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Aber auch das spielte bei all dem, mich in Wahrheit erregenden Ekel hier, nun auch keine Rolle mehr... Schmunzelnd dachte ich: ‚Wie verderbt ich doch bin. Wenn mich jetzt mein Ehemann hier so sehen könnte!? Oder meine Mutter?... HIMMEL!' 😁😋

4. ‚ZIEGE'

Hm? Was war jetzt? Da! Plötzlich ließ mich ein leise rufendes

„Fräulein?"

meine Aufmerksamkeit wiedergewinnen.

Eine Frauenstimme.

Nochmals

„Deutsch-Fräulein?"

Irgendjemand musste vor meiner Kabinentür stehen, die ja nur fahrlässig angelehnt war, seit der Typ gegangen war und traute sich nicht herein.

„Moment!" erwiderte ich. Dabei mit dem Handtuch schnell und nur notdürftig das eklige, stinkende Sperma aus meinem Gesicht und von meinem Körper gewischt. Sonst blieb ich aber nackt. Dann öffnete ich vorsichtig die Tür, lugte nur mit dem Kopf heraus.

Die Putzfrau!

Ich war erstaunt bis schon wieder verwirrt.

„Deutsche Fräulein, ich Rahma! Wolle sehe nach Fräulein. Ware so laut hier! Hat Mann dich böse getan??"

Mit einem breiten Grinsen, also völlig anders, als ich erwartet hatte, blitze mich die alte Putzfrau aus ihren geheimnisvoll stechenden Augen an. Erst jetzt fiel mir so richtig auf, dass ihre Haare, die sie unter einer Art weiblichem Hoch-Turban trug, eine henna-rötliche Färbung hatten. Ich erkannte es an ihrem Ansatz auf der Stirn und an einer, seitlich an ihrer Stirn heraushängenden, Strähne. Diese besondere Farbe machte die Frau, zusammen mit ihren geschminkten Augen, für mich erst recht sehr exotisch, und sogar geheimnisvoll schön.

„Sie sprechen deutsch?" waren meine ersten Worte im Affekt, während ich meine Kabinentür ganz öffnete, ohne zu beachten, dass ich ja komplett nackt war (und in sicher noch immer verheerender optischer Verfassung).

„Nur bissche deutsch. Ich gearbeite in Deutschland ein Jahr, vor laaange Zeit. In Frankefurt. Sonst ich bin Algérie."

Sie zögerte einen Moment. Dann aber fragte sie:

"Mann war böse zu Fräulein?"

Oh man, wie sollte ich jetzt reagieren? Ich wollte hier keinen Aufriss machen. Zumal ich ja...ehrlich gesagt,... meine ‚Vergewaltigung' vorhin, geradezu erregt 'genossen' hatte (bis auf meine Nase, die eindeutig den Kürzeren gezogen hatte). 😇🙈

Ich gestikulierte halb auf Deutsch, halb auf Französisch, wollte jaaa nichts Falsches sagen.

„Ähhh, oh. Non. Nein. Ähhh, Mann war MEIN (ich zeigte dabei deutlich auf mich) Mann! Non problème!"

Ich lief zu 100 Prozent rot an. Der Frau musste sicher schwanen, was ich hier vor wenigen Minuten noch mit diesem Kerl 'getrieben' hatte.

Wir schauten uns beide wortlos an. Für einen langen Moment. Einen sehr langen Moment. Ich erkannte, wie die Blicke der Frau an mir auf und ab wanderten, würde fasst sagen, es waren lüsterne Blicke. Ich schämte mich so sehr. Bei alledem, was da an mir klebte, waberte, sickerte, glänzte...

Die Algerierin ergriff wieder als erste das Wort.

„Du Baby! Geben viele Mielch. Ich sehe!"

Dabei deutete sie auf meine Brüste, deren verheerende Milchproduktion durch die anhaltenden Sprayfontainen nicht zu übersehen war. Plötzlich schämte ich mich wieder für meine ungeschützte Nacktheit. Wieder meine Arme überkreuz, wieder versuchte ich kläglich, meine Schutzlosigkeit zu bedecken. Bei meinen großen Dingern und meiner sonstigen Nacktheit ein hoffnungsloses Unterfangen.

„Isse niex schliem, Fräulein. Ich kenne gut. Habe gehabt achte Kinder mit Mielch. Und viele Ziege melke. Viele viele Ziege. In Algérie."

Diese Rahma grinste mich weiter an. Immer noch dieser lüsterne, stechende Blick. Ich wusste überhaupt nicht, was ich sagen sollte. Überhaupt, was wollte sie eigentlich von mir? Ich bin doch keine Ziege! Nun war ich unsicher, ob ich Angst haben sollte, mich schämen sollte oder... ob diese skurrile Situation sogar eine ganz andere Wendung nehmen könnte...

Ich stammelte nur ein kurzes

„Ja, ich Baby zuhause, in Deutschland". Und musste in mich grinsen, weil ich mein Deutsch dem brüchigen Deutsch der alten Putzfrau so automatisch anglich. Mehr bekam ich aber nicht heraus.

Wieder standen wir beide uns wortlos gegenüber.

Sie roch. Nach Schweiß. Auch nach anderen, seltsamen Aromen. Sie hatte wieder ihre Schlappen an. Die Zehnägel immer noch so unschön lackiert. Trotzdem, irgendetwas hatte sie, was mich wirklich faszinierte.

Ihre Augen! Der geheimnisvolle Blick ihrer Augen! Und die Art, wie sie ihren schmuddeligen, ehemals wohl weißen Kittel trug. Der hatte nämlich einen wirklich tiefen Ausschnitt und schien mir überhaupt nur sehr schlampig gebunden. Ja, gebunden. Er war nicht geknöpft. Und so, wie sie da vor mir stand, konnte ich wirklich tief in ihren Ausschnitt blicken.

Mein Atem begann unwillkürlich zu beschleunigen. Was soll das, warum wühlt mich das hier gerade so auf?? In dem ‚Ausschnitt' ihres Kittels, der eigentlich nichts weiter als ein völlig geöffneter Kittel war, hingen ihre ältlichen Brüste wie leere Schläuche herab. Und darunter diese auffälligen, etwa apfelsinengroßen Rundungen. Ich konnte gerade noch so ihre Brustwarzen nicht sehen, die sich in etwa auf Höhe ihres Bauchnabels befinden mussten. Vielleicht sogar noch tiefer? Aber ich erkannte schon die Ränder ihrer Vorhöfe. Ganz dunkelbraun, fasst schwarz, offenbar waren sie von riesigem Durchmesser.

Blick in Blick. Wortlos. Diese Rahma hatte bestimmt gemerkt, wie intensiv ich sie die letzten Momente gemustert hatte.

Sie kam einen weiteren Schritt auf mich zu. Stand jetzt fasst auf Tuchfühlung mit mir. Ein haarfeiner Milchspray aus meiner rechten Brust kleckerte der viel kleineren, alten Frau jetzt sogar auf ihren Hals. Ich schluckte. Wirklich, so skurril das alles! Mein Herzschlag beschleunigte sich, mein Atmen war sowieso in Alarm.

Was würde jetzt kommen?

Wieder war es die alte Frau, die die knisternde Stille unterbrach.

„Du will sehe?"

Ich rang um Luft. Bilder des kleinen sexuellen Abenteuers mit den Großeltern meiner Freundin Bianca vor einigen Jahren, drängten in mein Bewusstsein. Gedankenblitze. Schöne Momente. Seltsame Momente. So...anders. So....unterschiedlich. So alt. Ich so jung...Die alte Frau... Brüste, ....Vagina, ihr Mann, seine langen Eier, Berührungen...Orgasmus....

In diesem Moment jetzt fiel der Kittel der alten Putzfrau auch noch wie automatisch völlig auseinander.

Ich wollte weg, konnte es aber nicht. War wie gelähmt, war im Bann dieser alten Berberin.

Ich schaute. Sie schaute. Wir schauten uns an. Sie meine Nacktheit. Ich ihre Nacktheit.

Zittern. Herzklopfen. Unbehagen. Spannung. Bluteinschuss in meine Genitalien. Meine Brüste sprayten.

Sie stand vor mir. Rahma. Eine alte Berberin. Nackt. Welk. Aber auch sooo geheimnisvoll und hinreißend...

Ihre Brüste hingen tatsächlich bis weit unter ihren Bauchnabel. Bildeten erst ganz unten jene zwei kugeligen Bälle, die nach oben zum Brustkorb hin dann schlaff und leer an ihrem dünnen Körper anlagen. Ich wunderte mich, ihre Brüste hingen doch bestimmt über einen halben Meter an ihrem Körper herunter!

Mich faszinierten sofort zwei weitere Dinge: Erstens ihre ungewöhnlich langen, fasst schwarzen Nippel, die noch ein gutes Stück länger waren(!) als meine eh schon langen ‚Zapfen'. Und vor allem: Ihre Nippel lugten keck nach oben, gar nicht so, wie man es bei einer alten Frau erwarten würde! Dazu ihre riesigen, ganz dunkelbraunen, kreisrunden Vorhöfe. Ich begann innerlich zu beben. Was war das jetzt nur? War ich etwa ...erregt?? Schon wieder sexuell erregt?

Meine Aufmerksamkeit rutschte sofort noch ein Stückchen tiefer: Ihr zweite ‚Attraktion' für mich war ihr Schamhaarbusch. Trotz ihres Alters war dieser pechschwarz und in einer Dichte, wie ich ihn bei Frauen so auch noch nie gesehen habe. Wie geil sie damit aussah! Ich mochte sie mir ehrlich gesagt, in ihrem Alter aber auch nicht rasiert vorstellen. So jedenfalls, wirkte ihre Vulva auf mich sogar eher anziehend als abstoßend. Ja, wirklich, sie war eine sehr hübsche Frau, wenn auch eben schon etwas welk.

Spätestens jetzt wusste ich, dass ich wirklich sexuell höchst erregt war. Schon wieder höchst erregt. Dabei klebte ich noch überall von dem langsam trocknenden Sperma, welches der geile Bock vorhin über mich ergossen hatte. Das musste die alte Frau doch auch längst erkannt haben, oder?

Huch! Nun kam ich wieder zu mir. Mein feiner Milchstrahl ziselte ja immer weiter gegen ihren Hals!

„Oh, excuser!"

stammelte ich, hielt einfach meine rechte Hand vor mein speiendes Jungmütter-Euter.

Die Berberin beschwichtigte sofort und zog an meinem Arm.

„Oh non, non, non, Deutsch-Fräulein,! Isse nix schliem. Isse Nature. Komme, komme mit Rahma. Ich helfe Fräulein mit de Mielch!

Sie zog an mir und ich trottete, nackt wie ich war, einfach hinter ihr her. Sprachlos und willenlos, wie ich war. Irgendwo in Richtung ihrer ‚Putzkammer'.

Währenddessen sprach sie weiter

„Ich viele Ziege in Haus in Algérie. Immer melke. Viele Mielch, immer weiter. Und 8 Baby gehabt, Rahma. Immer Mielch und Ziege. Jede Tag... Ich helfe Deutsch-Fräulein. Komme mit!"

Weiter zog sie mich einfach hinter sich her.

„Komme, komme!"

Nach etwa 20 Metern und um 3 Ecken erreichten wir eine Tür. Rahma öffnete die Tür, machte das Licht an und schob mich einfach in den Raum. Es war tatsächlich die ‚Besenkammer' des Areals.

Zack, Tür hinter uns wieder zu.

Rahma fasste in ein Regal, nahm eine grüne Moosgummi-Matte heraus und legte sie auf den Fußboden.

Dann deutete sie mir, ich solle mich auf die Matte begeben.

„Rahma helfe. Schöne Fräulein. Schöne Deutsch-Fräulein!"

Sie deutete mir nun, ich solle mich auf meine Knie begeben. Ich tat es tatsächlich gehorchend, schaute nur etwas skeptisch, mit zur Seite geneigtem Kopf, zu ihr hoch. Ja, ich tat, was sie von mir wollte. Ich war überhaupt nicht in der Lage, irgendetwas anderes zu tun. Alles übermannte mich. Ließ einfach mit mir geschehen, was geschah...

Die alte Frau wiederum, kniete sich vor mich. Schaute mir bohrend in die Augen, lächelte dann aber sanft.

"Ich melken Fräulein!"

In meinem Geist tat sich ein Fragezeichen auf.

Und tatsächlich, sie schob sich dicht an mich heran, sodass mein Gesicht zwischen ihre hängenden Brüste geriet, die weiter unten sogar weich über die Moosgummi-Matte scheuerten. Alles soooo dermaßen strange... und geil!

Dann griff sie nach meinen Brüsten.

Ich dachte, ich sterbe! Wie geil war das denn?

Mit kundigem Melkergriff begann Rahma, meine beiden Euter zu bearbeiten! Erst streifte sie mit vollen Händen vorsichtig die gesamte linke Brust mehrmals ab, danach meine rechte. Es sah großartig aus. Mein pralles, blaues Adergeflecht um meine Euter schien schon zu bersten. Dann ging sie zur eigentlichen Melkarbeit über. Von oben mit Daumen und Zeigefinger und dann weiter herunter bis zu ihren kleinen Fingern 'trichterte' sie mein quälend gieriges Vorhof- und Zitzenfleisch. Immer wieder, immer wieder!

Ich hörte die Englein singen!

Sofort schoss meine Gesäugemilch in spritzigen Fontänen auf die Gummimatte! Es pladderte und zischte. Ich wurde fasst wahnsinnig!

Rahma molk mich tatsächlich. Wie eine Ziege! Fehlte eigentlich nur noch ein Blecheimer unter mir. Ich fasste es nicht und war schon wieder drauf und dran, einen heftigen Orgasmus zu bekommen...

Ich gurrte noch sinnestrunken:

"Mmhhhh, es tut so gut, ich...ich...bitte, nicht aufhören..."

Rahma antwortete:

"Warten Fräulein, ich mehr helfe!"

Rahma nahm meine Wangen in ihre Hände und gab mir links und rechts je einen sanften Kuss auf die Wangen.

Dann sprach sie

"Fräulein hinlege, bitte."

Ich tat es. Natürlich.

Dann erhob sie sich, stellte sich auf und zog ihren Kittel nun ganz aus. Damit war sie jetzt genauso nackt wie ich. Ich fühlte mich wie ausgeliefert, so willenlos, in einem Nebel von Verwirrung und Verirrung. Was hatte die alte Frau jetzt mit mir vor?

Zuerst stellte sie ein Bein über mich, sodass ich ihr nun aber auch genau in den Schamspalt der orientalischen Frau schauen konnte.

Schon wieder war ich geschockt! Hoch über mir quoll etwas seltsames, fleischiges aus Ihrem Scheidenspalt! Mit einem Querschlitz mittendrinn. Und alles gesäumt von ihrem dichten, schwarzen Schamhaar. So etwas hatte ich auch noch nie gesehen. Mit riesigen Augen stierte ich diese seltsame 'Anomalie' an.

Rahma bemerkte meine schockierte Unsicherheit.

„Isse nix schliem, Fräulein. Isse nur Cervix Prolapse. Ich alte Frau. Ganz normal. Ich 8 Kinder".

Bei ihren Worten fasste sie mit beiden Händen an ihre Scheide und zog ihren Spalt noch weiter auseinander. So, dass diese große ‚Beule' noch weiter herausrutschte und mich mit einem mittigen, breiten Querschlitz geradezu angrinste.

Genau so, wie Rahma mich weiterhin angrinste.

Wahnsinn, was es alles gibt! Mir fiel jetzt ein, dass meine Großmutter mal mit meiner Mutter über ‚Prolaps' gesprochen hatte. Und dass das für sie wohl peinlich wäre. Was auch immer sie genau damit meinte, jetzt bekam ich ein klares Bild davon...

Diesen 'Gebärmuttervorfall' der alten Frau zu sehen, war nun aber angesichts der gesamten grotesken Situation auch nicht weiter erschreckend. Ich war einfach perplex. Und schon wieder endgeil!

Rahma willenlos anschauend nickte ich, konnte mich aber nicht weiter ausdrücken. Mir fehlten einfach die Worte. Die geistigen, aber auch einfach die französischen.

„Rahma jetzt kümmern Fräulein. Dann Fräulein fühle gut."

Sie ließ sich nun wieder auf ihre Knie nieder. Sofort landeten ihre Hängebeutel auf meinen eigenen, weiter Milch seihenden Eutern. Es war alles so unfassbar! Wie sich das anfühlte! Diese fremde, alte Frau! Riechend, welk, nicht sehr gepflegt. Und doch hatte das alles eine unglaublich erotische, erregende Wirkung auf meine so junge Seele...Und immer dieser stechende Blick aus ihren orientalischen, exotisch geschminkten Augen.

Die Scheide der Alten, mit dem Prolaps mittendrin, landete genau auf meinem gepflegten, nur kurzbehaarten Venushügel. Es glitschte nass auf meinem Schoß, fühlte sich aber irgendwie toll an! Sofort rieb sie ihren haarigen, glibschenden Unterleib spürbar auf meinem Geschlecht.

Ich wiederum fasste jetzt einfach seitlich an meine eigenen, prallstehenden Milcheuter, drückte sie zusammen und presste dadurch auch die Hängetittenapfelsinen der Alten.

„Oioi, oioi..."

juchze die Alte sofort auf, warf ihren Kopf dabei in den Nacken! Ich hatte also einen Volltreffer gesetzt! Die war offensichtlich auch einfach nur geil. Genauso wie ich jetzt. Einfach nur geil. Erregt von der alten Frau, durch ihre anatomischen Sensationen und durch diese irgendwie verderbt, nein, pervers(!) anmutende Situation überhaupt!

Dann ließ sich die Alte nicht mehr bremsen.

Sie griff mit ihren, von Henna -Ornamenten gezierten, kleinen Händen nach meinen Eutern, beugte sich zu mir herunter und begann ein unfassbar geiles Gedrücke, Gepresse und Gesauge! Ja, sie presste ihre Lippen auf meine Euterpapillen, drückte und quetschte und sog meine Jungmuttermilch in ihren gierigen Mund. Es matschte, schlürfte, juchzte und schmatzte. Herrlich!

Ich geriet jetzt tatsächlich selbst in eine Art Extase. Immer weiter öffnete ich meine Beine und spürte, wie Rahmas Scheide mit meiner eigenen in Kontakt kam. Wahrscheinlich war es vielmehr ihre seltsame, herausstehende Prolaps-Beule, die jetzt tatsächlich zielgenau auf meinem Lustzäpfchen rieb und sogar ein Stück weit in meine eigenen Schamlippen drückte!

Es war der Wahnsinn! Was für ein irres Gefühl für mich junge Frau!!!! Bestimmt war da auch noch das säuische Sperma von dem schwitzenden Bock, der mich vorhin besamt hatte, im Spiel. Es war alles so unfassbar glibschig und schleimig zwischen Rahmas und meiner Scheide.

Unweigerlich begann ich zu stöhnen, zu gurren und dann sogar zu schreien:

„Aahhhahhhhhh, Aaiiiiiiiiii"

Ich presste und quetschte wie von Sinnen an unseren 4 gemeinsamen Euter-Beuteln.

Die alte Frau kehlte irgendetwas, verschluckte sich. Schrie dann selbst kreischend. Milch schoss jetzt offenbar aus all meinen Papillen. Es entwickelte sich ein infernalisches Geschmatze und Gekreische. Beide bockten wir unsere Unterleiber gegeneinander. Wir fickten uns geradezu. Unsere Leiber klatschten laut aufeinander. Die Alte hopste auf mir, als würde ich auf meinem Ehemann reiten und riss nun in ihrem Erregungswahn sogar an meinen Titten. Bis diese fasst schon schmerzten! Sie warf ihren Kopf nach hinten. Ihr ‚Turban' begann sich zu 'entwickeln', sodass immer mehr ihrer wundervollen, hennaroten Haare hervortraten. Irgendwann waren ihren Haare dann ganz befreit. Und was für eine hübsche Frau damit zum Vorschein kam!!!

Das gab mir tatsächlich den Rest. Ich kam.

„Aaahhhjaaaaaaaaaaaaaaa!!!"

Noch einmal schrie ich ganz laut. Rahma schrie ebenso. Noch schriller als ich. Ich kam und kam. Es schüttelte mich. Ich hechelte und bockte. Unaufhörlich. Ich bin mir sicher, dass auch die Alte sowas wie einen Orgasmus hatte. Sonst schreit doch niemand so!

Momente des Irrsinns und des Glücks...

Gekeuche und Gehechel.

Gewimmere.

Nur nach und nach kam ich zur Ruhe, keuchte benommen und beobachtete selig, wie Rahma weiter an meinen langen Euternippeln saugte. Intuitiv griff ich mir eine ihrer langen, leeren Schlauchtüten und zog sie an meinen Mund. Dieser Nippel war tatsächlich noch viel länger als meine eigenen. Er war hart und bestimmt 5 cm lang. Herrlich fühlte er sich an. Ich zupfte verspielt daran, knabberte an ihm und sog ihn in meinen Mund.

Rahma wimmerte, halb vor Lust, halb vor Rührung, dass ihr vielleicht nach langer Zeit wieder jemand die Saugzitzen so bearbeitete.

Erst nach weiteren, für mich glückseligen Momenten, ließen wir voneinander ab.

Ich rappelte mich langsam auf. Griff nach irgendeinem Handtuch, das herumlag und tupfte mir schweigend alle möglichen und unmöglichen Sauereien von meinem Körper ab.

„Oioi, oioioi,"

Rahma machte eine abwinkende Handbewegung, brabbelte irgendetwas Unverständliches, wickelte sich in ihren schmuddeligen Kittel und verließ dann einfach den Raum. Ohne sich weiter um mich zu kümmern, ohne etwas zu sagen. Ich wunderte mich über diese alte Frau. Über diese besondere Frau...

5. ‚COC AU VIN' und ENDE

Hm. Ich fühlte mich nun leer. Abgegriffen. Aber auch erlöst.

Sexuell war mein Bedarf ganz sicher gedeckt. Mehr als befriedigt. Aber ich fühlte mich irgendwie auch... schlecht.

Scheu schaute ich aus der Besenkammer in den Flur, ob auch niemand zu sehen war. Auch die alte Berberfrau war nicht zu sehen. 'Wo mag sie hin sein?' fragte ich mich aber nur kurz und ging dann unsicher und betreten zurück zu meiner Umkleidekabine. Die ich in dem Gewirr der vielen Ecken und Türen erst gar nicht fand.

Doch dann fand ich sie. Und auch all meine Sachen waren noch da. Ich war aber so durcheinander, dass ich überhaupt nicht auf die Idee kam, mich jetzt endlich mal zu duschen!

Stattdessen zog ich einfach meinen Tennisrock und mein T-Shirt an. Für Slip und den BH hatte es keine Zeit. Fix nur noch in die Flipflops geschlüpft, die Badetasche gekrallt und ich verließ den Wasserpark mit zittrigen Beinen. Unterwegs überlegte ich, was ich Johannes denn am besten erzählen könnte, warum ich noch sooo lange im Schwimmbad war. Sein Fußball war bestimmt schon zu Ende. Vielleicht einfach, dass ich nochmal eingeschlafen war auf der Liegewiese?

Mit wirren Gedanken, aber körperlich befreit (außer meiner schmerzenden Nase) kam ich schließlich in unserem Appartement an. Ziemlich genau um 19h30.

Auf der Couch im Wohnzimmer wartete mein Ehemann Johannes sichtbar ungeduldig. Als er mich sah, lächelte er gekünzelt.

„Na? Das Baden und Sonnen hat wohl etwas länger gedauert? Husch, husch, nun aber schnell aufbrezeln. Wir wollen schließlich noch was Essen gehen!", bemerkte er ungehalten.

Genau als er das sagte, spürte ich, wie weiteres Sperma meines Vergewaltigers langsam an den Innenschenkeln herablief... Ich fühlte mich sooo schlecht. Ich wurde nicht wirklich vergewaltigt. Ich habe es mit mir machen lassen. Ich habe es mir sogar geradezu eingefordert. Ich bin... fremdgegangen.