sie immer in der Nähe von Tarek.

Der Nachmittag verlief weiter mit viel Spaß, rumalbern und zwischendurch schwimmen gehen. Nachdem Sierra nun auch nackt blieb, verzichteten weitere auf die Kleidung, es blieb aber alles ungezwungen. Zum Abend wurde der Grill angeschmissen, sie legten ein Gitter auf zwei Steine und machten darunter Feuer. Sie legten Würstchen auf und dazu gab es Toast. Beim Essen kuschelte Sierra mit Tarek, aber als Hendrik ungehalten hinschaute, wechselte sie zu dem guten Küsser. Bei ihm ging sie sofort auf volle Tuchfüllung und knutschte mit ihm, dass es sogar mir im Schritt feucht wurde.

Noch bevor ihr Bruder eingreifen konnte, war sie schon bei Isam und der legte seine Arme um sie. Isam entspannte die Situation aber sofort, „Bleib mal locker Alter", rief er zu Hendrik, „Sierra spielt doch nur mit uns. Wir sind alle hier, um mit Peggy zu ficken, da wird sich doch keiner von deiner Schwester abhalten lassen." „Eho", schrie Sierra empört auf und wand sich schnell aus seinen Armen. Sofort war sie bei Tarek und wurde von ihm in den Arm genommen. Isam war aber noch nicht fertig, denn er schlug vor: „Vielleicht sollte Tarek jetzt mit Peggy anfangen, spätestens dann wird Sierra das Nachsehen haben." Wieder schrie Sierra entrüstet auf, blieb aber im Arm von Tarek, bis er sich erhob und zu mir kam.

„Alles klar mit dir?", frage er, bevor er nach mir griff. Seine Hand legte sich an meine Wange, strich in meine Haare und drückte mich so nach unten. Kaum lag ich, griff er mir zwischen die Beine, die ich ihm bereitwillig öffnete. Ein Rauen war zu hören und alle versammelten sich um uns. Nun war Sierra vergessen, nun ging es darum, das Flittchen zu ficken. Alle wollten mich ficken und ich wollte von allen gefickt werden, Tarek war nur der Erste.

Ich bot ihm keinen Widerstand, als er zwischen meinen Beinen kniete und seine Eichel in meinen Schlitz schob. Er selber saß aufrecht, damit jeder sehen konnte, wie seine steife Latte in mir verschwand, hatte er mich auf seinen Penis gezogen und griff nun nach meinen Brüsten. Langsam bewegte er sich in mir, da sah ich einen Schatten, der sich über meinen Körper schwang. Es war Sierra, die sich nun mit ihrer Scheide auf meinen Mund setzte. Sofort begann ich an ihr zu lutschen und zu knabbern, dabei bekam ich mit, wie Tarek nach ihren Brüsten griff und sie sich erregt an ihn lehnet.

Spätestens jetzt war allen klar, dass Sierra von nun an eine Schlampe war. Es war aber auch logisch und bestimmt von Anfang an von ihr gewollt. Alleine der Grund unserer Anwesenheit war die Eintrittskarte zu diesem Image. Zu so einem Treffen kamen nur triebgesteuerte Stecher, oder halt die Schlampen, die hier ihre Beine breitmachen.

Sierra war kurz vor dem Explodieren, da öffnete sie ihre Schleusen und ihr Saft lief mir die Kehle runter. Ich hatte alles geschluckt und es tat mir gut, es schmeckte besser, als die Pisse der Kerle, die ich sonst immer schlucken durfte.

Tarek spritzte darauf in mir ab und sein Platz wurde durch einen anderen ersetzt. Er war gut, genau wie die Folgenden. Mittlerweile kam jemand auf die Idee, ich könnte doch zwei gleichzeitig bedienen, und als sich einer hin legte, führte ich mir seinen Schwanz selber in die Scheide. Darauf beugte ich mich zu ihm runter und jemand anderes besuchte meinen Hintern. Natürlich war mein Mund genauso durchgehend besetzt.

Wie oft, wie lange und wie viele, kann ich jetzt nicht mehr sagen. Wichtig war nur der Zähler sechzehn, denn den wollte Karin von mir wissen und danach wurde meine Frist verlängert. Nach den heftigen Anfängen wurden sie ruhiger und intensiver. Ihren großen Druck hatten sie bereits abgebaut und einige hatten mich sogar schon mehrfach bestiegen. Nun sollte ich ihnen die ganze Nacht zur Verfügung stehen, also hier draußen schlafen und immer, wenn einer seinen Trieb hatte, würde er zu mir kommen.