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Banditen

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Adrian war durch die Aktionen der beiden Frauen schon ganz aufgewühlt. Wenn sie ihn jetzt noch zappeln lassen wollten, könnte das ganz schön unangenehm für ihn werden. Noch während er so dachte, wurde ihm klar: sie wollten. Während sie munter weiter mit Linda über die Vorteile sprach, die es hat, wenn ein Mann unter ständiger Erregung gehalten wird, spielte sie gekonnt an seiner Eichel, dass Adrian stöhnte, und wies Linda dann immer darauf hin, wenn sie unterbrach, kurz bevor er Erleichterung bekommen hätte.

Dann durfte Linda das Selbe probieren. Laura musste sie am Anfang darauf hinweisen, wann sie unterbrechen musste, aber Linda lernte schnell. Adrian fühlte sich auf kleiner Flamme gar gekocht. Er zappelte hilflos vor Geilheit und bettelte um Erlösung. Linda kicherte: „Das ist ja geil! Ich möchte gar nicht wieder aufhören." - „Mach so lange weiter, wie du Lust hast", ermunterte Laura sie sehr zu Adrians Entsetzen, „je länger du ihn in dem Zustand hältst, desto braver wird er."

Linda hatte noch einmal Lust, sich von Adrian befriedigen zu lassen, mochte den Dildo aber nicht. Also entfernte sie ihn und ließ sich wieder auf seinem Gesicht nieder. Sie handelte immer selbständiger und bedurfte kaum noch der Anleitung durch Laura. Diesmal ließ sie sich gleich auf sein Gesicht niederplumpsen und zog ihn mit Gewalt in ihren Schritt.

Viel schneller als das erste Mal bekam sie ihren Orgasmus. Seine eigene unerfüllte Anspannung im Kontrast zu der Lust des Mädchens machte Adrian fast verrückt. Zudem wechselten sich die beiden damit ab, mit boshaftem Vergnügen an seinem Schwanz herumzuspielen.

Zwischendurch erklärte Laura noch: „So ist es einfach und ein großer Spaß. Ein Problem könntest du damit kriegen, wenn du dich mal ernsthaft verliebst. Und wenn du ein Herz hast, wird das unweigerlich irgendwann passieren. Dann wird es dir schwer fallen, konsequent zu bleiben, wenn er so leidet. Aber gerade dann ist es wichtig, die Kontrolle zu behalten. Eine Beziehung zwischen Mann und Frau kann nur dann richtig funktionieren, wenn die Frau die Herrschaft übernimmt. Sonst passiert es so, wie ich es selber erfahren musste. Am Anfang trägt er dich auf Händen und bereitet dir den Himmel auf Erden, aber kaum kann er das da" (Geste) „regelmäßig in dich reinstecken, nimmt er sich alles mögliche raus, bis er deiner überdrüssig wird und sich die Nächste sucht. Es ist am Anfang schwer, hart zu bleiben. Aber nur mit viel Konsequenz wirst du einen liebevollen Partner bekommen."

Währenddessen demonstrierte sie immer, was sie meinte, indem sie weiter an Adrian herumspielte, der sich vergeblich in seinen Fesseln wand. Die Intervalle wurden immer kürzer. Die Berührungen konnten immer leichter und flüchtiger werden. Dafür ließen die beiden jetzt auch nur immer kürzere Erholungspausen zu, so dass Adrian ununterbrochen schrie und zappelte.

Plötzlich dann doch eine längere Unterbrechung, während der er seine Umgebung wieder klar wahrnehmen konnte. Laura hatte das nächste Gerät hervorgeholt, das Adrian erstaunte. Einen kleinen Keuschheitsgürtel für Männer. Sie hielt ihm das Utensil vor die Augen, wozu sie diabolisch grinste: „Du weißt, was ich Linda versprochen habe." Dazu schlug sie links und rechts gegen den Penis, bis es für Adrian so unangenehm wurde, dass der in sich zusammenfiel.

Mit flinken, geschickten Handgriffen sperrte sie sein bestes Stück ein. „Ich mach dich gleich los. Und du hast die Wahl: Entweder, du behältst dieses gute Stück um oder ..." Sie deutete auf Lindas Füße. Als Adrian losgebunden wurde, bemerkte er, wie steif er sich fühlte. Er musste eine ganze Weile so gefesselt gelegen haben.

Dennoch war es für ihn keine Frage: Er stieg von der Liege, begab sich auf die Knie und ohne weitere Worte abzuwarten, bedeckte er Lindas Füße mit Küssen. Sie war begeistert: „Das hätte ich nicht gedacht, das es tatsächlich funktioniert!" freute sie sich. Aber auch Laura wollte sich noch die Füße küssen lassen. Er war folgsam, ließ aber den Ring aus. Laura verlangte jedoch von ihm, dass er gerade dem Schmuckstück die Ehre erweisen solle: „Jedem Geistlichen wird hierzulande der Ring an der Hand geküsst. Mir küsst du den Ring am Fuß."

Danach sollte er sich - diesmal freiwillig - wieder auf der Liege fesseln lassen. Sein bestes Stück wurde wieder ausgepackt. Die beiden Frauen berieten sich kurz und leise. Die Beratung endete damit, dass Linda sich auf Adrians Gesicht setzte. Nur dass es dieses Mal nicht die Vagina war, die sie seiner Zunge präsentierte, sondern ihr Hinterausgang.

Laura spielte wieder unterhalb seiner Gürtellinie. „So, jetzt leck' schön das kleine Poloch. Du weißt ja, was sonst passiert", lautete die Drohung. Sein Widerstand brach schnell und vollkommen. Er steckte seine Zunge dorthin, wo es ihm befohlen war und bewegte sie eifrig. Laura hielt ihn währenddessen weiter unter Spannung. Linda berührte sich selber, bis sie befriedigt war.

Adrian war noch immer leer ausgegangen. Doch er sollte seine Belohnung bekommen: Laura umfasste den Schaft mit ihrer Faust und drückte ihn kräftig zusammen. Linda brauchte die Eichel nur noch wenige Male mit den Fingerspitzen zu berühren, bis sich ein Springbrunnen entlud.

Kaltlächelnd verstaute Laura sein Glied wieder in dem Keuschheitsgürtel, „Das bleibt jetzt ganz unter unserer Aufsicht" bevor die Fesseln wieder gelöst wurden. „Und jetzt schlaf gut" verabschiedeten sich die beiden Quälgeister.

Nachtruhe

Im Gehen hatten sie das Licht ausgemacht, und es wurde stockdunkel. Es war nicht die gewohnte Dunkelheit der Nacht, in der ein Teil des Mondscheins oder des Sternenlichts durch Ritzen dringt, sondern wirkliche, undurchdringliche Finsternis. Schwärze. Ob er die Augen offen hielt oder geschlossen spielte keine Rolle. Und es war still. Ebenso wie die Finsternis war diese Stille total. Kein Vogelpiepen, kein raschelndes Tier, erst recht kein Straßenlärm drang durch die dicke Wolldecke des Schweigens. Er hörte nur seinen eigenen Atem, nach einer Weile sein Herz pochen.

Als er wieder erwachte, war es immer noch stockfinster. Etwas berührte ihn und raschelte leise. Ein Tier? Er wollte die Berührung abschütteln doch wurde niedergehalten. Ein Gewicht lastete auf ihm. Kein Tier, menschliche Haut. Ein nackter weiblicher Körper. Schwerer und größer als Linda. Und mit üppigeren Formen. Sie rieb sich an ihm. Ein Griff an seinen Unterleib.

Gekicher. Eine Flüsterstimme. Nicht herauszuhören, wer es sein könnte. „Na, die beiden haben dich ganz schön im Griff." Eine Zunge in seinem Ohr. Seine Erregung wuchs, in dem kleinen Käfig rebellierte sein Glied schmerzhaft gegen die Enge. Jetzt setzte sie sich auch noch auf sein Gesicht. „Leck!" lautete der geflüsterte Befehl. Als er dem nicht sofort Folge leistete, wurde der Druck stärker, Schenkel pressten seinen Kopf zusammen, ein Würgegriff verließ der Forderung noch mehr Nachdruck. Da gab Adrian nach. Warm und feucht war es auf seinem Gesicht. Sie keuchte über ihm und auf einmal war sie weg, so plötzlich wie sie gekommen war.

Es war ihm gerade gelungen wieder einzuschlafen, als sich erneut eine Gestalt auf ihm bemerkbar machte. Es war eine andere, doch was passierte war ganz ähnlich. Adrian fühlte sich danach hundemüde, aber erregt. Schließlich fiel er in einen unruhigen Schlaf mit feuchten Träumen. Er glaubte, gerade eingeschlafen zu sein, als er wieder geweckt wurde. Insgesamt wurde sein Schlaf fünf mal unterbrochen, bevor er hinausgetrieben wurde, um sich wieder mit den anderen an die Arbeit zu begeben.

Heute waren mal seine Fachkenntnisse gefragt. Sein Sack mit Sämereien wurde geplündert und ein kleiner Gemüsegarten angelegt. Es wurden Pflanzen so zusammengesetzt, dass die Mischung wenig anfällig für Schädlinge war.

Zur Siestazeit wurde er wieder begrapscht, auf den Tisch gefesselt und von der ganzen Gruppe missbraucht. Er hatte allerdings das Gefühl, als ob sie heute mit weniger Engagement bei der Sache wären. Vielleicht kam es ihm aber auch nur so vor, weil er sich schon begann daran zu gewöhnen, und weil er einfach hundemüde war.

Die Nacht hatte nicht ausgereicht. Er blieb dann auch einfach auf dem Tisch liegen und schlief ein. Das ließen die Frauen nicht zu, er wurde wachgerüttelt und musste ihnen weiter zur Verfügung stehen. Er wurde dazu ausgelacht, bespuckt und angepinkelt. Danach landete er im Bach, um endlich wieder sauber zu werden.

Am Abend, als er Laura und Linda zur Verfügung stehen sollte, war er zwar brav, er ging ohne Umstände auf die Knie und küsste die Füße der beiden, als sie nur eine Andeutung machten, aber fiel vor Müdigkeit dabei fast um. Dennoch vergaß er diesmal den Ring an Lauras Fuß nicht. Nur sein Glied schien von unerschrockener Munterkeit erfüllt.

Laura war dennoch ausgesprochen unzufrieden und fragte unwirsch nach, was denn diese Müdigkeit solle. Adrian schilderte ihr die vergangene Nacht in knappen Worten. Als Antwort lachten die beiden Frauen lauthals. Aber dann entschied Laura doch, dass es so nicht weitergehen könne. Zwar solle er natürlich allen Frauen zur Verfügung stehen, aber die Art und Weise wollte sie doch besser unter Kontrolle behalten. „Heute Nacht schläfst du bei mir", entschied sie kurzerhand.

Bis dahin sollte es aber keine Ruhe geben. Er wurde wieder auf die Liege geschnallt, der Keuschheitsgürtel wurde entfernt. Adrian ahnte schon, was nun kommen sollte. Und so kam es auch. Trotz Müdigkeit war er im Nu bis zum Anschlag geil, als die beiden sich um ihn kümmerten. Linda wurde immer beherzter und genoss es, einen gestanden Mann so im Griff zu haben. Als ihr Lieblingsspiel entpuppte sich, auf Adrians Gesicht zu sitzen und sich ihren Darmausgang mit der Zunge massieren zu lassen, während sie sich selber zum Höhepunkt brachte.

Sie tat das einige Male, während Laura in der selben Zeit Adrian unmittelbar vor seinem Orgasmus zappeln ließ. Adrian war bald völlig fertig. Hin- und hergerissen zwischen Müdigkeit und unbeherrschbarer Geilheit wusste er nicht mehr, wo ihm der Kopf stand. Er konnte nur noch unartikulierte Laute von sich geben, die meistens durch den kleinen Po Lindas gedämpft wurden.

Er war froh, als es endlich vorbei war und er seinen Keuschheitsgürtel wieder bekam. Er durfte sich zur Nacht bereitmachen und sich anschließend in Lauras Räume begeben. Ihr Anblick allein genügte, um in ihm wieder den Wunsch wach werden zu lassen, von ihr berührt zu werden.

Ihre Stimme ließ ihn vor Wonne erschauern. Eben hatte er noch den Zustand hilfloser Geilheit verflucht, nun wünschte er sich nichts sehnlicher, als dass sie sich ihm widmen möge. So war er geradezu glücklich, dass er sich am Fußende ihres großen Bettes ein Plätzchen suchen und ihre Füße massieren durfte. Sorgsam massierte er beim linken Fuß um den Ring herum, um ihr nicht weh zu tun. Er war fast noch dabei, als er vor Erschöpfung in einen traumlosen Schlaf fiel.

Gehorsamkeitspr ü fung

Er erwachte durch die Fußtritte Lauras. Sie beschloss, dass er von nun an ihr ständiger Begleiter sein sollte. Enttäuschung machte sich auf den Gesichtern der Gemüsegärtnerinnen breit, bis Laura ihnen zusicherte, dass sie Adrian jeden Tag eine gewisse Zeit zum Spielen haben sollten.

Er verbrachte den Tag als ihr Begleiter. Sie ritt auf einem Maultier und er trabte hinterher. Beim Auf- und Absteigen hatte er sich neben das geduldig wartende Tier zu kauern und der Commandante mit seinem Rücken als Stufe zu dienen. Ebenso hatte er sich zu verhalten, wenn sie eine Sitzgelegenheit wünschte. Er konnte sich des Eindruck nicht erwehren, dass sie häufig nach einer Sitzgelegenheit verlangte, einfach nur aus Spaß daran, ihn in die entsprechende Haltung zu bringen.

Er lernte auf diese Weise den Talkessel etwas kennen. Was ihm allerdings verborgen blieb, war der Gang, durch den man hinein oder hinaus kam. Ein Abhang, den er aus der Ferne für ein Lavafeld gehalten hatte, entpuppte sich bei näherem Hinsehen als eine Photovoltaik-Anlage, die mit ihrer schwarzen Oberfläche in das Lavafeld eingepasst und perfekt getarnt war.

Der Bach hatte nicht nur die Staustufe, in der er gewaschen und von den Gemüsegärtnerinnen missbraucht worden war, sondern oberhalb, von dichter Vegetation überwachsen, eine veritable kleine Turbine zur Stromerzeugung. Nach und nach zeigte sich, dass das Tal eine ganze Zivilisation enthielt, die von außen kaum zu entdecken war.

Kein Wunder, dass das Militär vergeblich auf der Suche nach der Quelle der Überfälle in der Umgebung war. Laura inspizierte alle Anlagen und ließ Adrian das Ölkännchen bedienen, wuchernde Pflanzen zurückschneiden, Reinigungsarbeiten verrichten und was sonst zur Instandhaltung alles nötig war.

Wieder zurück, machte sie es sich bequem, ließ sich von Adrian die Stiefel ausziehen, die Füße waschen und massieren. Sie stöhnte vor Wonne und lobte ihn mehrfach: „Du bist wohl doch recht brauchbar. Wenn du so weiter massierst, könnte ich mir glatt überlegen, dich zu behalten."

Ihr Entzücken steigerte sich zur Wollust, als er zur Massage zärtliche Küsse fügte und die Zehenzwischenräume mit der Zunge verwöhnte. Am linken Fuß klapperte ihr Ring etwas an seinen Zähnen. Er wunderte sich über sich selber. All das tat er freiwillig und wie er sich widerstrebend eingestand sogar gerne. Sogar als sie ihn wieder auf die Liege fesselte, war er folgsam wie ein wohlerzogenes Hündchen, obwohl er ahnte, was ihm bevorstand. Sie schien etwas Magisches zu haben, dass seine Willenskraft untergrub.

Sie rief Linda herbei und es gab das gleiche Spiel wie schon am Vortag. Zu seiner nicht geringen Erleichterung erklärte Laura jedoch heute: „Auch wenn es eine interessante Vorstellung wäre, ihn überhaupt nicht mehr kommen zu lassen, rate ich davon ab. Nur die Hoffnung auf Erlösung garantiert uns seinen Gehorsam. Deshalb sollten wir ihm die Hoffnung nicht nehmen und ihn ab und zu kommen lassen. Er muss aber immer wissen, dass das Ob und das Wann von seinem Wohlverhalten und unserer Willkür abhängt."

Wieder wurde er gereizt ohne kommen zu können. Inzwischen war sein Hormonspiegel auf kritische Werte angestiegen und das Ganze kaum noch auszuhalten. Er war den Tränen nahe, ein zuckendes Stück Fleisch, das von den beiden Quälgeistern nach Belieben zum Schreien gebracht werden konnte.

Die Fesseln wurden gelöst. Zeit für die Gehorsamsprobe, entschied Laura. Der Anfang war harmlos: Er sollte niederknien und beiden Frauen die Füße küssen. Weil er wusste, dass zumindest Laura darüber erregt werden konnte, tat er das sogar recht gern. Konnte es überhaupt einen schöneren Anblick geben, als eine erregte Frau? Ja vielleicht, eine Frau im Moment des Orgasmus eben, überlegte er sich, während der die vier Füße liebkoste.

Er hatte sich auf den Rücken zu legen und spürte nun vier Füße auf sich. Am Ring erkannte er, welche zu Laura gehörten. Auf seinem Gesicht die, die er dann küsste, auf seinem Unterleib die, die ihn wieder fast in den Wahnsinn trieben. Dann wurde es schwer: Beide Frauen standen barfuß auf ihm und trampelten fröhlich herum. Er musste seine gesamte Rumpfmuskulatur zum Äußersten anspannen, um das überhaupt auszuhalten.

Als sie von ihm abließen, keuchte er diesmal nicht vor Erregung, sondern vor Anstrengung. Wieder hieß es, auf die Knie zu gehen. Mühsam rappelte er sich auf, während erst Laura, dann Linda sich hinstellten, einen Fuß auf einen Stuhl gestellt, sich leicht vorbeugten und verlangten, den präsentierten Hintern zu küssen. Es kostete ihn nur noch wenig Überwindung, als sie sich die Backen auseinanderzogen und verlangten, seine Zunge solle in sie eindringen.

Laura setzte sich auf seinen Rücken und verlangte, er solle so im Raum herumkriechen. Linda setzte sich auf eine Stuhl, lehnte sich weit zurück, stellte die Füße auf die Sitzfläche, spreizte ihre Beine weit und verlangte, er solle sie hier (Gebärde) küssen. Dazu musste er mit Laura auf dem Rücken zu ihr kriechen.

Das brachte sie auf eine neue Idee. Er bekam einen Lederriemen um seine Hoden geschnallt, der über ein Seil mit einem Stuhl verbunden wurde. Ans andere Ende des Raumes setzte sich Laura, spreizte weit ihre Beine und verlangte von Adrian das Selbe, wie zuvor Linda. Das Kriechen wurde nicht nur anstrengender, sondern auch schmerzhaft. „Mal sehen, wie sehr du dich bemühst zu gehorchen", lautete der spöttische Kommentar.

Er bewies seinen Gehorsam dann doch zur Zufriedenheit beider. Das war noch nicht das Ende. Die Nummer mit dem Stuhl musste er noch einige Male wiederholen. Um es ihm schwerer zu machen, legten sie Bücher darauf, eins nach dem anderen, bis er es schließlich auch bei äußerster Anstrengung nicht mehr schaffte. Laura hatte ein Einsehen und band seinen Hoden wieder los. Adrian rollte völlig erschöpft auf den Boden und blieb dort hilflos liegen.

Linda verabschiedete sich von Laura und trampelte im Gehen noch einmal über ihn, wie über eine Fußmatte. Laura drehte ihn auf den Rücken und sah ihn versonnen an. „Ich bin sehr zufrieden mit dir", lobte sie ihn, „dein Gehorsam soll bald belohnt werden." Sie ließ ihn den Mund öffnen, beugte sich dicht über ihn und tropfte einen unendlich scheinenden Speichelfaden hinein. Adrian erschien das erotischer als jeder Kuss, den er bislang bekommen hatte.

Er durfte sich wieder auf die Liege legen und wurde sorgsam gefesselt. „Ich will dich betteln hören", wünschte Laura sich und erregte ihn auf alle erdenklichen Weisen. Es brauchte nicht lange, dass er zu betteln begann. Umso länger, bis sein Flehen erhört wurde. Erst als die Tränen über sein Gesicht kullerten, brachte sie ihn mit wenigen federleichten Berührungen zum Erguss. Danach gab es den Keuschheitsgürtel wieder und er durfte sich in Lauras Bett an ihr Fußende legen. Ohne Aufforderung massierte er ihre Füße, wie sie es liebte. Er begann sogar den Ring am Zeh zu mögen. Wenig später waren beide eingeschlafen.

Adrian wurde zum ständigen Begleiter und Helfer Lauras. Alle hatten sich daran gewöhnt und akzeptierten es, zumal sie einen Anteil an ihm bekamen, den sie für angemessen hielten. Täglich wurde er für gewisse Zeit den anderen Frauen zu deren Vergnügen zur Verfügung gestellt. Die Übungen mit Linda kamen nach einer Weile zum Abschluss, so dass er jetzt seltener mit ihr zu tun bekam.

Aber Laura war immer irgendwie gegenwärtig. Sie hatte sich angewöhnt, ihm ihre getragenen Slips über den Kopf zu ziehen. Damit hatte er den ganzen Tag umherzulaufen. In den Zeiten, die sie ihn nicht um sich haben wollte, konnte er sich im Tal einigermaßen frei bewegen. Auf Wunsch hatte er vor jeder Frau niederzuknien und sich ihr als Sitzgelegenheit zum Ausruhen zur Verfügung zu stellen. Mit dieser Anordnung Lauras stieg das Ruhebedürfnis der Talbewohnerinnen sprunghaft.

Was sie Linda gepredigt hatte, hielt sie selber genau ein. Für gewöhnlich trug er seinen Keuschheitsgürtel und wurde in einem fast ständigen Erregungszustand gehalten. In sehr unregelmäßigen Abständen gestattete sie ihm Erleichterung, aber nur, wenn sie mit ihm zufrieden war.

War sie es nicht, konnte das für ihn schon mal wochenlange erzwungene Enthaltsamkeit bedeuten. Erleichterung gab es immer nur um den Preis, dass er darum bettelte. Das schien sie besonders zu genießen. Sie konnte ihn stundenlang an der Schwelle zum Orgasmus halten. Ihre Fähigkeit dazu perfektionierte sie immer weiter. Es ging für Adrian nie ohne Tränen ab. Wenn er sie unter Tränen um Erlösung anflehte, ließ sie sich gerne von ihm zum Höhepunkt bringen und weidete sich an seiner Verzweiflung.

Sie beobachtete ihn dabei wie es vielleicht Kinder tun, die genussvoll eine Spinne zu Tode quälen. Dann drang ihr Blick tief in ihn und er glaubte, in diesen grünen Augen zu versinken. Trotz - oder gerade wegen? - dieser Quälereien wurde er immer anhänglicher. Er ahnte ihre Wünsche und beeilte sich, ihnen nachzukommen noch bevor sie ausgesprochen wurden.

Doch eines Tages eröffnete sie ihm: „Nun ist deine Regierung doch noch bereit, ein Lösegeld zu zahlen. Und es ist so hoch, dass wir es uns nicht leisten können, das abzulehnen. Mach dich bereit." Ein paar Stunden später fand sich Adrian mit einem Sack über dem Kopf auf einem Maultier wieder. Auf Fesseln wurde dieses Mal verzichtet.