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Banditen

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Den Frauen entlockte das fröhliches Gejohle. Unter Lachen und Gekreisch wurde er aus dem Wasser gezogen und rücklings auf die Wiese geschmissen. Mehrere nackte Frauen waren über ihm, saßen auf ihm, tanzten auf ihm herum und amüsierten sich köstlich. Er wurde am Boden festgehalten und durchgekitzelt, bis ihm die Luft wegblieb. Bald hatten die Frauen sich ausgetobt.

Nun lagen sie auf ihm. Das Gewicht der versammelten Gruppe war nicht von schlechten Eltern. Das Gefühl ihrer Haut auf seiner erregte ihn wieder. Sei Glied wollte sich aufrichten, stieß dabei aber auf einen Schenkel einer auf ihm Liegenden. Sie grinste unverschämt, rückte sich und seine Männlichkeit etwas zurecht und bewegte ihr Becken hin und her. Dabei scheuerte ihre Vagina auf seinem Oberschenkel, wenig später rutschte sie auf einem feuchten Film.

Zunächst hatten die anderen davon gar nichts mitbekommen, aber jetzt wirkte das ansteckend. Im Nu saß eine mit weit gespreizten Schenkeln auf ihm und verlangte: „Leck!" Als er nicht sofort der Aufforderung Folge leistete, drückte sie ihm so lange die Luft ab, bis er nachgab. Die anderen wollten auch und tatsächlich kamen alle an die Reihe, bis auch die Letzte sich seufzend ins Gras rollte um sich auszuruhen.

Zwei Leiber lagen noch halb auf ihm. Jetzt herrschte Ruhe. Alle erholten sich bis auf Adrian. Peinlicher weise hatte sich seine Erektion nicht gelegt. Eine der beiden auf ihm registrierte das genussvoll und knetete sanft mit versonnenem Gesichtsausdruck seine Eichel. Jedoch nicht so weit, dass er sich hätte entladen können. Er wurde unruhig, aber als er sich bewegen wollte, erntete er eine scharfe Zurechtweisung.

Nach und nach hatten die Damen genug geruht und wurden wieder kregel. Eine hatte die Idee, alle schlossen sich an: Breitbeinig stand die ganze Truppe über ihm und schlug das Wasser ab. In Strömen ergoss sich der Urin über ihn. Zum Glück war der Bach nah, niemand hinderte ihn daran, sich erneut in die Fluten zu stürzen.

Nun schien endgültig Feierabend für heute zu sein, es ging den Hang hinunter zurück. Zwischendurch wurde ihm fröhlich auf den Hintern geklatscht und in den Schritt gefasst. Ihm fiel auf, dass diese Ladys keine Hemmungen kannten. Sie unterschieden sich so sehr von den frommen, eingeschüchterten Bäuerinnen der Gegend, dass er es sich überhaupt nicht zu erklären vermochte. Jedenfalls empfand er die Situation peinlicher als seine Begleiterinnen, die sich benahmen, wie sonst bloß Männergesellschaften in irgendeinem Bumsschuppen.

Wieder an dem Tisch unter dem Baum angekommen, erzählten sie unter Gelächter und ungeniert der Commandante Laura, was geschehen war. Adrian wurde puterrot, als Laura ihn musterte und leise kicherte.

Sie kam auf eine Idee: „Heute Abend werde ich ihn mir nehmen und Linda einweisen. Sie kommt jetzt in das Alter, in dem sie ihre ersten Erfahrungen machen sollte ..." Die Ideen machten die Runde. „Oh ja, wir machen eine Piñata und wer ihn gewinnt, darf ihn eine Nacht behalten ..." So verlegen er war, konnte er sich doch nicht verhehlen, dass ihn diese Frauen erregten, wozu das Erlebnis am Bach nicht wenig beigetragen hatte.

Dass sie ihm keine Gelegenheit gelassen hatten, sich zu erleichtern, kam hinzu. So war die Aussicht, mit einer dieser munteren Grazien eine Nacht zu verbringen, nicht unangenehm. Insgeheim hoffte er allerdings, dass es Laura selber wäre. Deren ruhige Autorität, die Reibeisenstimme und der stets etwas spöttische Blick aus den grünen Augen hatte es ihm angetan.

Inzwischen gab es Essen. Erst jetzt merkte er, wie die Arbeit seinen Appetit angeregt hatte. Natürlich gab es die unvermeidlichen Tortillas. Was hätte er für ein paar Kartoffeln gegeben. Es war schon ein Paradox, dass auf dem Kontinent, auf dem die Kartoffel ihren Ursprung hatte, bloß diese pappigen, feuchten Maislappen gegessen wurden.

Er hatte einige Saatkartoffeln in seinem Sack mit dem Saatgut. Er würde versuchen, deren Anbau anzuregen. Wenn er nicht bald laufen gelassen würde. Denn ewig konnten sie ihn wohl nicht hier behalten. Und eigentlich war er nicht wirklich von Wert. Er schätzte seinen Tarif bei einer Lösegeldforderung eher bescheiden ein. Weder Militär noch Politiker, das war's denn wohl.

Während er so in Gedanken versunken war, wurde er unversehens von einer Vielzahl Arme auf den Tisch gehoben und flink daran festgebunden. Da lag er nun auf einmal auf dem Rücken wie eine hilflose Schildkröte. Der Kopf ragte über die Tischplatte hinaus.

Eine der Frauen schürzte ihren Rock, stieg kurzerhand aus ihrem Slip und steckte sich einen aufgerollten Maisfladen in ihre Körperöffnung zwischen den Beinen. Flugs war sie rittlings über ihm und fütterte ihn damit. Wenn er nicht wollte, presste sie sein Gesicht gegen sich und die Beine mit aller Kraft zusammen, dass ihm Hören und Sehen verging. Er schluckte und kaute lieber. Hmmm ... das weibliche Aroma verbesserte den Geschmack der Tortilla enorm.

Er rief sich zur Ordnung: Was war mit ihm los? Er war von einer Bande im tiefsten Dschungel entführt und gefangen worden. Statt sich Sorgen um sein Überleben zu machen, dachte er an Sex. Einige Tage Enthaltsamkeit zusammen mit dem Reiz der - zugegebenermaßen attraktiven - Banditinnen schien in seinem Hirn die entscheidenden Dinge durcheinandergebracht zu haben.

Die selbstkritischen Gedanken halfen nichts. Unterhalb der Gürtellinie machte sich etwas, die Einrede der Vernunft missachtend, selbständig. Das wurde mit Amüsement registriert. Ehe er sich's versah, wurde ihm die Hose runtergezogen und Hände machten sich an seinem Glied zu schaffen.

Diejenige, die ihn über ihre Vagina mit Tortillas fütterte, ließ einmal locker, um einen neuen Maisfladen zusammenzurollen. Einen Moment lang, als die Ohren frei waren, konnte die Stimmen um sich herum hören. Was er verstehen konnte, erfreute ihn wenig. „Spielt mit ihm, aber lasst ihn auf keinen Fall abspritzen", verlangte Lauras Stimme. Augenblicklich ruhten die Hände an seinem Geschlecht.

Das Spiel wollten sie dennoch nicht lassen. Es wurde sogar noch um das Element bereichert, ihn zu erregen, aber die Befriedigung zu versagen. Darin wurden sie immer eifriger. Eine der Banditinnen holte irgendwoher Öl, das sie sich über den Körper goss. Glitschig, wie sie war, legte sie sich auf Adrian und bewegte sich schlangengleich auf ihm, bis alles Öl verbraucht war.

Danach presste sie ihre Schenkel kräftig zusammen, so dass sein dazwischen herausragendes Glied wie in einem Schraubstock gefangen war. Zu allem Überfluss steckte sich eine andere ihren Finger in den Mund um ihn anzufeuchten und massierte nur mit diesem einen Finger die keck herausguckende Eichel. Das alles reichte, um Adrian fast in den Wahnsinn zu treiben, aber nicht weiter.

Er wusste nicht, wie lange es gedauert haben mochte, als sie von ihm abließen. Scherzhaft ermahnte Laura die Gruppe: „Lasst noch etwas von ihm übrig, denkt an Linda." Er wurde losgebunden und durfte sich zum Essen an den Tisch setzen. Es brauchte einige Bewegungsübungen, um die Steife loszuwerden. Er musste recht lange in der Zwangshaltung gewesen sein.

Gefangenschaft

Lange währte seine Bewegungsfreiheit nicht. Commandante Laura ließ ihn in den Käfig bringen, in dem er schon die Nacht verbracht hatte. Mit Lederriemen wurde er nackt auf die Liege gefesselt. Als seine Bewacherinnen damit fertig waren, blieb er einen Moment allein.

Hallende Schritte im Gang kündigten ihm die Banditenchefin an. Ohne ein Wort setzte sie sich rittlings auf ihn und sah ihn lange an. Ihre grünen Augen glichen tiefen Gebirgsseen, in denen er drohte zu versinken.

Schließlich hub sie zu einer Ansprache an: „Hey, Blondi. Du darfst das meinen Freundinnen nicht übel nehmen. Sie sehen selten Männer hier, und schon gar keine Blonden. Sie meinen es nicht böse, sie wollen sich eben nur mit dir vergnügen. Niemand hat hier ein Interesse, dich zu beschädigen, denn damit wäre ja das schöne Spielzeug kaputt. Ich werde es ihnen nicht verbieten, sich mit dir zu amüsieren, obwohl ich dich gerne für mich allein hätte."

"Der Obrist taugt nicht zum Spielen. Erst war er arrogant und großkotzig. Als wir ihm gezeigt haben, wer das Sagen hat, hat er sich gleich vor Angst in die Hose gemacht. Und das war jetzt nicht nur eine Redensart. Der Typ ist einfach jämmerlich und unangenehm."

"Du hast dich nicht schlecht gemacht. Bist ruhig und vernünftig geblieben. Scheinst auch nicht ganz auf dein hübsches Köpfchen gefallen zu sein. Bei der Arbeit sollst du dich sogar nicht schlecht angestellt haben. Du wirst mir mit der Zeit richtig sympathisch. Tja, und das als mein Gefangener. Also behalten wir dich vorläufig. Betrachte das mal als eine Ehre."

"Euer Außenministerium wird sich wohl schon bei der Regierung nach dir erkundigt haben. Aber die weiß auch nichts. Bis wir die Lösegeldforderung für den Obristen überbracht haben, dann werden sie zumindest vermuten, was mit dir geschehen ist. Nützt ihnen aber nichts. Wo wir hier sind, weiß niemand. Und sollte es doch jemand rauskriegen, sind wir hier so geschützt, dass wir mit einer Handvoll Frauen dieses Tal gegen eine ganze Armee verteidigen könnten."

"Also bleibst du erstmal zu unserem Vergnügen hier. Ich werde dich jetzt ganz alleine nach Herzenslust benutzen. Dann hole ich Linda. Die ist noch so jung, dass sie keine Erfahrungen mit Männern machen konnte. Damit sie keine schlechten macht, führe ich sie mit deiner Hilfe systematisch ein. Wobei es nicht darauf ankommt, ob du mit helfen willst, wenn du verstehst, was ich meine."

Trotz ihrer etwas unzusammenhängenden Rede verstand Adrian sehr wohl. Er wunderte sich ein wenig über sich selber. Mit seiner Gefangenschaft hatte er sich insgeheim schon abgefunden. Die Aussicht, dass sie noch länger dauern würde, schreckte ihn merkwürdigerweise gar nicht.

Und dieses Banditenoberhaupt ... widerwillig gestand er sich ein, dass er sie mochte. Ihre Nähe beruhigte und regte an. Ihr Versprechen, ihn „nicht zu beschädigen" erschien ihm absolut vertrauenswürdig. Ihre leicht nasale Reibeisenstimme schickte wohlige Schauer seinen Rücken hinab. Die Vorstellung, von ihr benutzt zu werden, war ihm unerwarteterweise willkommen.

Sie beugte sich zu ihm hinab, kam immer näher, bis ihr Oberkörper ganz auf seinem lag, seine Nase zwischen ihren Brüsten. Sie duftete unvergleichlich gut. Ihr Gewicht auf ihm war nicht zu schwer, sondern wohltuend. sie schwang die Beine hoch und lag damit bäuchlings auf ihm. Herrlich! Könnte sie doch möglichst lange so liegen bleiben!

Nach kurzer Zeit jedoch setzte sie sich wieder hin und rutschte in Richtung auf seine Füße. Als sie auf seinem Unterleib angekommen war, grinste sie hämisch. Er hörte links und rechts ihre Stiefel auf den Boden plumpsen, dann schwang sie ihre Beine nach oben und pflanzte ihm beide Füße auf's Gesicht.

Er stellte dabei eine Merkwürdigkeit fest: An ihrem linken Fuß trug sie einen Ring um eine Zehe. Sie ruckelte mit ihrem Gesäß hin und her, so dass er an seiner sensibelsten Stelle massiert wurde. Die erwartete Reaktion kam prompt. Sie verlangte von ihm ihre Füße zu küssen. Komischerweise erschien es ihm ganz selbstverständlich, ihr zu gehorchen und zögerte nicht. Spielerisch hielt sie mit ihren Zehen mal seine Nase zu und verstopfte ihm den Mund mit der Sohle des anderen Fußes.

Sein Atem wurde erschwert und ging zischend zwischen ihren Füßen durch. Das reichte ihr nicht. Sie setzte sich wieder rittlings auf seinen Oberkörper, hielt mit einer Hand seinen Mund verschlossen, mit der anderen drückte sie die Nasenlöcher zu. Nun war es zu Ende mit dem Luftholen. Sie sah ihm ins Gesicht, beobachtend, wie ein Forscher ein interessantes Experiment verfolgen mochte. Eine halbe Minute vermochte er den Atem anzuhalten, dann wurde das Bedürfnis nach Luft unabweisbar, er geriet in Panik und zappelte in seinen Fesseln. Lachend ließ sie los.

Wieder setzte sie sich auf seinen Unterleib: „Überleg' mal, wie wenig uns noch trennt", provozierte sie, während sie wieder auf ihm herumrutschte. Er konnte sich nicht sattsehen an ihrem schönen Gesicht und ihrer wohlproportionierten Gestalt, zu der er aufblicken konnte. Da biss die Maus keinen Faden ab: Sie machte ihn einfach höllisch scharf.

Daran änderte sich auch nichts, als sie ihm unversehens die Augen verband. Er spürte sie nun umso intensiver. Kurz war sie weg, dann fühlte er sie wieder. Ihre Hände wanderten auf seinem Körper, sie kam ihm näher und mit einem Mal lag sie wieder auf ihm, mit entblößtem Oberkörper. Zu schade, dass er sie nicht sehen konnte. Kleine, feste Brüste drückten sich gegen ihn. Er stellte sich ihre schlanke Gestalt vor, sie musste ein wundervoller Anblick sein.

Ihre langen Haare kitzelten ihn, ihr Atem blies in sein Ohr. Wieder war sie kurz weg und wieder da. Nach und nach wurde er gewahr, dass sie außer ihrem Höschen nichts mehr anhatte. Sie hockte wieder auf ihm, und rutschte Stück für Stück aufwärts, bis sein Kopf zwischen ihren Schenkeln lag. Noch ein Stückchen und seine Nase befand sich in ihrem Schritt. Mit ihrem vollen Gewicht setzte sie sich darauf, wieder hatte er Atemprobleme. Schade, er hätte zu gerne ihren Geruch aufgenommen.

Das konnte er endlich, als sie eine Idee zurück rückte. Aber schon hatte sie seinen Kopf in beide Hände genommen und presste ihn mit aller Kraft in ihren Schritt. Er wurde gewahr, dass sie das Höschen beiseite gezogen hatte. „Gib mir deine Zunge!", befahl sie. Wieder gehorchte er, als sei das die selbstverständlichste Sache der Welt.

Schulung

Als sie von ihm abließ, lag er eine Weile erschöpft da. Sie entfernte etwas später die Augenbinde, und er sah sie vollständig bekleidet wie am Anfang. Die Enttäuschung war ihm wohl ins Gesicht geschrieben, jedenfalls grinste sie spöttisch, als sie seine Miene betrachtete.

„Das war das Vorgeplänkel", meinte sie sich entfernend, „wir haben ja noch die Sache mit Linda. Sei brav und lauf nicht weg." Wenig später kehrte sie in den Käfig zurück, in Begleitung eines schwarzhaarigen, ungelenken Mädchens, das vielleicht siebzehn Jahre alt sein mochte, mutmaßte Adrian. Die beiden plauderten munter, während sie sich Arm in Arm näherten.

"Linda", erklärte Laura dem Mädchen, "du musst wissen: Wenn du nicht die Männer beherrschst, werden sie das bald mit dir tun. Hast du einen Mann aber richtig im Griff, kannst du dabei viel Spaß haben. Ja, es kann sogar zu deinen schönsten Erlebnissen im Leben gehören. Und es ist ganz einfach, du wirst es jetzt lernen." Linda wirkte etwas schüchtern, Laura sprach ihr Mut zu, sie werde es schon schaffen.

Sie fuhr mit ihrem Vortrag fort: „Siehst du, es gibt ganz unterschiedliche Männer, nicht nur dicke und dünne, große und kleine, auch kluge und dumme. Aber eins haben sie alle gemeinsam, auch die Klugen und die Dummen. Sie können nur entweder das hier benutzen", sie deutete auf Adrians Kopf, „oder das da", wobei sie auf sein inzwischen wieder zusammengefallenes Geschlechtsteil zeigte, „beides gleichzeitig kriegen sie nicht hin. Mit anderen Worten: Wenn der Unterleib in Aktion tritt, ist der Verstand im Arsch." Linda blickte etwas skeptisch.

„Ich werde es dir vorführen", war Lauras Reaktion darauf und sie nahm den Schwanz in die Hand. Nach wenigen Aktionen stand er steil in die Luft und Adrian stöhnte. Linda blickte interessiert: „kann ich auch mal?" - „Natürlich", gab Laura zurück „aber pass' auf, dass du ihm nicht zu viel Gutes tust. Wenn er abspritzt ist es erst mal eine Weile vorbei mit dem Vergnügen. Dann schaltet sein Verstand sich wieder ein und du bekommst Schwierigkeiten."

Linda griff schüchtern nach dem erigierten Glied und zog sich nach einer Berührung, die Adrian kaum spürte, wieder zurück. „Keine Angst", ermunterte Laura sie „Du kannst hier" sie griff nach der Rute „ruhig beherzt zupacken. Der Schwanz ist am empfindlichsten hier", sie massierte kurz die Eichel „kritisch sind aber die kleinen Eierchen. Das ist die schmerzempfindlichste Stelle beim Mann." Sie demonstrierte es, indem sie nur leicht mit den Fingern gegen die erwähnten Teile schnippte, woraufhin Adrian mit schmerzverzerrtem Gesicht zischend tief Luft holte.

Linda durfte auch einmal. So vorsichtig sie war, Adrian sagte laut „AU!" und seine Erektion fiel in sich zusammen. „Ja, das ist der Nachteil", kommentierte Laura „aber wie empfindlich diese Stelle ist, solltest du für den Notfall wissen. Mit einem gezielten Tritt in die Eier oder einem kräftigen Handgriff", sie deutete an, was sie meinte, was sich als schreckgeweitete Augen in Adrians Gesichtsausdruck widerspiegelte „machst du jeden Mann lange genug kampfunfähig, um dich aus der Gefahrenzone zu entfernen."

Sie ermunterte Linda, die Männlichkeit wieder aufzurichten. Langsam traute sie sich und griff beherzter zu. Als Adrian vor Wonne stöhnte, gebot Laura Einhalt. „Die Kunst besteht darin, ihn erregt zu halten, ohne ihn kommen zu lassen. Du musst die Kontrolle behalten. Er muss das immer wissen. Mach seine Befriedigung davon abhängig, ob er dir gehorsam ist. Es ist selbst für mich immer wieder erstaunlich, welche Erfolge sich damit erreichen lassen. Wir werden ihn noch heute so weit bringen, dass er vor dir niederkniet und dir die Füße küsst. Und das ist erst der Anfang."

Linda blickte ungläubig erstaunt. In Adrian verdichtete sich die Befürchtung, dass Laura recht haben könnte. Er kannte das Gefühl, notgeil zu sein und wusste, zu welchen Unvorsichtigkeiten es ihn schon verleitet hatte. Eine Frau, die das bewusst einsetzte, hatte ein nicht zu unterschätzendes Machtinstrument in der Hand.

Laure lenkte Lindas Aufmerksamkeit nun darauf, wie sie Adrian erregen konnte, auch ohne den Schwanz zu berühren. Sie lehrte sie, diese Berührungen nur einzusetzen, um die Sache auf die Spitze zu treiben. Er sollte sich schon die Berührungen seines Geschlechts so sehr wünschen, dass er bereit wäre, dafür folgsam zu sein. Linda wälzte sich bald auf Adrian, setzte ihre kleinen Brüste und ihren Hintern ein und wurde im Verlauf der Übungen immer kecker.

Das Spiel erregte sie selber ebenfalls. Das war Anlass für Laura, ein weiteres Kapitel der Unterweisung aufzuschlagen. „Das hier", sie deutete auf den Schwanz „solltest du im Zweifel nur benutzen, wenn du von einem Mann unbedingt ein Kind willst. Ansonsten gibt es gute andere Möglichkeiten. Der Schwanz hat den deutlichen Nachteil für uns Frauen, dass nach ein bis zwei Malen, allerhöchstens nach dem dritten Mal Schluss ist. Wir sind zu viel mehr Orgasmen fähig. Wenn der Mann müde wird, fängt für uns der Spaß erst richtig an. Also lass ihn erst mal anderes arbeiten, damit du einen Vorsprung kriegst. Und dann kannst du dir immer noch überlegen, ob er es überhaupt verdient hat, heute zu kommen."

Sie stellte Linda mit gespreizten Beinen und geschürztem Rock über Adrians Gesicht. „Lass' ihn ruhig ordentlich was sehen, das mögen sie alle und verbessert den Gehorsam, wenn du es richtig dosiert einsetzt." Er blickte von unten direkt in die jugendliche Spalte. Zart, klein und verschlossen. Die großen Schamlippen verdeckten die kleinen. Sie nahm seinen Kopf in ihre Hände, ging in die Knie und drückte sein Gesicht gegen sich.

Adrian wusste, was von ihm erwartet wurde, als er die feuchte Wärme spürte. Seine Zunge drängte sich zwischen die Lippen und suchte sie ihren Weg zu dem kleinen, sensiblen Knopf. Währenddessen ermunterte Laura ihn, indem sie seine Eichel massierte. Linda brauchte einige Zeit, um sich richtig zu entspannen. Aber schließlich saß sie locker, mit ihrem vollen Gewicht auf ihm und hatte einige Minuten später ihren Orgasmus.

Laura hatte aber noch etwas. Zu Adrians Verwunderung holte sie einen Gummidildo hervor, der auf der Rückseite als Gebissabdruck ausgeführt war. „Solltest du mal dich richtig gut ausgefüllt fühlen wollen, kann ich dir das hier empfehlen." Mit diesen Worten verschwand das Gebissteil in Adrians Mund, den sie durch kräftigen Druck beidseits des Kiefers zuvor geöffnet hatte.

Sie verschloss das Riemchen hinter seinem Kopf, so dass er keine Möglichkeit mehr hatte, das Ding wieder loszuwerden. Zur Demonstration schwang sie sich selber über ihn und führte mit großem Genuss den Kunstpenis in sich ein. Es folgte ein wilder Ritt, bis sie zufrieden gestellt war. „Das ist auf jeden Fall besser, als der Schwanz da unten", erklärte sie, „dieser fällt nicht in genau dem falschen Moment in sich zusammen, und du kannst dir deine Befriedigung holen, ohne ihn zu früh zu entspannen."