Baumarkt - Oma Renate - Teil 03

Wie in Teil 2 erzählt hatte ich meine Ausdauer ausreichend geplant, indem ich Renate in den Mund gefickt hatte.

Es war zwar die "Entjungferung" ihrer Mundfotze, aber sie hatte so wunderbar geblasen, als würde sie das täglich tun.
Und das sie naturgeil war, hatte sie bewiesen, indem sie dann jeden Tropfen meiner Ficksahne genussvoll schluckte!

Diese Vorbereitung gab mir die Sicherheit, dass ich beim geplanten "Wechselfick" zwischen Popo und Muschi ganz lange brauchen würde um abzuspritzen.

Ich wollte sie süchtig ficken, sie sollte mir hörig werden!!!!

Um diesen Fick vollkommen zu machen, nahm ich Renate bei der Hand und sagte: "Liebes lass uns ins Schlafzimmer gehen, dann machen wir aus deinem SCHLAFzimmer unser FICKzimmer. Dieses riesige Bett ist dafür wie geschaffen!"

Im Schlafzimmer angekommen, legte sich Renate in freudiger Erwartung auf das Bett und spreizte ihre Schenkel um mir zu zeigen das ihre Fotze wieder so weit war, dass sie benutzt werden wollte.

Ich kniete mich neben sie und begann damit Sie zuerst nur zärtlich zu küssen um dann aber mit der Zunge in diesen heißen Fickmund einzudringen, was sie stöhnend beantwortete indem sie ihre heiße, nasse Zunge in meinen Mund schob.

Mein Gott! Was war diese Frau ausgehungert. Das war kein "banaler" Zungenkuss, das war schon SEX!

DER TITTENFICK

Das war die "Aufforderung" nun endlich auch mal die geilen Titten zu verwöhnen.

Ich löste mich von ihrem Mund und glitt zu den Titten um diese genussvoll abzuschlecken. Leicht streichelte ich über die Nippel, die "oh Wunder", steinhart und total geschwollen nur darauf zu warten schienen, dass man daran saugt.
Es ist einfach herrlich, wenn man feststellt, dass riesige Titten nicht nur riesig sind, sondern auch geil auf mehr sind. Geil auf Lecken, Lutschen und Saugen.

Und Renates Brüste reagierten genau sooo! Renate reagierte so wie eine Frau reagiert, die es sicher auch genießt, wenn ihre Titten gefickt werden.

Ich kniete mich so über sie, dass ich mit dem Schwanz direkt an den Titten war. Ich hob die Titten, die auf Grund des Umfangs und des Alters doch beachtlich weit seitlich hinabhingen an und presste sie zusammen.

Einfach herrlich! Wunderbare riesige Titten die gefickt werden mussten.

Ich führte meinen Schwanz langsam aber sicher soweit dazwischen, bis meine Eier direkt am Ansatz waren.

Renate sagte mit etwas zittriger Stimme: "Schatz das ist so schönnnnnnn!"

JAAAAAAAAA es war wirklich ein tolles Gefühl mit meinem Schwanz diese prächtigen Titten zu ficken. Renate hob den Kopf weiter an und schaute fasziniert auf dieses SCHAUspiel. Um das geile Spiel zu unterstützennahm sie nun beide Hände, um mit dem reichlichen Vorsaft ihre Titten zu massieren. Und nicht nur dass sie nahm eine Hand und massierte, nein streichelte ganz zärtlich meine Eier um nun ihrerseits "handgreiflich" meine Geilheit zu steigern.

Ich war aber immer noch Herr meiner Sinne und beschloss, in die tieferen Regionen vorzudringen, dorthin wo ich sicher ZWEI LÖCHER finden würde, die auf die eine oder andere "Füllung" warteten.

Ich "stieg" von Renate hinunter ging nach unten und spreizte Ihre Schenkel, was sie nur zu gerne unterstützte.

Um ALLES für hemmungslos geile "Spiele" vorzubereiten, nahm ich alle noch nicht belegten Kissen und legte sie unter den geilen Arsch dieses Prachtweibes. Es war einfach ein herrlicher Anblick. Die Schamlippen waren schon leicht geöffnet und wenn ich tiefer blickte sah ich zwei prachtvolle "Kugeln", die jetzt noch die kleine Fick-Rosette vor einem Angriff verbargen.

Da ich ja beschlossen hatte, Renate in den "Wahnsinn" zu ficken, sich süchtig zu machen, nahm ich den Doppel-Vibrator, führte ihn in meinen Mund um ihn richtig gleitfähig zu machen.

Man konnte noch schmecken, dass Renate ihn sicher in der Nacht oder am frühen Morgen benutzt hatte um sich zu ficken!

Als er von meinem Speichel richtig schön nass war, führte ich das große Teil an Renates Schamlippen um sie weiter zu öffnen und drang dann immer tiefer in den fast überlaufenden Vulkan. Ich hatte ihn so gedreht, dass der kleine Schwanz oben war und immer über den Venushügel streifte, wenn ich die ca. 15 cm bis zum Anschlag in Höhle schob.

"Oh Gott, mein Schatz so habe ich das Teil noch nie gefühlt, dass ist ja schöner als je zuvor!" stöhnte meine spermasüchtige "Oma-Fotze".

Nach einigen sanften Fickstössen, zog ich den Vibrator heraus, schleckte etwas von der geilen Frauensahne ab,um dann aber sofortwieder einzudringen.

Diesmal nahm ich aber den kleinen Schwanz, der normalerweise in den Po eingeführt wird und machte ihn in Renates Fötzchen ganz gleitfähig.

Renates Einwand, dass sie den kleinen in ihrer Fotze kaum spüren würde, erstickte ich umgehend, indem ich wieder den großen Schwanz an ihrer Pflaume ansetzte. Gleichzeitig fingerte ich nun aber die herrlich enge Rosette vorsichtig mit einem Finger um Renate auf einen Fick in beide Fotzen vorzubereiten.

Renate stöhnte immer stärker und ich war mir sicher ich würde sie bald zu einem richtigen (Vibrator-)Orgasmus bringen können.
Ich spreizte mit einer Hand die kleine Rosette und führte mit er anderen Hand den großen Schwanz in ihre Fotze.

Aberrrr jetzt schob ich ihr den kleineren Schwanz gleichzeitig in ihren geilen FIckarsch.

Langsam, ganz langsam trieb ich die beiden "Fickschwänze" in beide Ficklöcher ein.

Renate schrie: "Nein, Nein, Nein . . . Jaaaaaaaaaaaaaa Wahnsinn - Wunderbar - Wahnsinn ... ich bin die glücklichste Frau der Welt!"

Im gleichen Moment bäumte sich auf und schrie so laut als wolle sie das Haus zusammenschreien und spritzt ab!!!

Mit einem gewissen Stolz sah ich eine Frau, deren ganzer Körper zitterte und bebte, die jetzt nur noch ein stöhnender abspritzender Vulkan war.

Es dauerte einige Zeit bis Renate wieder in der Wirklichkeit ankam und sagte: "Was machst DU nur mit mir? Ich weiß nichtmehr was mit mir geschieht!
Bisher war ich eine unbefriedigte Dame und Frau die sich Pornos anschaut und dabei selbst verwöhnt.

Jetzt bin ich nur noch eine fickgeile Hure, die Sperma schluckt und sich von ihrem Geliebten mit dem Dildo gleichzeitig in ihre Fotze und in den Arsch ficken lässt. Ich verliere jeglichen Anstand. UND ICH BIN GLÜCKLICHER DENN JE!

Ich lasse jetzt aus dem Restaurant etwas zu Essen liefern damit wir zu Kräften kommen und dann nutzen wir die Zeit die uns noch bleibt bis Du wieder fahren musst!

Fortsetzung folgt . . .