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Bar Bang

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Ehefrau und Barkeeper haben dreckigen Sex nach Frustsaufen
1k Wörter
3.87
16.3k
6
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Obwohl noch einige Sitzplätze frei stellte ich mich an die Bar, ich hatte keine Lust alleine in einer dunklen, stillen Ecke zu sitzen. Der Keeper kam sofort zu mir rüber und er empfahl mir den Singapore Sling.

"Ärger Zuhause?" fragte er, als er den Drink servierte.

"Ja," antworte ich, „ist es so offensichtlich?"

Der Keeper schenkte mir ein mitleidiges Lächeln. „Der wird helfen!" Er schenkte sich selbst einen Shot und prostete mir zu. Wir stießen an, ich leerte den Cocktail in zwei Zügen und bestellte direkt noch einen.

„Wow. Das ist die richtige Einstellung", lobte er mich. Es machte mir ausgesprochenen Spaß, ein bisschen mit dem Keeper zu flirten. Er war nett, zuvorkommend, mixte gute Drinks und sah ausgesprochen gut aus. Außerdem verschlang er mich förmlich mit den Augen. Ich beugte mich nach vorne, und bat ihn um eine Zigarette und Feuer, obwohl ich normalerweise gar nicht rauchte. Er reicht mir beides, wobei seine Augen waren fest auf meinen Ausschnitt gerichtet.

"Schöne Aussicht," bemerkte er mit einem süffisanten Grinsen.

"Schön, dass es doch noch Männer gibt, die das bemerken." erwiderte ich und strich mit den Fingerspitzen über meinen Brustansatz, wobei sich der Ausschnitt der Bluse noch ein wenig weiter öffnete.

Normalerweise ist gar nicht meine Art, derart wild zu flirten, mich zur Schau zu stellen, aber an diesem Abend .... ich fand es schön, dass er mich mit unverhohlenem Interesse anstarrte, es machte mir Spaß, mit meinen Reizen zu kokettieren.

Als ich den vierten Drink bestellte, fragte Tom, ob er ihn ihm Nebenzimmer servieren solle. Seine dunklen Augen fixierten mich und ließen mein Inneres erbeben.

Ich weiß nicht genau, was an diesem Abend mit mir los war, normalerweise bin ich für "solche Sachen" nicht zu haben. Doch zu meiner eigenen Überraschung stand ich auf und folgte ihm.

Es war ein einfach eingerichteter Raum, Schreibtisch, Bürostühle, ein Computer und Aktenschränke. Viel Zeit mir die Umgebung näher zu betrachten hatte ich nicht, denn Tom ging sofort zur Sache. Ich dachte er wolle mich vielleicht küssen. Doch kaum hatte er die Tür hinter sich geschlossen hatte, drehte er sich um und öffnete seinen Hosenstall. Da wurde es mir ehrlich gesagt schon ein wenig mulmig. Das war heftig. So direkt hat vorher noch nie, jemand mit mir...

Sein Schwanz ragte halbsteif aus dem Reißverschluss heraus. Und ich konnte gar nicht anders. Ich machte einen Schritt in seine Richtung und griff nach danach. Ich fühlte das Pulsieren in meiner Handfläche und spürte wie er anwuchs. Tom sah mir in die Augen legte seine Hand auf meine Schultern und drückte mich nach unten. Automatisch ging ich in die Knie. Sein Schwanz ragte direkt über mein Gesicht und das in einer beeindruckenden Länge.

Ich öffne die Lippen und lutsche, sauge, massiere dabei seine Eier, sie sind wirklich riesig. Meine Bemühungen sind erfolgreich, sein Schwanz wird dicker und dicker, bis er schließlich meinen Mund ausfüllt. Tom ist nicht gerade zimperlich, er greift mir in die Haare und beginnt sein Becken vor und zurückzubewegen. Bei jedem Stoß dringt er etwas tiefer in meinen Rachen ein. Es tut weh, ich habe das noch nie vorher SO gemacht, aber irgendwie finde ich es geil, wie er mich kontrolliert. Seine Stöße werden immer heftiger und wilder, rauben mir den Atem. Ich bekomme kaum Luft und er entlässt mich immer nur ganz kurz, hält meinen Schopf den Händen fest, wie in einem Schraubstock und stößt wild in meinen Mund.

Vorher hatte ich nur geblasen um dem Mann eine Freude zu machen, aber selbst nichts davon gehabt. Aber das hier macht mich wirklich unheimlich geil. Ohne dass ich mich selbst berühre, merke ich wie ich immer feuchter werde, und während er mich weiter tief und feste in den Mund fickt, komme ich zum ersten Mal. Ich kralle meine Fingernägel in seinen Hintern, höre wie er immer lauter stöhnt. Auch er wird gleich kommen, sein Schwanz wird noch eine Spur fester, kurz bevor er die erste Ladung Sperma in meinen Rachen schießt. Er fickt mich weiter, während er stoßweise seine süßen Schleim in meinen Mund spritzt. Ich ertrinke fast, es quillt aus meinen Lippen heraus, obwohl ich soviel zu schlucken versuche wie möglich. Dann zieht er ihn heraus:

"Machs Maul auf Nutte," sagt er barsch und wichst dabei seine Eichel, spritzt mir seine weiße Brühe ins Gesicht. Es verschmiert meine Augen, läuft über meine Backen, das Kinn. Mein ganzes Gesicht, auch die Haare sind voller Schleim. Ich lecke mir die Lippen und spüre wie es am Kinn herunter tropft, auf meine Bluse und in den Ausschnitt.

Ich weiß selbst nicht warum, aber das macht mich wider total geil. Vor allem die Tatsache, dass er nicht erschlafft, sondern steif und hart bleibt.

Fasziniert schaue ich seine dicke rote Eichel an, als er die letzten Tropfen herauspresst und mir die Finger hinhält zum Ablecken.

Dann packt er mich und hebt mich auf den Schreibtisch. Er sieht zwar nicht so gewaltig, oder muskulös aus. Aber es bereitet ihm keine Schwierigkeiten meine 52 kg nach oben zu wuchten. Das er mich einfach so herumbugsiert, hochhebt und nach seinem Belieben zurecht schiebt, macht mich auch total an. Dann liege ich mit dem Rücken auf dem Tisch, er packt meine Knie und drückt sie hoch, streift den Rock einfach nach oben, meinen Slip zerreißt er einfach. Bei dieser Geste fällt es mir besonders auf: Er redet nicht mit mir, nimmt eigentlich überhaupt keine Notiz von mir, als Person, sondern behandelt mich wie ein Objekt, dessen einzige Funktion es ist, IHM Lust zu bereiten.

Er biegt meine Beine weit auseinander hält mich fest an den Knien umklammert. Sein Schwanz ragt genau über meiner Muschi, die sich leicht öffnet. Er packt seine immer noch eisenharte Latte an der Wurzel und schlägt die Eichel fest gegen meine Spalte. Ich zucke zusammen, ... höre das laute klatschende, Geräusch, noch bevor ich den Schmerz spüre. Und es tut auch höllisch weh, so weh etwa wie ein fester Schlag mit der flachen Hand. Aber auch das macht mich seltsamerweise noch geiler. Ich höre mich wieder, diesmal lauter, Stöhnen. Er sagt:

"Du bist schon schön nass, mein kleines geiles Nuttenfötzchen," wieder knallt sein Schwanz klatschend auf meine Schamlippen und den Kitzler, dieses Mal scheinbar noch fester. Dann krallen seine Fingernägel sich in mein Fleisch, und während ich noch überlege, WIE WEH mir das nun wieder tut, rammt er seinen steifen harten Pimmel mit einem gewaltigen Stoß tief in meinen Unterleib hinein. Ich schreie laut auf, es tut entsetzlich weh, ....entsetzliche schmerzhaft, ... und total geil. So gewaltig und gewalttätig, wie er von mir BESITZ nimmt. ...

So schnell bin ich niemals vorher zum Orgasmus gekommen, glaube ich

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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6 Kommentare
borderl1neborderl1nevor mehr als 1 JahrAutor

Danke an alle für die vielen Bewertungen und vor allem für das Feedback

@heißerLeser: "von einem Mann geschrieben"

Da muss ich zustimmen. Glaube das war eine der allerersten Geschichten, die ich aus der weiblichen Perspektive geschrieben habe. Die Story ist auch schon ziemlich alt - schätze mal 15-20 Jahre ist es her, dass ich sie geschrieben habe. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mich inzwischen verbessert habe ;-)

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 1 Jahr
@ Anonymous (10/26/22): 'Omnipotente Alleslocher'

Danke für dieses vergnügliche Bonmot!

–AJ

PS: Schauen Sie doch mal in die Veröffentlichungen auf meiner Autorenseite bzw. meinem Blog hinein; dort könnte durchaus die eine oder andere Frauenfigur für Sie dabei sein.

CptZeroCptZerovor mehr als 1 Jahr

Geil schnell und hart. Warum nicht :) das ist doch mal richtig gut. Frage mich ob es eine Frau oder ein Mann geschrieben hat. Ich habe schon Frauen gehabt, die auch so notgeil waren.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ok ich bin ein Mann, aber wohl kein richtiger, ich fühle mich nicht so richtig angesprochen.

Naja vielleicht muß man länger suchen um in den Geschichten eine Frau zu finden, die halbwegs selbständig und intellektuell ist und trotzdem spaß am Sex hat. Über die omnipotenten Alleslocher sag ich mal nichts.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

nix besonderes

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