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Bauernstube 02

Geschichte Info
Nach getaner Arbeit.
2.8k Wörter
3.7
8.7k
2

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/12/2021
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Es wird Abend, wir gehen rein. Beim Eintreten müssen wir Knechte die dreckigen Stiefel ausziehen. Die Herrschaften sammeln sich mit der Göre vom Markt und den Knechten in der geräumigen Küche des Gutshauses. Der Hausknecht macht in einer gusseisernen Pfanne aus unzähligen Eiern Rührei. In einer Grillpfanne brutzelt Speck. Alle kriegen Hunger.

Den Turnhosen fehlt irgendwie das Innenteil. Ich werde geil, bin seit Tagen nicht gemolken. Die Möhre schlackert wild umher, findet keinen Halt. Immer wieder schiebt sie sich durch das kurze Hosenbein. Das fleischige Zipfelmützchen schaut frech aus der Öffnung hervor. Hoffentlich sieht das keiner.

Mich juckt es echt. Wie gerne würde ich mich ein bisschen kneten oder irgendwo reiben. Aber zwischen all den Leuten in der Küche, wie soll das gehen? Ich muss mir die Möhre zumindest wieder so reinstecken, dass man die Spitze nicht sieht.

„Iii, der hat sein Ding angefasst", ruft die Marktfrau, die mit den Jungs rumalbert.

„Gar nicht", wehre ich mich.

„Was hast du?", will mein Gebieter wissen.

„Gar nichts."

Mein Herr fasst mich am Ohr. Das macht er häufig so, wenn er was mit mir zu bereden hat. „Ich habs doch auch gesehen. Du hast dich angefasst."

„Gar nicht."

„Lügst du mich jetzt auch noch an?"

„Ich wollte doch nur... Meine Hose. Ich musste."

„Du hast eine Stange in der Hose. Ich seh's genau. Du hast gewichst, vor allen Leuten. Du weißt, dass du das nicht darfst. Und jetzt lügst du mich auch noch an?"

„Ich hab nicht gewichst, ehrlich." Warum glaubt mir nur keiner? „Ich musste nur mal kurz anfassen."

Klatsch, schlägt eine Ohrfeige ein, dass mir die Backe brennt. Mein Herr hat mich losgelassen, aber vom Drücken und Ziehen pocht die Ohrmuschel.

„Sag mal Bauer, hast du einen dünnen Rohrstock."

„Aber sicher mein Lieber. Alles, was du willst. Da auf dem Küchenschrank habe ich immer was parat."

„Oh, ich seh's. Bursche, streck die Hand vor."

Meine Fresse verzieht sich zu einer heulenden Schnute. Das ist so ungerecht. „Ich wollte doch nur. Das sind die Hosen..."

„Ach, jetzt sind's die Hosen. Du machst es nur noch schlimmer. Streck die böse Hand raus."

Ich halte meine Hand hin.

„Höher. Und gerade halten." Zapp, zapp, zapp -- zapp, zapp.

In schneller Folge zieht der Herr mir die üblichen Fünf über die Handfläche und die Finger, so schnell, dass ich nicht wegziehen kann. Dann kommen die Schmerzen, als hätte der Stock durchgeschlagen bis auf die Knochen. Ich schreie und hüpfe hoch. Heftig versuche ich die Schmerzen aus der Hand zu schütteln. Ich schiebe sie mir zwischen die Schenkel, um die Schmerzen wegzureiben. Hoffentlich gibt es dafür nicht extra, wenn er denkt, ich würde mich berühren. Das waren doch hoffentlich alle Schläge, bitte, bitte. Alle schauen mich belustigt an, wie ich da ein Theater mache.

„Schau mich mal an." War wohl doch noch nicht alles. Der Gebieter schaut mir in die Augen. „Und für die Lügen..."

„Ich hab nicht gelogen", säusel ich.

„... und Widerworte, dafür gibts auch noch was."

Oh, bitte nicht.

„Ohrfeigen. Fünf für die Lügen. Und fünf für Widerworte."

Besser, ich sage jetzt nichts mehr. Meine Lippen verziehen sich.

„Knie dich hin."

Ich gehe auf die Knie, mitten in der Küche. Ich muss aufrecht knien für das Einstecken der Backpfeifen, schon klar.

Alle schauen mich an. Der Bauer sitzt in seinem Schaukelstuhl und drückt sich das Gesicht des PC-Burschen gegen den Latz der Arbeitshose. Die Marktgöre rangelt mit den Knechten auf der Eckbank. Auf dem Herd brutzelt der Speck und alle warten auf das Essen.

Patsch, kriege ich eine gescheuert, dass mir das Kinn wegfliegt. Flapp, schlägt die Rückhand ein.

Während meine Fresse heiß anläuft und mir der Schädel brummt, geht mein Herr am Herd schauen, was es gibt. Ich darf da mitten im Raum knien und auf meine nächsten Watschen warten, während mein Herr dem blonden Landburschen, diesem widerlichen Schönling, in das Hosenbein greift und ihm die Eier schaukelt. Ist wohl sein neuer Favorit. Der darf ihm sicher heute Nacht einen blasen, wenn nicht mehr. Und ich bekomme hier vor allen in die Fresse. Na toll.

Flatsch, flatsch klatsch flatsch. Ich hab meinen Herrn gar nicht kommen sehen, da scheuern mir die nächsten Backpfeifen die aufmüpfigen Gedanken aus dem Dummschädel.

„Soll erst mal reichen. Den Rest gibts später." Fast unmerklich hält mein Herr mir die Hand hin.

Dankbar und ergeben nehme ich die Hand und küsse inbrünstig den Handrücken, der mich gerade geprügelt hat. Als sich die Hand entzieht, gehe ich runter und küsse eifrig die Füße. Mein Herr muss unbedingt spüren, dass ich mich für die Strafe bedanke und mich bessern will. Auch wenn alle belustigt zusehen, Unterwürfigkeit ist das Wichtigste. Nur so kann ich meinen Herrn besänftigen. Und vielleicht erinnert er sich dann wieder daran, dass ihn meine bedingungslose Gehorsamkeit geil macht und er schickt diesen dummen Schönling zum Teufel.

„Essen", verkündet der Hausknecht. Zusammen mit dem PC-Fuzzi tafelt er auf. Die Herrschaften bekommen als erstes serviert. Zu Rührei und Schinken bekommen sie Brot und knackiges Gemüse. Wir Knechte und die Magd müssen am Gesinde-Tisch essen und bekommen nur Ei und Speck und ein bisschen Brot -- damit wir Leim auf die Rute bekommen, wie mein Herr sich ausdrückt, oder so ähnlich. Alles nur, weil die Herrschaften glauben, dass Burschen, die Druckschmerzen in den Eiern haben, härter arbeiten können.

Wir Gesinde sitzen eng gedrängt auf der Eckbank und den Stühlen um den zu kleinen Tisch. Die Magd, die mich verraten hat, sitzt mir gegenüber. Sie grinst sich noch immer einen, seit sie gesehen hat, wie ich was auf die Finger bekomme, die dumme Ziege.

„Machst du immer so'n mürrisches Gesicht?", macht sie mich an.

Ich tue so, als wär sie Luft für mich. Ist sie ja auch, wenn sie nicht so eine geile Schlampe wäre, die dumme Ziege. Mit den Fingern würge ich mir das Rührei rein. Besteck gibts offenbar nicht fürs Gesinde. Alle müssen sich das Ei mit den Fingern aus der Schüssel grapschen.

„Hej, Wichser", macht sie mich an. „Aufwachen. Lächel mal." Als ich immer noch nicht reagiere, schnipst sie mir Ei ins Gesicht.

„Dumme Ziege. Alles nur wegen dir."

„Oooh. Jetzt wird er böse." Sie lacht, die Kerle grinsen.

Ich schnipse Ei zurück. Der Brocken hoppelt aber nur über den Tisch und verkrümelt sich über die Tischkante.

„Oo, wohl zu viel Watschen gekriegt", schaut sie gespielt traurig. „Los, runterkriechen und auflecken!"

„Du bist so hässlich", setze ich an, wenn sie doch nur nicht so schön wäre.

Uff, trifft mich ein Ellenbogen in die Seite. Der PC-Heini hat mich gestoßen. Die ersten Knechte stehen auf. Der Hausknecht gibt mir im Vorbeigehen einen Kopfklatscher. Gerade will ich mich umdrehen und mich beschweren, da wischt sich der Jungbursche in meinen Haaren die Hände ab. Bah, ist das ekelig, die dumme Sau. Noch nicht mal der Jungbursche respektiert mich. Irgendwie haben die sich alle gegen mich verschworen. Das ist so gemein. Fast fange ich zu weinen an.

Ich muss erstmal aufstehen und mir die Finger waschen. Der Hausknecht kommt mir entgegen. Ansatzlos, im Vorbeigehen trifft seine Faust in mein Gehänge. Ich sacke zusammen.

Die Hodenschmerzen lassen mich zur Salzsäule erstarren. Nervös greife ich mir in den Schritt und versuche die Schmerzen aus den Eiern zu reiben. Ich fange an zu husten, dass mir die Eistückchen aus dem Maul fliegen. „Du dumme Sau." Ich schubse den Hausknecht.

Ein Stuhl poltert. Drei bollernde Schritte über den Dielenboden, dann ist mein Herr bei uns und fasst uns beide am Ohr. „Was ist hier los?"

„Der hat mich auf die Hoden gehauen", rufe ich, bevor mir der Griff meines Herrn die Ohrmuschel aufwickelt und ich versuche mit den Gesichtsmuskeln das Ohr am Ausreißen zu hindern.

„Der hat schon wieder gewichst", ruft der Hausknecht.

Gar nich -- hätte ich beinahe gesagt. Aber dann fällt mir siedend heiß ein, dass ich keine Widerworte geben darf.

„Genug jetzt." Mein Herr schwenkt uns an den Ohren umher, wie schmutzige Socken. „Umdrehen, Hände an die Wand."

Nebeneinander stehen wir an der Wand und stützen uns mit den Händen an den uralten Planken ab.

„Einen Schritt zurück!"

So schräg zu stehen, ist ganz schön anstrengend. Ich höre, wie mein Herr den Gürtel aus seiner Hose zieht. Irgendwas macht er hinter uns. Mit einem kurzen Ruck segelt meine Turnhose auf die Schuhe. Auch dem Hausknecht baumeln Schwanz und Eier im Freien.

Mein Herr holt aus. Mit einem heftigen Klatsch schlägt der schwere Gürtel auf meinem Arsch ein und reißt mich fast von den Füßen.

Klatsch, klatsch, bekommen wir abwechselnd Schläge. Glücklicherweise bin ich schon vorgewärmt durch das Paddel von gestern. Aber der schwere Gürtel mit seinen harten Kanten schlägt wie ein Dampfhammer ein. Schnell bin ich am Wimmern.

Klatsch. Der Hieb durchläuft den ganzen Körper. Arme und Beine zittern, vom Einschlag und der schrägen Haltung.

Klatsch. Die harte Hand meines Herren lässt mich erbeben. Ich wollte es ja so, eine harte Hand eines Herrn. Ich dummes Vieh. Und jetzt bekomme ich Schläge und jammer wie ein Schlosshund.

„So, und jetzt will ich nichts mehr davon hören."

Vorbei. Schläge überstanden. Dürfen wir von der Wand? Ich schaue über meine Schulter -- offenbar ja.

„Und du, komm mal her." Mein Herr winkt mich zu sich ran, packt mich am Hinterkopf und zieht mich dicht zu sich. „Du warst sehr unartig. Wie kannst du mich so blamieren, wenn wir hier zu Besuch sind?" Er klatscht mir in den Nacken. „Ich will, dass du dich endlich benimmst hier. Ist das klar?"

Mit bibbernden Lippen nicke ich heftig. „Ja, ist klar."

„Siehst du den Stuhl da in der Ecke?" Er zeigt mir was. „Das ist ein Rimsessel. Du wirst dich von hinten da drunter schieben. Und dann will ich von dir heute Abend nichts mehr hören. Verstanden?"

Ich nicke.

Es ist ein ziemlich ausladender, schwerer Sessel, Eiche rustikal, die Polster mit Kunstleder bezogen. An der linken Seite hat er so einen merkwürdigen langen Hebel mit Handgriff.

Schuldbewusst tapse ich auf den Sessel zu. Im Gehen versuche ich die Turnhose von den Füßen wieder hochzuziehen. Meine Arschbacken schmerzen und spannen von den Hieben.

„Die Hose bleibt unten!", ruft mein Herr mir nach.

Ich seh total bescheuert aus, wie ich fast nackt, mit der Hose um die Füße den Sessel aus der Ecke ein Stück vorrücke, um dahinter zu gelangen.

Einige der Knechte schauen mir zu, während andere die Tische abräumen. Der Bauer sitzt in einem anderen Sessel und drückt sich schon wieder den Schädel seines PC-Burschen in den Schritt. Mein Herr beobachtet mich, ob ich auch alles richtig mache.

Das Sitzpolster vom Rimsessel hat in der Mitte eine Öffnung. Um hinter den Sessel in die Ecke zu gelangen, muss ich ihn noch weiter vorschieben. Ich zwänge mich dahinter, gehe in die Hocke lege mich rücklings auf den staubigen Dielenboden und robbe mit dem Kopf unter den Sessel. Unter dem Sessel hängt ein Kopfbrett an einem merkwürdigen Gestänge. In der Enge schiebe ich meinen Kopf auf das Brett. Dann blicke ich durch die Öffnung an die Zimmerdecke aus rohem, dunklen Holz. Sie muss wohl schon Jahrhunderte alt sein.

Plötzlich knarrt es. Jemand schiebt den Sessel zurück an seinen Platz. Mit Popogewackel rutsche ich über den Boden. Die Beine werden in der Ecke eingeklemmt. Es ist sehr eng. Aus eigener Kraft werde ich mich wohl kaum von dem Ungetüm befreien können.

Kurz sehe ich einen nackten Arsch aufblitzen. Dann wird es dunkel und eine harte Arschbacke drückt gegen meine Nasenspitze. Eilig richte ich den Schädel aus, dass meine Nase in die Kerbe trifft. Ich küsse meinem Herrn den Arsch.

Dass es mein Herr ist, erkenne ich eindeutig an seinem Geruch. Zwischen seinen Backen habe schon viel Zeit verbringen dürfen. Mein Herr sagt, es ist eine große Ehre für mich und ich würde da hingehören, weil ich sonst zu nichts nütze bin.

Wie immer beginne ich mit festen Schmatzern auf den Arsch, um meine Ehrerbietung zu zeigen. Mein Herr hat sich mal wieder nicht die Zeit genommen, sich vorher zu waschen. Ist das denn wirklich so schwierig, muss das denn sein? Der süßliche Geruch von seinem letzten Stuhlgang raubt mir fast den Atem. Aber meinem Herrn kann das ja egal sein. Danke.

Ich lecke erstmal die Backen, um mir Mut zu machen. Die Haut schmeckt sauer vom Schweiß des Tages. Dann stoße ich in die haarige, warme Kerbe vor. Die Schmierschicht zwischen den Backen schmeckt bitter. In der Enge bekomme ich kaum Luft. Die Zunge reibt über die harten Haare wie über Sandpapier.

Erstmal versuche ich alles sauberzulecken -- von unten bis oben durch die ganze Kerbe und wieder zurück. Die bittere Schmiere sammelt sich bei mir auf der Zunge. Als Sklave bin ich verpflichtet, alles runter zu schlucken. Langsam wird das Bittere weniger.

In der klaffenden Spalte suche ich nach der engen Rosette. Mein Herr hat ein hartes Loch. In der Regel komme ich selbst bei großer Anstrengung kaum mit der Zungenspitze hinein. Unter dem Sessel liegend muss ich ständig meinen Kopf anheben, um meine Fresse fest gegen den Arsch des Herrn zu drücken. Schnell bekomme ich Nackenschmerzen.

Wie ein wilder hämmer ich meine Zunge gegen den engen Muskel. Dann lasse ich den Kopf wieder sinken, um den Nacken zu entlasten. Ich starte den nächsten Angriff. Da höre ich ein Knarzen und Knattern.

Der Herr zieht am Hebel. Das Gestänge bewegt mich, hebt das Kopfbrett und presst meine Fresse mit großer Kraft in die Arschkerbe.

Meinen Kopf kann ich nicht mehr bewegen. Die Wangen sind festgepresst. Die Zunge bekomme ich kaum noch zwischen den Zähnen hindurch. Dafür wird mir sofort die Luft knapp.

Eifrig versuche ich die Zunge noch irgendwie durch die Kerbe zu reiben, um meinem Herrn Befriedigung zu verschaffen, bevor mir ganz die Luft ausgeht. Tapfer halte ich Sekunde um Sekunde aus.

Dann drehen meine Gehirnwindungen durch. Ich trommel mit den Fäusten auf den Boden. Beine und Füße sind in der Zimmerecke eingeklemmt. Nichts tut sich. Ich drehe durch.

Ein Ratschen und Klappern. Ich sinke ab, ziehe Luft zwischen den Backen. Wieder ein Ratschen und ich muss zurück in die enge Kerbe zwischen die harten Backen.

Diesmal bleibt etwas mehr Luft. Dankbar wasche ich meinem Besitzer die haarige Kerbe mit der Zunge durch, bevor ich mich daran mache, ihm die Rosette zu massieren. Ob mein Herr an mich denkt, wenn ich mich bei ihm einschleime? Oder bin ich doch nur ein billiger Massagesitz für ihn?

Der Arsch rutscht auf mir rum. Ich spüre seine dicken behaarten Eier und lecke sie dankbar. Durch den Schritt zieht ein Hauch Frischluft zu mir.

Seine feuchte Schwanzspitze kitzelt auf meiner Stirn. Er rutscht noch weiter. Ich kann seinen grauen Busch sehen und den Bauch. Er späht zu mir herab und fädelt seine Schwanzspitze in mein Maul.

Ich schließe die Augen, weil ich weiß, dass mein Herr nicht gerne beobachtet wird, wenn er auf dem Klo sitzt. Ein Moment ist Stille. Dann flutet Bitterwasser mein Maul. Eifrig schlucke ich, während ich ein wenig an der Eichel sauge, damit ja nichts daneben geht.

Schluck, Schluck, Schluck, sauge ich seinen Abfall in meine Klärgrube, wie er es nennt. Übelkeit steigt in mir auf. Von der Bitterkeit schüttelt es mich. Für meinen Herrn ist das ganz normal, einen Sklaven als Toilette zu benutzen.

Mein Besitzer zieht seinen Schlauch heraus. Er wischt die Eichel an meiner Stirn ab. Dabei laufen einige Tropfen die Schläfe hinunter und versickern in meinen Haaren. Dafür kann ich aber nichts.

Der Gebieter steht auf und ich höre, wie er sich die Hosen anzieht. Er geht weg und lässt mich in der Ecke liegen, wie ein Campingklo.

Nicht gerade abwechslungsreich der Blick aus dem Loch. Ich höre, wie das Gesinde lacht, als der Bauer einen Witz erzählt. Na toll, die anderen feiern und mich haben sie hier vergessen.

Alle sind gegen mich. Immer bekomme ich die Schläge und immer muss ich in der Ecke stehen. Selbst wenn die anderen Sklaven sind, bin ich wieder der Dumme. Warum darf ich nicht auch mal mitspielen? Die Burschen dürfen bestimmt meinem Herrn jetzt den Schwanz lutschen -- oder diesem ekeligen Bauern mit seiner Wampe. Und ich darf darauf warten, dass irgendwer mich als Toilette benutzt. Das ist so ungerecht.

Meine Beine schlafen ein. Die Knie pressen gegen die Wand und die Zehen drücken sich in der Zimmerecke krumm. Mein Arsch ist noch heiß vom Gürtel, den ich vorhin bekommen habe. Mein Maul schmeckt nach Pisse. Vielleicht kann ich ja unbemerkt ein bisschen wichsen, während ich hier so eingeklemmt liege.

Da senkt sich wieder ein Schatten auf mich herab. Diesmal ist es nicht mein Herr.

- Ende der Geschichte -

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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