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Bahnfahrt

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Kurzgeschichte - Oralsex in der Zugtoilette.
1.4k Wörter
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Sie hat es pünktlich in den Kölner Hauptbahnhof geschafft und steht nun rechtzeitig am Gleis. Der ICE aus Frankfurt wird in ein paar Minuten einfahren. Eine anstrengende und öde Woche auf einer Fortbildung liegt hinter Lisa und sie ist froh, dass sie bald zuhause ist. Vielleicht wird sie heute Abend noch ihre Freunde treffen, wenn sie nicht zu geschafft ist.

Sie möchte am liebsten gar nicht mehr an die vergangenen Tage denken. Die Einheiten gingen sehr früh los und dauerten bis zum Abendessen. Danach weggehen, war von den Vorgesetzten nicht gewollt und die anderen hielten sich dran. Sie hatte eh keine Lust mit denen was zu unternehmen, denn sie mochte niemand von ihnen. Da sie alle aus dem gesamten Filialnetz ihres Unternehmens kamen, waren sie ihr auch alle fremd.

Zu allem Überfluss musste man ein Zimmer mit jemand teilen, wie es hieß aus Kostengründen, sie aber glaubte, um eventuellen sexuellen Geschichten vorzubeugen. So hatte sie ihren mitgebrachten Vibrator nicht nutzen können, was sie extrem genervt hat und sie jeden Tag immer fahriger werden ließ.

Langsam verdrängte sie ihren Ärger und nahm ihre Umgebung wieder bewusst wahr. Neben ihr stand ein äusserst attraktives Pärchen um die 30, dessen Gespräch sie jetzt mitbekam. Sie sprachen davon Freunde in Amsterdam zu besuchen und dass sie sich freuen wieder mal etwas raus zu kommen. Lisa wusste, dass der Zug bis Amsterdam ging, aber da ist sie längst in Oberhausen ausgestiegen und schon daheim, bevor die zwei in Amsterdam ankommen. Ebenfalls fiel ihr auf, dass zwischen den beiden die Chemie gestört ist. Ist ja nicht ihr Problem, doch sie stellte fest, dass sie von beiden fasziniert ist. Sie hatte eine tolle Figur, lange blonde Haare und ein sehr hübsches Gesicht. Er hatte ein sportliche Figur, tolle Haare und sein Gesicht fand Lisa sehr anziehend.

Der ICE fuhr ein und sie stand fast richtig für ihren reservierten

Waggon. Nachdem sie ihren Platz gefunden hat und dieser zum Glück unbesetzt war, freute sie sich, denn eine Diskussion wollte sie jetzt keine führen. Ihren Trolley und ihren Rucksack behielt sie bei sich, da ihr das Risiko in den vorgesehenen Ablagefächern zu groß war.

Nachdem der Zug losgefahren ist, entspannte sie sich und freute sich bald daheim zu sein. Nach einer Weile kam ihr der Gedanke, ob sie nicht mit ihrem Vibrator auf die Toilette sollte und sich kurz etwas Erleichterung zu verschaffen. Sie verwarf den Gedanken wieder wegen ihres Gepäcks. Die Fahrzeit beträgt knapp 50 Minuten, das hätte schon gereicht. Jetzt bemerkte sie, dass das Pärchen vom Bahnsteig ganz in der Nähe saß. Nun dachte sie drüber nach, wie gern sie mit ihm ein wenig Spaß hätte. Einerseits würde das ihre Geilheit etwas befriedigen und andererseits würde sie sich beweisen können, dass sie für seine Freundin eine Konkurrenz wäre.

Sie hörte, wie er sie fragte, ob sie etwas aus dem Zugrestaurant möchte. Er würde auf Toilette gehen und dann etwas besorgen. Die Gedanken wirbelten durch Lisas Kopf, das ist ihre Chance. Sie wartete bis sie sah, wie er in die Toilette ging und stand auf. Um es auf die Spitze zu treiben, fragte sie die Freundin des Mannes, ob sie ihr Gepäck bei ihr abstellen könnte, solange sie im Speisewagen wäre. Diese willigte ein und Lisa machte sich auf den Weg.

Einen richtigen Plan hatte sie nicht, sie konnte ihn ja nicht vor allen Leuten fragen, ob er Sex mit ihr will. Fieberhaft dachte sie nach und langsam wusste sie, wie sie es angehen würde. Als sie im Restaurant ankam checkte sie die Lage. Es hatte sich eine kleine Schlange gebildet, was ihr entgegenkam. Sie ging nochmal raus, um sicherzustellen, dass sie direkt vor ihm anstehen würde.

Als er kam huschte sie ans Ende der Schlange und er stand dann hinter ihr. Er war in Gedanken, dachte drüber nach, wie es in seiner Beziehung nicht gut läuft. Zum einen nahm ihn das emotional sehr mit und zum anderen war er frustriert, weil sie auch längere Zeit keinen Sex mehr hatten. So gedankenverloren wie er wahr, merkte er nicht wie Lisa anfing sanft seinen Schwanz zu streicheln. Als er langsam realisierte was vor sich ging, hatte sein Unterbewusstsein schon die Entscheidung getroffen, diese angenehme Behandlung zu geniessen. Weder sagte er was, noch entzog er sich ihrer Hand. Als Lisa an der Reihe war bestellte sie einen Kaffee zum Mitnehmen und flüsterte ihm ins Ohr, dass sie in der nächsten Toilette auf ihn warten würde, die Tür würde sie nicht verschliessen.

So liess sie ihm die Chance noch einen Rückzieher zu machen, aber sie glaubte nicht, dass dies passieren würde. Sie wartete angespannt in der Toilette und hoffte, dass er kommen würde, nachdem sie so mutig gewesen ist. Und natürlich, dass kein anderer Fahrgast kommen würde. Sie könnte ja nicht sagen, dass ihr Freund gleich kommt und sie dann ficken wollen.

In der Zwischenzeit hat er mit einigen Konzentrationsschwierigkeiten seine Bestellung aufgegeben und bezahlt. Zum Glück fiel ihm ein, dass er Cola und belegte Brötchen holen sollte. Er fand die Situation doch recht seltsam und dachte kurz darüber nach, ob das Mädchen eine Prostituierte wäre. Doch er hatte bisher noch nicht gehört, dass so etwas vorgekommen ist. Er verwarf den Gedanken wieder und sagte sich, er würde nur hingehen um zu sehen, was es damit wirklich auf sich hat.

Als er bei der Toilette ankam sah er, dass sie nicht abgeschlossen war und er holte noch mal tief Luft und ging hinein. Da stand das Mädchen tatsächlich und lächelte ihn freundlich an. Als Lisa sah, dass er die Tür hinter sich abschloss, wusste sie, dass es für beide kein zurück gab. "Du kannst mich ficken, wenn du ein Kondom hast." Er war über die unverblümte Ansprache erstaunt, obwohl er mit so was gerechnet hatte. Als er ihr mitteilte, dass er kein Kondom hätte, sah Lisa die Sache schief gehen. "Wie wäre es dann mit einem Blowjob?" Ohne eine Antwort abzuwarten ging Lisa in die Hocke und begann seine Hose zu öffnen und runter zu ziehen. Durch seine ungewollte Enthaltsamkeit war er schon stark erregt und sein Schwanz war schon halbsteif. Nachdem sie seine Unterhose ebenfalls runtergezogen hatte, sprang ihr sein Teil entgegen. Nicht der Allergrößte, aber schön sah er aus und zum Blasen reicht das völlig, dachte sie. Kurz noch ein Geruchstest gemacht und schon verschwand er in Lisas Mund. Endlich dachte sie und machte sich dran ihn gleich aggressiv zu lutschen und die Eier zu massieren. Sie wusste die Zeit war knapp und sie wollte weder, dass er Ärger mit seiner Freundin bekommt, noch dass irgendein Fahrgast sie stören würde.

Er war überrascht wie intensiv sie gleich zu Saugen begann. Sein Schwanz wurde schnell ganz hart und er hatte schon Angst frühzeitig zu kommen, denn etwas geniessen wollte er es schon, obwohl auch er wusste, dass sie nicht viel Zeit hatten. Sie war eine geübte Bläserin und hatte keine Schwierigkeiten ihn an den Rand des Orgasmuses zu bringen. Trotz der Zeitnot genoss es Lisa den Schwanz dieses attraktiven Mannes zu verwöhnen, auch der Gedanke an seine Freundin machte sie voll an. Nach einigen Minuten spürte sie, dass er bald kommen würde. Sie überlegte kurz, ob sie bei einem Fremden das Sperma schlucken sollte, dachte sich aber wenn schon, dann richtig.

Er merkte, dass es bei ihm gleich soweit sein würde und sie intensivierte ihr Schwanzlutschen. Sie wollte seinen Abgang, dies war ihm klar.

"Mir kommt es gleich. Das halte ich nicht länger aus. Du bläst so gut." Anständigerweise hat er sie gewarnt, aber das war Lisa egal, sie wollte seinen Saft schlucken, um sich selber zu beweisen was für eine geile Schlampe sie sein konnte. Er spritzte los und sie saugte hart weiter und schluckte alles was sich in den letzten Wochen angestaut hatte. Er stöhnte laut auf und warf seinen Kopf nach hinten, so intensiv war das Gefühl welches ihm diese geile Teenagerin bereitet hat.

Langsam entspannte er sich, es fühlte sich super an, nach dieser langen Zeit wieder einmal abgespritzt zu haben. Lisa stand langsam auf, schaute kurz in den Spiegel um zu sehen, ob sie kein Sperma im Gesicht hatte. Noch bevor bei ihm die Gewissensbisse einsetzen konnten, gab sie ihm einen Kuss auf die Wange und sagte zu ihm:"Ich heiße Lisa. Und dein Saft schmeckt sehr lecker." Sie öffnete die Tür und ging zurück zu ihrem Großraumabteil, um ihr Gepäck zu holen. Sie bedankte sich bei der Freundin von ihrem Spermaspender für das Aufpassen. Als sie auf ihrem Platz saß schaute sie entspannt aus dem Fenster. Sie beschloss heute Abend zu Hause zu bleiben und mit ihrem Vibrator noch mal ihre geile Aktion zu feiern.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Die Fantasie eines 16-jährigen, der sich zu viel mit billigen Pornos beschäftigt?!? Also bei aller Liebe, aber lieber Autor: sie ist geil und übernimmt die Initiative, ok… aus männlicher Sicht wünschenswert, aber selten der Fall.

Und nach der ganzen Aktion ist sie nach ihrem blow-Job total entspannt und befriedigt und freut sich auf den Vibrator. Was für ein Mist… du hast ganz viel noch nicht verstanden!

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