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"Das geht nicht lange gut", murmelte er.

Seine Frau bezog die Bemerkung auf die allgemeine Situation und antwortete:

"Spritz ruhig. Darauf kommt es schließlich an."

Ein paar Amplituden hielt Volker noch durch, bumste seine Frau stetig in gleichmäßigem Rhythmus, doch dann wurde es schwer den Takt beizubehalten und nicht zu rammeln.

"Mein Gott", brummte er, "ich kann - nicht - mehr - oh - jaaaa!"

"Holla, sieht das geil aus", rief Jonas begeistert, der Volkers Erguss auf dem Display bewunderte.

Spritzer für Spritzer schoss aus der Nille, hinein in Paolas Muschi, die sich mit seinem Sperma füllte.

"Komplett abgefüllt", lachte Mareike. "Da ist kein Platz mehr."

Doch als Volker seine Möhre langsam wieder herauszog, floss zu ihrer Überraschung das Sperma hinterher, so als wollte es wieder in die Hoden zurück.

"Hey, dringeblieben", rief sie.

"Wieso?", fragte Jonas, "du läufst nach dem Bumsen doch auch immer aus. Ihr Frauen könnt halt nichts bei euch behalten."

"Habt ihr nichts zum Abwischen? Ah hier", fand Mareike die bereitgelegten Kleenex und putzte zu aller Überraschung Paola höchstpersönlich sauber.

"So, jetzt kannst du wieder unter Leute gehen", grinste sie, als sie fertig war.

"Lass uns doch erst einmal schauen, ob die Aufnahmen etwas geworden sind", erwiderte Paola neugierig.

Gemeinsam schauten sie sich die Clips auf dem Bildschirm an. Zunächst Mareikes Muschi, die recht gut geworden waren und auf denen man sogar ihren Orgasmus gut nachvollziehen konnte. Bei Paola und Volker musste dagegen ungefähr die Hälfte geschnitten werden. Die meisten waren unscharf oder die Kamera falsch positioniert. Volkers Orgasmus war zwar zu Beginn gut zu erkennen, aber dann hatte das Sperma die Linse verklebt und es war nur noch eine weiße Nebelwand zu sehen.

"Das werdet ihr wohl nochmal machen müssen", kommentierte Jonas.

"Später", brummte Volker, "alter Mann ist kein D-Zug. Gib mir wenigstens eine kleine Pause zur Erholung."

"Was ist denn mit dir?", schaute Mareike ihren Mann fragend an.

"Was soll mit mir sein?"

"Bis Volker so weit ist, könnten wir es doch probieren", schlug Mareike vor. "Du solltest ja wohl fit sein. Oder hast du etwa heute Morgen beim Duschen wieder gewichst?"

"So etwas machst du?", lachte Paola auf.

"Ab und zu", gab Jonas zu, "aber um die eigentliche Frage zu beantworten: Ich bin fit."

"Na dann auf ins Gefecht", wollte sich Mareike erneut bereitlegen, doch Paola stoppte sie.

"Schön und gut", wandte sie ein, "aber zunächst müssen wir uns überlegen, wie wir das besser machen. Sonst sehen sie Aufnahmen genauso vernebelt aus, wie bei uns."

"Ich glaube, ich habe da eine Idee", sinnierte Volker. "Lass mich mal probieren."

Während Jonas die Zeit nutzte und sich endlich ebenfalls auszog, versuchte Volker den Kamerakopf um 180 Grad zu drehen und wie den Griff eines Krückstocks zu fixieren.

"Mmmh", brummte er. "Der bleibt nicht so, wie ich es will."

"Und wenn du es in ihrer Muschi probierst?", fragte Paola. "Da müsste das Ding doch eingeklemmt sein."

"Versuch macht klug", erwiderte Volker und machte sich ohne zu fragen an Mareikes Möse zu schaffen.

"Hey!", protestierte die kichernd. "Was machst du da?"

"Ich installiere das Equipment", grinste Volker. "Keine Angst, tut nicht weh."

Unter den kritischen Augen von Jonas und Paola bog Volker den Kameraschlauch und führte ihn mit der Biegung voran in Mareikes Scheide ein. Doch so richtig funktionierte es nicht. Er musste mehrmals die Lage korrigieren und fummelte mit beiden Händen an und in ihrem Geschlecht herum. Man sollte meinen, dass Volker die Situation erregen würde, doch seine Männlichkeit zeigte keine Reaktion. Dazu war er viel zu sehr auf die technischen Aspekte konzentriert.

"So langsam bekomme ich Gefühle", kommentierte dagegen Mareike. "Mach so weiter und ich spritze gleich ab."

Doch bevor es so weit war, rief Volker endlich: "Fertig. So, Jonas, jetzt nicht so tief. Am besten bleibst du ganz am Anfang."

"Ach du meine Güte", schmollte Jonas. "Wie soll ich denn da jemals kommen?"

Doch er fügte sich, da ihm eh nichts anderes übrig blieb. Vorsichtig führte er seine Eichel in die Muschi seiner Frau ein. Wo zunächst nur Scheidenwände zu erkennen waren, tauchte auf dem Clip plötzlich seine Eichelspitze auf.

"Tief genug", rief Volker, der das Display beobachtete. "So müsste es gehen."

"Ihr habt gut reden", mopperte Jonas. "Ich bin ja kaum drin."

"Gib nicht so an", widersprach jedoch Paola, die die Rolle am Kamerakabel übernommen hatte, "so gut gebaut bist du jetzt auch wieder nicht. Du bist fast zur Hälfte verschwunden."

Wie zuvor Mareike bei Volker hielt sie jetzt Jonas' Schweif und den Schlauch zusammen. Allerdings begann sie zusätzlich mit der anderen Hand noch seine Nüsse zu kraulen. Ebenso ohne vorher das Paar oder gar ihren Mann um Erlaubnis zu fragen. Der dies eh als Retourkutsche betrachtete.

"Wie ist das?", fragte sie wissbegierig. "Besser?"

"Klar", bestätigte Jonas, der seine Frau jetzt langsam und bedächtig fickte.

Schließlich durfte die Technik nicht verrutschen, was schwierig genug war, denn Jonas war einen schnelleren Rhythmus gewohnt. Ohne Paolas freundliche Unterstützung hätte er kaum eine Chance gehabt, jemals zum Höhepunkt zu kommen. Der Anblick der Finger seiner Frau an Jonas' Beutel gefiel allerdings Volker überhaupt nicht. Okay, gestand er sich selbst ein, dass sie ihm einen geblasen hatte, war auf seinem Mist gewachsen. Aber das hier ging von ihr aus und das war nicht in Ordnung! Um die Besitzverhältnisse wieder zurechtzurücken, fasste er seine Frau an die Pflaume. Streichelte ihre Klitoris, presste zwei Finger hinein.

"Mmmh, weitermachen", murmelte Paola.

'Also gut, du Luder, dann wollen wir mal', dachte Volker und begann seiner Frau einen ordentlichen Fingerfick zu verpassen. Nebenher machte er sich Hoffnungen selbst noch einmal zum Einsatz zu kommen, denn so langsam, wie Jonas zu Werke ging, würde es bei dem eh noch dauern. Doch erst den Acker vorbereiten, bevor der Samen eingepflanzt wird. Er vernachlässigte seine Überwachungsaufgabe und widmete sich verstärkt der Muschi seiner Frau. Mit zwei Fingern glitt er hinein, suchte ihren G-Punkt, bearbeitete dabei ihre Klitoris sanft mit dem Daumen. Paola dankte es ihm, indem sie ihren Hintern in seine Hand presste. Schnell wurde sie richtig feucht, was Volker nutzte, kurz seine Finger abzulecken. Der Saft seiner Frau war wie immer unwiderstehlich.

Ein spontaner Blick auf das Display zeigte ihm, dass Jonas der Kamera zu nahe gekommen war.

"Jonas, zurück!", rief er, "du saust sonst die Linse ein."

"Ja, ja, schon gut", war der wenig begeistert, fügte sich jedoch.

Mareike fast nur mit der Eichel zu vögeln war ungefähr so, wie eine Jungfrau zu ficken, ohne das Häutchen zu beschädigen. Allerdings würde sich eine Jungfrau vermutlich nicht dabei selbst befriedigen, wie es Mareike gerade tat. Sie hatte begonnen, sich den Zeigefinger sanft über ihre Lustperle kreisen zu lassen, ein Anblick, der Jonas zusätzlich stimulierte. Paolas Hand an seinem Beutel wurde auch immer routinierter, vom anfänglichen Zögern war nichts mehr zu spüren. Auch Paola selbst geriet langsam in Fahrt, Volker kannte die erogenen Zonen seiner Frau und wusste das Klavier zu stimmen. Die ganze Szenerie hatte ihn so angemacht, dass seine Möhre sich früher wieder einsatzfähig zeigte, als er erwartet hatte. Ein kurzes Nachhelfen mit der Faust und schon konnte er seinen Harten in die Pussy seiner Frau versenken.

"Oh Mann", stöhnte die, "ich glaube, ich komme schon."

"Hey, unfair!", beschwerte sich Volker. "Gerade jetzt."

Doch ihr Höhepunkt ließ sich nicht mehr aufhalten. Laut aufstöhnend zog sich ihre Muschi zusammen, machte es für Volker besonders eng, der die Gelegenheit nutzte, so richtig Gas zugeben. Schnell und heftig vögelte er Paola von hinten, genau das Gegenteil von dem, was Jonas vorgegeben war. Zwangsweise ließ Paola von Jonas ab, hatte Mühe sich auf Händen und Knien zu halten, um nicht in Grund und Boden gerammelt zu werden. Schließlich kam sie ein zweites Mal und kurz vor ihrem dritten Höhepunkt spritzte Volker endlich ab. Grunzend wie ein Schwein in der Sule füllte er Paola die Pussy, was Mareike und Jonas zum Lachen brachte.

"Hört der sich immer so an?", kicherte Mareike.

"Keine Ahnung", witzelte Paola, "bei mir jedenfalls nicht."

Das Ganze hatte den armen Jonas jedoch abgelenkt.

"Ich gebe auf", brummte der enttäuscht, "so wird das nie etwas."

"Du hättest halt mich machen lassen sollen", grinste Volker.

"Das hättest du wohl gerne?", riefen Mareike und Paola gleichzeitig.

Ihre Gesichter zeigten nur Spaß statt Eifersucht und schnell hatte Paola eine Idee.

"Warte, Jonas", warf sie mit gerunzelter Stirn ein. "Ich glaube, ich weiß eine Lösung."

Sie hatte beobachtet, dass Mareike begonnen hatte sich selbst zu streicheln und vermutet, dass der zusätzlich Reiz für Jonas ausreichen würde. Da dies nicht der Fall gewesen war, musste man zu anregenderen Maßnahmen greifen. Kurzerhand legte sie sich seitlich neben Jonas, griff seinen Schweif und begann ihn abzulecken. Nach wenigen Zungenschlägen steckte sie Mareike sein Tool in die Pussy.

"Holla. Gute Idee", gab Mareike ihr okay dazu.

Warum auch nicht? Jonas' Schwanz und Paolas Mund kannten sich eh schon. Nur Volker schaute erneut etwas deppert. Wer zum Teufel sollte jetzt das Kabel in Position halten? Er etwa?

"Einer von euch muss auf das Kabel aufpassen", bestimmte Paola prompt und zu Volkers Glück probierte Jonas es selbst.

Es funktionierte einigermaßen, doch nachdem Paola zum dritten Mal Jonas' Eichel gelutscht hatte und sich immer noch nichts tat, hatte sie eine weitere Idee. Völlig selbstlos kniete sie sich über Mareikes Kopf, die ihre erste Pussy vor Augen hatte und nicht so recht wusste, wie ihr geschah. Während sie vorsichtig ihre Zunge ausstreckte, spürte sie, wie Paola sich wesentlich burschikoser zwischen ihren Beinen gütlich tat. Abwechselnd leckte Paola jetzt Mareikes Muschi und Jonas' Stamm. Sich ihrem Schicksal ergebend zog Mareike kurzerhand Paolas Schamlippen auseinander und begann ihre erste lesbische Erfahrung. Dass sie dabei Volkers Sperma zu schmecken bekam, merkte sie erst nach dem ersten Schluck.

Doch jetzt war es zu spät, sich zu beschweren. Außerdem, wieso Jonas auf den faux pax aufmerksam machen? Es genügte völlig, dass Volker sich grinsend die Szene betrachtete, weil er ahnte, was geschehen war. Allerdings wurden die Abschnitte, in denen sie geleckt wurde immer kürzer, was nur bedeuten konnte, dass sich ihre Partnerin umso intensiver mit Jonas beschäftigte. Dafür sah Volker umso deutlicher, mit welcher Umsicht seine Frau Jonas' Liebesknochen verspeiste, ihn von allen Seiten ableckte und dann bis zur Hälfte in den Mund nahm. Kurz wurde er dann wieder in Mareikes Muschi entlassen, bevor die Leckorgie fortgesetzt wurde. Endlich gab Jonas das Zeichen, dass es bei ihm so weit war. Ein letztes Mal stopfte Paola sein Tool in die Pussy ihrer Freundin und auf dem Bildschirm quollen die Spermafontänen aus Jonas' Nille.

"Wow, klasse, Volltreffer", kommentierte Volker. "Nicht so tief, halt dich zurück."

Eigentlich waren die Aufnahmen im Kasten, aber die Mädels sahen überhaupt nicht ein, auf einen weiteren Höhepunkt zu verzichten. Diesmal war es Paola, die zwangsweise mit Jonas' Sperma in Kontakt kam. Und da Volker nicht reagierte, nahm Jonas sich die Endoskopkamera und machte noch ein paar Aufnahmen von den Mädels, die sich gegenseitig die Muschi ausschleckten. Schließlich war das Ding auch für Außenaufnahmen geeignet.

---

"Du meine Güte, was hast du dir nur dabei gedacht?", fragte Mareike ihre Freundin Paola am nächsten Morgen im Bad.

"Was meinst du?", erwiderte die, absichtlich naiv.

"Ich habe noch nie eine Frau geleckt", begann Mareike.

"Ich auch nicht", behauptete Paola. "Aber es war doch geil, oder?"

"Stimmt. Und wie. Ist Volker nicht eifersüchtig geworden?"

"Aber so was von. Der hat mir ganz schön die Hölle heißgemacht."

"Was hast du geantwortet? Ist es jetzt vorbei mit euch beiden?"

"I wo. Der soll sich nicht so anstellen. Schließlich wusste er, dass ich ziemlich spontan sein kann, wenn mir etwas gefällt."

"Jonas hatte jedenfalls seinen Spaß dabei", kommentierte Mareike.

"Jetzt bist du aber eifersüchtig", sah Paola ihre Freundin aufmerksam an.

"Na ja, ein wenig. Es war schon komisch zu sehen, wie du ihm einen geblasen hast."

"Sogar schon zum zweiten Mal", grinste Paola, Mareike absichtlich aus der Reserve lockend.

"Willst du auch noch mit ihm bumsen?"

"Nein, sicherlich nicht. Wir sind jetzt schon ziemlich weit gegangen, weiter, als ich mir jemals habe vorstellen können. Das, was da gestern passiert ist, war aus der Situation heraus. Niemand hatte so etwas geplant und so kam es einfach über uns. Ein Partnertausch wäre nur dann okay für mich, wenn die anderen es auch wollen. Aber was ich überhaupt nicht leiden kann, ist dieses, hey heute Abend Frauentausch, klar Mann? Dieses Zwangsficken um jeden Preis."

"Hast du so etwas schon einmal gemacht?"

"Nein. Aber wie gesagt, man soll nie nie sagen. Ich könnte mir schon vorstellen, mit deinem Jonas ins Bett zu gehen, wenn ich ehrlich bin, aber ich kann mir dich und Volker nicht vorstellen. Ich glaube, er würde schon gerne, ist aber viel zu konservativ, um dich zu fragen."

"Da könntest du recht haben", lachte Mareike. "So richtig kann ich mir Sex mit deinem Mann auch nicht vorstellen."

"Och, schlecht ist er nicht. Er achtet immer darauf, dass ich auch etwas davon habe. So weit ist alles in Ordnung, aber bestimmte Wünsche kann er mir einfach nicht erfüllen."

"Was meinst du? Lecken wie eine Frau, oder worauf willst du hinaus?"

"Unsinn. Lecken kann er verdammt gut. Nein, ich habe mal etwas von einem Zervix-Orgasmus gehört, das möchte ich mal ausprobieren."

"Was soll das denn sein?", fragte Mareike ratlos. "Zervix, ist das nicht der Muttermund? Da soll man einen Orgasmus kriegen können? Mir tut es eher weh, wenn Jonas da drankommt."

"Mir auch", gab Paola zu. Dann fiel ihr auf, dass das missverstanden werden könnte. "Bei Volker natürlich. Nein, es gibt wohl die Möglichkeit, die Zervix ganz vorsichtig mit einem Dildo oder einem Finger zu reizen. Oder sogar einem Penis, wenn der Mann sich beherrschen kann und dir nicht da rein hämmert."

"Aha", zweifelte Mareike.

"Ich hatte es mal mit einem Dildo probiert", gab Paola zu. "Das hat aber nichts gebracht. Leichte Berührungen waren total für den Arsch und heftiger hat es prompt wehgetan."

"Warum hast du Volker nicht gefragt?"

"Hab ich. Aber das ist gar nicht so einfach. Wenn er mich normal bumst, tut es weh, sobald er anstößt. Und wenn er es ganz vorsichtig probiert, kommt er immer wieder viel zu früh, weil für ihn der Reiz zu groß ist. Und mit seinen Pranken langt er gar nicht erst ran. Dazu bin ich zu eng."

"Mmmh", überlegte Mareike. "Dann wäre Jonas auch völlig ungeeignet."

"Ich dachte da auch mehr an dich", ließ Paola die Bombe platzen.

"An mich? Ich soll dich ... wie ... mit der Hand etwa?"

Ungläubig starrte Mareike ihre Freundin an.

"Mit deinen Patschehändchen könnte es klappen", ließ Paola sich nicht beirren. "Ich möchte einfach mal wissen, ob das wirklich funktioniert. So ein Orgasmus am Muttermund wird als völlig neue Erfahrung und sensationell beschrieben."

"Und das ist keine Spinnerei aus dem Netz von durchgeknallten Kerlen, die nicht mehr wissen, womit sie uns sonst noch ärgern können?"

"Das dachte ich auch zuerst. Aber dann hat das sogar eine Moderatorin im Fernsehen ausprobiert und war ganz begeistert."

"Jetzt sag nicht, das war wieder in einer Folge von Ojaaa im WDR?"

"Doch, genau da. Die Moderatorin ist zu einer Sextherapeutin gegangen, die auf so etwas spezialisiert ist."

"Jetzt machst du mich auch neugierig. Ich hab zwar noch nie einen Faustfick probiert ..."

"Denkst du, ich?", unterbrach Paola.

"... aber wenn du dich traust, dann will ich auch."

"Zeig mal deine Hände."

Paola legte ihre Hand auf die Mareikes und schätzte die Größen ab.

"Also meine Hand ist etwas größer", urteilte Paola, "aber dafür bist du auch nicht ganz so eng wie ich."

"Woher willst du das wissen?"

"Anhand der Aufnahmen, die wir gemacht haben", erwiderte Paola lächelnd. "Außerdem war dein Muttermund leichter zu erreichen. Es könnte klappen."

"Gut. Man könnte es versuchen", schloss Mareike. "Aber was ist dann mit unseren Männern? Wollen wir die wirklich dabei haben?"

"Eigentlich nicht, aber es wäre auch nicht richtig, wenn wir sie ausschließen würden."

"Wir könnten es ihnen ja sagen. Wir erklären, was wir vorhaben und dann schmeißen wir sie raus."

"Und du glaubst ernsthaft, die gehen? Niemals."

"Dann sollen sie halt zuschauen und sich einen runterholen", lästerte Mareike. "Wenn es ihnen Spaß macht, gerne auch gegenseitig."

Paola begann zu kichern. "Das will ich sehen. Ausgerechnet mein prüder Volker. Bevor der sich selbst befriedigt, wird der Papst lesbisch."

'Wenn du dich da mal nicht täuschst', dachte Mareike. 'Wenn ihr mir keinen Scheiß erzählt habt, war er es schließlich, der dich dazu angestiftet hat, meinem Jonas einen zu blasen. Offensichtlich hat auch Volker so seine Geheimnisse.' Laut antwortete sie dagegen:

"Das macht Jonas nichts aus. Wenn ich mal keine Lust habe, zeigt er mir ganz offen, was ich verpasst habe. Manchmal macht er es so geil, dass ich mich glatt überreden lasse."

"Onaniert ihr dann zusammen?", wollte Paola Einzelheiten wissen.

"Mal so, mal so."

"Dass ich onaniere, darf Volker nicht wissen. Der würde glatt einen Nervenzusammenbruch kriegen."

"Typisch, in dem Punkt sind die Kerle komisch. Zusammen ist es okay, aber wenn Jonas mich erwischen würde, würde er mich auch fragen, warum ich ihn nicht einbezogen hätte. Dabei ist es schön, mal nur für sich selbst da zu sein."

"Da geht es mir genauso", erwiderte Paola versonnen. "Kerle halten sich in dem Punkt halt für unersetzlich. Dabei gibt es so schöne andere Methoden."

"In der Wanne zum Beispiel. Wasserstrahl und Zahnpastaspender. Ein Gedicht, sage ich dir", kicherte Mareike.

"Eins habe ich dir noch nicht gesagt", zögerte Paola. "Frau soll sich vorher entspannen. Also so ganz."

"Wie meinst du das? Orgasmus vorne weg, oder was?"

"Nein, das nicht. Aber man soll es ganz langsam machen, sich nach und nach darauf vorbereiten. Und natürlich jederzeit abbrechen, wenn man an eine Stelle kommt, wo es nicht mehr gefällt."

"Wir sind Mädels", erwiderte Mareike zuversichtlich. "Das kriegen wir hin."

Danach herrschte den ganzen Tag eine sexuelle Spannung in der Luft, die die Jungs sich nicht erklären konnten. Ihnen war schnell klar, dass die Frauen etwas planten, aber jede Frage beantworteten die nur mit einem albernen kichern. Als dann am Abend gar nichts passierte und Paola nur kundtat 'sie müsse sich erst mental vorbereiten', war bei beiden Ehemännern die Ratlosigkeit komplett. Da half es auch nichts, dass Paola am folgenden Mittag den Jungs eine kurze Erklärung gab, die deren Weltbild gehörig ins Wanken brachte. Beide hatten von einem Zervix-Orgasmus noch nie etwas gehört.

"Und noch etwas", schloss Paola zur Überraschung Mareikes, "ihr seid nicht dabei. Kerle können wir bei unserem Experiment nicht brauchen."

"Wieso jetzt plötzlich doch ohne Männer?", fragte Mareike natürlich, als die beiden sich zurückgezogen hatten und sich entkleideten.

"Ich habe es mir halt überlegt", erwiderte Paola schnippisch. "Wie soll ich mich entspannen, wenn mein Mann mir zuschaut? Von deinem ganz zu schweigen."

Leicht nervös probierten sie es schließlich. Sie schmusten wie ein Liebespaar, küssten sich, streichelten sich die Brüste. Beide waren überrascht, wie leicht es ihnen fiel, eine andere Frau an ihren intimsten Stellen zu berühren. Da Paola den Vorschlag gemacht hatte, sollte sie auch die erste sein und so war Mareike die aktivere der beiden, wenn es darum ging Streicheleinheiten zu verteilen. Schon bald waren die zwei ausreichend feucht, aber Paola war noch viel zu angespannt, um ihr okay zu geben. So streichelte Mareike sie weiter, glitt mit dem Finger zwischen die Schamlippen ihrer Freundin und führte ihr zwischendurch auch mal kurz einen Finger ein. Schließlich beschloss sie, auf Paolas ängstliche Zurückhaltung keine Rücksicht mehr zu nehmen und machte es sich zwischen deren Schenkeln bequem.