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Sie begann mit kurzen Schmatzern auf die Muschi, leckte über die geschlossenen Schamlippen, die sie sich danach sanft in den Mund sog und mit der Zungenspitze bespielte. Sie ließ Paolas Klitoris absichtlich aus, denn an einem 'normalen' Orgasmus war der schließlich nicht gelegen. Stattdessen bohrte sie ihr die Zunge ins Feuchtgebiet, erkundete, wie weit sie vordringen konnte. Danach probierte sie die ersten beiden Finger.

"Wie ist es?", wollte sie wissen.

"Wenn du so weitermachst, komme ich gleich", stöhnte Paola. "Lass dir Zeit."

Also zog Mareike die Finger wieder ans Licht, kreiste stattdessen über Paolas Scham und wartete ein paar Minuten. Dann begann sie ihr Spiel erneut, diesmal darauf konzentriert möglichst schnell die ganze Hand in die Muschi ihrer Freundin zu pressen. Sie legte ihren Daumen zwischen Zeigefinger und kleinem Finger, die anderen beiden obenauf und vögelte Paola mit kurzen Stößen, die immer tiefer in sie eindrangen. Nach wenigen Versuchen steckte sie bis zum Handgelenk drin und spürte Paolas Muttermund an den Fingerspitzen. Da beide Mädels keine Ahnung hatten, was jetzt zu tun war, begann sie möglichst sanft das Areal zu streicheln. Doch das Kratzen der Fingernägel über die empfindliche Stelle gefiel Paola überhaupt nicht.

"Das ist doof", beschwerte sie sich. "Das fühlt sich an wie irgendetwas zwischen schmirgeln und kitzeln, aber Gefühle habe ich da keine."

"Hast du denn überhaupt Gefühle?", wollte Mareike wissen.

"Natürlich", erwiderte Paola, "aber ganz normal da, wo ich sie immer habe. Vorne an der Scheide und - oh verdammt - fick mich - jetzt - ja - oh - ja daaaaaa!"

Mareike verpasste der Freundin kurzerhand einen Faustfick, der Paola so richtig durchschüttelte. Doch der erwartete Zervix-Orgasmus war es nicht.

"So wie immer", berichtete sie leicht enttäuscht. "Na gut, Frau kann nicht alles haben. Dass es nicht bei jeder klappt, war mir auch klar."

Jetzt war Mareike skeptisch geworden, ob sie es überhaupt probieren solle, doch davon ließ sich Paola nicht mehr abbringen.

"Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen", deklamierte sie einen alten Spruch der Justiz. "Vielleicht hast du ja Glück."

Paola ging etwas zügiger vor, als es Mareike gewagt hatte. Sie verzichtete ganz darauf, die Freundin zu lecken, streichelte sie nur kurz, um zu prüfen, ob Mareike nass genug war. Dann legte sie die Fingerspitzen zusammen und presste ihre Hand hinein ins Vergnügen. Wie erwartet stieß sie recht früh an Mareikes Muttermund und versuchte ihn ausschließlich mit dem Mittelfinger zu reizen.

"Das ist schön", kommentierte Mareike überrascht. "Aber nicht so fest, ganz sanft ist es besser."

Paola gab ihr Bestes, doch nach und nach hatte sie das Gefühl, ihr würde die Hand abfallen. Obwohl sie vermutete, dass es nicht den Regeln entsprach, presste sie ihre Zunge zusätzlich auf Mareikes Kitzler. Nur so schnell wie möglich raus aus der Umklammerung. Mareike reagierte wie erwartet. Sie kam. Anders. Ihre Zehen krümmten sich, die Oberschenkel spannten. Ihr Becken drängte sich Paola entgegen, deren Hand wie in einem Schraubstock eingeklemmt wurde. Mareikes Finger verkrampften sich in der Bettdecke, ihr Kopf flog hin und her. Einen Moment setzte ihre Atmung aus, dann löste sich ein urtümlicher Schrei von ihren Lippen. Sie zuckte, wand sich, als wäre sie elektrisch geladen. Paola machte nichts, außer dass sie weiter mit dem Mittelfinger die Zervix berührte. Von sanft oder fest oder gar willentlich den Kontakt steuern konnte keine Rede sein. Sie war eingeklemmt und im Grunde wurde Mareikes Muttermund durch deren eigenwillige Zuckungen gereizt. Beiden kam es minutenlang vor, doch endlich löste sich Mareikes Körperspannung.

"Holla, holla, holla", stöhnte sie. "Das war aber mal etwas!"

"Jetzt sag nicht, ich soll das öfter machen", grinste Paola etwas neidisch. "Dann verlange ich Schmerzensgeld", und rieb sich die Hand.

"Ich denke, ich werde es einmal mit einem hübschen flauschigen Vibrator versuchen", sinnierte Mareike.

"Vergiss nicht, Jonas gleich eine Taschenmuschi mit zukaufen", kicherte Paola. "Sonst wird er noch eifersüchtig und klaut dir die Batterien."

ENDE

Nachtrag: Liebes Amazon, an den steigenden Umsätzen für Endoskopkameras und Vibratoren dürft Ihr mich gerne mit 10% beteiligen.

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