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Baumpflege

Geschichte Info
Eine Frau organisiert für ihren Freund einen Vierer.
2.9k Wörter
4.35
9.2k
4
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Ich bin noch im Halbschlaf. Der Tag gestern war hart und die Nacht durchzuschlafen daher dringend nötig. Meine Augen sind zu, durch die geschlossenen Augenlider merke ich, dass ein wenig Licht in den Raum fällt. Mein Schwanz ist noch halbwegs steif, kurz vorm Aufwachen hatte ich einen Traum davon, wie ich mit einer etwas runderen Blondine nackt an einem Strand knutsche. Ich überlege mich auf den Bauch zu drehen und meinen Schwanz etwas am Bett zu reiben, aber es ist gerade so gemütlich.

Das Tapsen von Füßen kommt in den Raum - meine Freundin. Kurz denke ich darüber nach, die Augen aufzumachen, aber der Halbschlaf hält mich noch davon ab. Der sanfte Geruch von Kaffee steigt in meine Nase und ich werde langsam aus dem Schlaf endgültig rausgezogen. Na gut, dann muss man sich doch mal langsam aufraffen denke ich, als sie an das Bett tritt und scheinbar den Kaffee abstellt. Sie kuschelt sich unter die Decke an mich und hebt die Decke ein wenig nach oben.

„Da ist aber schon jemand nicht mehr ganz im Schlaf." Sagt sie und ich kann das Lächeln in ihrer Stimme hören. Ich grinse ebenfalls ein bisschen und lege meinen Arm an ihren Körper, streichle ihre Seite ein wenig nach unten. „Ja schon."

„Ich habe eine Überraschung für dich." Sagt sie und legt die Hand an meinen Schwanz. Ich stöhne leise auf.

„Ja?" frage ich.

„Ja." Sagt sie und ich spüre, wie mein Schwanz unter ihrer Hand schnell hart wird. „Du machst so viel Tolles für mich und ich dachte ich gebe jetzt mal ein wenig zurück."

Ihre Hand wichst meinen Schwanz, trotzdem höre ich wie die Tür aufgeht. Schnell schlage ich die Augen auf. Neben mir liegt meine Freundin, nackt, mit ihren runden Brüsten. Und durch die Tür... kommt meine Ex. Ebenfalls nackt. Sie ist nicht mehr ganz so dick wie bei unserer Trennung, aber ihre Brüste hängen noch immer ein bisschen. Ich versuche mich nach oben zu drücken, während meine Freundin sich über mich beugt und mir ihren linken Zeigefinger auf meine Lippen liegt. „Shhh, ich sagte doch ich habe eine Überraschung."

Meine Ex kommt langsam näher und ich kann sehen, wie es in ihrem Kopf rattert. Mein Schwanz wird wieder etwas weniger steif, weil ich nicht mehr darauf konzentriert bin, was meine Freundin macht, sondern was hier passiert. Meine Freundin streichelt meinen Schwanz weiter, aber ich habe meine Augen auf meiner Ex. Sie beißt sich auf die Unterlippe, aber ich sehe, dass ihre Nippel hart sind. Es ist warm hier und bei ihr waren - solange es nicht kalt war - steife Nippel, anders als bei meiner Freundin, immer ein Zeichen von Erregung. Sie tritt zu mir, beugt sich über mich und küsst mich. Diese Lippen habe ich schon länger nicht gespürt, auch vor der Trennung kaum noch. Kurz lasse ich die Augen offen, bevor ich mich in den Kuss fallen lasse. Es fühlt sich gut an, lang nicht so gut wie „damals", bevor es zwischen uns schlechter wurde, aber trotzdem schön.

Ein „das reicht jetzt erstmal" erreicht meine Ohren und mir wird bewusst, dass mein Schwanz wieder richtig steif geworden ist. Meine Freundin wichst den Schwanz langsam auf und ab und sagt zu meiner Ex: „Kümmer dich erstmal um den Kaffee. Wenn er trinkwarm ist, gibst du ihn ihm an die Lippen." Sie hat plötzlich so eine strenge Stimme drauf. Kenne ich gar nicht.

Meine Augen wandern von meiner Freundin zu meiner Ex. Die weiten Kurven meiner Ex, die deutlich schlankere Gestalt meiner Freundin. Ich glaube, inzwischen mag ich die Form meiner Freundin einfach deutlich lieber.

„Noch zu warm." Sagt meine Ex.

„Ok, dann leg dich neben ihn. Du weißt ja wie du dich gut um ihn kümmerst, oder?"

Meine Ex nickt und legt sich neben mich. Diesen Körper habe ich lange nicht gespürt, erst recht nicht nackt. Es ist schön warm mit ihr neben mir und sie legt mir die Finger auf die Lippen und fängt an meinen Hals zu küssen.

Ich stöhne auf. Es fühlt sich so gut an wie sich meine Freundin um meinen Schwanz kümmert. Sie wichst ihn langsam hoch und runter, während die Küsse meiner Ex an meinem Hals meine Nerven im ganzen Körper in Flammen stehen lassen. Meine Freundin nimmt kurz die Hand von meinem Schwanz, legt sich auch wieder richtig neben mich auf die andere Seite. Wieder legt sie die Hand an meinen Schwanz, fährt ihn langsam hoch und runter. Sie küsst jetzt auch meinen Hals - die andere Seite - und knetet sanft meine Eichel. Ich stöhne, atme schwer. Es ist so schön warm um mich rum, mit den beiden Frauen neben mir.

Ich lasse mich in das Gefühl fallen, meine Arme sind zwischen meiner Freundin, meiner Ex und mir eingeklemmt, aber ich bewege meine Finger ein wenig und streichle über die Bäuche neben mir. Der meiner Freundin, recht fest, nur mit einem Hauch von Fett und der der meiner Ex, deutlich dicker, weicher.

„Du sollst dich doch auf dich konzentrieren." Sagt meine Freundin und lächelt.

„Wenn ich das zu sehr mache komme ich aber schnell und ich will das hier genießen!" antworte ich.

„Hmm, wenn das so ist..." sagt sie und lässt meinen Schwanz kurz los. Sie steht auf und zieht mich ein wenig nach oben. „Der Kaffee müsste jetzt trinkwarm sein, ich bin gleich wieder da."

Ich stütze mich auf, meine Ex macht das gleiche. Meine Freundin geht zur Tür, aus dem Zimmer. Ich sitze kurz da und weiß nicht, was ich tun soll. Meine Ex schaut mich an und sagt: „Wenn sie schon gesagt hat, dass der Kaffee trinkwarm ist würde ich mich beeilen. Ich kenne dich, deine Definition von trinkwarm ist 2 Minuten weg von „kalt"."

Kurz stutze ich, lächle aber dann. Ich nehme den Kaffee in die Hand - Siebträgermaschine, ein Luxus, an den ich mich noch nicht gewöhnt habe - und trinke. Meine Ex hat recht, heiß ist was anderes, aber der Meinung, dass der Kaffee kalt wäre, kann ich mich nicht anschließen. Mit der freien Hand streichle ich über ihre Brüste. Weich. Fast schon etwas schwabbelig. Ich kreise um ihre Nippel so wie sie es früher mochte und sie atmet scharf ein. Ein Grinsen kann ich nicht zurückhalten. Ich nehme einen weiteren Schluck und sie setzt an meinen Namen zu sagen, als meine Freundin wieder ins Zimmer kommt.

„Schönes Spielzeug, oder?" sagt sie und deutet auf die Brüste meiner Ex. Ich nicke. „Ich hab dir noch jemanden mitgebracht, das reicht dann glaube ich aber auch."

Mein Schwanz kann sich zwischen Erregung und Aufregung nicht entscheiden und bleibt dann einfach steif. Durch die noch offene Tür kommt eine weitere Frau. Ich brauche ein paar Sekunden, bis ich sie erkenne. „Lydia!" sage ich und nehme alles bisschen an Charisma, das ich habe zusammen „lange nicht mehr gesehen."

Mein alter Crush aus der Oberstufe steht vor mir. Damals aus meiner Perspektive unerreichbar, im Nachhinein... Vielleicht nicht so sehr. Ihre Haare sind noch immer kohlrabenschwarz, lang. Ihre Brüste - nicht dass ich die damals je gesehen hätte - hängen ein wenig nach unten. Sie sieht noch immer süß aus.

„Hi." Sagt sie und die Stimme jagt einen Schauer über meinen Rücken. „Echt etwas her." Sie lässt ihren Blick über meinen Körper fahren und leckt sich über ihre Lippen. Ihr Blick verfängt sich an meinem Schwanz und sie sagt: „Wenn ich damals gewusst hätte, dass du sowas zwischen den Beinen hast, hätte ich in der Oberstufe viel mehr Spaß haben können."

Kurz werden meine Gedanken etwas traurig. Was man doch manchmal wegen Schüchternheit verpasst. Meine Freundin reißt mich schnell raus und geht zum Bett. Sie setzt sich hinter mich, lehnt sich an die Wand und zieht mich an sich. Ihre eine Hand fängt an durch meine Haare zu streicheln und ein wohliges Schaudern geht durch meinen Körper.

Mit der anderen Hand zeigt meine Freundin auf Lydia und sagt „Du kümmerst dich um seinen Schwanz. Besorg es ihm gut. Und du..." sie zeigt auf meine Ex „machst es ihm sonst schön. Dachte eigentlich du wüsstest es besser nach ein paar Jahren Beziehung, aber am Ohr knabbern und auch mal mit der Zunge reingehen ist wichtig."

Meine Ex schaut mich und meine Ex überrascht an, Lydia grinst ein wenig und fläzt sich zwischen meine Beine, fährt mit ihren Fingern meinen Schwanz ein wenig hoch und runter. Es fühlt sich so gut an, ich atme wieder schwer.

„Entspann dich mein Süßer" sagt meine Freundin, streicht mir durchs Haar und umfasst mich mit der anderen Hand. Lydia nimmt meinen Schwanz richtig in die Hand, verreibt die Feuchte an meiner Eichel. Als meine Ex mit ihrer Zunge mein Ohr ableckt stöhne ich. Fuck fühlt sich das alles gut an.

„Schöne Überraschung?" fragt mich meine Freundin und ich nicke. Lydia greift jetzt härter zu, wichst meinen Schwanz schnell hoch und runter. Ich fühle mich so wohl, es ist so warm, so angenehm mit so viel nackter Haut um mich herum. „Ja! Danke meine Kleine" sage ich.

Immer tiefer lasse ich mich in dieses Gefühl fallen. Wie Lydia es meinem Schwanz besorgt, wie meine Ex mein Ohr leckt, dabei mich etwas streichelt und wie gut sich das anfühlt. Mein ganzer Körper fühlt so intensiv und dass meine Freundin hinter mir ist und meinen Kopf streichelt, sorgt dafür, dass ich das Gefühl habe, gerade nichts falsch machen zu können.

Lydia wird etwas schneller, findet die Stellen an meinem Schwanz die ich selbst hart berühre, wenn ich beim Masturbieren schnell kommen will. Tief stöhne ich auf, will schon warnen, dass ich gleich komme, aber meine Freundin sagt wieder „Shhh, genieß es. Ich glaube sie weiß was sie macht."

Ich stöhne auf, dass meine Ex ihre Zunge in mein Ohr steckt, bringt mich fast zum Höhepunkt, aber Lydia wird gleichzeitig langsamer, knetet ein bisschen meine Hoden, leckt dabei meinen Schaft ein paar Mal nach oben und unten. Sie grinst. „Nein, so fies bin ich nicht" sagt sie und greift meinen Schwanz wieder richtig.

Sie wird schneller, meine Ex kreist mit ihrer Zunge um mein Ohr, meine Freundin hält mich. Es ist unglaublich wie wohl ich mich fühle. Mein Atmen ist schwer, ich stöhne, Lydia greift etwas fester zu, meine Ex steckt ihre Zunge wieder in mein Ohr. Ein „Oh fuck" verlässt meinen Mund und ich merke, dass ich komme.

Der erste Spritzer geht fast bis zu meinem Hals, danach nur noch bis auf meinen Bauch. Die Zunge in meinem Ohr fühlt sich noch immer gut an, aber nicht mehr so wahnsinnig gut wie noch vor ein paar Sekunden. Lydia wichst noch immer meinen Schwanz, drückt das Sperma heraus, bis es anfängt zu überempfindlich zu werden.

Das sieht sie mir scheinbar an, wird sanfter, legt ihren Kopf auf meinen rechten Oberschenkel. Ich fühle mich grade fertig und merke, dass mein klassisches „Post-Orgasmus-Gefühl" kommt; nämlich jetzt sollte eigentlich die Partnerin auch noch kommen, oder?

Meine Freundin kennt mich aber und sagt „du bleibst jetzt ganz brav liegen. Unsere Orgasmen kriegen wir, wenn noch später!" Sie drückt meine Ex von mir weg. „Mach ihn sauber." Sagt sie und deutet auf die Taschentücher neben dem Bett. Sie wischt das Sperma von meinem Bauch und meinem Brustkorb weg, während Lydia sanft meinen Schwanz mit ihrer Zunge säubert.

Die beiden kuscheln sich an mich. Ich bin an allen Seiten von weiblichen Körpern umgeben, es ist einfach so entspannt und kuschlig. Meine Fingerspitzen ziehe ich an den Frauen um mich herum entlang. Es ist spannend wie sich die Haut unterscheidet, allein vom Gefühl her.

Ich mache die Augen zu und versuche tatsächlich mich einfach mal fallen zu lassen. Schockierenderweise klappt es sogar. Es fühlt sich so schön an so warm umgeben zu sein und ich könnte fast einschlafen, aber nach einiger Zeit merke ich wie Lydia sanft um meine Brustwarzen küsst. Ich schlage die Augen auf. Sie grinst verschlagen, beugt sich über mich und ich höre, dass sie meine Freundin küsst. Hmm, da will ich mich ja schon fast hochdrücken um das zu sehen, aber nach ein paar Sekunden beugt sie sich zur Seite und küsst meine Ex.

Mein Schwanz wird so langsam schon wieder hart und dieses Mal will ich mich nicht nur verwöhnen lassen. Meine Ex und Lydia knutschen etwas länger, ich setze mich währendessen auf, trinke die letzten Schlucke meines Kaffees. Meine Freundin streichelt meinen Schwanz und lässt ihn wieder hart werden. Ok, der Kaffee ist inzwischen kalt, aber ich glaube für meinen Geburtstag muss ich mir wirklich Siebträgerkaffee und dabei einen Handjob wünschen.

Die Beiden vor mir unterbrechen ihr Knutschen und schauen gierig meinen Schwanz an. Meine Freundin sagt streng „Lydia, du musst noch warten". Sie zeigt auf meine Ex: „Du. Leg dich brav hin und mach die Beine breit."

Meine Ex gehorcht und atmet schwer. Wann ist sie denn so submissive geworden? Scheinbar habe ich während unserer Beziehung echt manches verpasst. Sie legt sich auf das Bett und ich kriege einen guten Blick auf ihre Vulva, sie ist noch immer nicht rasiert, aber der Urwald der mich früher beim Lecken etwas gestört hat ist jetzt gestutzt. Zwischen ihren inneren Vulvalippen die ungleichmäßig hervorstehen kann ich ein bisschen glitzernde Nässe erkennen.

Ich will mich schon vorlehnen und sie lecken, aber meine Freundin hält mich zurück. „Nicht heute. Sagt sie und gibt Lydia ein Kondom in die Hand. Sie reißt es auf und streift es mir quälend langsam über meinen Schwanz. Meine Freundin nimmt eine Tube Gleitgel, lässt es über meinen verhüllten Schwanz tropfen und verreibt es langsam. Die Hände meiner Ex zucken, es fällt ihr schwer so dazuliegen und zu warten.

Wieder beuge ich mich über meine Ex, will sie eigentlich küssen, aber meine Freundin setzt sich auf ihr Gesicht. „Sei brav und mach es mir" sagt sie nach unten. Ich grinse, nehme meinen Schwanz in die Hand, führe ihn an den feuchten Vaginaeingang meiner Ex. Langsam schiebe ich mich in sie und stöhne dabei auf. Es ist anders als bei meiner Freundin, angenehm, dass ich nicht so sehr am Anfang aufpassen muss.

Meine Ex stöhnt unter der Vulva meiner Freundin auf. Die Augen meiner Freundin gehen zur Decke und ich realisiere, dass meine Ex anfängt sie zu lecken. Lydia kniet sich hinter mich, küsst meinen Hals und fängt an mich zu streicheln. Ich schiebe meinen Schwanz so weit ich kann in die Vagina meiner Ex. Es fühlt sich so schön an und ich atme schwer. Nach ein paar Sekunden beuge ich mich nach vorne und küsse meine Freundin. Ihre Lippen sind weich, sie öffnet sie, unsere Zungen treffen sich. Ich stoße meinen Schwanz dabei sanft immer wieder in die Vagina meiner Ex, stöhne meiner Freundin in den Mund.

Meine Freundin atmet schwer, meine Ex scheint es ganz gut zu schaffen sie zu lecken, obwohl sie gefickt wird. Die Vagina meiner Ex ist so schön warm, Lydias Mund küsst sich meinen Rücken entlang. Ich bin froh, dass ich bereits einmal gekommen bin heute, sonst könnte ich jetzt gleich schon wieder spritzen, so schön fühlt es sich an.

Ich finde einen Rhythmus, beuge mich noch weiter nach vorne, dass mein Beckenknochen leicht die Klit meiner Ex reibt. Sie stöhnt unter der Vulva meiner Freundin auf, die sich leicht nach vorne beugt, wodurch ich ihre Nippel kurz umkreisen kann.

„Danke." Stöhne ich, als ich mich wieder etwas weiter aufrichte.

Meine Freundin beißt sich auf die Lippen und sagt „gerne.". Auch in ihren Worten liegt ein Stöhnen.

Lydia beißt mir sanft ins Ohr und flüstert mir ein „mich kannst du auch bald noch haben, wenn du willst" hinein.

Ich nicke und sie fährt fort „verfickte scheiße, ich hab gedacht es wären echt nur Witze wie groß dein Schwanz ist. Wenn ich das gewusst hätte..."

Ich grinse, stoße mich noch etwas tiefer in meine Ex. Meine Stöße werden intensiver, aber langsamer dabei. Das Stöhnen meiner Ex hat jetzt auch einen leicht schmerzhaften Unterton, meine Freundin beginnt zu zucken. Das kenne ich, ein Teil von mir will meine Ex jetzt anschreien und sagen „mach genau so weiter", aber dann denke ich, dass sie ja auch nicht blöd ist und stoße einfach weiter in sie.

Jetzt hab ich auch den richtigen Winkel, meine Eichel bekommt es genau so wie sie braucht und ich weiß ich werde schnell kommen wenn es so weitergeht. Das Prickeln, das Lydias Mund an meinem Körper verursacht macht alles nur noch besser. Meine Freundin stöhnt „fuck, ich komme" und ihre Vulva zuckt auf dem Gesicht meiner Ex.

Ich stöhne auf, meine Freundin greift nach meinen Schultern und hält sich fest während sie kommt. Nach ein paar Sekunden lächelt sie mich an und steigt vom Gesicht meiner Ex nach unten, die nach Atem schnappt. Ich beuge mich tiefer, grinse, schaue mir das verschmierte Gesicht an, küsse sie. Ihr Mund schmeckt eher nach der Vulva meiner Freundin als nach irgendwas anderem. Ich stoße weiter zu, meine Ex stöhnt mir in den Mund.

Nach ein paar Sekunden spüre ich wie ihre Vagina anfängt zu pulsieren, ein „oh fuck" verlässt ihren Mund. Lydia küsst meinen Nacken, meine Freundin streichelt mein rechtes Ohrläppchen. Ich fühle mich wie im Himmel und die Kontraktionen der Vagina meiner Ex bringen mich zum Höhepunkt. Ich stöhne, der kinky Teil meines Gehirns wäre jetzt gerne ohne Kondom, aber so ist es einfach richtig. Ich lasse mich kurz auf meine Ex fallen, atme, genieß die drei Frauen die an verschiedenen Stellen meines Körpers sind.

Etwas später drücke ich mich hoch, küsse meine Ex nochmal kurz auf die Lippen und ziehe mich aus der Vagina meiner Ex. Meine Freundin flüstert Lydia gerade etwas ins Ohr, die darauf kichert und den Raum verlässt. Danach sagt meine Freundin zu meiner Ex: „Los, Zeit zu gehen. Wenn du nett bist, darfst du das bald nochmal so haben."

Verschämt steht meine Ex auf, sagt ein leises „Ciao" und geht auch aus dem Raum. Meine Freundin legt sicher wieder aufs Bett, zieht mich an sich. Ich kuschle mich an ihre Brüste, küsse sie sanft: „Danke!" sage ich nochmal.

„Immer gerne." Sagt sie und reibt ihre Lippen an meinen Haaren. Ich bin müde, langsam döse ich ein.

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2 Kommentare
redwalkerredwalkervor 4 Monaten

Wow, die Gescchichte ist klasse. Aber am Ende dachte ich: Da fehlt noch was. Hast du noch was in der Schublade? Würde mich sehr freuen.

Danke jedenfalls fürs Schreiben (... Bisher?)

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Gute Geschichte gerne weiter schreiben

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