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Bauernstube 01

Geschichte Info
Burschen bei der Feldarbeit.
2.9k Wörter
3.53
16.6k
2

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/12/2021
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Das schwere Holzpaddel schlägt auf dem kalten Arsch ein, wie eine Bombe. Nach den ersten Schlägen muss ich mich festkrallen, um nicht vom Bock zu hüpfen. Das schwere Holz knallt durch die Backen bis aufs Gerippe durch.

Nachdem der Arsch langsam warmgeprügelt ist, sind die Schmerzen nicht mehr ganz so schlimm. Aber ich merke, wie die Backen durch und durch weichgeklopft werden. Immer mehr steigt die Angst, zu Matsch verprügelt zu werden.

Leise stöhnend und jammernd nehme ich die Bestrafung entgegen. Jeder Schlag zeigt mir, welche Macht mein Herr über mich hat. Wie ein erlegtes Tier hänge ich da. Was bin ich doch für ein jämmerliches Stück? Glücklicherweise sieht sonst niemand, wie tief ich gesunken bin.

Die letzten Klatscher werden härter. Meine Beine fliegen hoch und ich rutsche über den Bock. Dann hab ich's geschafft.

Als ich absteige, spüre ich die Schwellung, die wie ein nasser Sack an meinem Arsch hängt. Hoffentlich blute ich nicht. Sofort gehe ich auf die Knie und küsse ergeben die Hand, die mich eben gezüchtigt hat. Ich gehöre meinem Herrn und er hat das Recht mich zu bestrafen, wie es ihm gefällt.

Danach kommen noch die obligatorischen Fußküsse. Immer muss ich demonstrieren, dass ich die Schläge und Demütigungen dankbar über mich ergehen lasse. Der Herr möchte sehen, dass mir die Strafe gefallen hat, auch wenn mir die Tränen in den Augen stehen.

Während der andere Jungbursche unter der Riemenpeitsche stöhnt und singt, knie ich daneben mit gesenktem Kopf.

Es klingelt. Sicher der Bauer. Mein Herr geht zur Tür. Ich folge ihm und knie devot hinter ihm, als er die Tür öffnet. Der Gast soll gleich sehen, dass hier ein Sklave gehalten wird. Das beeindruckt die Gäste. Außerdem ahnt er Bauer, dass er mich für seine Bedürfnisse wird benutzen dürfen. In der Szene gilt es als unhöflich, die Sklaven nicht seinen Gästen anzubieten.

Der Bauer begrüßt meinen Gebieter herzlich und unterhält sich mit ihm. Eine Weile stehen sie in der Halle. Er tut so, als bemerke er uns Sklaven nicht. Der Jungbursche ist auch aus dem Keller gekommen und kniet hinter mir.

Wie zufällig stellt der Bauer seinen Fuß etwas vor. Als abgerichteter Knecht weiß ich, was das bedeutet. Ich beuge mich runter und küsse ihm die Füße, erst den einen, dann den anderen. Der Kuss muss so fest sein, dass der Gast ihn durch den Schuh spürt.

Zum Dank wirft der Bauer mir seine Jacke über den Kopf. Als die Herrschaften sich ins Wohnzimmer setzen, räume ich die Garderobe auf und eile, um sie mit Getränken zu bewirten. Ein nackter, kniender Knecht, der Getränke auf einem Tablett serviert, ist eine anregende Deko für die herrschaftliche Gesellschaft.

Nach einiger Zeit brechen die Herrschaften auf. Wir Sklaven ziehen die Einheits-Klamotten über: Weiche, gürtellose Trainingshosen und -jacken ohne Unterwäsche, dazu Arbeitsschuhe ohne Socken. In der Dunkelheit müssen wir zwei Sklaven durch die Heckklappe in den Kombi steigen. Der Gepäckbereich ist von den Sitzen durch ein Hundegitter getrennt.

Wir müssen uns hinlegen, dicht nebeneinander kauern, damit wir hineinpassen, ohne durchs Fenster sichtbar zu sein. Der Bauer wirft eine Decke über uns Sklaven. Überall sind Hundehaare. Vor meiner Fresse habe ich die schweren Arbeitsschuhe des Jungburschen. Unter der Decke wird es warm und stickig.

Der Wagen zieht an und wir rollen in die Nacht.

* * *

Spät kommen wir auf dem Bauernhof an. Der Bauer sperrt uns vier Knechte über Nacht in eine düstere, stickige Kammer unter dem Dach. In Trainingsklamotten sollen wir auf Strohmatten auf dem Boden schlafen. Für uns vier passen gerade mal zwei Matten neben den kleinen Tisch und Stuhl.

Dann kommt der Bauer auch noch mit einem Satz Sklavenfesseln. Der eine Knecht muss sich auf den Bauch legen. Mit den Schlaufen bindet der Bauer ihm Hände und Füße auf dem Rücken zusammen. Das sieht ziemlich unbequem aus. Es muss in Armen und Beinen ziehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Knecht die Nacht viel schlafen wird. Vermutlich hat er was angestellt, wofür er bestraft werden muss.

Der Bauer schaltet das Licht aus und schließt die Tür von außen ab. Durch das winzige Dachfenster dringt ein matter bläulicher Schein. Es stinkt nach dem Schweiß der Tagesarbeit. Alle haben noch ihre verschwitzten Klamotten an. Die Füße mit den qualmenden Socken sind von den Arbeitsschuhen befreit und verbreiten ihren schweren Dunst.

Ich liege eingeklemmt zwischen Tischbeinen und dem verschnürten Knecht-Paket. Da höre ich, wie es im Dunkel stöhnt und reibt. Die anderen beiden kommen in Fahrt. Nach der harten Arbeit und dem Fressen wundert mich das nicht. Mein Arsch brennt und juckt. Die Hitze breitet sich aus und macht auch mich ganz rollig.

Das Paket neben mir legt sich Brust und Bauch platt. Es versucht sich im Dunkeln auf die Seite zu drehen und stößt mich mit den Kien.

Ich bin so geil und das dumme Stück liegt direkt vor mir. Auch unter Sklaven gibt es eine Hierarchie. Und dieses dumme gefesselte Stück ist offenbar gerade ganz unten. Keinen wird es stören, wenn ich mich daran bediene.

Ich taste nach dem Bund der Trainingshose und schiebe ihn runter. Grunzend regt sich der Bursche, aber ich lasse mich davon nicht ablenken. Schwanz und Eier fallen aus der Hose wie reife Früchte.

Im Dunkel ertaste ich den Sack. Der ist lang und weich, die Eier bis auf den Schenkel herabgerollt. Ich mag solche langen Hängesäcke. Die Kugeln liegen empfindlich offen. Der Herr kann sie sich einfach greifen und kneifen. Oder er schneidet sie ab... Nicht wirklich -- natürlich.

Das Bündel stöhnt und jammert im Dunkel, als ich die Hoden greife, befummel, nach den Schwachstellen Taste und zudrücke. Das Grunzen kommt tief aus dem Rachen. Ich liebe es, aus einem Zuchtfleisch Laute zu erpressen. Mal sehen, was passiert, wenn ich den einzelnen Hoden drücke, die Eier zwischen den Fingern durchflutschen lasse, sie presse, oder in die Länge reiße, als wolle ich sie ausreißen. Das Gurgeln, Jammern und Stöhnen ist einfach göttlich.

Das macht mich so geil. Wichsen darf ich mich. Nur das Abmelken hält mein Herr streng unter Kontrolle. Wehe er merkt, dass ich heimlich abgespermt habe. Aber ohne Abspermen komme ich einfach nicht zur Ruhe. Immer wieder wache ich auf, fange wieder an zu wichsen. Und das Fleischbündel mit dem Hängesack ist so nah.

Im Dunkel greife ich mir wieder den Sack. Das Bündel schreckt auf, war wohl schon eingenickt. Mir egal. Ich Wichse wie wild und stoße dabei mit der Eichel immer wieder in die Eier. Noch nie habe ich Eier gefickt. Schade, dass die kein Loch haben. Ich lege sie auf meinen Handteller und ficke mit der Eichel dagegen. Meine Stöße rufen im Dunkel ein rhythmisches Stöhnen und Jammern hervor. Könnte ich doch nur endlich einschlafen. Mit der Faust halte ich unsere Schwänze gegeneinander und ficke seinen Schwanz.

* * *

Am Morgen poltert der Bauer in aller Frühe herein und scheucht uns von den Strohmatten. Waschen müssen wir uns mitten auf dem Hof mit nacktem Oberkörper und eisigem Wasser direkt aus der Pumpe.

Im Kuhstall mit seinem Güllegestank gibt es einen flachen Trog zur Fütterung der Knechte. Kalten Eintopf mit Gemüse, Speck und Graupen gießt der eine Knecht aus einem Topf hinein. Dann streut er noch alte Brotstücke darüber, die sich schnell mit der Suppe vollsaugen. Zu viert knien wir vor dem Trog und müssen mit dem Maul direkt aus dem Trog schlürfen und lecken.

Der Bauer kommt vorbei und genießt den Anblick. Und mein Gebieter betrachtet sich genüsslich das Schauspiel.

Nach dem Fressen müssen wir die Kühe melken. Dann füttern und Ausmisten. Glücklicherweise gibt es Gummistiefel und Mistgabeln.

Der Hausknecht leitet die Arbeit an und zeigt uns, was wir tun müssen. Als wir fertig sind, führt er uns aus dem Stall. Mitten auf dem Innenhof müssen wir uns hinknien zum Rapport. Wie dummes Vieh knien wir da aufrecht in einer Reihe und warten, dass die Herrschaften Zeit für uns haben.

Der Bauer lässt uns warten. Na, vielleicht besser knien als arbeiten müssen, auch wenn ich mir selten dämlich vorkomme. Endlich kommen die beiden Herren aus dem Haus. Der Bauer ruft seinen Hund, krault ihn, spielt mit ihm Holen. Dann kommt er auf uns zu.

„Na, schon fertig?"

„Alles fertig, Herr Bauer", verkündet der Hausknecht. „Gemolken, gefüttert, ausgemistet."

„Na, das werden wir ja denn sehen." Er schreitet die Reihe ab, greift jeden am Kinn und schaut sich die Fresse an. Mein Kinn fasst er mit harter Hand, schiebt den Kopf hin und her. Mit der Gerte drückt er mir die Trainingshose hinunter bis auf die Knie, sodass sie im Dreck liegt. Mit der Gertenspitze schwenkt er mein Gemächt umher. Ich zucke vor Angst, dass er gleich zuschlagen könnte.

Er tut es nicht. Dafür zieht er mir das Shirt hoch, betrachtet meinen Oberkörper und kneift mir in die Seite, dass mir die Tränen kommen. So halb entkleidet verlässt er mich und geht zum Nächsten.

Den PC-Knecht begrüßt er mit einer schallenden Backpfeife. Keine Ahnung, was der getan hat.

Mein Gebieter, der hinterher schreitet, ist beim Jungburschen stehengeblieben. Er holt sich den Schwanz aus der Hose und hängt ihn dem Burschen ins Maul. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie der Bursche schlucken muss. Schluck, Schluck, Schluck muss er dem Gebieter die ganze Pisse abtrinken. Hätte mein Herr nicht einfach aufs Klo gehen können?

„Rüben. Ihr hackt heute Rüben", verkündet der Bauer. „Der Hausknecht wird euch den Acker zeigen. Und ihr zieht Turnzeug an. Es soll heiß werden. Abmarsch!"

Wir machen uns auf. Der Jungbursche muss noch eben zu Ende schlucken, bis mein Herr fertig ist.

* * *

Mit dünnem Turnzeug, Gummistiefeln und Sonnenhüten, bewaffnet mit langstieligen Hacken, arbeiten wir uns langsam rückwärts durch die Reihen des Rübenfeldes und Hacken das Unkraut. Der Hausknecht ist der schnellste. Er schafft eine Reihe, wo ich gerade erst gut auf der Hälfte bin. Hoffentlich verpetzt er uns nicht.

Die Sonne brennt. Die Arbeit ist schweißtreibend. Turnhose und Hemdchen kleben am Körper. Sehnsüchtig warte ich auf die Mittagspause.

Wie eine Fata Morgana nähern sich zwei Gestalten in der flirrenden Hitze. Die Herrschaften geben sich die Ehre. Aber sie scheinen nichts zu Trinken oder zu Fressen dabei zu haben.

Als sie näherkommen, bin ich unschlüssig, was zu tun ist, fleißig weiterarbeiten oder aber die Referenz erweisen. Dumme Frage eigentlich. Ich drehe mich um und falle auf die Knie.

Zur ordentlichen Begrüßung gehört Füßeküssen. Aber die Herrschaften sind noch einige Schritte entfernt. Auf Knien krieche ich durch die Rüben auf meinen Gebieter zu. Meinem Besitzer steht der größte Respekt zu. Ich küsse die staubigen Schuhspitzen über und über. Es ist nur Staub und Sand, der hat mich nicht zu stören.

Mein Herr fasst mich bei den Haaren, zieht mich hoch und drückt meine Fresse gegen seinen Schritt. Die abgewetzte Cordhose scheuert mir über das Maul. Er trägt das Ding bestimmt schon zwei Wochen. Es riecht nach Schweiß, eingetrocknetem Urin und seinem herben Arschduft. Ich weiß, der Geruchscocktail soll mich demütigen. Und ich fühle mich auch behandelt wie ein Waschlappen.

Er drückt meinen Schädel fest in den Schritt, greift zur Gerte, die er bei sich trägt, und zieht mir einen heftigen Hieb über meine dünne Turnhose. Ich brülle meinen Schmerz in den dicken Stoff.

„Na, du faules Stück. Ich sehe, du bist den anderen beiden ziemlich hinterher."

Mein Herr hat recht, ich bin ein Versager. Selbst als einfacher Feldarbeiter fühle ich mich zu doof.

„Na, ihr Lahmärsche", brüllt der Bauer. „Ich dachte, ihr seid schon fertig. Wo bleibt ihr so lange? Und du", er gibt mir einen Tritt gegen die Hüfte, „weiterarbeiten. Was hängst du hier rum?"

Sofort reiße ich mich los, springe auf und mache mich mit der Hacke wieder an die Arbeit.

Der Bauer kommt von hinten auf mich zu und zückt seine Gerte. Zapp, zapp, zapp, zieht er mir Hiebe über die Schenkel. „Ich werde dich lehren, hier rumzuhängen."

Eifrig hacke ich drauflos, will schnell die Reihe fertigmachen. Aber hinter mir steht noch immer der Bauer. Als ich ihm ausweichen will, versperrt er mir den Weg. Seine Hand fasst mir an den Arsch. Die Pranke schiebt sich von unten in die Turnhose über meine frischen brennenden Striemen. Mit seinen schwieligen Fingern fährt er mir durch die empfindliche Kerbe.

Als ich zurückzucke hält er mich an der Backe fest. Sein harter Griff krallt sich in das Fleisch, als wolle er einen Batzen Teig zerreißen. Ich jammer. Der dicke Stinkefinger ertastet meine Rosette und drückt sich hinein. Mitten auf dem Feld fickt mich der Bauer mit seinem Stinkefinger und mein Gebieter steht daneben und genießt meine Grimassen.

„Also wie besprochen. Ich werde meinen Knecht mitnehmen und wir fahren jetzt auf den Markt", spricht mein Herr.

Der Bauer grunzt zur Bestätigung.

* * *

Einen Schritt hinter ihm mit gesenktem Kopf folge ich meinem Gebieter durch das dichte Gedränge über den Markt. Wenigstens scheint er sich hier auszukennen.

„Frisches Gemüse", ruft eine Dame, „Direkt vom Bauern."

„Ich weiß", bestätigt mein Herr. „Ich komm grade von deinem Bauern. Ich soll dir Grüße ausrichten und kontrollieren, ob du auch ordentlich arbeitest."

„Oh mein Herr, ich wusste nicht...", haucht sie. „Ich wusste nicht." Hinter ihr steht noch ein Landbursche mit einem strohdummen Blick.

„Für dich 'Gnädiger Herr'."

„Gnädiger Herr, entschuldigen Sie bitte."

„Ist das eine Art, seinen Herrn zu begrüßen?"

„Begrüßen? Wie? Ach. Aber hier?" Ängstlich schaut sie sich um.

„Natürlich auch hier."

„Aber..?" Fast unmerklich nickt sie in meine Richtung.

„Ach das. Das ist nur ein Knecht. Den musst du nicht weiter beachten. Der hat seine Abreibung schon bekommen."

Hilflos schaut die junge Dame mit dem wirren Bubikopf meinen Herrn an.

Er schiebt seine Stiefelspitze unter die Schürze des Marktstandes.

Fahrig zieht die Dame unter dem klapprigen Tischgestell einige Gemüsekisten beiseite. Dann verschwindet sie unter dem Tisch. Die Zeltplane bewegt sich.

Eine Kundin stellt sich an. Mein Gebieter gibt ihr winkend den Vortritt. Der Landbursche nimmt ihre Bestellung auf. Währenddessen schiebt mein Herr die andere Stiefelspitze unter die Plane. Der erste Stiefel glänzt feucht.

Ja, so geht es den Sklaven. Denen bleibt nichts erspart, noch nicht mal vor der Öffentlichkeit. Mein Herr soll die beiden wohl mitbringen, sobald der Markt vorbei ist.

Ich stehe ja auf Frauen. Und zu sehen, wie diese hier meinem Herrn die Füße küssen muss, macht mich besonders an. Gleichzeitig fürchte ich sie auch. Eine Frau kann einen mit einer Bemerkung bis ins Mark treffen. Dann schäme ich mich und traue mich nicht an sie heran. So mache ich denn mit Männern Sex, bin versklavt worden. Ein Sklave kann sich nicht aussuchen, mit wem er Sex hat. Seit dem muss ich den Herren den Arsch küssen.

Manchmal wäre ich auch gerne eine Schlampe. Eine, auf die die Kerle fliegen und die allen zu Willen sein muss.

Hoffentlich blamiere ich mich nicht vor der Dame. Aber wenn ich mir vorstelle, dass sie auch über den Bock muss... Das würde ich schon gerne sehen, wie sie strampelt und jammert und ihre Muschi zeigt. Da regt sich bei mir was. Ob sie wohl auch in der engen Kammer mit den Knechten übernachten muss? Aber an sowas darf ich gar nicht denken.

* * *

Der Jungbursche und ich, wir ziehen den Wagen mit Heu vom Feld. Wie zwei Ackergäule stapfen wir nebeneinander zwischen den drei Holmen des Wagens.

Als der Bauer sieht, wie wir auf den Hof rollen, greift er zu seiner Fuhrmannspeitsche. Mit dem langen Peitschenstiel stoppt er uns. Er mustert uns, wie wir in Turnhosen, Stiefeln und mit Strohhut schnaufend von einem Bein auf das andere treten. Er tätschelt mir den Hals, fährt die Flanke ab und kneift mich schon wieder in die geprügelte Arschbacke.

Mein Gebieter hat sich den blonden Schönling vom Marktstand wie eine Bank vor die Hütte gestellt, setzt sich darauf und betrachtet die Szene aus der Ferne.

Der Bauer kneift in meine Titte und zwirbelt daran herum. Dann wendet er sich dem anderen Gaul zu und inspiziert den Jungburschen.

Plötzlich merke ich einen Zug in den Armen. Der Bauer steigt auf den Wagen und setzt sich auf die schmale Fuhrmannsbank. Die Peitsche pfeift und knallt in der Luft. Sofort ziehen wir dummen Gäule ängstlich an.

Mit dem Bauer obenauf ist der Wagen viel schwerer zu ziehen. Mit der Peitschenspitze weist der Fuhrmann uns den Weg. Auf dem Innenhof können wir ohnehin erstmal nur einen großen Bogen fahren.

„Hopp, hopp", treibt er uns an. Zapp, pfeift die Peitsche. Ein brennender Schmerz explodiert auf meiner Brust. Der Bauer hat mir die Peitsche von hinten über die Schulter gezogen. Der Schmitz hat eine Strieme quer über die Brust gezogen.

„Aaah", brüllt der Jungbursche. Auch er bekommt die Peitsche zu spüren.

Pfitt, pfitt, pfit, bekomme ich die nächsten Hiebe übergezogen. Das macht mir Beine. Wie angestochen ziehen wir Gäule den Karren aus Leibeskräften durch die hintere Ausfahrt zurück auf den Feldweg. Ich schwitze schon wie Sau. Pfitt, schlägt der nächste Hieb ein. Ich wieher wie ein Gaul.

Der Bauer kennt keine Gnade. Er steuert mit uns auf die alte Eiche zu. Wir müssen um den Baum eine Runde drehen durch das holprige Gelände. Dann geht es hoffnungsvoll wieder zurück. Völlig ausgepumpt traben wir auf den Hof, wo mein Gebieter seiner Bank den Arsch tätschelt und ihr zwischen die Beine greift.

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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1 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor fast 3 Jahren

sehr interessante Geschichte

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