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Begegnung im Supermarkt

Geschichte Info
Zufallsbegegnung mit unvorhergesehenem Ende.
1.2k Wörter
4.18
13.6k
3
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Heute mal eine seichtere Geschichte, die sich in einigen Zügen nach Überlieferungen so zugetragen haben könnte... Viel Spaß beim Lesen, Kommentieren und Bewerten.

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Es war mal wieder so weit. Das notwendige Übel - der Wocheneinkauf stand an. Diesmal sollte es aber eine erfrischende Abwechslung beim Einkaufen geben.

Als ich gerade den Einkaufswagen in Richtung Obst- und Gemüseabteilung schob, sah ich sie. Ich schaute in ein hübsches Gesicht. Sie hatte schöne Wangenknochen und schwarzes, schulterlanges Haar. Unsere Blicke trafen sich kurz.

„Eine sehr attraktive Person", dachte ich bei mir und sah auf meinen Einkaufszettel. Auch sie ging ihres Weges. Doch es sollte nicht das einzige Mal gewesen sein, dass wir uns begegneten.

Als ich an der Kühltheke angekommen war, stand sie da. Eingereiht in die Warteschlange der Wursttheke. Ich nahm mir Zeit, die Waren der Kühltheke genau zu studieren. Bei dieser Gelegenheit konnte ich auch sie mir eine ganze Weile betrachten.

Sie hatte eine schlanke Figur und ihr Körper war gut proportioniert. Immer wieder verweilte ich an ihrem Gesicht. Es sah entzückend aus. Sie blickte mich an. Ob sie mitbekommen hatte, dass ich sie eine Weile ansah?

Unsere Blicke verloren sich wieder. Doch das sollte nicht von langer Dauer sein. Mehrfach kreuzten sich unsere Wege beim weiteren Abarbeiten des Einkaufszettels. Es waren erfrischende Augenblicke, die das sonst dröge Einkaufen erheiterten.

Sie ging mir während des gesamten Einkaufs nicht mehr aus dem Kopf. Und so hoffte ich gar darauf, dass wir uns in einem der Gänge erneut zufällig begegneten.

In der Tat begegneten wir uns noch einige Male in diversesten Gängen. Ich hatte das Gefühl, dass die kurzen Zusammentreffen nicht zufällig geschahen. Ebenso, dass meine Blicke immer wieder von ihr erwidert wurden. Oder bildete ich mir das ein und es war ihr unangenehm?

Ich sah, wie sie zur Kasse abbog. Leider fehlten mir noch ein paar Dinge, sodass ich weiter einkaufte. Doch wie es der Zufall wollte, stand sie noch immer an der Kasse, als ich dort eintraf. Genau vor mir.

Ich legte meine Einkäufe auf das Band und beäugte sie nach Möglichkeit weiter. Ich erblickte einen ansehnlichen Po und eine gute Figur, die in den Jeans und der schwarzen Bluse steckte.

Beim Verstauen ihrer Ware bemerkte ich, wie auch sie versuchte mich weiter zu mustern. In Gedanken hoffte ich, dass ich sie draußen auf dem Parkplatz noch sehen würde. In Anbetracht der Menge, die auf dem Band lag, jedoch eher unwahrscheinlich.

Nach dem Zahlvorgang, bei dem sie etwas nervös wirkte, schob sie ihren Einkaufswagen nicht etwa auf den Parkplatz. Zu meiner Verwunderung fuhr sie ihn neben die Kasse, drehte sich um, sodass sie die Kasse und somit auch mich um Blick hatte, und begann ihre Einkäufe in einem Korb und einer Tasche zu verstauen.

Als ich meine Waren in den Einkaufswagen packte, blieb mir keine Zeit sie anzublicken. Kurz bevor ich zahlen konnte, verließ sie den Laden und ging zu ihrem Auto. Würde ich sie noch wegfahren sehen?

Ich eilte ebenfalls auf den Parkplatz und konnte sehen, wie sie in einen roten Opel einstieg. Zu meiner Verwunderung fuhr sie jedoch nicht gleich fort. Ich ging zu meinem Auto.

Als ich die Einkäufe in meinen Kofferraum lud spürte ich, dass sie mich beobachtete. Sie parkte aus, als ich den Einkaufswagen zurück gebracht hatte und mich in mein Auto setzte. Kurz überlegte ich - sollte es eine nette Begegnung bleiben oder sollte ich ihr hinterher fahren? Hatte sie absichtlich so lange gewartet oder war es reiner Zufall? Ich entschied mich für letzteres und folgte ihrem roten Opel.

Die Strecke führte durch den Ort in Richtung eines Neubaugebietes. Ihr Fahrzeug fuhr in eine Einfahrt. Ich parkte vor dem Haus und betrachtete dieses hübsche Wesen. Sie stieg aus und ging zur Tür. Als sie aufschloss, warf sie mir mit ihren hübschen Gesicht einen auffordernden Blick zu. Sollte ich es wirklich tun?

Ich nahm meinen Mut zusammen und stieg aus. Die Tür war noch einen Spalt geöffnet. Voller Erregung und Anspannung betrat ich das Treppenhaus. Sie wartete auf der vierten oder fünften Stufe, lächelte mich an und streckte mir ihre Hand entgegen. Ich ergriff sie und erwiderte das zarte Lächeln.

Sie führte mich die Treppe hinauf in den zweiten Stock. Vor einer Wohnungstüre nestelte sie einen Schlüssel aus ihrer engen Jeans und schloss auf.

Kaum war die Türe geöffnet, zog sie mich in die Wohnung und warf die Tür hinter uns zu. Ein Kribbeln durchzog meinen ganzen Körper. Es war ein wohliges Gefühl.

Wir standen uns gegenüber. Unsere Blicke trafen sich. Ich nahm ihre andere Hand und schaute ihr intensiv in die Augen. Sie waren wunderschön und tiefblau. Wir lächelten uns beide an. Kein Wort war bisher gefallen. Wir ließen es einfach geschehen.

Unsere Gesichter näherten sich immer mehr. Ich spürte ihren warmen Atem an meinem Hals. Es war ein Moment, der niemals enden sollte. Ihre Lippen kamen immer näher. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und küsste sie.

Unsere Lippen berührten sich und wir küssten uns zärtlich. Die Hände ineinander verschlungen standen wir eine ganze Weile küssend im Flur. Es waren schöne, wohlige Lippen, die ich mit meiner Zunge erkundete. Sie begann mich innig zu küssen. So, als ob wir uns nie fremd gewesen waren.

Voller Erregung zog sie mein Shirt aus. Und ich das ihrige. Sie öffnete meine Hose und zog sie runter. Dabei streifte sie meine Beule in der Unterhose. Erneut liefen zig wohlige Schauer durch meinen Körper. Ich zog auch ihre Hose herunter. Wir standen nur noch in Unterwäsche im Flur. Noch immer küssend.

Ich spürte ihre warme, zarte Haut an meinem Körper. Dann endete der Kuss. sie blickte mir tief in die Augen. Ein Strahlen ging von ihrem ganzen Gesicht aus. Ihre Augen strahlten noch intensiver. Ich bestätigte mit einem Lächeln. Sie führte mich in ihr Schlafzimmer.

Dort küssten wir uns weiter. Erst sanft, dann fordernder. Ich öffnete ihren BH, der zu Boden glitt und ihren Busen freilegte. Ihre Nippel waren erregt und schmiegten sich an meine Haut.

Nachdem ihr BH auf dem Boden lag, streifte sie mir meine Unterhose ab. Sogleich sprang ihr mein stehender Schwanz entgegen und traf auf ihre zarte Haut. Meiner Hose folgte ihr Höschen, welches sie sich auszog. Sie schmiegte sich an mich und wir küssten uns weiter. Mein Penis wurde von ihrer Lustgrotte förmlich angezogen.

Wir wateten küssend in Richtung des Bettes. Als wir dort ankamen, ließen wir uns langsam darauf fallen. Sie lag unter mir. Ihr süßes Gesicht, welches mich schon im Supermarkt angezogen hatte, lächelte mir erregt und fordernd entgegen. Ich fuhr über ihren Arm, streichelte sie. Küsste ihren Bauch und lutschte an ihren Nippeln. Ein leichtes Stöhnen entfuhr ihrem sinnlichen Mund. Sie schloss die Augen, und genoss.

Wir küssten uns wieder sinnlich und langsam drang ich in ihre feuchte, heiße Spalte ein. Sie quittierte dies erneut mit einem Stöhnen und ergriff meine Schultern. In rhythmischen Bewegungen steigerten wir beide uns dem Höhepunkt entgegen. Ich stieß sie fester bis der befreiende Höhepunkt erreicht war.

Beide lagen wir uns nun erschöpft und befriedigt gegenüber. Wir schauten uns in die Augen. Ich strich sanft über ihren Arm.

„Es war sehr schön," sagte sie. „Ja, das fand ich auch." erwiderte ich.

Ich stieg aus dem Bett, sammelte meine Klamotten ein und zog mich an. Ich blickte noch mal die hübsche Frau an, die da im Bett lag. Sie lächelte zurück. Dann verließ ich die Wohnung und ging zu meinem Auto. Keiner von uns kannte den Namen des anderen. Wir redeten nicht, sondern genossen den Augenblick.

Ob ich sie jemals wiedersehen würde? Ihr hübsches Gesicht beim nächsten Wocheneinkauf wieder erspähen würde? Immerhin wusste ich, wo sie wohnte...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Also ich finde eine Fortsetzng würde hier sehr gut passen!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sollte so als Solitär stehenbleiben. Man muß nicht immer alles fortsetzen und auswalzen. Hin und wieder ist weniger mehr

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