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Junge Mutter legt es drauf an.
12.7k Wörter
4.34
62.2k
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Junge Mutter legt's drauf an.

Für Silke 😍

Liebe Community,

Im Frauengeist geht es manchmal seltsam zu. Männer wissen das sowieso. Frauen wissen es genauso, wollen es aber nicht wahrhaben.

Dass wir uns richtig verstehen: Eine Vergewaltigung etwa, oder Gewalt überhaupt gegen Frauen und Mädchen, sind nicht hinnehmbar und gehören bestraft. Dazu gibt es keine 2 Meinungen.

So ist es wirklich schwer, sich diesem besonderen Thema, welchem ich in dieser Geschichte eine Handlung gebe, mit gutem Gewissen zu nähern.

Eine junge Frau und Mutter erleidet die Qualen sexueller Nichtbeachtung. Das allein tut schon weh. Kommt jedoch oft genug vor in Ehen. Schlimm wird es, wenn sie in ihren Sehnsüchten die animalischen Triebe anderer reizt und sie damit, ‚sehenden Auges', die Katastrophe begünstigt...

Nun erleben wir in dieser Geschichte keine Katastrophe. Nicht einmal einen seltsamen BDSM-Fetisch. Wir erleben eher das Gegenteil. Denn Katastrophen können auch, sagen wir mal... eine ganz eigene Dynamik nach sich ziehen.

Ihr seht, ich 'eiere' etwas herum, wie um den heißen Brei. Warum gebe ich mir aber auch Mühe, mich hier vorab zu erklären. Lest doch einfach selbst. Ich stelle mir so gerne vor, wie Ihr Eure erregten, steifen Schwänze dabei reibt. Oder Eure süßen Muschis natürlich! 😅😋

Wenn Euch die Geschichte gefällt oder auch nicht gefällt, schreibt es mir doch bitte. Hier im Kommentar, oder über meine E-Mail-Kontaktadresse. Und gebt auch bitte Euer Votum. Ich freue mich immer so sehr darüber; für mich ist es, wie Geschenke zum Geburtstag auszupacken...

Danke, Ihr Lieben!

Eure immernasse, geile Tanja 🥰

All characters in this story are at least 18 years old.

BEDIEN' DICH!

1. WIESO; WESHALB; WARUM?

Es war ein heißer Sommertag im Fünf-Sterne Camping Areal `Les Champs Blancs', in Cap d'Agde, in Frankreich.

Wahnsinnig schön gelegen, eine tolle Anlage, ein toller Strand und erst die wunderschöne Dünenlandschaft drumherum! Aber auch die superbe Aquapark-Anlage im Areal war allein schon ein wahres Wohlfühlerlebnis. Natürlich für alle, die wenigstens mal zwischendurch nicht auf ein wenig Komfort verzichten wollten.

Die lange Fahrt mit dem Auto in den Süden Frankreichs war schnell vergessen, der erste Tag im Ressort bestand aus Ausruhen und einem ersten Bad im kühlen Meer.

Wir wollten einen entspannten Badeurlaub verbringen. Wie wir es vor zwei Jahren schon mal hier taten. Nicht etwa in einem schnöden Zelt, nein, es musste schon ein elegantes und wohlausgestattetes Appartement-Häuschen in der Anlage sein. So hatten wir alles, den Schlaf-Komfort wie in einem guten Hotel und dazu diese prickelnde, lebendige Atmosphäre des hochwertigen Camping-Resorts mit all seinen Einrichtungen. Mein Mann Johannes und ich, Julia. Unser 7 Monate altes Kind, Lea, blieb zum ersten Mal allein bei den Großeltern zuhause. Was für eine schöne Entspannung sich damit anbot, seit so langer Zeit endlich wieder ohne 100%ige Verantwortung und nervenaufreibendes Kind-Hüten. Endlich ausruhen und sich mal wieder auf Zweisamkeit besinnen!

Auch der zweite Tag gehörte nochmals der Natur und dem fantastischen, wilden Atlantik. Herrlich! Aber ich hatte auch noch andere Wünsche und Vorhaben.

Heute, am dritten Tag, freute ich mich schon ganz besonders. Die Sonne brannte seit dem frühen Morgen. Ein typischer Urlaubstag und genau richtig, um es sich am späten Nachmittag in der wunderschönen Poollandschaft des angeschlossenen Wasserparks und mit Drinks aus den verschiedenen Bars des großzugigen Resorts, einmal richtig gutgehen zu lassen. Ich freute mich deswegen so besonders, wollte ich mich doch in meinem neuen, superschönen rosé-goldenen Valentino-Badeanzug das erste Mal ‚präsentieren'. Gestern und heute Morgen am Strand, war noch mein Standard-Lieblingsmodell zu Ehren gekommen, aber jetzt war es endlich Zeit für den 'Neuen'.

Ich durchsuchte den Appartement-Schrank im Schlafzimmer, während mein Mann im Wohnbereich noch verzweifelt den Fernseher nach deutschen Nachrichten oder einer blöden Sportsendung durchsuchte.

Ich war gerade erst dreiundzwanzig Jahre alt geworden und war das, was man wohl eine hübsche junge Frau nennt. Ca. 1,70 m groß und sehr schlank. Ich habe hellblondes Haar, welches mir glatt und offen, weit über die Schultern reicht.

Während Johannes, mein Mann, sich noch im Wohnzimmer am TV herumärgerte, zog ich im Schlafbereich meinen zarten Spitzen-BH aus und betrachtete mich erstmal ausgiebig im Spiegel. Ich bin schon ein bisschen selbstverliebt, dass gebe ich gerne zu. Aber das ist doch jedes Mädchen oder junge Frau, oder? Ich bin zwar sehr schlank, aber meine Brüste sind groß, größer jedenfalls, als die meiner meisten Freundinnen. Meine Körbchengröße ist 85c. Noch Fragen?

Und prall sind sie, meine Dinger, sehr prall. Ich muss dazu sagen, dass ich eine junge Mutter war und dass ich unsere kleine Tochter zuhause noch immer ab und zu stillte. Meine Tochter wollte zuletzt aber immer weniger meiner Muttermilch, da sie langsam wohl die Vorzüge eines festeren Breies entdeckt hatte. Aber darum konnten sich jetzt die Großeltern kümmern.😅

Sollte die Kleine doch noch mal Milch wollen, war einiges von meinem nahrhaften Mutter-Euter-Sekret im Kühlschrank eingefroren. Schließlich hatte ich über Monate jede Menge dieser Eiweiß-, Milchzucker- und Fett-haltigen Gesäugenahrung produziert und abgepumpt. Was mich übrigens immer wieder heftig erregte). Tja, meine Titten und ich, eine besondere Beziehung ist das.

‚Na ja, wenn die Kleene aber nicht mehr mag, dann stille ich im Urlaub eben ab', dachte ich mir beschwingt. Aber schade ist es schon, denn ich liebe eigentlich diese Festigkeit meines Euterfleisches, die prallen blauen Venen um meine hellen Gesäugebeutel und erst recht, wenn die Milch aus meinen perfekten Zitzen perlt und manchmal geradezu fein heraussprayt!

'Och Menno, es macht mich wirklich irgendwie jedes Mal richtig geil...' sinnierte ich dann doch etwas gefrustet.

Für einen weiteren Moment schwelgte ich in den Erinnerungen der letzten Monate.

Wirklich schade. Aber wenn die Kleine nicht mehr will? Irgendwann ist immer Schluss. Vielleicht kriegt Johannes dann endlich wieder mehr Lust auf mich? Warum findet der das alles mit Schwangerschaft und Stillen nur so völlig abtörnend? Ganz im Gegensatz zu mir...

Ich war mir sicher, dass meine Brüste, auch nach dem Abstillen, in ihrer Form ein wahrer Hingucker bleiben würden. Trotz aller Größe sind sie aufregend schön, stehen fest und praktisch kreisrund ab. (Praktisch) Wie '2 Handbälle' (ich zitiere hier meinen Bruder). So jung, wie ich doch noch bin. Das macht mich schon ein wenig stolz.

‚Ja, mit denen kann ich mich blicken lassen', lächelte ich stolz in mich hinein. Sanft streichelte ich mit den Kuppen meiner Zeigefinger die rötlichbraunen Brustwarzen, die sofort extrem lang und hart wurden. Sie sahen aus wie kleine Stäbchen, die verführerisch aus meinen, vergleichsweise kleinen, pockigen Vorhöfen, herausstanden. Einer meiner ersten Freunde sagte mal ‚oh man, Julia, wie geil ist das denn, da kann ja ein Star drauf landen!' Hammer, oder? 😅.

Ohhhh, ich liebte meine Brustwarzen, die mir bei meinen häufigen, eigenen Streicheleinheiten, so viel Freude bereiteten.

Sodann strich ich mit meinen Fingern über meinen flachen Bauch, der mit seinem Bauchnabelpiercing stets ein Blickfang für die Männer war, wenn ich meine bauchfreien T-Shirts trug. Nun ging es noch ein Stückchen tiefer weiter. Ich streifte mir den Slip über meine gepflegten, frisch pedikürten Füße ab und stand nun komplett nackt da.

Mein nächster Blick fiel automatisch auf meine Schamregion.

Dort wuchs ein schönes, ganz hellblondes Schamdreieck. Langsam streichelte ich über meinen Schamhügel durch das, eher glatte als krause, Schamhaar.

‚Hm, ist alles ganz schön so. Meine Leisten sind gut genug rasiert.' Da wird nichts aus meinem neuen Badeanzug herauslugen. Normalerweise würde mein ziemlich dichtes Schamhaar bestimmt 5 cm auch an den Innenseiten meiner Oberschenkel wachsen. Im Winter ist das ja o.k. Ich find's dann sogar richtig sexy. Aber im Sommer, zu Bikini oder Badeanzug, muss ich meine Intimfrisur schon ordentlich pflegen. Dann rasiere ich auch mein immer verbleibendes Dreieck sorgsam auf maximal 3 cm Länge. Mein Mann mag das so. Ich selbst auch. Meine Freundinnen eher nicht. Die wollen alle ganz blank da unten sein. Mädchen untereinander setzen sich da einem ganz schönen Sozialdruck aus. Aber ich bin standhaft. Und ich habe selten schönes, leuchtend hellblondes Schamhaar, finde ich.

Ein nächster wohliger Schauer durchlief mich, als ich nun auch kurz meine Schamlippen berührte. Ich dachte an meinen Mann Johannes, an seinen Penis und stellte mir vor, dass er mich endlich mal wieder nehmen und heftig abvögeln würde. Oder auch mal wieder mit seiner Zunge meinen Kitzler liebkosen würde. Erneut schauerte es mich lustvoll. Jetzt drang ich mit meinem Zeigefinger in meine, zu lange schon vernachlässigte, aber doch so erregbare Spalte ein. In die Spalte eines jungen Mädchens, obwohl ich doch schon eine erwachsene Frau und Mutter von 23 Jahren war!

Moah, meine Muschispalte war feucht. Sie war nass. Sie lief geradezu über...

‚Hm, zwei Wochen keinen Sex mit ihm gehabt? Nein, eher sogar schon 3 Wochen.' Und dann auch immer nur ein kurzes 'rein', schnelles Absamen und wieder 'raus'. Egal, was mit mir ist. Egal, ob auch ich einen Orgasmus bekomme. Diese Gedanken nahmen mir jetzt ein wenig das schöne Gefühl der Lust, welches ich gerade noch so genossen hatte. Warum nur mochte er sich nicht mehr so an mir aufgeilen wie früher?

Ich packte noch schnell ein Handtuch in meine Badetasche. ‚Neue Unterwäsche anziehen? Och nö. Die von heute Morgen tut's noch'. Also meinen weißen Slip, der sich vom Morgenschweiß und von meinen Scheidensäften noch feucht anfühlte, sowie meinen transparenten Spitzen-BH, wieder angezogen. Auf ein Einstecktuch für den BH, um eventuell aufkommenden Milchfluss aufzusaugen, verzichtete ich. Es würde schon gut gehen. Ich kann ja duschen gehen, wenn ich es brauche. Dann mein Tennisröckchen an, mein hellblaues T-Shirt drüber. Und mit meinen süßen, nackten Füßen in meine schwarzen Flipflops.

‚Hach, sexy sieht das einfach alles aus!' Ich lobte mich. Und das zurecht! Wie gesagt, ich bin schon ein bisschen selbstverliebt. Und dann noch schnell den Rest für einen gelungenen Spätnachmittag im Freibadbereich, alles ab in die Tasche!

Halt! Wo aber war jetzt mein Mann? Wir wollten doch zusammen in den Wasserpark zum Sonnen und Schwimmen?

Johannes war gut 10 Jahre älter als ich, ein eher unsportlicher Typ. Großgewachsen, auch mit blonden Haaren, die er zudem recht ‚verwegen' trug. So ein wenig ein Typ wie Boris Johnson, nur nicht so großspurig und so hässlich. Nein, mein Mann war nicht großspurig. Er war auch nicht besonders charismatisch. Genau genommen war er sogar etwas langweilig. Und das in jeder Beziehung... Da ist Boris Johnson bestimmt ein anderes Kaliber!

Was mich mittlerweile manchmal besonders nervt, ist Johannes' Pingeligkeit. Und sein schon übertriebener Reinlichkeitsdrang. Nichts darf irgendwie nach Schweiß riechen, besonders ich nicht. Dabei finde ich schweißnasse Körper, z.B. nach Sport oder beim Sex, geradezu erotisch. Das macht mich total an!

Ich ertappe mich manchmal dabei, dass ich mir sogar Sex in Schmutz und Ekel vorstelle. Animalisch, geil riechend, kontrollverloren. Wie zum Trotz zu unserer Reinlichkeit und Ordnung im Eheleben. Viel zu oft hörte ich ein ‚Das geht aber nicht' ‚Das macht man doch nicht' ‚Schatz, was sollen denn die Leute denken?'...

Bei einer Party vor 4 Jahren kamen wir zusammen, es funkte zwischen uns und der Rest ging dann ganz schnell. Haus, Kind, Karriere. Johannes war Rechtsanwalt und dadurch oft und sehr lange beruflich eingespannt. Ich selber studierte damals noch. Anglistik und Politologie. Durch die Schwangerschaft habe ich mein Studium aber nicht mehr beendet. Um ganz ehrlich zu sein, ich kam mir langsam nur noch wie ein Hausmütterchen vor. Ich bin doch noch jung, ich will etwas erleben!'...

Das war die ersten beiden Jahre unseres Zusammenseins nicht so gewesen. Ich liebte Sex, mein Mann hatte mir oft Freude und Erlösung in meiner lustvollen Not bereitet. Und ich ihm doch erst recht! Wie oft habe ich draußen, ob im Wald, in unserem Garten, sogar schon in Restaurants unter dem Tisch, vor ihm gekniet und seinen Penis gelutscht und alles geschluckt oder mir sogar seinen Samen in mein Gesicht spritzen lassen?

Hoffentlich wird das wieder mit uns beiden... Ich will endlich wieder richtig genommen werden! Gefickt werden, bis mir der Schädel platzt!

"Na, musstest Du Dich erst noch schön machen?" fragte Johannes plötzlich amüsiert im Türrahmen zum Wohnbereich stehend.

"Wie Du siehst, ist mir das aber gelungen, oder?", gab ich kess zurück. Dabei drückte ich meine eh schon so prallen Brüste heraus und strich mir über meine hellhäutigen, aber so formschönen Tennisspielerinnen-Beine, so dass der Saum meines Rockes ein wenig hochrutschte. Angriffslustig hob ich mein rechtes Knie, griff seine Hand und legte sie auf mein Knie. Mein Mann aber schaute leider nur desinteressiert, setzte seine Sonnenbrille auf.

"Schatz, wir wollen doch ins Schwimmbad, nicht ins Bett. Und außerdem, mein Kopf ist echt nicht frei. Ich habe gerade so blöde Fälle, die mich bis hier in den Urlaub verfolgen, weißt Du?" (ich glaube, er meinte in Wirklichkeit, dass er das Fernsehgerät nicht einstellen konnte 🥱)

"Na gut", seufzte ich zum Schein verständnisvoll, aber innerlich enttäuscht.

Der Fußweg zum Wasserpark dauerte nur einige wenige Minuten. Vorbei an anderen Appartements, an einigen Lokalen. Hier und da waren Urlauber zu sehen, typische Familien mit gelangweilten bzw. genervten Eltern mit quakenden Kindern. Paare oder Singles gab es auch, einige davon sehr ansehnlich, geradezu attraktiv. Und natürlich auch viele, eher unansehnliche Menschen. Mit Bäuchen oder sonstigen Verwachsungen.

Und auch etliche ältere Menschen. Die fand ich aber nicht schlimm, im Gegenteil, ich mag ältere Menschen. Frauen wie Männer.

Ich hatte sogar schon mal was mit einem älteren Paar. Das war aber noch in der Kennenlernzeit meiner Beziehung zu meinem Ehemann Johannes. Es waren die Großeltern meiner besten Freundin Bianca. Wie das zustande kam, kann ich gar nicht mehr so richtig nachvollziehen. In meinen ersten Sommersemesterferien luden sie mich jedenfalls ein, bei ihnen mal einen Tag im Garten und im Pool zu verbringen. Meine Freundin war mit ihren Eltern im Urlaub. Irgendwie ergab sich dann einfach was zwischen uns. Nackte Haut (Die Dame ‚Oben Ohne' und ich wollte dann natürlich nicht nachstehen...), relaxte Chillout Musik, ein paar Drinks und vor allem die charmante und witzige Art der beiden, taten ihr Übriges...

Ich weiß jedenfalls noch, dass die Frau vorschlug, ob wir uns nicht alle ganz nackig ausziehen wollten. Das würden sie und ihre Enkelin ja auch immer tun, wenn Bianca bei ihnen zu Besuch war. Da wollte ich natürlich schon gar nicht nachstehen...

Das war auch das bisher einzige Mal, dass ich mit einer Frau sexuellen Kontakt hatte. Ich fands richtig schön, irgendwie mochte ich den Kontrast ihrer hängenden Haut und Brüste zu meinem jugendlich straffen Körper. Die Frau wirkte so unglaublich 'edel' auf mich, ich fand, sie war eine wirkliche Dame! Ich bin mir nicht mal sicher, ob ich eine besondere Bi-Veranlagung in mir trage. Vielleicht ist mir bisher aber auch noch nicht die Richtige über den Weg gelaufen?! Ich habe ja noch Zeit. Wie gesagt, ich bin ja noch jung.

Ihr Mann wiederum, war bestimmt schon über 70 und wollte gar nicht wirklich Sex mit mir. Ihm gefiel ganz einfach ‚zu sehen' und mich ein wenig 'abzugreifen', nachdem unsere (meine) erste Scheu überwunden war. Er nannte das auch nicht Abgreifen, er mochte ein wenig 'Fühlen'.

Mir wiederum gefielen seine supertief hängenden Hoden, die ich gerne 'fühlte' und drückte. Jedenfalls nachdem mich seine Frau fragte, ob ich mich vielleicht auch ein wenig um die ‚Eier' von ihrem Mann George kümmern könnte. Er würde das so lieben. Und ich tat es, wollte ja auf gar keinen Fall prüde erscheinen, oder eine Spielverderberin sein. Seltsam war es, die Hoden des alten Mannes zu berühren. Sie fühlten sich irgendwie hart an. So nackt, kühl, wenig behaart und ganz schön groß. Ob er mit ihnen wohl noch Kinder zeugen konnte? Was würde er wohl gerade empfinden, wo doch ein so junges Mädchen ihn so erregend betastete? Hatte es Bianca auch schon so mit ihm gemacht? Meine Freundin? Ich mochte es kaum glauben, da ich mit Bianca eigentlich nie so richtig über Sex sprach, geschweige denn über Sex mit der Verwandtschaft....

Während ich seine Hoden bespielte und sie mit großer Neugier geradezu untersuchte, fingerte sich seine Frau. Ich fand das jedenfalls alles echt geil zu sehen und zu fühlen! Ich hatte ja auch noch nie die Eier von einem so alten Mann bespielt. Und auch noch nie einer älteren Frau beim Fingern zugesehen...

Irgendwann fingerten wir beiden 'Frauen' uns sogar gegenseitig! Und es kam, wie es kommen musste. Wir kamen beide! Oh man, das war echt krass. Ich war einfach enthemmt und ohne jede Kontrolle. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das mit einer anderen Frau könnte und vor allem mit einer so alten Frau. Ihr Mann wiederum, schaute uns beiden bei unserer Fingerei nur fasziniert zu, hatte aber keinen 'Steifen' oder so. Ich traute mich dann auch nicht zu fragen, ob ich bei IHM mal 'sonst was machen' könne. Aber ich glaube, die beiden waren auch so ganz happy mit meinem Besuch bei ihnen. Wie ich ja auch. So blieb es einfach dabei.

Als ich dann fest mit meinem (späteren Mann) Johannes zusammen war, kam es zu keinem weiteren Kontakt mehr zu dem alten Paar. Aber ich werde diesen geilen Tag nie vergessen.

2. IM AQUAPARK

In der Freibad-Anlage angekommen, gingen Johannes und ich getrennt zuerst in die Umkleidekabinen. Diese waren zwar gepflegt, aber nicht so charmant wie die Anlage insgesamt. Kleiner Renovierungsstau. Ich zog mich in der großen Sammelumkleide der Frauen um. Mit sowas habe ich kein Problem. Ich habe ja nichts zu verbergen. Im Gegenteil 😉.

Vielleicht hätte ich mir doch lieber ein Paar Aufsaugtücher in den BH eingelegt. Shit. Ich hasse den Milchfluss. Na ja, manchmal. Mein T-Shirt zeigte nämlich verräterische, nasse Flecken an den eindeutigen Stellen. Und wie ich meinen BH ablegte, tropfte sogar Milch ungehemmt auf den Boden in der Umkleide.

‚Ach was solls, ich gehe gleich zum Duschen, dann wird man auch keine Flecke mehr auf meinem Badeanzug sehen.'

Der Umkleideraum war eh ganz verwaist. Es war nur eine ältere Putzfrau, mit einer Art Turban auf dem Kopf, beim Reinemachen mit dem Wischmopp auf der anderen Seite der Sammelkabine zugange. Also keine Panik. So wie sie aussah, war es bestimmt eine Nordafrikanerin. Vielleicht eine Algerierin oder Marokkanerin? Oder doch eine Türkin? Sie trug jedenfalls auch so einen seltsamen, aber hübschen Turban. Trotz ihres Alters schien sie eine interessante Frau zu sein. Besonders auffallend fand ich ihre exotisch und stechend blickenden Augen, die ab und zu meinen Blick trafen. Das lag an der seltsamen Art, wie sie ihre Augen geschminkt hatte. Zunächst machte mir die Frau sogar ein wenig Angst. So fremd, wie sie auf mich wirkte. War sie noch in den 50ern? Oder schon 70? Das kann man so schlecht einschätzen, bei Orientalinnen. Ich erkannte sehr tiefhängende Brüste unter ihrem schmuddeligen, recht offenen Kittel. Und schon faltige Haut am Dekolleté und an ihren nackten Oberarmen. Dazu trug sie billige Latschen, in denen dunkle Füße steckten, deren Zehen nur noch schäbige Reste eines dunkelroten Nagellacks zeigten.

Jedenfalls bemerkte ich, wie sie immer wieder verstohlen zu mir blickte, als ich mich beim Umkleiden erst nackt auszog und dann in meinen neuen Badeanzug schlüpfte. Die alte Putzfrau grinste mich an. Ich dachte mir ‚vermutlich hat sie meine Brüste milchen gesehen'. Na ja, was solls. Ist doch alles nur natürlich.