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"Das hat Spaß gemacht", erzählte Volker am nächsten Morgen. "Als Mareike von dir verlangt hat 'leck mich' haben wir die Stellung gewechselt und sind euren Anweisungen gefolgt."

"Ach, ihr auch?", grinste Mareike. "Wenn von euch etwas kam, haben wir es ebenso nachgemacht."

"Wir hätten glatt Gruppensex machen können", kommentierte Jonas. "Viel hat da nicht gefehlt."

"Ich weiß nicht", wandte Paola ein, "ich lasse mir nicht gerne beim Bumsen zusehen."

'Das hab ich auch schon anders erlebt', dachte sich Jonas. 'Was ist denn mit der los? Jetzt auf züchtig machen?'

"Habt ihr das denn schon einmal gemacht?", wollte seine Frau es genau wissen.

"Ich nicht", gab Volker zu. "Paola hat sich mal erwischen lassen."

"Hey, das muss nicht jeder wissen!"

"Nun komm schon. So peinlich fand ich das gar nicht", grinste Volker.

"Das verstehe ich jetzt nicht", rätselte Jonas. "Warst du etwa dabei?"

"Klar. Ich war der, der sie erwischt hat. Mit ihrem damaligen Freund."

"Und da hast du dir gedacht, die wäre genau die richtige?", lachte Mareike.

"So in etwa", lächelte Volker versonnen. "Bernd war auch mein Freund, damals jedenfalls noch. Wir waren verabredet, ich wollte ihn zu einer Motorradtour abholen. Seine Mutter hat mich hereingelassen."

"Es reicht", ging Paola dazwischen. "Mehr wollen die gar nicht wissen."

"Och, so kann man das nicht sehen", erklärte Mareike grinsend.

"Er hatte mich glatt vergessen", fuhr Volker fort. "Kein Wunder, bei dem, was die gemacht haben."

"Gevögelt, nehme ich an", vermutete Jonas.

"Nicht so richtig", grinste Volker. "Soll ich es sagen oder willst du lieber?"

Paola entschloss sich, ihr Geheimnis lieber selbst preiszugeben.

"Ich hatte ein Spekulum drin", seufzte sie.

"Ein was?", sah Jonas sich ratlos um.

"Ein Spekulum. So ein Ding, womit dir der Frauenarzt zwischen die Beine guckt."

"Aha", zeigte Jonas immer noch völliges Unverständnis. "Und wieso?"

"Bernd studierte Medizin und hatte sich gerade so ein Ding gekauft. Ich war sein erstes Opfer. Er brauchte was zum Üben, wie er sagte."

"Also ich fand es klasse", konnte Volker nicht an sich halten. "Komme da rein, ein hübsches Mädchen liegt auf dem Tisch, unten herum frei, die Hacken auf die Tischkante gestellt. Zwischen ihren Beinen glitzert es und Bernd starrt ihr ganz fasziniert in die Möse."

"Mein Gott, wie peinlich", klang es von Mareike.

"Sage ich doch."

"Gut und schön", ließ Jonas dennoch nicht locker, "aber was hat das mit Gruppensex zu tun?"

"Nichts, du Troll", sprang Mareike Paola zur Seite. "Außer dass eine Frau sich nicht gerne von jedem zwischen die Beine schauen lässt."

'Dann kann man ja dabei das Licht ausmachen', dachte sich Jonas. Laut sagte er: "Okay, verstanden. Aber wieso seid ihr dann überhaupt zusammen? Das muss doch eher eine Krise bei dir ausgelöst haben?"

Paola zuckte nur die Schultern.

"Ich hab auch ein paar Monate baggern müssen", gab Volker zu.

"Das kann ich mir vorstellen."

"Habt ihr das auch gesehen?", brachte Mareike bewusst ein neues Thema auf.

Sie hatte bemerkt, dass Paola das Thema immer noch peinlich war.

"Nein, was denn?"

"Na letztens im Fernsehen. Diese Doku oder wie man das nennt."

"Nun sag endlich, worum es geht."

"Im WDR läuft eine Dokureihe, die nennt sich Ojaaa! und handelte in der Folge, die ich meine, vom Masturbieren", erklärte Mareike wichtigtuerisch. (Anmerkung des Autors: Wer sie nicht gesehen hat, die gibt es bestimmt noch in der Mediathek. Höchst empfehlenswert.)

"Wichser vor dem Herrn vereinigt euch", proklamierte Jonas.

"Jetzt sei nicht so albern", wies ihn seine Frau zurecht. "Die behaupteten zum Beispiel, dass ein Mann viel früher damit anfängt als eine Frau und dass es für ihn sogar gesund sei, weil er damit Prostatakrebs vorbeugt."

"Wie soll das denn gehen?", wollte Volker es genauer wissen.

"Der Urologe in dieser Doku behauptete, wenn der alte Schmodder rauskommt, bilden sich weniger Krebszellen."

"Könnte was dran sein", überlegte Jonas.

"Aber wieso onanieren Frauen weniger?", wollte Paola wissen.

"Weil sie ihr Geschlecht erst später entdecken. Jungs haben da unten ein Spielzeug baumeln und probieren aus, wie es funktioniert. Bei Mädels ist alles gut versteckt und sie brauchen einen Spiegel, um zu erkunden, wie sie da unten aussehen."

"Das überzeugt mich nicht", erwiderte Paola. "Wenn ich es mir selber mache, brauche ich keinen Spiegel."

"Aber die Sendung ist dennoch wirklich gut", ließ Mareike nicht locker. "Das mit der Klitoris war zum Beispiel hochinteressant. Hört mal zu. Im Film wurde anhand einer Grafik dargestellt, dass sich eine Klitoris keineswegs nur auf den kleinen Lustknubbel beschränkt, wie der Sprachgebrauch vermuten lässt. Im Gegenteil, zwei große Schenkel laufen unter den Schamlippen am Rande des Scheideneingangs und sind in Summe fast so groß wie ein Penis."

"Das zum Thema Scheidenorgasmus", seufzte Volker. "Kein Wunder, dass du da so empfindlich bist", blickte er zu Paola.

"Nicht nur sie", entfuhr es Mareike.

"Aber wieso soll ich denn überhaupt onanieren, wenn ich doch einen Freund habe?", wollte Paola wissen.

"Hör mir doch einfach mal zu", warf ihr Mareike vor. "Genau darüber hat diese Therapeutin ja gerade gesprochen. Dass das großer Bullshit sei und du durch Masturbation deinen Körper viel besser kennenlernst. Sie sagt, sie hat selbst früher immer geglaubt, dass sich eine Frau immer etwas reinstecken muss. Dabei ist es viel schöner, wenn sie sich überall streichelt, mal langsam, mal schnell."

"Also wenn die sexuelle Revolution 1970 stattgefunden hat, wieso haben unsere Eltern uns dann nie etwas davon erzählt?", wunderte sich Volker.

"Kannst sie ja mal fragen", schlug Jonas vor.

"Meine haben mich auch nur ganz normal aufgeklärt", berichtete Paola. "Masturbation kam dabei nicht vor."

"Meine Mutter hat nur gesagt, ich soll gefälligst besser aufpassen", kicherte Jonas. "Die ganzen Flecken würde sie kaum noch aus der Bettwäsche kriegen. Ich befürchte, wie wichtig das für ein erfülltes Sexleben und sogar für die Gesundheit ist, hat sie selber nicht geahnt."

"Kann sein", sinnierte Mareike. "Es schienen mir aber auch zum Teil neue Erkenntnisse zu sein, die man mit altem Wissen kombiniert neu aufbereitet hat."

"Jedenfalls war das gut gemacht", ergänzte Volker. "Ich werde mir die restlichen Folgen bestimmt auch ansehen. Mal sehen, worum es dabei geht."

"Fällt euch etwas auf?", fragte Paola plötzlich in die Runde.

"Nein, was denn?"

"Wir reden hier ganz offen übers Masturbieren. Ein Thema, das sonst total totgeschwiegen wird."

"Ja, weil Wichser als Wort absolut negativ besetzt ist", vermutete ihr Mann. "Jeder macht es, aber keiner will es zugeben."

"Könnte ja sein, dass der Partner sonst beleidigt ist", warf Mareike ein. "Ich stelle mir gerade vor, ich sage Jonas, ich habe keine Lust zum Bumsen und eine Stunde später mache ich es mir selbst. Nicht auszudenken, wenn er dahinterkommen würde."

"Und? Machst du es?", fragte Jonas prompt.

Mareike hatte kaum eine Chance, aus der selbst gestellten Falle zu entkommen.

"Manchmal", grinste sie frech.

"Und was ist mit dir?", wollte Paola natürlich von Jonas wissen.

"Was soll ich schon machen? Wenn ich Druck auf der Pfeife habe, will der abgelassen werden."

"Aha", schaute seine Frau überrascht.

Offensichtlich hatten beide Partner nicht geahnt, dass der jeweils andere selbst Hand anlegte.

"Warum macht ihr es dann nicht einfach zusammen?", wollte Volker wissen. "So machen wir es."

Man konnte sehen, dass das Geständnis Paola schon wieder peinlich berührte, erst recht, als Mareike es genauer wissen wollte.

"Jeder für sich oder Petting?"

"Beides", antwortete sie verlegen. "Wonach uns gerade ist."

"Das sollten wir auch einmal machen", sah Mareike Jonas an.

"Wozu?"

"Vielleicht weil ich es geil finde, mal zu sehen, wie du es dir selbst besorgst. Vielleicht kann ich ja dabei noch etwas lernen."

"Nein, tu das nicht", warf Volker jedoch sofort ein. "Versuche nicht, ihn zu kopieren. Ich hab das mal bei Paola probiert, aber es hat ihr keinen Spaß gemacht. Es ist nicht möglich, jede Bewegung, die sich der Partner wünscht, vorherzusehen. Glaub mir, das wird nichts."

"Ich könnte das sowieso nicht", meinte Jonas. "Mir dabei zusehen zu lassen, meine ich."

"Och, das kann man lernen", erwiderte Paola süffisant. "Glaub mir, als ich das erste Mal so ein Spekulum zwischen den Beinen hatte, war es auch verdammt unangenehm. Aber als Bernd anfing mir zu erzählen, was er da sah, fand ich es recht interessant."

"Soll das heißen, Volker hat das auch mal bei dir ausprobiert?", wurde Mareike hellhörig.

"Nein, das war mir zu billig", plauderte Volker. "Ich hab mir gleich bei Amazon eine Endoskopkamera gekauft."

"Die müssen doch unglaublich teuer sein", wunderte sich Jonas.

"Keine 50 Euro, mit fast 5 m Kabel, wasserdicht und du kannst jedes Rohr damit untersuchen. Also nicht nur das deiner Frau."

"Ferkel", rief Mareike lachend. "Dann kannst du ja gleich die Darmspiegelung selbst machen."

"Theoretisch ja", gab Volker zu, "aber da fehlt mir dann doch die Erfahrung. Außerdem ist ein Darm vermutlich so verschlungen, dass das Kabel das nicht mehr mitmacht."

"Also ich würde Mareike schon mal gerne da unten reingucken", gab Jonas zum Besten.

"Bist du verrückt?", war die erwartete Antwort.

"Nur mal so. Wer hat schon die Gelegenheit? Bei der Kabellänge kannst du dich sogar selbst von innen betrachten."

"Ehrlich? Das würde gehen?", fand Mareike die Idee plötzlich ebenso interessant.

"Natürlich geht das", antwortete Paola. "Es sieht zwar nicht gerade appetitlich aus, aber spannend ist es schon."

"Ihr habt das Ding nicht zufällig mit?", wollte Jonas wissen.

Volker sah Paola an und die zuckte mit den Schultern. Jetzt war man schon so weit gegangen, da kam es auf das letzte Geheimnis auch nicht mehr an.

"Doch, schon", gab Volker zu. "Wir wollten die Kamera mal zusammen mit meinem Penis einführen und schauen was passiert."

"Wow. Das muss supergeil aussehen", erwartete Mareike. "Ich wollte immer schon mal wissen, wo meine Feuchtigkeit eigentlich gebildet wird und wie das aussieht, wenn ein Mann in dir abspritzt."

"Ach ne?", wunderte sich Jonas. "Wer ist denn jetzt hier das Ferkel?"

"Das hat doch mit Schweinerei nichts zu tun", mischte sich Paola ein. "Genau aus dem Grund hatte ich ja zugestimmt, dass Volker sich so ein Ding anschafft. Es sind ganz natürliche körperliche Vorgänge, die du zwar erahnen kannst, aber normalerweise niemals siehst."

"Tja, dann gib mal her, das Ding. Dann werde ich das heute Abend bei Mareike mal ausprobieren", erklärte Jonas.

Zu seiner Überraschung sagte die nichts dazu und ihr Mann wertete dies als Zustimmung. Der Einspruch erfolgte dann allerdings von Volker.

"So einfach ist das nicht", antwortete er. "Auch wenn die Bedienung recht banal ist, ein paar Tricks sind schon zu beachten."

"Das heißt, du willst dabei sein?", fragte Jonas misstrauisch.

"Klar", grinste Volker, schränkte dann aber ein. "Blödsinn. Aber ich muss euch doch schließlich zeigen, wie das Ding funktioniert."

Die Bemerkung war Unsinn, das wusste Paola. Die Bedienung war wirklich kinderleicht, im Grunde nur einschalten und das Licht einregeln. Doch da sie ihren Mann nicht bloßstellen wollte, sagte sie nichts. Allerdings würde sie mit ihm ein Wörtchen unter vier Augen reden. Sich Mareikes Möse anschauen wollen, tickte der noch sauber?

"Na gut", gab Jonas prompt nach. "Wenn es Mareike nichts ausmacht."

"Wenn Volker dabei ist, dann will ich Paola auch dabei haben. Ich möchte nicht mit zwei Lustmolchen alleine gelassen werden. Nicht unter solchen Umständen."

"Das hätte ich eh vorgeschlagen", meldete sich Paola, die blitzschnell überlegt hatte, sich dieser Variante anzuschließen.

"Was hältst du davon, wenn du sogar mitmachst, dann könnten wir vergleichen? Äußerlich unterscheiden sich Muschis ja, aber ich hab keine Ahnung, ob innerlich auch", schlug Mareike vor.

"Stimmt. Daran habe ich überhaupt noch nicht gedacht", brummte Volker überrascht.

"Wieso gerate ich eigentlich immer an Kerle, die unbedingt Frauenarzt spielen wollen?", seufzte Paola. "Wenn mich das jetzt nicht auch interessieren würde, könntet ihr mich mal."

"Also bist du dabei?", fragte Jonas hoffnungsvoll.

"Klar. Und jetzt gebt mir das Ding schon her. Ich mache das, bevor euch versehentlich einer abgeht."

"Gute Idee. So ist es mir auch lieber", erklärte Mareike.

Volker verschwand und kam wenige Augenblicke später mit einer kleinen Schachtel wieder zurück.

"Die Aufnahmen können auf Karte gespeichert werden", schlug er vor. "Ich überspiele sie euch dann bei Gelegenheit."

"Wenn du sie anschließend von deinem Gerät löschst", erwiderte Mareike in ausgesprochen sarkastischem Tonfall.

"Aber natürlich", erwiderte Volker. "Nachdem ich sie in meiner Cloud gespeichert habe."

"Das überlebst du nicht", versprach Jonas.

"Hört mit dem Gequatsche auf", meldete sich Paola. "Zieh dich aus", wandte sie sich an Mareike, die keine Sekunde verschwendete und sich mit nacktem Unterleib auf das Bett legte.

"Muss ich irgendetwas machen?"

"Nur stillhalten", schlug ihre Freundin vor. "Das könnte am Anfang etwas kalt sein."

Interessiert betrachtete sich Volker zunächst die Muschi von Jonas' Frau. Dichtes Buschwerk rahmte krause Schamlippen ein, zwischen die Paola vorsichtig die Kameraspitze einführte. Sein Blick ging auf das Display seines Gerätes.

"Alles in Ordnung", vermeldete er. "Scharfes Bild."

"Im doppelten Sinne", murmelte Jonas, der kurz in seiner Hose jemanden zurechtrücken musste.

"Zeig mal her. Ich will schließlich auch etwas sehen", beschwerte sich seine Frau.

Paola führte den Kamerakopf vorsichtig weiter ein.

"Das sieht aber komisch aus", urteilte Mareike. "Ein wenig feucht, das war mir ja geläufig, das ist Frau immer, aber ich dachte, die Scheide ist rund wie ein Zylinder."

Was sie sah, war allerdings eher einem Rechteck ähnlich. Natürlich kein starres Gebilde, aber auch nicht kreisrund. Auf den rötlichen Noppen waren kleine weißliche Schleimspuren zu sehen.

"Rau wie eine schlecht asphaltierte Autobahn", brummte Jonas.

"Ich gebe dir gleich Autobahn", schimpfte Mareike. "Schaut mal, mein Muttermund."

Am Ende tauchte ein glatter Ball auf, der ein wenig in die Scheide ragte. Die Öffnung an seiner Oberseite ähnelte sehr dem Schlitz an der Eichelspitze.

"Hey, da ist schon ein Pimmel drin", witzelte Jonas prompt.

"Du bist doof", erklärte Mareike im Brustton der Überzeugung. "Jetzt weiß ich endlich, wovon meine Frauenärztin redet, wenn sie meint, mein Muttermund sei aber groß."

"Das heißt nur, dass du gerade deine unfruchtbaren Tage hast", warf Volker ein. "Wenn du empfängnisbereit bist, wird er weicher und kürzer."

"Ach ja?", zweifelte Jonas.

"Schon mal etwas von Internet gehört? Kannst du alles nachlesen", nahm Paola ihren Mann in Schutz. "Außerdem wirst du gleich den Unterschied sehen. Ich müsste eigentlich meine fruchtbaren Tage haben."

"Mmmh. Was passiert eigentlich, wenn sie einen Orgasmus hat?", wollte Jonas wissen.

"Leck sie doch", schlug Volker spontan vor.

"Hey, jetzt aber mal langsam", wehrte sich Mareike zwar, doch Jonas nahm auf ihren Einwand keine Rücksicht.

Noch bevor sie weiteren Protest anbringen konnte, hatte sie seine Zunge am Kitzler. Spontan zogen sich ihre Scheidenwände zusammen, die Muskeln reagierten.

"Und?", fragte Jonas mit vollem Mund. "Tut sich was?"

Paola berichtete von dem, was auf dem Display zu sehen war.

"Sieht man, wie sie nass wird?", wollte Jonas wissen.

"Nicht so richtig", erklärte Volker. "Dazu sitzen die entsprechenden Drüsen zu weit außen. Oder andersherum, die Kamera ist an der falschen Stelle."

"Schade", brummte Jonas und wollte aufhören.

"Hey, bist du verrückt?", mokierte sich allerdings seine Frau. "Mach gefälligst weiter. Du spinnst wohl, mich hier hängenzulassen."

"Mach selbst weiter, so sehe ich ja nichts", beschwerte sich Jonas jedoch.

Das war zwar unfair, aber Mareike fügte sich und begann ihre Perle selbst zu rubbeln. Dass ihr die anderen dabei zusahen, war nun auch nicht mehr schlimm. Sie sah das Ganze eh mehr als medizinisches Experiment, denn als Gruppensex. Volker zog die Kamera heraus und hielt den Focus auf ihren Scheideneingang. Deutlich war zu erkennen, dass Mareike inzwischen wesentlich nasser als zu Beginn geworden war.

"Das sieht geiler aus, als ich dachte", murmelte Mareike dazu, die sich bei der Selbstbefriedigung auf dem Monitor selbst beobachtete. "Jetzt tu die Kamera wieder rein."

Volker schob sie so weit vor, dass der Muttermund in Großaufnahme zu sehen war.

"Das ist zu tief", korrigierte Paola ihn. "Geh wieder etwas zurück."

Die folgenden Aufnahmen zeigten, wie Mareikes Scheidenwände auf die Stimulation reagierten. Oder auch nicht.

"Das habe ich mir lebhafter vorgestellt", kommentierte ihr Mann. "Zum einen wird es da drinnen kaum feucht und zum anderen dachte ich, das Muskelspiel sei viel intensiver."

"Das kommt noch", atmete Mareike schon deutlich heftiger.

Äußerlich war sie jetzt deutlich nasser, weißer Schleim lief an ihren Fingern herab, aber da weder der Kameraschlauch noch irgendetwas anderes die Feuchtigkeit nach innen transportierten, gab es hier nur die reguläre Nässe zu sehen. Doch so nach und nach häuften sich die Muskelkontraktionen und schließlich war Mareike so weit. Unter leisem Stöhnen kam sie, jetzt mit deutlicher Reaktion der Scheidenwände.

"So kenne ich das", grinste Jonas. "Die melkt mich regelrecht ab."

Langsam zog Volker die Kamera wieder ans Licht und ging ins Bad, sie für den nächsten Einsatz zu säubern.

"Wie war es?", fragte Paola inzwischen.

"Überhaupt nicht schlimm", antwortete Mareike. "Eine geile Erfahrung. Ich habe mir ja schon einmal einen Spiegel davorgestellt, aber sich von innen zu sehen ist schon etwas anderes."

"Und dass wir zugeschaut haben?"

"Das war mir ziemlich egal", zuckte Mareike ihre Schultern. "Schließlich seid ihr ja keine Fremden."

Paola lachte. "Stimmt. Wenn Volker und ich jetzt richtig bumsen, übernimmst du dann die Kamera?"

"Klar, gerne. Was muss ich machen?"

"Ich denke am besten geht es, wenn du sie ihr zuerst einführst", riet ihr Volker, der gerade zurückgekommen war. "Dann drängele ich mich dazu und du passt auf, dass die Kamera drin bleibt und nicht heraus flutscht."

"Und was mache ich?", fragte Jonas.

"Du passt auf, dass das Bild scharf bleibt und sich nichts verstellt", bestimmte Volker.

Zur Überraschung der anderen zogen sich Paola und Volker komplett aus. Jonas konnte einen anerkennenden Pfiff gerade noch unterdrücken, als er Paolas spitze Brüste und die teilrasierte Scham sah. Völlig ungeniert legte sich Paola bequem hin, spreizte die Schenkel und zog sich mit beiden Händen ihre Schamlippen zur Seite. Deutlich war zu erkennen, dass sie schon reichlich erregt war, als Mareike ihr die Kamera einführte.

Die Innenseite ihrer Scheide war etwas dunkler, was den rötlichen Ton anging, und mit deutlich mehr Mösensaft ausgekleidet. Auf den Bildern zeigte sich bald, dass Paola richtig vermutete hatte. Ihr Muttermund war weiter inwärts und etwas kleiner als Mareikes.

"Etwas zurück", bestimmte Volker. "So etwa zur Hälfte reicht."

Mareike zog den Schlauch wieder ein Stück heraus und dann setzte Volker seine Möhre an die Pforte seiner Frau. Zunächst zeigte das Bild keinen Unterschied, doch als er tiefer eindrang, weitete sich plötzlich die Höhle und seitlich tauchte sein Penis auf. Doch als er am Kamerakopf vorbeiglitt, war nicht mehr viel zu erkennen. Beider Haut versperrte den Blick.

"Du musst etwas tiefer mit der Kamera", vermutete Jonas. "So in Höhe der Eichel."

Mareike gehorchte und bald war wieder ein einwandfreies Bild auf dem Display. Volker begann seine Frau vorsichtig zu vögeln, was zu einiger Unruhe in der Bildführung führte. Am besten ging es, wenn Mareike seine Bewegungen einfach nachvollzog. Doch einen gemeinsamen Takt zu finden, war gar nicht so einfach. Immer wieder hatten Volker und Mareike unterschiedliche Ansichten, ob es rein oder rausging. Sie half sich schließlich, indem sie mit Daumen und Zeigefinger einen Ring bildete, der sowohl Volkers Anhängsel, als auch den Kameraschlauch umfasste. Die Folgen waren frappierend: Jonas schaute konsterniert, Paola bekam davon nichts mit und Volker stöhnte unvermittelt auf.