Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Bedien' Dich!

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dann lächelte ich sie ebenso verstohlen kurz an, zwinkerte ihr mit einem Auge zu. Ich hätte ihr vielleicht gern noch etwas gesagt, aber ich spreche praktisch kein Französisch. Und verstehe auch nur ein paar wenige Worte, wenn sich Franzosen unterhalten. Also lasse ich es lieber ganz, hier mit Einheimischen zu parlieren. Es gibt ja auch deutsche Urlauber hier, natürlich auch Briten und noch andere Nationalitäten. Da findet sich schon irgendjemand mal zum Plaudern.

So, ich war bereit für das Freibad. Meine Kleidung eingepackt, Strandtasche auf den Unterarm gehängt. Noch meine Flipflops an meine hübschen Füße und so verließ ich die Sammelumkleide.

„Baby?"

fragte die Putzfrau einsilbig, mit einer Kopfbewegung mütterlich auf meine Oberweite deutend, als ich an ihr vorbei zum Ausgang ging. Obwohl ich ja kaum französisch spreche, gab ich ein spontanes

‚Oui' zurück und verschwand lächelnd nach draußen. Nun kam mir die alte Frau plötzlich nicht mehr so furchterregend und fremd vor. Auch wenn sie sehr... streng... roch.

Draußen; vor dem Umkleidebereich angekommen, wartete bereits Johannes, mein Mann. In seiner leberwurstfarbenen Badehose.

„Na dann, suchen wir uns mal ein schönes Plätzchen!" verkündete mein Mann erhaben.

Es waren gar nicht mal so viele Menschen im Schwimmbad, was ich aufgrund der großen Nachmittagshitze kaum verständlich fand.

'Na ja, die sind sicher irgendwo an den vielen Stränden hier verstreut', dachte ich mir. Hier im Wasserpark gab es dafür die Bars und einige andere Attraktionen, wogegen es Richtung Meer doch viel einfacher und natürlicher zuging. Abends war aber hier viel mehr los, hatte ich schon die ersten 2 Tage gemerkt. Viele Menschen wollen einfach dann den geselligen Komfort und vielleicht ein Spätbad im Süßwasser.

Da das Freibad dazu sehr weitläufig war, lagen die Besucher auch nicht so dicht gedrängt. Gleich rechts neben einem der geschwungenen Erwachsenen- Schwimmbecken, erstreckte sich ein leicht ansteigender Hang, von dem aus man sehr gut das geruhsame Treiben in der gesamten Poollandschaft beobachten konnte. Hier fanden wir noch einen hübschen Platz im Halbschatten, unter locker verteilten Pinienbäumen. Wir breiteten unsere Decken aus und legten uns in Position... Hier waren wir zwar nicht wirklich allein für uns, aber ich mag es durchaus, wenn wenigstens ein bisschen was zu sehen ist, um mich herum.

"Hast Du Dich schon eingecremt, Schatz?" fragte ich und hielt Johannes eine Flasche mit Sonnencreme vor die Nase.

"Nein noch nicht, antwortete er und begann, sich die Lotion auf Arme und Schultern zu verreiben.

"Gib' schon her, ich mach' das!" rief ich und entriss meinem Mann die Flasche, ließ etwas Lotion auf meine rechte Handfläche laufen und fing an, Johannes' Brust einzureiben. Der gab einen Seufzer des Wohlgefallens von sich und legte sich auf den Rücken. Ich cremte seine gesamte Brust und den Bauch. Dann näherte ich mich mit meiner linken Hand langsam dem Hosenbund meines Mannes. Zentimeter für Zentimeter schob ich einen Finger unter den Gummizug, dann einen zweiten, bald die halbe Hand. Damit hatte ich seinen Schambereich erreicht. Schon begann ich dabei, etwas heftiger zu atmen. ICH, nicht mein Mann!

An seiner Peniswurzel angelangt merkte ich endlich, dass er wohl so gar nicht erregt war. Er griff sogar nach meinem Handgelenk, um meine provokative Erforschung zu stoppen.

"Julia! Wir sind hier nicht alleine!", flüsterte er.

"Ich weiß, aber es macht Spaß, Dich ein bisschen zu ärgern.", gab ich bockig zurück.

Nun sah ich mich erstmal bewusst um:

Etwa 10 Meter rechts neben uns hatte sich eine Mutter mit ihren zwei jüngeren Kindern und einem schon eher Jugendlichen ausgebreitet. Die Kinder waren mit sich selbst beschäftigt, die Mutter löste wohl so etwas wie ein Kreuzworträtsel und rief hin und wieder ihren Kindern etwas auf Französisch zu. 10 Meter links von uns lagen zwei, etwa fünfzehn-jährige Mädchen, die sich sonnten. Sie lagen auf den Bauch und hatten ihre Augen geschlossen. Am nahesten, also nur wenige Meter leicht links unter bzw. vor uns, saß ein Mann im Schneidersitz. Der Mann war vielleicht um die fünfzig. Er war nicht besonders groß, hatte dafür aber einen lukullischen Bauchansatz. Ein dunkelhäutiger Typ. Bestimmt auch mit nordafrikanischen Wurzeln? Kommt ja häufig in Frankreich vor. Mir fiel auf, wie stark behaart er war, besonders auf seinem Rücken erkannte ich dichtbehaarte Stellen. Er trug eine Sonnenbrille und las ein Buch. Ansonsten gab es hier in unmittelbarer Nähe aber auch nichts an interessanten und animierenden Leuten. Weder Frau noch Mann. Wie langweilig...

"Duuu? jetzt bin ich dran!"

forderte ich mit der Cremeflasche in der Hand und legte mich demonstrativ auf den Bauch. Johannes, aus seiner Ruhe gerissen, lächelte, nahm die Flasche und begann, die Sonnencreme langsam und genüsslich auf meinen Rücken zu verteilen. Hach, ich genoss es. Ich liebe Rückenstreicheln und habe es auch als Vorspiel beim Sex sooo gerne. Der Gedanke an Sex, kombiniert mit der Massage, ließ mich schon wieder erschaudern. Mein Mann war nun an meinen Oberschenkeln angelangt, und da der Badeanzug an den Beinen hoch ausgeschnitten war, konnte er ein wenig meine Pobacken eincremen. ‚Mmmmmhhh, mein süßer, fester Po. Einfach perfekt' (selbstverliebt, ihr wisst schon...).

Johannes befasste sich nun mit meinen Oberschenkeln. Dabei berührte er mich mehr zufällig auch im Schritt. Meine Erregung wuchs. Berührte er gerade meine Schamlippen? Ich wünschte es mir so sehr. Wär' doch egal, wenn das jemand sehen würde. Scheißegal! Ich begann, leise zu stöhnen, meine begehrende Muschi produzierte bereits Säfte, die meinen Badeanzug ganz schnell von innen nass werden ließen. Ich spürte es ganz deutlich.

Johannes aber hörte abrupt auf, mich zu cremen und zu streicheln. Er legte sich nun neben mich auf die Decke, so dass ich seinen Unterleib an meiner Hüfte spüren konnte. Meine Erregung wurde dadurch nicht kleiner. Aber mehr passierte einfach nicht.

‚Der Herr Anwalt hat sicher Hemmungen, weil wir hier inmitten eines ach so vollen Schwimmbads lagen und doch unmöglich irgendwelchen Sex haben konnten!', dachte ich abermals enttäuscht. Mir blieb wohl nur die blanke Ironie...

Na gut, dann eben nicht. Ich war aber angepiekst und in anhaltender Erregung. Irgendetwas will ich aber hier tun, um mir wenigstens ein bisschen Spannung und Genugtuung zu holen. Hier sind doch genug Leute und ich schaue sie mir gerne an. Das animiert mich schon manchmal, muss ich zugeben. Ein wenig habe ich tatsächlich eine exhibitionistische Neigung, aber ich schaue auch gern selber. Mir fiel dabei wieder die Aktion mit den Großeltern meiner Freundin Bianca ein. Und heute Abend mach' ich es mir dann eben selbst, wenn mein Mann wieder nicht will.

Also, scannte ich einfach mal, was hier so zu machen war...

‚Die Familie neben uns ist uninteressant. Mittlerweile war zwar auch der Herr Vater der Familie da, aber die beiden Erwachsenen hatten nur mit ihren Blagen zu schaffen. Die zwei Mädchen auf der anderen Seite sind zwar richtig hübsch, aber sie dösen die meiste Zeit, gackern und kichern nur ab und zu. Und es sind eben Mädchen. Auch viel zu jung. Da war ich ja schon eine richtig erwachsene, reife Frau.

‚Hm, der haarige Typ, da vor uns" dachte ich weiter, beobachtet mich vielleicht die ganze Zeit. Mittlerweile hatte er sich auf den Bauch gelegt. Er liest zwar ein Buch, könnte mich aber durch seine Sonnenbrille auch unbemerkt bespannen. Außerdem hab' ich den noch nicht einmal eine Seite umblättern sehen'.

Dieser Gedanke erregte mich nun zusehends, lenkte mich von den trübsinnigen Gedanken um meine Enttäuschungen ab.

‚Der Typ kann mir von seiner Position aus womöglich zwischen die Beine sehen. Vielleicht merkt er, dass ich erregt bin, da meine Säfte den Badeanzug schon an seiner pikantesten Stelle durchdrungen haben. Sieht der Spanner vielleicht sogar, dass ich total nass bin?' Oder meine Milcheuter! Merkt der Typ, dass da was mit ihnen ist? Da haben sich schon 2 riesige, kreisrunde Nässeflecken um meine Zitzen gebildet...'

Mich überkam ein seltsames, ein bisher nur selten erlebtes Kribbeln im Bauch, das sich in meinem gesamten Körper ausbreitete. Wie unter unerklärlichem Zwang spreizte ich meine Beine etwas weiter, was mich sofort noch mehr Säfte abseihen ließ.

‚Das geht doch nicht! Das kann ich nicht machen!' Ich musste mich schnell ablenken, bevor mich meine Geilheit überfordern würde. Jetzt war ich plötzlich selbst von meiner Prüderie überrascht.

‚Ich bin aber auch schlimm heute', mahnte ich mich selbst.

"Komm', lass' uns in den großen Pool gehen", sagte ich zu Johannes, sprang auf und rannte Richtung Schwimmbecken, wohl wissend, dass er Schwierigkeiten haben würde, mir zu folgen.

Nach ein paar Sekunden kam er tatsächlich nach.

Ich duschte nicht, ging, so fleckig wie ich war, direkt in den Pool. Ist doch egal. Weiß ich denn, was die Menschen hier so alles reinlassen ins Wasser? Kinder jedenfalls pinkelten hier eher nicht rein, denn das war hier das Tiefschwimmer-Becken für die Erwachsenen.

Hach, herrlich war es im Wasser! Ich genoss das kühlende Nass.

Oh weia, vor meiner Brust bildete sich sofort eine leicht milchig-trübe Flüssigkeitswolke. 🙈 Oh Gott, meine Milch! Schnell bewegen, dann verteilt sich das schon, dachte ich peinlich berührt.

Das Tief-Schwimmbecken war noch der vollste Ort hier im Wasserpark, das war aber auch kein Wunder. Jeder wollte eine Erfrischung genießen. Johannes und ich dachten gar nicht ans Schwimmen, wir machten einige Wasserspielchen, die im Wesentlichen daraus bestanden, den anderen unter Wasser zu drücken. Wir waren jetzt in dem Teil des Beckens, in dem ich noch so gerade stehen konnte. Ich schaute Johannes lüstern an, umarmte ihn kurz und küsste ihn auf den Mund. Mein Mann griff nun nach beiden Oberschenkeln direkt unterhalb meiner Pobacken und zog meine Beine nach oben, so dass ich den Kontakt zum Beckenboden verlor. 'Mhhh, vielleicht taut Johannes jetzt ein wenig auf und wird forscher?'

Um ihn weiter zu animieren, legte ich meine Arme um seinen Hals. Mein Mann fasste nun direkt nach meinen Pobacken und zog mein Becken fest an sich. Meine Erregung wuchs ins Unermessliche. Dabei wollte ich mich doch im Becken nur ‚abkühlen'. Ich spürte, wie seine Geschlechtsteile gegen meine Vulva drückten, so dass ich leise aufstöhnen musste.

‚Ja, ja! Jetzt kann es etwas werden!' flehte ich in den Himmel!

Ich überlegte, ob ich Johannes' Hose einfach runterziehen sollte, damit er mich gleich auf der Stelle nehmen konnte. Da sich alles unter Wasser abspielen würde, würden wir doch gar nicht weiter auffallen!

"Ich würde gerne mit dir..., hier auf der Stelle, bitteeee, Johannes, jetzt!!", flüsterte ich ihm verzweiflungsgeil ins Ohr.

"Julia, das geht nicht. Hier sind viel zu viele Leute", antwortete er. "Komm, lass' uns zurück auf unseren Platz gehen. Ich gehe nachher eh ins Appartement. Heute ist doch Fußball! Aber bestimmt können wir später noch was Schönes machen. Wir gehen schick auswärts essen, heute Abend, hm? Was meinst Du?"

Ich schaute meinen Mann an. Alle Mimik in meinem Gesicht gefror zu Eis. Sekundenlang. Er schaute einfach weg.

Wieder enttäuscht. Wieder keine Entlastung meines notgeilen Hormonstaus.

Doch begann ich unweigerlich, es mir schönzudenken, dass es sicher die einzig vernünftige Entscheidung war, hier im Pool keinen Sex zu haben.

Scheiß Vernunft.

Scheiß Entscheidung.

Scheiß Urlaub.

Scheiß Mann...

Wir gingen zu unserem Liegeplatz zurück. Ich trottete eher hinter Johannes her. Mit gesenktem Kopf und hängenden Armen.

Unser Liegeplatz lag mittlerweile im Schatten. Um schneller zu trocknen, breitete Johannes die Liegedecke direkt dort aus, wo jetzt kein Schatten war und legte sich auf sein Handtuch.

"Komm, leg' Dich zu mir", rief er mir zu.

Ich legte mich neben ihn und wir beide dösten erstmal eine ganze Zeitlang. Scheiß Vernunft.

Viele Gedanken gingen durch meinen Kopf.

‚Eigentlich habe ja ein schönes Leben. Einen Mann, der doch ganz gut aussieht. Wir sind alles andere als arm. Würde ich mein Studium wiederaufnehmen? Und was würde ich nach dem Studium machen? Was wäre mit weiteren...Kindern? Irgendwann? Tut sich nochmal etwas Spannendes im Leben auf? Ist die Unlust meines Mannes nur im Moment so, oder wird sich das in Zukunft wieder geben? Werden wir vielleicht mal so wie meine Eltern? Oder noch schlimmer, etwa so wie seine?...

Über meine Gedanken schlummerte ich ein.

Irgendwann aber zuckte ich zusammen. Wurde wach. Benommen orientierte ich mich erstmal. Mein Mann schlief nun tatsächlich selber neben mir. Irgendetwas hatte sich aber um unsere Liegedecke verändert. Hm, die 2 Mädchen-Teenies waren weg. Bestimmt zum Schwimmen. Nee, die Sachen der beiden waren weg. Ich schaute auf die große Schwimmbad-Uhr.

‚Oh man, ich habe jetzt bestimmt eine halbe Stunde geschlafen'. Die Familie mit den Kindern war aber noch da. Sie aßen und tranken. Alle eh zu dick. Der haarige, dickliche Spanner war auch noch da.

Aber...? Da hatte sich etwas geändert!

Er lag anders als noch vorhin. Mir wurde klar, dass ich nun ganz nah, in direkter Linie gegenüber dem seltsamen Kerl lag. Keine 5 Meter entfernt!

‚Dieser fremde Kerl konnte mir bestimmt die ganze Zeit zwischen die Beine sehen. Der hat sich doch extra so gelegt! Seit wann liegt der wohl so? Er sieht bestimmt, dass sich meine Schamlippen am Badeanzug abzeichnen, vielleicht kann er sogar meinen Kitzler erahnen? Mindestens sieht er doch bestimmt die Haare in meinem zu weit geöffneten Schritt!', dachte ich.

Es kribbelte sofort wieder seltsam in meinem Bauch. Je mehr ich über diese schräge Situation nachdachte, desto mehr gefiel ich mir plötzlich in der Rolle, ein wenig mit meinen Reizen zu provozieren. Wenn denn schon mein eigener Ehemann so uninteressiert war?

Sofort schossen mir wieder sündige Säfte in den Unterleib. Davon noch angetrieben, setzte ich mich nun sogar bewusst so hin, dass dieser Typ eine noch bessere Sicht zwischen meine Beine haben musste. Dazu blickte ich den Mann ganz ohne Scheu auch noch direkt an. Der lag noch immer auf dem Bauch und tat so, als würde er lesen. Wie vorhin schon. Nur eben in direktem Winkel zu mir. Seine Sonnenbrille war aber so dunkel, dass ich seine Augen nicht sehen konnte. Ich musste jetzt grinsen. So geil der Typ. Hielt sein Buch auch noch falsch herum. Und von seinem schmalzigen Schädel rann ununterbrochen Schweiß in sein Gesicht. Aber Hauptsache so tun, als sei er in sein Buch vertieft. Der ist doch ganz bestimmt ein Spanner. Hundertpro!

Ich war hochgradig erregt.

‚Ich weiß, dass ich sexy aussehe. Gerade heute!'. An mir herunterblickend sah ich, dass mein Brüste schon wieder Milch absonderten. ‚Oh shit!' Dunkle, verräterische kreisrunde Flecken um meine Brustwarzen herum. Wenn der Typ da vor mir nicht ganz panne im Kopf ist, weiß der ganz genau, wie es um mich steht. Dass ich milche. Und vielleicht sogar auch, dass ich geil bin. Scheiße geil sogar...

Plötzlich hörte ich ein

"Schatz, ich glaub', ich gehe jetzt ins Appartement!".

Mein Mann! Er war wach. Es folgte ein

"Ich hab' ja noch zu tun, bevor wir Essen gehen. Das Spiel hat bestimmt schon angefangen. Und ich find's auch echt zu heiß heute".

Mir wurde endgültig und unmissverständlich klar, dass ich mit meinen so schmerzenden Trieben heute sicher nirgendwo mehr ‚landen' würde...

„Ok, ok, Schatz. Geh' ruhig. Ich bleibe noch ein bisschen hier und komme dann später nach."

Mein Mann packte seine Sachen, nickte mir noch erleichtert zu und stapfte freudestrahlend in Richtung des Ausgangs.

Frust, Frust, Frust. Lust, Lust, Lust.

Frust.

Ich beschloss, mir in der Dusche des Umkleidebereichs eine Erfrischung zu verpassen. Aber vorher, mir wenigstens einen kleinen Spaß zu gönnen! Noch kurz, dem Spanner da vor mir, wenigstens eine kleine Schau zu bieten!

No Risk, no Fun! 😁

Ich vergewisserte mich erst, dass der schwitzende Bock auch ganz ‚online' war. Sodann begann ich, ein wenig auf meiner Liegedecke, ‚aufzuräumen'. Dazu begab ich mich auf meine Knie, kramte hier und da um mich herum. Mich ihm jetzt von der Seite präsentierend, zupfte ich kurz an meinem Badeanzug, der nicht nur einen irre hohen Beinausschnitt, sondern auch einen enorm tiefen Armausschnitt besaß. Durch die Schwerkraft und das Zupfen, kam immer mehr meines rechten Milcheuters zum Vorschein. Bis mein rechtes Euter plötzlich seitlich frei aus meinem Badeanzug hing! Und ich sah, wie ein haarfeiner Milchstrahl einsetzte. Fantastisch! Ich freute mich schon diebisch!

Dem schwitzenden Spanner hing tatsächlich der Sabber vom Kinn! Ich lächelte ihn sogar kurz schelmisch an. Das musste er ganz sicher erkennen können. Wenn der hier was im Blick hat, dann doch wohl mich!

Aber weiter mit der Show! Ich kramte weiter um mich herum. Nun drehte ich mich mit meinem hübschen Ärschchen genau in seine Blickrichtung. Fasste mir mit der rechten Hand von innen zwischen meine Beine. Dann zupfte ich, nein, ich zog bewusst meinen Beinausschnitt lang und weit herunter. So, als würde ich ein Kneifen des Beinbündchens in mein junges Leisten-Fleisch beheben wollen. Dabei zog ich sooo langsam und sooo tief, dass der Spanner einfach auf seine Kosten kommen musste! Ich selbst schaute zur Kontrolle zwischen meine Beine und erkannte durch den Beinausschnitt hindurch deutlich meine haarige Scheide und meine Schamlippen. Und dazu sogar auch noch den Spanner die paar Meter weiter, wie dem die Kinnlade herunterfiel! 🤣.

Meine rechte Titte hing heraus und meine Muschi flitze den geilen Kerl regelrecht an. Sekuuuuuundenlang fummelte ich, so freizügig, an meinem Arsch herum.

Ich war doch wohl der Hammer!

'Haha, man kann Kerle tatsächlich so dermaßen simpel an der Nase herumführen!' Ich grinste breit. Auch das konnte der Spanner bestimmt sehen. Und mal ehrlich, mir war mittlerweile echt egal, ob der Typ dachte, dass mir das Blitzen zufällig so passierte, oder ob der Fettsack wusste, dass ich ihn damit bewusst reizen wollte. Ich jedenfalls hatte meinen Spaß und meine Genugtuung.

So, nun aber genug der Show. Ich zog meinen Beinausschnitt wieder in Form und ließ mich auf meinen hübschen Hintern plumpsen. Drehte mich, so als wenn nichts wäre, in seine Richtung und schaute wie gelangweilt in die Luft. Meine Ellbogen stützten sich auf die Liegedecke. Nun spreizte ich meine Beine und ließ mehrmals meine süßen Zehen in seine Richtung auf und ab wippen. Das musste sicher so aussehen, als würde ich dem Spanner zuwinken.

Achherrjee! Plötzlich spürte ich, wie es auf meinen nackten Oberschenkel ‚regnete'! Ich schaute an mir herunter, erschrak. Mein rechtes Brusteuter hing ja noch heraus! Und ließ mittlerweile 3 oder 4 feine Milchstrahlen herausdüsen.

Nun schämte ich mich aber gewaltig, zumal ja auch noch die Familie in meiner Nähe war, an die ich bei meiner 'Show' überhaupt nicht gedacht hatte. Und tatsächlich! Alle 5 schauten zu mir herüber. Auch der Vater. Und der Sohn der Familie. Und den beiden war das alles sichtlich nicht egal geblieben. Beide trugen eindeutig ein Riesenzelt auf der Badehose!

'Ohh Schei..., wie peinlich!' Mit rotem Kopf verstaute ich hektisch meine milchspeiende Titte wieder in den Badeanzug, schob meine Beine züchtig zusammen. Und war das bravste Mädchen, dass man sich vorstellen kann. Hätte ich jetzt eine Bibel zur Hand, würde ich in ihr blättern und predigen 🙈.

Gut. Jetzt sollte ich mich hier vielleicht besser aus der Schusslinie nehmen. Fettsack und Familie hin oder her. Ich erhob mich, bewegte mich die ersten Schritte in Richtung des Dusch- und Umkleideareals. Dabei schaute ich kurz Richtung der Familie. Oh Jesus, dort war 'Mutter Oberin' gerade dabei, lauthals und heftig mit den reizüberfluteten 'Männern' der Familie, zu schimpfen. Und wie! Ich hätte laut loslachen können, wenn das alles nicht so peinlich gewesen wäre. So blieb es beim Grinsen...