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Saskia

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Saskias sexuelle Entwicklung nach ihrer Scheidung.
10.6k Wörter
4.6
11.6k
8
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SASKIA

Da war es wieder... Dieses Gefühl des Beobachtetwerdens... Bereits seit Saskias Einzug vor drei Wochen war es immer wieder aufgetaucht. Zwar nicht regelmässig, aber häufig genug. Allerdings nur, wenn sie, wie heute, auf der kleinen Terrasse hinter ihrem Haus sass. Woher es kam? Dass wusste sie nicht.

Andererseits, wenn es dort draussen wirklich einen Spanner gab, was sollte der schon grossartig sehen? Eine frisch geschiedene 43jährige, mit "mütterlicher" Figur und schulterlangen, strassenköterblonden Haaren, die, 80 km von ihrem bisherigen Wohnort entfernt, einen Neuanfang machte. Also nichts wirklich Interessantes. Ausserdem bildete sie es sich wahrscheinlich sowieso nur ein! Ihr Grundstück lag nämlich am Kopfende einer Sackgasse. Links und Rechts gab es nur weite Felder und Wiesen, in denen sich niemand verstecken konnte. Und das einzige einsehbare Haus hinten heraus stand, gute 100m entfernt, in einer anderen Strasse. Und stellte somit wohl ebenfalls keine wirkliche Gefahr dar...

Also öffnete sie einen weiteren Knopf ihrer leichten Bluse, zog den Rocksaum noch ein kleines Stückchen höher, um ein wenig mehr Frühlingssonne an Decolletee und Oberschenkel zu lassen, lehnte sich bequem auf ihrem Stuhl zurück, schloss die Augen und genoss die ersten warmen Sonnenstrahlen des Jahres...

Einen Monat später wusste Saskia, dass es doch keine Einbildung war. Sie wurde tatsächlich bespitzelt. Das "Nachbarhaus", Obergeschoss, drittes Fenster von links. Sie hatte durch reinen Zufall einmal mitbekommen, wie ein Windstoss die Gardine zur Seite geweht hatte. Dabei war schemenhaft eine Gestalt zu erkennen gewesen, die ein Fernglas in ihre Richtung hielt. Der Blickwinkel war ziemlich perfekt, um damit tief unter ihren Rock zu spähen. Im ersten Moment hatte sie natürlich panisch aufspringen und flüchten wollen! Aber schon im nächsten bemerkte sie, wie ein wohlig-geiler Blitz ihren Leib durchzuckte. Ihre Nippel sich spontan aufrichteten und hart am dünnen Stoff der Bluse rieben. Derweil sich ein aufreizend summendes Lustgefühl in ihrem Schamdreieck ausbreitete. Gleichzeitig wurde ihr Höschen buchstäblich durch erregte Nässe geflutet.

--Sehr seltsam...--

Ausser einem grossen Faible für kurze Röcke und leichte Blusen, hatte Saskia noch niemals zuvor die leiseste exhibitionistische Veranlagung verspürt!

--Aber sei´s drum...--

Was sprach eigentlich dagegen, wenn sie dieses aufregend neuartige und prickelnd stimulierende Gefühl einfach mal eine gewisse Zeitlang richtig auskostete? Nichts!

Kurzentschlossen rührte sie sich keinen Milimeter aus ihrer Position. Erfreute sich, mit stetig wachsender Geilheit, stattdessen der fremden Blicke, die gierig forschend über ihren kurvenreichen Körper wanderten. Zumindest in ihrer Vorstellung. Denn ob es sich tatsächlich so verhielt, konnte sie natürlich nicht beurteilen. Wodurch Saskia aber nicht daran gehindert wurde, schon nach sehr kurzer Zeit in äusserst explizite Sexträumereien zu verfallen. Allzulange hielt sie dem aufpeitschenden Ansturm der bald immer wilder durch ihren Kopf wirbelnden Sexfantasien allerdings nicht stand. Innerhalb kürzester Zeit steigerte sich das heisse Kribbeln in ihrer saftstrotzenden Pflaume von angenehm stimulierend, über stimulierend lustvoll, dann lustvoll geil, schliesslich zu geil fordernd. Und so verzog Saskia sich am Ende, buchstäblich bis in die Schamhaarspitzen erregt, sehr eilig in ihr Schlafzimmer, wo sie, zum ersten Mal seit vielen Wochen, ausgiebig mit ihrem Vibrator spielte. Der aus dieser spontanen Masturbationssession resultierende und wahrhaft explosive Orgasmus, welcher sie in kürzester Zeit überrollte, war einer der intensivsten der letzten Jahre. Wenn nicht sogar DER Intensivste! Aber beileibe nicht der letzte dieses Tages...

Nachdem Saskia nun einmal wusste, von wo aus sie beobachtet wurde, fiel es ihr natürlich nicht sonderlich schwer herauszufinden, von wem. Ausschlussprinzip...

Im bewussten Haus wohnte eine dreiköpfige Familie. Der Vater war ein Workaholic mit Vierzehnstundentagen, der selbst zum Feierabend Laptop, Tablet und Smartphone nicht ausser Reichweite behielt. Der schied schon mal aus, weil er wohl eher bei einer Bilanz einen Steifen bekam, als bei einer Frau.

Die (Stief?) Mutter war anscheinend ganz die typische Goldgräberin, die sich ein schönes Leben auf Kosten anderer machte. Und viel zu egozentrisch, um Frauen, die wahrscheinlich keine Konkurenz darstellten, überhaupt zu bemerken. Ein oder zweimal pro Monat kam morgens ein Gärtner, der sich dann allerdings mehr um die Triebe der Hausherrin kümmerte, als um die an den Bäumen.

Blieb zum Schluss also nur noch eine Möglichkeit: Der Sohn. Ein etwa 18-jähriger, schüchterner Bursche, der unter der sehr lautstarken Fuchtel der grosskotzigen Ehefrau seines Vaters lebte.

Nun, Saskia lag mit ihrer Vermutung natürlich richtig. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit beobachtete der Bengel, wie sie auf ihrer Terrasse sass. Sie war sich sogar sicher, dass er regelrecht darauf lauerte. Andererseits machte sie es ihm auch ziemlich leicht, da sie sich bei schönem Wetter jeden Tag um die selbe Zeit auf ihre Terrasse setzte. Nach und nach erkannte sie auch die Anzeichen, wann er wieder hinter der Gardine stand. Ausserdem versteckte der Bengel sich schon sehr bald auch nur noch notdürftig.

Daher konnte sie gelegentlich sogar sehen, wie er, das Fernglas in der einen Hand, mit der anderen vorne an, und irgendwann auch in, seiner Hose herumrieb und -drückte. Dieses Verhalten steigerte sich dann über etwa eine Viertelstunde, bis der Junge sich schliesslich abwandte und in den Tiefen seines Zimmers verschwand. Was er dort in den nächsten Minuten tat? Das konnte Saskia zwar nur vermuten. Doch ausgehend von seinem zuvor gezeigten Verhalten, polierte das Kerlchen seinem einäugigen Mönch wahrscheinlich die Glatze auf Hochglanz...

Allein der GEDANKE!, sie könnte eventuell die Wichsvorlage eines kaum erwachsenen Burschen sein! Noch vor einem halben Jahr wäre Saskia dabei hochgegangen wie eine 10-Zentnerbombe! Heute liess die TATSACHE! sie abgehen wie eine Interkontinentalrakete.

Inzwischen hatte sie nämlich festgestellt, dass sie es regelrecht liebte, heimlich beobachtet zu werden. Wobei, eigentlich reichte der Frau bereits die schiere VERMUTUNG!, dass sich das schnuckelige Jüngelchen mal wieder an ihr aufgeilte, dazu aus, ihre Fotze in eine regelrechte Überschwemmungszone zu verwandeln! Was übrigens ziemlich regelmässig dazu führte, dass sie ihre unruhigen Finger nicht allzu lange von ihrem Lustschalter lassen konnte. Und kurz darauf ihre wachsende Joysticksammlung im Schlafzimmer besuchen ging. Somit liess sie sich, schon aus reinem Eigennutz, einiges einfallen, um ihrem Spanner die eine oder andere nette Show zu bieten.

Zuerst frönte sie dem Exhibitionisms allerdings eher harmlos. Jede Frau ist z.B. geübt darin, sich ihres BHs entledigen, ohne das Oberteil auszuziehen. Und genau das machte Saskia, mehr oder weniger regelmässig, vor den Augen ihres Voyeurs. Zum Vorschein kam bei diesen Gelegenheiten eine grosse Auswahl an 80DD-BHs. Jedes einzelne Teil hätte dem teuersten Dessousshop zur Ehre gereicht. Mal Spitze, mal Satin, mal Push-Up, mal Halbschale. Manchmal mehr, aber manchmal auch weniger durchsichtig, in schwarz, weiss, blau, rot. Die sie dann meist, gut sichtbar, regelrecht neben sich auf den Tisch zelebrierte. Und da ihre leichten Blusen in der grellen Sonne natürlich nicht gerade blickdicht waren, liessen sich zudem ihre dunklen Warzenvorhöfe mehr als gut erahnen.

Wenn es ab jund an besonders hartnäckig zwischen ihren Schenkeln kribbelte, knöpfte sie zusätzlich noch ihr Oberteil auf und knotete es unter ihren Brüsten zusammen. So hart, wie ihre Nippel in diesem Fall durch den Stoff stachen, war es sehr fraglich, ob der Spanner dann überhaupt noch ein Fernglas brauchte, um die Tittenkrönchen sehen zu können...

Ausserdem tauschte sie die bisherigen Alltagshöschen unter ihren, sehr bald noch kürzer werdenden, Röcken nach und nach gegen wesentlich schärfere Varianten. Wobei das Material in der Folge immer dünner und durchsichtiger wurde. Bis sie irgendwann ganz auf einen Slip verzichtete. Und wer genau hinsah, wenn Saskia wieder einmal schöne Panoramablicke aufs Himmelreich gewährte, mochte dabei die, fast an Sicherheit grenzende, Vermutung hegen, dass sie den Bereich unterhalb ihres Venushügels inzwischen vollständig von störendem Buschwerk befreit hatte.

Doch nach und nach wurde Saskia immer mutiger. Bald huschte sie regelmässig, lediglich mit einem knappen Handtuch bekleidet, nach dem Duschen an der weit geöffneten Terrassentür vorbei. Ging in diesem Outfit sogar ein paar Mal hinaus.

Und so kam es eines Tages, wie es kommen musste. Auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer löste sich der Knoten, so dass der Stoff prompt fiel. Wenn der Voyeur aber jetzt hoffte, dass Saskia sich umgehend danach bückte, wurde er enttäuscht. Die Frau hatte nämlich (noch) nicht vor, dem notgeilen Bengel ihre blankrasierte Paradiespforte in ganzer Pracht auf dem Silbertablett zu präsentieren. Sie ging ganz einfach weiter, wobei sie ihren nackten Hintern aufreizend sinnlich schaukeln liess. Doch kaum ausser Sicht, stürmte sie sofort aufgeregt los! Direkt ins Schlafzimmer, wo sie sich sofort einen ihrer, inzwischen bereits griffbereiten, Dildos und Vibratoren mit einer fliessenden Bewegung tief in ihre nach Erlösung schreiende Möse stopfte...

Nach diesem, zwar ungeplanten, aber auch nicht völlig zufälligen, Ereignis wollte Saskia ihren neu entdeckten Exhibitionismus natürlich unbedingt weiter erforschen und noch tiefer ausloten.

So lief sie innerhalb ihres Hauses erst lediglich in BH und Slip, dann nur noch im Höschen und am Ende vollkommen splitterfasernackt umher. Sehr wohl wissend, dass sie dabei zwangsläufig immer wieder ins direkte Blickfeld des Spanners geriet. (Und manchmal auch jeder anderen Person, die von der Strasse durchs Fenster sehen konnte...) Was aber weder die einzige, noch die wichtigste Veränderung in Saskias Verhalten blieb.

Da inzwischen Hochsommer herrschte, verzichtete sie, zuerst nur beim Einkaufen, später auch bei geschäftlichen Terminen und irgendwann bei jeglicher Gelegenheit, bei der sie das Haus verliess, auf Unterwäsche. Das Wissen, dass der kleinste Fehler eventuell dieses Geheimnis enthüllen konnte, bzw., würde, geilte sie über alle Maßen auf. Was dann, kaum wieder zuhause, ihre, immer zahlreicher werdenden, Sexspielzeuge "ausbaden" mussten, Zumindest zu Beginn, denn schliesslich gewöhnte sie sich an, immer ein kleines "Helferlein" in ihrer Tasche mitzuführen. Und dieses bei der kleinsten Gelegenheit auch mal in Toiletten, Umkleidekabinen, oder ähnlichen Orten, zu benutzen. Was sich übrigens ziemlich schnell als weiterer Reiz erwies.

Im Laufe der Zeit wurde sie neugierig, wie weit sie mit ihrer Zeigefreude wohl würde gehen müssen, bis das sehnsüchtig geile Kribbeln in ihrer Punze schliesslich stark genug wurde, um ohne weiteres Zutun einen Orgasmus auszulösen. Ob so etwas "technisch" überhaupt möglich war? Konnte man den Kick wirklich bis auf diese Stufe hochtreiben? Genau das wollte sie herausfinden!

Eines Abends trank Saskia, nur mit Dessous und High-Heels bekleidet, auf ihrer Terrasse ein Glas Wein. Sie hatte vor, ihrem Spanner heute eine ganz besonders ansehnliche Show zu bieten. Der war nämlich, wie sie sicher wusste, allein zuhause.

Kaum bemerkte sie, dass er auf seinem Beobachtungsposten war, begann sie Selfies von sich zu machen. Zuerst hielt hielt sie die Kamera lediglich in der Hand, machte ein paar Nahaufnahmen. Doch als sie diese kurz durchsah, gefiel ihr das Ergebnis anscheinend nicht sonderlich. Also stellte sie den Selbstauslöser einfach darauf ein, jede Sekunde ein neues Bild zu machen und positionierte das Gerät danach auf dem Terrassentisch. Endlich konnte sie sich frei bewegen und begann erneut lasziv zu posieren.

Minutenlang beugte, streckte, drehte und wendete sie sich, zeigte all ihre Reize. Reckte ihr dralles Heck in die Kamera, präsentierte ihre massive Milchbar, streichelte die ganze Zeit über ihren fraulichen Körper. Allerdings kamen ihre Hände dabei nicht einmal in die Nähe ihres Schambereichs, weil ihre klatschnasse Möse, bereits seit Beginn der Vorführung, vor purer Geilheit kochte! Oder, besser gesagt, BRODELTE! Auch nur die allerkleinste Berührung zwischen ihren Schenkeln hätte wahrscheinlich zu einem mittelschweren Vulkanausbruch geführt...

Was sie so sehr erregte, war aber nicht allein der Umstand, dass sie die ganze Zeit über beobachtet wurde. Es war auch nicht die Tatsache, dass sie sich dem Spanner in dieser schamlosen Art und Weise zeigte. Nein, der Grund war eine Entscheidung, die Saskia inzwischen getroffen hatte. Sie wartete seitdem eigentlich nur noch auf die richtige Gelegenheit...

Angefeuert von ihrer eigenen Lust, welche in, stetig stärker werdenden, heissen Wellen durch ihren Leib flutete, fiel bald der linke Träger ihrer Korsage. Kurz darauf der rechte. Dann klappten die Körbchen nach unten. Ihre frei gewordenen Euter schwangen üppig, wurden gepackt, geknetet, angehoben. Abwechselnd flickerte Saskias Zunge dabei sinnlich über die, von rauer Gänsehaut umgebenen, steinharten Nippel. Worauf das nach ihren flinken Fingern, einem dicken Dildo, einem harten Schwanz, fordernde Kribbeln zwischen ihren Beinen natürlich noch heftiger wurde. Doch sie hielt sich zurück. Ja, sie wollte unbedingt einen Orgasmus! Aber sie WOLLTE nicht masturbieren! Noch nicht!

Saskia beugte sich jetzt weit vor, hielt ihre Dicktitten direkt ins Objektiv der Kamera. Erst eine Grossaufnahme von beiden zusammen, dann jede einzeln. Sich bewusst in Pose werfend, löste sie, einen nach dem anderen, die Strapse. Öffnete daraufhin aufreizend langsam die Häkchen ihrer Korsage. Warf das Kleidungsstück am Ende durch die offene Terrassentür nach drinnen. Jetzt lediglich mit 10cm-High-Heels, halterlosen Strümpfen und einem winzigen Slip bekleidet, räkelte sie sich nun für weitere unzüchtige Fotos. Natürlich auch, bzw., gerade für ihren Voyeur. Die Gardine an dessen Fenster war inzwischen übrigens sogar ein kleines Stück geöffnet. Saskia konnte sogar sein Gesicht sehen! Und, dass der dünne Stoff in diesem Moment fast unmerklich, aber sehr rhythmisch schwang...

Wilde Wonne wallte durch ihren Körper, als sie endlich zum allerletzten Akt ihres geilen Schauspiels ansetzte. Sie setzte sich in Richtung ihres Spanners, lehnte sich weit zurück, spreizte beinahe in Zeitlupe die strammen Schenkel und offenbarte dem nun immer heftiger wichsenden Spanner, dass es sich bei dem Hauch von Nichts, das ihre blitzblank rasierte Fotze verbarg, um einen Ouvert-Slip handelte. Er konnte also in diesem Moment bis in die tiefsten Tiefen ihres Himmelreichs sehen!

Sie genoss diesen herrlichen Augenblick, in dem sie ihre erregende Zeigefreude in vollen Zügen auslebte. Während Saskia sich dem jungen Bengel dar-, NEIN, anbot, drang das leise Klicken der Kamera dröhnend an ihre Ohren. Und es klang für sie beinahe wie ein aufpeitschendes Flüstern: SCHL...ampe!!! SCHL...ampe!!! SCHL...ampe!!! SCHL...ampe!!!

Diese Illusion streute eine dicke Schicht Schokostreusel auf das Sahnehäubchen, welches den Zuckerkuchen krönte...

Sie kam! Zuckend! Bebend! Mit einem beinahe urzeitlichen Brunstschrei, den sie nur leidlich dämpfen konnte, indem sie sich in die Hand biss. Gleichzeitig presste Saskia ihre Schenkel fest zusammen.

Der Druck auf ihre dadurch zusammengequetschten Schamlippen sorgte jedoch prompt für einen ziemlich heftigen Lustschauer, bei dem ihr die Geilsäfte in einem regelrechten Rinnsal aus der klatschnassen Punze sickerten. Also riss sie ihre Beine nur einen Moment später wieder weit auseinander. Was sie, aus einem unerfindlichen Grund, umgehend noch dichter an einen weiteren Höhepunkt brachte!

Gleissend hell flammte derweil eine Erkenntnis in Saskias wild umherwirbelndem Bewusstsein auf. Die sie endgültig in den nächsten, regelrecht körperschüttelnden, Orgasmus schleuderte. Sie hatte es tatsächlich geschafft! Nicht ein einziges Mal hatte sie innerhalb der letzten Viertelstunde ihre Möse berührt! Was sie jetzt jedoch schleunigst nachholte. Mit einem saftigen Schmatzen quetschten sich gleich mehrere ihrer Finger tief in ihren überlaufenden Lustkanal. Wobei sie allerdings nun nicht einmal mehr ansatzweise versuchte, leise zu sein...

Saskia musste bremsen und auf den Bürgersteig ausweichen, weil ein Auto auf dem Radweg stand. Keine halbe Sekunde später stürmte auch schon ihre Nachbarin blindlinks darauf zu, hektisch auf ihren Stiefsohn einredend.

"Auf dem Küchentisch liegen 1000 € Haushaltsgeld. Wenn du schön sparsam bist, solltest du damit hinkommen! Und benimm dich gefälligst, verstanden?! So, wir sind dann also bis nächste Woche unterwegs..."

Erst jetzt bemerkte sie Saskia, die wegen ihr hatte anhalten müssen.

"HE! Passen sie doch auf! Dusselige Kuh!"

Schon sass die Frau im Wagen und riss die Fahrertür zu. Der Junge sah Saskia peinlich berührt an.

"Bitte entschuldigen sie meine Stiefmutter. Sie hat es bestimmt nicht so gemeint..."

Den Blick von dem davonbrausenden Fahrzeug lösend, sagte die Frau mit einem desinteressierten Schulterzucken:

"Keine Sorge, ich kenne solche Typen. Und sie hat es genauso gemeint...."

Dann blickte sie ihren kleinen Voyeur direkt an. Der sah sie zum ersten Mal so nah, ohne durch ein Fernglas zu spähen und wirkte daher ziemlich nervös. Dass sein "Opfer" auch noch freundlich lächelnd mit ihm sprach, tat sein Übriges.

"Egal... Und, eine Woche sturmfrei?"

Er nickte zögerlich, während er sich sichtlich krampfhaft bemühte, seinen Blick von der tiefen Tittenschlucht in ihrem weiten Ausschnitt loszureissen und auf ihr Gesicht zu richten. Saskia lehnte sich daraufhin bequem auf den Lenker ihres Rads. So kam das "Bergpanorama" noch besser zur Geltung, da ihre Euter angehoben wurden. Was es ihm noch schwerer machte...

"Ist doch klasse, oder nicht? Und dann noch 1000€ Taschengeld! Also, ich wüsste, was ich in deinem Alter damit angestellt hätte. Paaartyyy!"

Der Junge zog einen mürrischen Flunsch.

"Nix Party... Schön wäre es ja. OK, Paps wäre es wahrscheinlich egal, selbst wenn ich eine ausgewachsene römische Orgie feiern würde. Hauptsache, danach wäre das Haus wieder ordentlich aufgeräumt. Aber sie will jeden einzelnen Cent genau belegt haben. Der Rest wandert am Ende nämlich in ihre Tasche. Heisst, ich darf mir von dem Geld Essen und Getränke kaufen. Eventuell noch Zahnpasta, Shampoo, Duschgel und ähnliches. Aber bloss nichts zu meinem Vergnügen."

"Sehr schade..."

Ganz beiläufig stellte Saskia einen Fuss auf das obere Pedal. Wodurch eine sehr gute Sicht unter ihren kurzen Rock ermöglicht wurde, beinahe bis hinauf zu ihrem, nicht vorhandenen, Höschen. Wie geplant zuckte sein Blick sofort in diese Richtung. Er legte sogar unbewusst den Kopf ein wenig schief, ganz so, als wäre er versucht, sich seitlich herunter zu beugen, um noch besser sehen zu können. Natürlich nahm die Frau sein Verhalten mit einem angenehmen Kribbeln in ihrer Möse zur Kenntnis.

--Perfekt!--

Dann verpasste sie ihm den Schock seines Lebens...

"Aber jetzt etwas anderes... Ich habe morgen Geburtstag. Und erwarte dich daher, Punkt 11:00 Uhr vormittags, auf meiner Terrasse. Natürlich in Geschenkverpackung. Heisst, nackt, nur mit einer Schleife um den Hals. Verstanden?!"

Sein Kopf ruckte hoch, seine Kinnlade runter und er starrte ihr ungläubig ins Gesicht. Ihm frech zuzwinkernd setzte Saskia ihr Fahrrad in Bewegung und liess den völlig verdatterten Jungen stehen.

"Nicht vergessen! Punkt 11:00...! Bis da...hann..."

Kurz drehte sie sich noch einmal lächelnd um. Warf ihm einen Luftkuss zu. Winkte. Sah ein sehnsüchtig-lüsternes Brennen in seinen Augen, das sie beinahe körperlich spüren konnte, bis sie längst ausser Sicht war.

Widerwillig erwachte Saskia. Blinzelte verschlafen in den strahlend hellen Morgen. Und zog sofort die Bettdecke über den Kopf.