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B7 - Der zweite Brief an Anika 3

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Die Nacht schlief ich tief und fest und am nächsten Tag war es zwischen meinen Beinen erträglich. Die Prügel von Manni hatten viel länger angehalten. Manni kam an dem Tag immer wieder zu seinem Recht, denn beim Video schneiden erregten uns verschiedene Scenen so sehr, dass wir übereinander herfielen.

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Eine neue Idee von Karin

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Abends meldete sich Karin noch einmal bei mir und lobte meine neuen Aufnahmen: „Die gute Kamera macht sich bemerkbar, alles ist viel deutlicher zu erkennen, die hätten wir schon früher bestellen sollen." Über meine Aktion äußerte sie sich allerdings nicht. Ein bisschen nagte es an meinem Ego, denn sie hätten mit mir viel mehr machen können.

Karin hatte aber noch etwas im Kopf und um meinen Widerspruch im Keim zu ersticken schrieb sie mir: „Du weißt ja noch, dass der Brief an deine Eltern schon hier liegt und ich ihn nur noch einwerfen muss?" Verwirrt und ängstlich überlegte ich, was ich falsch gemacht hatte, doch ich war mir keiner Schuld bewusst. Dieser Brief war der Worst Case, mit diesem Brief würden meine Eltern erfahren, was für eine widerliche Missgeburt ich war, beziehungsweise aus mir geworden war. Dieses zu verhindern war mein oberstes Gebot, wobei ich bisher nichts getan hatte, was ich nicht freiwillig wiederholen würde. Karin nutzte nur den Brief, um mir meine Hemmungen zu nehmen, denn die Grundsätze meiner Erniedrigungen hatte ich schon ohne Karin begonnen. Ihr Druck und ihre Ideen halfen mir und ich war Karin unendlich dankbar.

Wenig später schrieb Karin, völlig aus dem Zusammenhang raus: „Wie viel Streifen hast du noch in deiner Pillenpackung?" Sofort schnellte mein Blutdruck hoch und das schlechte Gewissen nagte an mir. „Bitte, bitte den Brief nicht abschicken", bettelte ich, bevor ich meine Unvernunft gestand, „es ist ja bisher noch nichts passiert. Meine Pille hatte ich im Spiegelschrank vergessen und darauf hat Mutti mir ein neues Rezept geschickt. Das hat Manni schon eingelöst, nur habe ich noch nicht wieder angefangen."

Kurz wartete ich auf das Donnerwetter von Karin, doch sie hörte nur zu. „Als ich hier keinen neuen Streifen anfangen konnte, wollten wir nicht auf die geilen Spielchen verzichten", versuchte ich es zu erklären, „schließlich hatte er ja ein Recht darauf, mit mir alles zu machen. Dabei meinte Manni, er könne ohnehin keine Kinder mehr zeugen, er hätte sich testen lassen." In Wirklichkeit war ich es, die sich nicht zurückhalten wollte und Manni ließ sich von mir nur breitschlagen, das sagte ich Karin aber nicht.

„Jedenfalls bekam ich meine Regel, und da bei Manni sowieso nichts passieren konnte, ließ ich die Pille einfach weg. Gestern war ich in meinen unfruchtbaren Tagen, und da ich gerade meine Blutung bekommen habe, kann nichts passiert sein. Heute Abend werde ich auf jeden Fall wieder anfangen und ich verspreche dir, dass du dich ab jetzt auf mich verlassen kannst."

„Anweisung, die du ohne Rückfragen ausführen musst", las ich darauf, „und Manni darf es nicht mitbekommen."

Zum Glück sah Manni gerade nicht zu mir, denn sonst hätte er sehr wohl mitbekommen, wie mein Blutdruck hochschnellte und ich im Gesicht puterrot anlief. Diese Anweisung war bestimmt nichts Gutes für mich. Trotzdem stellte sich ein Glücksgefühl ein, denn statt auf mich böse zu sein, hatte Karin ein neues Spiel für mich.

„Einverstanden, hoch und heilig versprochen", schrieb ich zurück und ahnet schon, was kommt. „Gehe mit der Packung aufs Klo, drücke die Pillen in die Schüssel und zieh ab. Du hast zwei Minuten, bis du mir den Vollzug meldest." Nun musste ich schnell werden, von der Kommode schnappte ich mir meine Pillenpackung und versteckte sie in der hohlen Hand. „Ich muss mal ganz dringend", erklärte ich Manni, der mich schon irritiert ansah, und flitzte ins Bad.

Die Scheißdinger ließen sich unheimlich schwer rausdrücken, doch sie plumpsten alle in die kleine Pfütze, die sich immer in unserer Toilette bildete. Als die letzte Tablette von einem halben Jahr gefallen war, hatte sich ein kleiner Hügel gebildet und beherzt drückte ich den Spülknopf. Zufrieden blickte ich den Tabletten nach, wie sie fortgespült wurden. Anschließend lief ich in die Küche und versteckte die leeren Streifen in einer alten Konservendose, die oben im gelben Müll lag. Nachdem ich den Deckel zugedrückt hatte, deutet nichts mehr auf meine Pillenpackung hin.

Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass schon drei Minuten vergangen waren, und tippte schnell ein: „Fertig wie versprochen und Manni hat nichts davon mitbekommen." „Hast du ein Glück, dass ich noch mal geschaut habe", las ich als Antwort, „ich hatte mir schon meine Schuhe angezogen und wollte den Brief wegbringen." Eine Mischung aus Panik und Beruhigung stürzte auf mich ein. Wobei ich mir ziemlich sicher war, dass Karin nur das Beste für mich wollte. Diese Möglichkeit, mich unter Druck zu setzen, hatte ich ihr gegeben, wobei meine Eltern es bestimmt irgendwann erfahren würden, unabhängig davon, was Karin ihnen weiterleitet.

„Danke für deine Hilfe", schrieb ich aus tiefstem Herzen und fragte: „Erklärst du mir denn, warum ich jetzt nicht mehr verhüten soll, Manni hätte mich doch auch schwängern können." „Das ist nicht vergleichbar", las ich ihre Antwort, „Manni hätte das Kind anerkannt und wäre bestimmt ein guter Vater geworden. Damit würdest du deinen jetzigen Weg verlassen und würdest eine gute Mutter werden. Du willst doch bestimmt weiter eine widerliche Schlampe sein? Jetzt sieht es anders aus, du fickst mit mehr Männern, als der Monat Tage hat, vor allem sind deine Stecher nur ein asoziales Pack, ohne Geld, ohne Zukunft. Natürlich reißen die dich mit und du landest da, wo du endgültig hingehörst, in der Gosse. Überleg mal, was deine Eltern dazu sagen, wenn du so einen Bastard bekommst."

„Aber, wenn ich schwanger werde, bekommen es meine Eltern doch auf jeden Fall mit", heulte ich nun, doch Karin antwortete mir gelassen: „Nicht zwangsläufig, wenn du zu den Assis in der Gosse verschwindest, kannst du es verhindern." Diese Antwort hatte mich aufgebaut, beziehungsweise mir wieder ein Ziel gegeben. „Einleuchtend", antwortete ich Karin, „aus der Sicht habe ich es noch nicht gesehen. Auf dich ist Verlass, du findest immer wieder Wege, um mich weiter runter zu bringen. Allerdings habe ich mich doch noch gar nicht von so vielen ficken lassen, wie du gerade behauptet hast." „Erkenne den Fehler", war Karins schnelle Antwort, „und versuche ihn zu beheben."

Wir beendeten unser Gespräch mit einem guten Gefühl, Karin verließ sich auf mich und ich wollte sie nicht enttäuschen. Meine Spirale drehte sich weiter, der neue Level musste erreicht werden.

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Die zweite Gruppe

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Da mir Karin einen deutlichen Auftrag gegeben hatte, überredete ich Manni am Ende meiner Regel zu einem weiteren Ausflug. Dabei machte ich ihm deutlich, dass ich mich noch weiteren Kerlen ausliefern wollte. In Mannis Augen sah ich eine Vorfreude, denn da er nicht mehr so oft abspritzen konnte, war es ihm ein Vergnügen, mir dabei zuzuschauen. Das war jetzt kein Cockoldverhalten, er hegte auf mich keinen Besitzanspruch. Für ihn war ich nur Zweck, um sein Verlangen nach Sex zu erfüllen und das wurde auch erfüllt, wenn ich mich vor seinen Augen misshandeln ließ. Man muss das so sehen, das war wie das Schauen eines guten Pornos, nur, dass er ihn live sehen konnte.

Am Nachmittag bereitete ich mich schon einmal vor, ging also duschen und rasierte mich sauber. Auch wenn ich mich im Unsauberen wohler fühlte, könnte ich in dem Zustand keinen Kontakt aufbauen. Wenn sie mich einmal als Schlampe angenommen hatten, war es nicht mehr so wichtig.

Vor dem Kleiderschrank überlegte ich, was ich anziehen sollte, mein Outfit von meinem ersten Ausflug war ja nicht mehr zu finden. Aus dem Stapel zog ich eine kurze Sweatshorts, schwarz mit einer weißen Kordel und einem doppelten weißen Streifen an der Außennaht. Dazu passend hatte ich ein Bandeautop, also auch schwarz mit weißen Streifen an den Seiten. Die Teile hatte ich schon bei meinen Eltern bestellt, durfte sie allerdings nie tragen, da sie zu aufreizend waren. Angezogen schmiegte sich der weiche Baumwolljersey wie eine zweite Haut um meinen Körper und betonte alles mehr, als dass er verhüllte.

Da ich ihn damals schon recht eng gekauft hatte, spannte sich nun das trägerlose Oberteil über meine nun bereits größere Brust und zog sich damit etwas kürzer. Jedenfalls lag jetzt mein Buchnabel genau in der Mitte des breiten Streifens, der von meinem Bauch sichtbar war. Kurz beschloss ich, diese Kombination nachzubestellen, zumal mir die Jungs schon ein Set entwendet hatten. Um nicht sofort aufzufallen, schlüpfte ich noch in das weite Hemd von Manni, alleine schon, damit ich auf unserem Heimweg noch etwas zum Überziehen hatte.

Manni nickte mir anerkennend zu, machte sich genauso fertig und wenig später gingen wir zur U-Bahn-Station. Es war noch recht früh und in der Station noch nicht viel los. Gerade dachte ich daran, dass wir wohl lange warten müssten, da fuhr die Bahn ein. Beim Einsteigen fiel mein Blick auf eine Platzgruppe und ich musste meine Beine zusammendrücken, weil es gleich dort kribbelte.

Da saßen drei Männer, ich schätze mal, die waren fünf bis zehn Jahre älter wie ich. Das war aber nicht das Entscheidende, auch nicht, dass sie dunkelblond waren. Sie trugen Achselshirts und deutlich sah ich ihren kräftigen Körperbau. Das war einer, der mich schmelzen ließ. Bevor ihr mich jetzt falsch versteht, das waren jetzt keine antrainierten Muskeln, eher gewachsene Kraft. Bestimmt waren sie weich anzufühlen, denn von ihren Knochen war nichts mehr sichtbar. Das war allerdings auch kein Fett, eher passte sich der ganze Körper auf die Größe von fast zwei Metern an. Die standen jetzt nicht vor mir, aber solche Kleiderschränke waren immer Giganten.

Dazu kam noch eine weitere Tatsache, die mich dahinschmelzen ließ, sie sprachen irgendeine fremde Sprache, gefühlsmäßig aus Osteuropa. Für die anderen Fahrgäste sahen sie übrigens furchterregend aus, denn sie trauten sich nicht, an ihnen vorbeizugehen. Manni gab ich ein Zeichen, er solle sich einen Platz suchen und darauf stellte ich mich zu ihnen.

„Ist hier noch ein Platz frei?", fragte ich, obwohl von den anderen Sitzplätzen noch einige frei waren. Sofort blickten sie mich an, taxierten mich und lüstern schauend rutschte der alleine Sitzende nach innen und gab mir den Platz am Fenster frei. Schnell huschte ich zum freien Platz und setzte mich. Mir war dabei bewusst, dass sie mich schon durchschaut hatten, denn kein anständiges Mädchen würde sich freiwillig zwischen sie setzen.

Kaum saß ich, waren drei Augenpaare auf mich gerichtet und verlegen stellte ich mich vor: „Ich bin übrigens die Peggy." „Eugen", hörte ich neben mir und die anderen beiden Namen habe ich mir nicht gemerkt. Weiter blickten sie mich schweigend an und ich spürte, dass sie lieber etwas anderes tun würden. „Puh, ist das hier heiß drin", stöhnte ich um das Schweigen zu brechen, öffnete das Hemd und schob es nach hinten über die Schulter, wenn etwas daneben ging, könnte ich es innerhalb von Sekunden zurückziehen und anständig wirken. Kurz blickte ich zu Manni und sah, dass er alles versteckt filmte.

Mehr brauchte ich nicht zu sehen, somit ließ ich mich etwas tiefer rutschen, einmal damit sich meine Hose in den Schlitz zog und ich mein Gegenüber mit meinem Bein berühren konnte. Das andere Bein drückte ich übrigens nach außen und legte es fest gegen das Bein meines Nachbarn. Dass ich ihnen dabei mit gespreizten Beinen gegenübersaß und ihnen einen ungehinderten Blick auf meinen Schritt preisgab, war beabsichtigt.

Mein Nachbar, also Eugen reagiert nun auf mein Verhalten, legte seinen Arm um meine Schulter und ließ langsam seine Hand zu meinem Top wandern. „Ganz schön tough, kleines Flittchen", meinte er dabei, „keine Angst, dass wir dir etwas antun könnten?" „An was hast du denn da so gedacht?", war ich froh, dass endlich Leben in die Sache kam und legte als weitere Bereitschaft mein Bein über sein Knie. Offenherziger kann man in einem Zug nicht sitzen und ich hoffte, dass Manni alles auf seine Linse bekam.

„Wir könnten über dich herfallen und dich vergewaltigen", war Eugen noch nicht ganz auf meinem Level angekommen. „Das klingt doch schon mal ganz vielversprechend", war ich von seiner Drohung recht angetan, „damit könnte ich mich anfreunden, aber nur, wenn ihr mich dabei richtig rannehmt. Dabei will ich aber von meinem Onkel gefilmt werden und keine Angst, eure Gesichter mache ich unkenntlich, bevor ich es im Internet hochlade."

Kurz waren die Drei geschockt, da meinte einer von gegenüber: „Und was ist, wenn wir über dich herfallen, dich einreiten und an einen Puff weitergeben würden, ohne dass dein Onkel es filmen kann?" „Das ist schlecht", gab ich leicht enttäuscht von mir und küsste Eugens Hand, die gerade an meinen Brüsten drückte. Darauf griff ich nach Eugens anderer Hand, legte sie auf meinen Oberschenkel und schob sie langsam zu meiner Mitte.

„Dann werdet ihr mich wohl auch ficken können", bestätigte ich seine Vermutung, als Eugens Fingerspitzen sich unter das Hosenbein zu meinen Schamlippen schoben. „Nur während ihr mich fickt, wird Manni die Polizei anrufen und ein weiteres Mal werdet ihr mich bestimmt nicht mehr ficken können." Eugen lachte auf und drückte seine Finger in meinen nassen Schlitz. Als ich aufstöhnte und ihm meinen Unterleib entgegen drückte, fragte er: „Und wie stellt sich die Nutte das so vor?"

„Also, wenn Manni filmt, dürft ihr alles mit mir machen. Alle Löcher sind für euch frei und alle Handlungen sind erlaubt. Wenn ihr gut seid, werde ich bestimmt noch mal zu euch kommen, jedenfalls wird das nicht euer Schaden sein." Nun lachten alle drei ein gehässiges Lachen, aber an der Nässe, die sich an Eugens Hand bildete, erkannten sie, dass ich genau das brauchte.

Mittlerweile hatte Eugen mich ganz auf seinen Schoß gezogen, so dass ich mitten in der U-Bahn mit weit gespreizten Beinen vor seinen Kollegen lag. Ungeniert legte er meine Brüste frei, indem er einfach mein Top runter schob, und drückte beidhändig meine Brüste. Von seinen Kollegen hatte sich jeder ein Bein von mir geschnappt und eine Hand schob sich von untern in mein Hosenbein. An meinem Schlitz trafen sich ihre Finger und schoben sich in meine feuchte Höhle.

Fast dachte ich, die wollen mich noch hier in der U-Bahn ficken, und schaute über ihre Köpfen zu den anderen Fahrgästen. Alle hatten wohl mitbekommen, dass sich ein deutsches Flittchen hier so anbot, aber alle schauten verlegen zur Seite, um nicht mit hineingezogen zu werden. Vielleicht könnten sie mich hier sogar ficken, mir vielleicht sogar Gewalt antun. Niemand von den Anderen würde sich da einmischen, niemand würde mir helfen.

Kurz unterhielten sie sich in ihrer Sprache, trafen eine Absprache und lachten wieder gehässig. „Nächste Haltestelle steigen wir aus", sagte Eugen zu mir, „da haben wir etwas, wo wir ungestört sind." Kurz wartete er auf meine Reaktion, darauf hauchte er mir ins Ohr: „Oder bekommst du nun kalte Füße und traust dich nicht mehr?"

„So geil, wie ihr mich gerade macht, würde ich euch überall hin folgen", reagierte ich instinktiv auf seine Frage und drehte meinen Mund zu ihm. „Selbst, wenn ihr Manni nicht mitnehmt, würde ich euch immer noch begleiten." Während Manni entsetzt reagierte, lachte Eugen nur laut und tauschte mit seinen Kollegen ein paar kurze Sätze in seiner Sprache aus. „Keine Sorge Alter, wir nehmen dich mit", erklärte er darauf, „einer muss sie ja wegschaffen, wenn wir mit ihr fertig sind."

Als wir ausstiegen, war meine Stimmung auf einer nie da gewesenen Höhe, ausgelassen alberte ich mit ihnen rum, indem ich Eugen auf den Rücken sprang und er mich darauf huckepack weitertrug. Zwischendurch warf mich einer über seine Schulter, dass ich kopfüber getragen wurde. Erst als ich auf seinen Hintern trommelte, ließ er mich runter.

So ausgelassen war ich noch nie in meinem Leben. Immer habe ich überlegt und erst dann gehandelt. Mit anderen rumzualbern gehörte sich nicht und ein Partner war eine Beziehung für das ganze Leben. Dafür muss man schüchtern sein und sich aufsparen, man muss doch noch lange begehrenswert bleiben. Scheiß drauf, die werden mich gleich ficken, FICKEN, über mich herfallen, ohne Rücksicht auf Verluste. Genau das wollte ich von ihnen und auf keinen Fall weniger. Was ist das Leben doch schön, wenn keine Moral einen kastriert.

Sie steuerten auf eine Baustelle zu und einer öffnete das Vorhängeschloss der provisorischen Tür mit einem Schlüssel. Wir traten ein und eine erwartete Erregung erfasste meinen Körper. Wir gingen einen langen Gang entlang und nach einer Ecke betraten wir einen kleinen Raum. In der Mitte des Raumes stand eine Palette mit Zementsäcken, oder irgendwelchen Baustoffen. Verlegen schaute ich mich um und sah, dass der ganze Raum mit einer dicken Staubschicht überzogen war, einschließlich der Säcke, die hier wohl zu meiner Liegefläche werden würden.

Ich hatte ja schon an einigen Stellen Sex gehabt, so staubig war es nirgendwo. Bisher waren es eher schmierige Verunreinigungen, größtenteils menschliche und genau die hatte ich erwartet. Unsicher blickte ich zu ihnen und erschrak über ihr Verlangen, was sich in ihren Augen widerspiegelte. Manni hatte inzwischen die Kamera eingeschaltet und auf mich ausgerichtet. Darauf hatte Eugen wohl gewartet.

„So, kleines Flittchen", sprach er mich an, „hier enden deine lustigen Spielchen, nun werden wir mit dir spielen. Mach dir allerdings keine Hoffnung, egal wie laut du schreist, hier wird dich niemand hören und weglaufen wirst du auch nicht mehr können." Darauf näherte er sich mir: „Und auf deinen Aufpasser brauchst du auch nicht zu hoffen, der liegt schneller mit Knochenbrüchen im Dreck, wie er zu dir laufen kann."

Darauf hatte Eugen mich erfasst und ich konnte ihm gar nicht mehr sagen, dass ich mir von ihnen nichts Anderes wünsche, da traf mich sein erster Schlag an meiner Wange. Von der Wucht torkelte ich zu den gestapelten Säcken und wurde von Eugen draufgedrückt. Seine Kollegen waren sofort bei mir und zu dritt rissen sie mir die wenige Kleidung vom Körper. Während mich die Zwei festhielten, drückte Eugen meine Beine auseinander und rammte mir sein Glied in die Scheide.

Dieses ungestüme Weiten ließ mich aufstöhnen und ungewollte bildete ich ein Hohlkreuz und drückte meinen Kopf in den Nacken. Ob als Strafe für meine Verrenkung, oder weil ich meine Brüste weit nach vorne streckte, weiß ich nicht, jedenfalls schlug Eugen nun heftig auf meine Brüste, und als ich meinen Kopf wieder nach vorne hielt, trafen mich die Schläge ins Gesicht. Das Wichtigste lief aber in meiner Mitte ab, denn so heftig war ich noch nie genommen worden, gegen ihn war sogar Onkel Hans ein Waisenknabe.

Schlimm war nur, dass ich mich nicht konzentrieren konnte, immer, wenn sich ein Orgasmus aufbaute, verlangsamte er den Fick und drosch wild auf meinen Oberkörper. Noch bevor er in mir kam, wechselten sie und ein anderer rammte seinen Kindermacher in meine Scheide. Eugen kam darauf zu meinem Kopf, zerrte ihn an meinen Haaren in den Nacken und hielt seinen Glücksbringer vor meine Lippen. „Wehe ich fühle deine Zähne", drohte er, bevor ich zuschnappen konnte, „glaub mir, ohne sie kannst du besonders gut lutschen."

Deutlicher konnte er es mir nicht sagen und ich hatte auch nicht vor, ihn zu beißen. Beinahe wäre es dann doch passiert, doch ich konnte seinen Unterkörper gerade noch wegdrücken, bevor ich meinen Schmerz laut in den Raum brüllte. Sein Kollege hatte seinen Riesenkolben aus meinem Schlitz gezogen und rammte ihn mir, ohne die kleinste Vorbereitung, vollständig brutal in den Arsch.

Heulend wimmernd zog ich Eugen wieder näher und bekam seinen Penis in den Mund. Dieses Mal legte er aber seine Hände an meine Haare, griff zu und drückte meinen Kopf auf seinen Schritt. Zeit zum Schlucken hatte ich nicht, seine Eichel stach sich einfach ihren Weg durch meinen Kehlkopf frei.