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Als ich nach den paar Metern an dem Spanner vorbeikam, ritt mich jedoch abermals der Teufel!

Schmunzelnd kiebte ich seitlich zu ihm herab, er glotzte gebannt zu mir hoch. Was lag da eine explosive Spannung in der Luft! Beim nächsten Schritt an dem Kerl vorbei, griff ich wieder an meinen Beinausschnitt. Mit einem Finger zog ich den Beinausschnitt komplett in meine Po-Kerbe hoch, sodass meine feste Girlie-Arschbacke komplett nackt herausblitze. Jetzt konnte ich jedoch seine Blicke nicht mehr sehen, da ich an ihm schon vorbei war. Aber ich schwöre! Der Kerl geilte sich schweinisch an mir auf!

Ich ging wie eine Grazie, wie ein göttliches Geschöpf, langsam weiter. In geschmeidigen Model-Bewegungen, die meine Arschbäckchen auch noch so richtig betonen sollten. Dem Spanner sollten seine Glocken schmerzen, als würde ein Sturm den Klöppel schwingen! 🤣

Auf mich würde jedenfalls jetzt endlich eine Erfrischung in der Damendusche warten

3. 'PUTE'

Die Duschen des riesigen Areals waren in einem weißen, länglichen Gebäude Richtung des Schwimmbadausgangs untergebracht. Die Eingangstür führte links in einen breiten Gang zu den Umkleiden, Duschen und Toiletten der Männer und nach rechts, zu den sanitären Anlagen und den Umkleidekabinen der Frauen. Mir fiel auf, dass im Umkleidebereich überhaupt nichts los war. Ich war praktisch allein. Na ja, ist ja auch entspannt so. Die meisten Leute würden sich sowieso in ihren Appartements waschen und umziehen dachte ich mir, die liegen ja eh alle nicht weit vom Schwimmbadbereich entfernt. Mir sollte es recht sein.

Hinter dem Sammelumkleideraum für Damen folgen etwa 10 Einzel-Umkleidekabinen in dem Gang, alle nebeneinander angeordnet. Dorthin ging ich nun, wollte mich entkleiden. Jede Kabine war ungefähr 1,50 m breit, 2 m lang und hatte eine Tür, die man abschließen konnte. Ich nahm die nächstbeste Kabine, schloss die Tür hinter mir zu, stellte meine Tasche auf die breite Holzbank.

Erstmal durchatmen.

Dann begann ich, die Träger meines Badeanzugs abzustreifen, sodass meine milchprallen Brüste freilagen. Achherrjee, schon wieder. Oder immer noch? Milch rann stetig aus einem Euter. Aus dem linken. Dazu bemerkte ich amüsiert, dass meine Brustwarzen noch immer erigiert waren und strich mir mit der Hand über die steifen Nippelzapfen, die ich selbst so an mir liebte.

Mmmmmmhhh, GÄNSEHAUT pur!

Nun schob ich den Badeanzug langsam tiefer über meine Hüften und legte so nach und nach mein gepflegtes, haariges Schamdreieck frei. Der Schritt meines Badeanzugs war mit seifig-trübem Scheidenschleim benetzt. Kein Wunder bei all meinen sündigen Gedanken. Und vor allem bei meiner so unbefriedigten Sehnsucht nach...Sex. Wieder musste ich in mich lächeln. Mit dem Zeigefinger prüfend nach meiner Klitoris tastend, durchzuckte es mich wie ein Blitz! Meine Spalte saftete abartig, sie war triefend nass. Mit Leichtigkeit konnte ich den Mittelfinger in meine Schleimspalte schieben. Ich war in diesem Moment so geil, so in Erregung, dass ich mir jetzt auf der Stelle hemmungslosen, gierigen Sex ersehnte...

Mit weiblicher Eleganz schlüpfte ich nun ganz aus meinem Badeanzug, sodass ich vollständig nackt war. Oben sabberte und tropfte ich wie eine Milchkuh, unten saftete und schleimte ich wie eine rossige Stute. Das war doch alles nicht mehr normal!

Oh man, plötzlich klopfte es leise an die Tür!?

Ich erschrak; wer kann das jetzt sein?

Zuerst dachte ich: ‚Ist das vielleicht Johannes? Kann er doch nicht mehr warten, bis wir zu Hause ‚was Schönes' machen? Man, eigentlich ist die Umkleidekabine doch ideal für ein schnelles Abvögeln!' Niemand würde uns stören, verwaist wie der Umkleidebereich im Moment war. Ich war freudig erregt, mein Herz raste, ich atmete schneller und meine Scheidensekrete hatten schon die Innenseiten der Oberschenkel erreicht.

Mit erwartungsvollem Lächeln öffnete ich die Tür zu meiner Kabine.

Dann das!

Ohhhhhh SHIT! Es war nicht mein Mann! Ein erster, furchtbarer Adrenalin-Schock!

Es war dieser Kerl mit den Haaren auf dem Rücken! Jetzt nur ohne die dunkle Sonnenbrille.

Der Kerl fixierte erst meine Augen, dann glotzte er an meinem ungeschützten Körper ab und wieder auf. Er trat wortlos auf mich zu und drängte mich rabiat mit einer Hand zurück in die Kabine. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, geschweige denn mich wehren oder etwas sagen. Ich ließ mich, nackt wie ich war, einfach auf die seitliche Sitzbank fallen, presste meine Schenkel zusammen und versuchte intuitiv, mit den Armen meine Brüste zu bedecken. Ich schaute den Kerl ängstlich an.

Bedrohlich stand der Typ vor mir. Anhand der Beule in seinen Badeshorts war mir so klar, dass er...einen steifen Schwanz haben musste!

Ohhh SHIT. Mir schwante Böses....

Der Typ roch nach Schweiß. Und nach...Zigaretten. Voller Wucht spürte ich meinen Puls in den Schläfen hämmern. Sollte ich jetzt laut schreien? Aber ich war doch wie paralysiert. Was für eine Situation! Zwischen Panik und Erregung. Zwischen Lust und Empörung. Was würde jetzt (mit mir) passieren?

„Deutsch-Fräulein, ficki ficki!"

kehlte es auf einmal in unkundigem Deutsch aus seinem Hals. Der Kerl lächelte sadistisch. Voll brachialer Überlegenheit. Seine schwarzen Augen flexten sich geradezu in meinen Blick. Sein Gesicht zeigte typisch südländische Züge, eigentlich ein Typ Mann, auf den ich sogar stehe (zumindest gelegentlich in sündigen Gedanken).

Ohne auch nur ein weiteres Wort zu sagen, zog er sich hemmungslos seine Badehose herunter, klemmte den Bund der Hose unter seine haarigen, dicken Eier. Sein Glied federte hoch, es war hart, befand sich genau auf Höhe vor meinem Gesicht. Trotz Panik und gleichzeitiger Lähmung konnte ich gar nicht anders, musterte diesen fremden Schwanz intensiv:

Es war kein schönes Glied, irgendwie unförmig, mit einer hässlich langen, dunkelbraunen Vorhaut. Es sah ein wenig aus, wie eine verunglückte Landleberwurst... Dabei war es deutlich kleiner als Johannes' Penis, den ich so gerne in meinen Mund nahm und in meinen Körperhöhlen spürte. Aber ich konnte noch immer nichts sagen, stand völlig unter Schock. Dazu dieses heftige Angstpoltern in meinem Brustkorb und in meinen Schläfen...

Trotzdem. Mich erregte der Anblick dieses steifen kleinen, allerdings sehr dicken Penis. Noch mehr aber erregte mich diese demütigende, bedrohliche Situation. Ich war darüber mindestens genauso irritiert, wie über die Dreistigkeit dieses fremden Kerls. Es kitzelte zwischen meinen Beinen, meine Scheidenflüssigkeit lief ungehemmt. Die Innenseiten der Oberschenkel waren schon sooo nass...

Die Situation war für mich nicht mehr beherrschbar. Ich erkannte mich sich selbst nicht wieder! Sollte ich schreien oder hier und jetzt endlich Sex haben? Ganz egal, mit wem?

Normalerweise hätte ich diesen Typen wohl kaum eines Blickes gewürdigt, ganz zu schweigen hätte ich mir vorstellen können, mit ihm was zu haben. Ich bin schließlich auch verheiratet.

Nun war es aber anders: Ich war übererregt und dramageil, dabei dieser schizophrenen Situation wie im Bann ausgeliefert. Denn da war dieses nackte, zwar abstoßende, aber harte und sofort schändungsbereite, männliche Geschlechtsteil!!!

Meine Gedanken rasten hin und her. Ich musste meine reflexhafte, innere Abwehr überwinden, wollte dem Typen jetzt mutig ein Signal geben, dass ich es genau jetzt will!

Ich blickte einen Moment von unten wortlos zu ihm hoch in die Augen. Ohne jede Mimik, dafür unter Herzrasen. Sodann öffnete ich langsam meine Schenkel und offenbarte ihm mein haariges Dreieck und meine saftende Scheide. Mein heftig erregter Kitzler war stark geschwollen und trat sogar zwischen den nässenden, glitzernden Schamlippen hervor. Und nicht nur das! Aus meinen beiden(!) Eutern zischten mittlerweile mehrere, haarfeine Milchstrahlen. Ich dachte, ich sterbe vor Peinlichkeit und Scham. Aber noch mehr vor unbeherrschter, sexueller Erregung!

Wie von Satan persönlich gedrängt, raunte ich:

"Hier, bedien' dich!"

Der Blick des Fremden war tatsächlich satanisch! Ohne ein Wort zu sagen, kniete er sich zwischen meine Beine und drückte sie rabiat noch weiter auseinander.

Was für eine absurde, skurrile Atmosphäre in dem winzigen Raum herrschte!...

Das Satansfleisch des schwitzigen Kerls zeigte nun direkt in Richtung meiner so furchtbar erregten Scheide. Er brauchte nur noch sein Becken vorschieben und ich wäre von ihm, ohne Umwege, in die Hölle gepfählt.

"Tu's endlich, mach' schon!", stöhnte ich fordernd und fasste jetzt sogar um seine nackten, wabbeligen Arschbacken.

Der schwitzende Kerl schnaubte vor endgeiler Gier. Er nahm mit der einen Hand seinen hässlichen Schwanz, riss seine Vorhaut schmatzend zurück. Seihendes Vorsperma spritzte dabei unkontrolliert umher, traf sogar in mein rechtes Auge und auf meine Nase. Seine andere Hand umschloss seinen knolligen Hodensack, so, dass seine Hoden noch unnatürlicher hervorprotzten. Jedes seiner gewaltigen Eier war mindestens so groß wie meine Faust. Ich sah noch im letzten Moment, wie unsauber und weißlich schmierig seine entblößte, dicke, rosig glänzende Eichel war.

Aber der Kerl stieß sein Becken schon vor und drang ohne jedes Erbarmen und mit voller Wucht in meinen zarten Unterleib ein.

„Ahhhhhhhhhhh! ..."

schrie ich kurz schmerzgellend auf. Es schmerzte wirklich, obwohl meine Vagina so dermaßen geladen und endnass war.

Der Kerl aber fickte mich sofort und rücksichtslos.

Nach ein paar wenigen Sekunden kehlte mir ein langgezogenes

"Jaaaahhhhhhhhh! ..." aus meinem Mund!

Dadurch offenbar angespornt, begann ‚Quasimodo' sofort, mich mit noch rabiateren, langen und dominanten Stößen zu ficken. Schnaubte dabei viehisch und abscheulich, mit rotem, schwitzendem Kopf.

Jegliches Gewissen in mir hatte jetzt willenloser, enthemmter Geilheit Platz gemacht. Egal, dass es dieser kleine, schmierige, viel ältere Kerl mit seinem widerlichen Pimmel war. Ich klammerte meine süßen Füße um seinen schweißnassen Rücken und bewegte mein Becken im Takt seiner Fickstöße.

Jetzt fing der Kerl an, seinen Rammeltakt sogar noch zu steigern! HIMMEL!

„Je te baise a mort, Deutsch-Fräulein!", quakte er kehlig.

Ich verstand nicht, so gut war mein französisch nicht. Aber es konnte nichts Gutes verheißen.

Wahnsinn! Ich spürte, dass ich in ganz kurzer Zeit kommen würde. Diese seltsam unbeherrschte, ‚schmutzige' Geilheit hatte ich so niemals zuvor in mir verspürt. In diesem Moment gehe ich meinem Ehemann fremd, lasse sich von einem abstoßenden, fremden Kerl praktisch öffentlich besteigen und abficken! Und ja, ich würde mich gleich von ihm besamen lassen und dabei auch noch selbst kommen!

Dieser ‚hackte' mitleidslos weiter auf mich mein. Schob und quetschte mich mit seinem Geficke, wie einen seelenlosen Beutel Wäsche, immer weiter in die Ecke der Kabine.

Dabei hatte er selbst keine bequeme Haltung. Halb stand, halb kniete er, musste andauernd seine niedrige Haltung wechseln, um mich ‚irgendwie' zu... vergewaltigen? Ja, denn es war praktisch nichts Anderes. Der Typ vergewaltigte mich, schändete mich.

Sein Schweiß tropfte auf mein Gesicht herab, alles Nass vermischte sich auch noch mit meiner weitersprayenden Eutermilch. Dabei noch dieser Gestank aus seinem Mund! Es war nur noch eklig. Geschweige denn, welchen Schmodder und Dreck der Typ da unten in meine elfengleiche, gepflegte junge Scheide stopfte. Eklig. Und vielleicht gerade deswegen empfand ich es sooo...geil?

Ich hatte gar keine Chance. Ich wollte aber auch gar keine Chance, ihm irgendwie zu entkommen. Ich wollte jetzt 'geschändet' werden.

Gewissenverdrängend legte ich jetzt sogar meine Arme um den Hals meines Schänders, zog ihn zu mir herunter und biss in seinen Hals. Davon zusätzlich angespornt, bockte der Kerl mich immer brutaler. Geiferte zwischendurch unverständliches Zeug. Auf französisch? Oder in Berbersprache? Es musste jedenfalls im gesamten Umkleide-Areal wackeln und zu hören sein!

Unglaublich, unfassbar! Dann kam ich auch schon. Und so, wie ich noch nie gekommen war! Mein Körper zuckte unkontrolliert. Ich trieb meine Zähne in die Schulter des Fremden, um mir mein lautes Schreien zu unterdrücken. Niemand durfte hören, was ich hier mit mir machen ließ, schon gar nicht mein Ehemann. Dennoch, ein ersticktes Brüllen in meiner Brust ließ sich einfach nicht vermeiden...

„Nnngggggggggmmmm!"

Mein Orgasmus schien eine Ewigkeit zu dauern. Weiter verbissen in sein Schulterfleisch, warf ich nun meinen Kopf hin und her, war wie von Sinnen. Mein Orgasmus schüttelte mich, ich bäumte mich auf, bockte, biss, bockte, biss weiter und bockte...und nahm nichts weiter wahr, als die reine Erlösung von meinen Triebqualen.

Plötzlich folgten Schreie!

„Arrggghhhh, aiiiiiii!"

Doch war es nicht ich, es war der Kerl, der jetzt laut schrie. Wohl vor Schmerzen in seiner Schulter!

KLATSCH: KLATSCH: KLATSCH! Mitten in meinen Orgasmus-Wahn drängten sich urplötzlich dumpfe Schmerzen!? In mein Gesicht, auf meine Nase und meine Lippen.

Der fickende Teufel schlug mir, wie abwehrend, mit seinem rechten Handrücken und seiner Handfläche mehrmals rechts, links, in mein zartes Gesicht!!! Mitten in meinen Orgasmus! Den Schlag-Schmerz spürte ich jedoch nur dumpf, zu sehr betäubten mich die Sinneswogen meiner unfassbaren Geil-Erlösung... Ich schrie vor Lust, nicht vor Schmerzen.

„Jaaaaaahhhhhhhhh, Du Schwein, ich kommeeeee!"

Das finale Unheil kündigte sich jedoch schon an! Der Kerl kam jetzt auch!!! Er kniff seine Augen zusammen, reckte seinen Kopf zu einer scheußlichen Grimasse verzerrt hoch und gellte

„Ahhhhrrrrgggggg. Pute excitée! Merde.... Aaarrrrrrgghhhh..."

Er begann, in meine Scheide zu ejakulieren. Ich spürte deutlich die Konvulsionen seines fleischigen Gliedes an meinen Scheidenwänden und genau so deutlich, wie seine ersten Samenschübe gegen meine Gebärmutter schleuderten. Viel stechender und härter noch, als ich es bei der Befruchtung zu meiner kleinen Tochter, durch meinen Ehemann Johannes vor 16 Monaten, gespürt hatte.

Nun war ich drauf und dran, meine Besinnung endgültig zu verlieren. Durch seine Schläge in mein Gesicht, durch meine sexuelle Erlösung...

Aber!

Ganz plötzlich riss sich der grobe Klotz von mir los, zog sein pfählendes, spuckendes Drecksfleisch aus meiner jungen Scheide. Hielt es verkrampft und bedrohlich über mich...

‚Ihhhhhhgittt'!!!!

Widerwärtigste Samenmassen schleuderten, züngelten und pladderten aus seinem Eichelschlitz direkt über meinen geschundenen Körper, über meine vollen, so wunderschönen, milchspeihenden Brüste, über meinen schlanken Hals und bis hoch in mein junges Gesicht und in meine Haare! Immer mehr! Mischte sich in meinem Gesicht mit Schweiß und Milch und mit meinem Blut, welches mittlerweile aus meiner Nase, aber auch von seiner Schulter tropfte.

Ich kniff noch schnell meine Augen zu, doch schon längst hatten Fontänen seines abscheulichen Eierschleims meine beiden Augen so demoliert, dass ich nur noch wie durch trüben Kleister schauen konnte.

Ich weiß nicht, wieviel Sperma ein Mann in seinen Gonaden tragen kann. Dieser lüsterne Bock hier aber, sprengte alle mir bekannten Samenmassen-Dimensionen... HILFE!

Unter schwindenden Sinnen wand ich mich hin und her, im Nirvana meiner Erlösung und gleichzeitiger Abscheu vor dem beißenden Rotz seines stinkenden Bulleneuters.

Momente des Rausches.

Momente apathischen Deliriums.

Momente nebliger Leere...

Stille.

Irgendwann begann ich in meiner Agonie, mit beiden Händen über meinen nackten Oberkörper zu streichen: Spürte das glibbernde Sperma des fremden Kerls und alle anderen Absonderungen unserer Körper. Und schob alles durch meine Handbewegungen zwischen meinen festen Brüsten zu einem trägen Brei zusammen...

Noch einige weitere Momente jammerte und gurrte ich entrückt, bis ich erst nach und nach wieder volles Bewusstsein erlangte. Ich setzte mich auf, rieb mir zunächst sein verkleistertes Sperma aus meinen geschändeten Augen. Der Kerl schnaufte derweil wie ein Lastenochse, musste wohl selber erst zu Kräften kommen.

Diese Ruhe nutzend und mit langsam klarem Blick, besah ich mir nochmals dieses fremde, eklige Geschlechtsteil. Der Kerl stand noch immer vor mir, hatte die Augen geschlossen und wedelte sich letzte Spermareste heraus, die nun auf meine so hübschen, gepflegten Füße und auf meine Unterschenkel sabberten. Seine noch halbsteife Wurzel war verschmiert von meinen Intimsekreten und von seinem Sperma.

Und doch! Jetzt konnte ich nicht anders! Jetzt war eh alles egal, hier ging es nicht mehr um Stil oder um Würde.

Ich griff nach diesem hässlichen Pimmel, riss die labberige Vorhaut in einem Zug zurück und sog mir die knollige Schmiereichel einfach tief in meinen Mund! 😣 Einmal wenigstens musste ich sie jetzt in meinen Mund nehmen, musste es jetzt schmecken. Diese Mischung aus Bock-Sperma, Eichelschmiere und meinen eigenen Scheidensäften. Warum hatte der Typ überhaupt eine Vorhaut? Der musste doch eigentlich Muslim sein?

Schon wieder erregte es mich, GERADE WEIL ich mich diesem fremden Kerl so schändlich hergegeben hatte.

Es schmeckte, wie es aussah: schleimig, bitter, salzig, abgestanden...einfach abscheulich. Und genau deshalb so WAAAAAHNSINNS geil!

Dazu hielt ich meine rechte Hand unter seine, jetzt leicht baumelnden, haarigen Mannes-Euter. ‚Meine Güte', so etwas hatte ich noch nie gefühlt und gehalten! Unfassbar, was dieser Kerl eine Kraft unter seinem hässlichen Leberwurst-Glied trug. Mit diesen Dingern konnte der doch bestimmt eine ganze Fußball Frauen-Nationalmannschaft (nebst Betreuerinnen-Stab) befruchten...

Doch ich konnte diesen Moment des Fühlens und Staunens nur kurz ‚genießen'. Denn dieser 'Grinch' trat plötzlich einen Schritt zurück und ich musste seine Geschlechtsteile ‚freigeben'. Er gällte verächtlich:

„Sale, petite pute. Alors je te l'ai donné. Ton ami chétif sera heureux!"

Schnaubend zog sich der Kerl seine Hose hoch. Dabei flogen noch allerletzte Reste seines Breies aus der Vorhaut über meinen Kopf hinweg gegen die Kabinenwand.

Während er sich zur Tür der Umkleidekabine umdrehte, fasste er mir aber noch mal kurz an meinen haarigen, schleimverschmierten Unterleib.

"Pute!"

Ich erschauerte. Dann öffnete er die Tür der Kabine und verschwand, ohne ein weiteres Wort zu sagen, ohne sich noch einmal umzublicken.

Ich war noch für Sekunden wie gelähmt.

Kurz hörte ich den Kerl außerhalb der Kabine etwas sagen. Und eine Frauenstimme erwiderte etwas. Ich verstand es wieder nicht. Aber: Hatten wir vielleicht eine Zuhörerin? Eine Zuschauerin während des skandalösen Treibens?

Es war jetzt aber eh egal.

Da saß ich nun. Nackt, mit fremdem Vergewaltiger-Sperma besudelt. Nicht mit dem Sperma meines Mannes, den ich eigentlich liebte, sondern mit dem eines alten, fetten Sackes, den ich noch nie zuvor gesehen hatte und den ich sogar abstoßend fand! Trotzdem empfand ich... diese seltsame Genugtuung... Ja, sogar einen gewissen Stolz. Ich hatte es mit einem Kerl getrieben. Hatte mit ihm Sex gehabt. Verstörend geilen und vor allem: erfüllenden Sex! Mit einem wildfremden Mann.

Widersprüchliches kämpfte um meine Seele...

Und schei..., wie es hier in der Kabine aussah!? Überall Schleim, Sperma, Milch, Schweiß, sogar Blut. Und ich hoffte, Blut nur aus meiner Nase, die mir jetzt ganz schön wehtat.

‚Na ja, das kann die Putzfrau wegwischen, ich mache das jedenfalls nicht'...

Sicherheitshalber schaute ich noch zwischen meine Beine. Aha, gut, wenigstens kam kein Blut aus meinem Mösenschlitz. Obwohl es mich in meiner jungen Vagina schon schmerzte, so ungestüm, wie der Geilbock mich darin gepfählt und berammelt hatte. Aber ich beobachtete fasziniert, wie schubweise ein Schleim- und Spermagemisch in langen Fäden aus meinem malträtierten Mösenspalt auf den Boden der Umkleidekabine waberte.

Und meine Titten? Aus ihren Vorhöfen und noppigen Lang-Zapfen sprayte munter weiter Milch. `Das gibt's doch nicht! Das kann doch alles nicht wahr sein... was bin ich denn für ein Hormonmonster???'