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Der Weihnachtsfick mit Nelly 01

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Nelly aus der Nachbar-WG zeigt ihrem Ex geilen Sex.
2.2k Wörter
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Nelly Schönemund wohnte in der WG unter uns. Das Haus, das ich während meines Studiums bewohnte, bestand aus 10 WGs, so dass es immer zuging wie im Taubenschlag. Aber es war auch anonym, ständig zog jemand aus oder kam neu hinzu, so dass man nicht alle Mitbewohner kannte.

Ich bewohnte das 1. Obergeschoss, Nelly bewohnte mit ihren Freunden das Erdgeschoss. Ich sage Freunde, denn auch bei Nelly ging es zu wie im Taubenschlag. Nelly war mit ihrem Freund kurz nach mir eingezogen, und von Beginn an waren ihre täglichen Streits bei uns WG-Gespräch: Ein Zusammentreffen von Lautstärke und schlechter Bausubstanz ließ uns fast alles hören. Aber alles verstanden haben wir dann doch nicht, wie sich herausstellte.

In der WG war dies ein übliches Frühstücksgespräch: „Hast du gehört, die Schönemund und ihr Freund trennen sich!", begrüßte mich mein Mitbewohner. „Ja, aber sie bleiben beide hier wohnen", antwortete ich. „Ach, der Streit ging unter deinem Zimmer weiter?", „Ja, der Abschiedssex auch! Arschfick war inklusive", gab ich zur Antwort. Ihren Freund, Rainer, kannte ich aus der Uni. Wir waren nicht befreundet -- ehrlich gesagt nervte er im Seminar manchmal durch seine unterwürfige Art -- aber ich mochte den Jungen genug, um ihn in diesem hin und her der Gefühle zu bedauern.

Nelly wohnte also mit ihrem Ex-Freund und ihrem neuen Freund in der Wohnung. „Mit ihrem Ex treibt sie es aber auch ab und zu. Sie schreit, ich glaube er fickt sie besser in den Arsch, als der neue", klärte mich mein Mitbewohner auf, der das Zimmer über ihrem Ex hatte. „Weiß der neue davon?", fragte ich. „Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, ich glaub, die beiden ficken immer, wenn er Laborpraktikum hat", antwortete mein Mitbewohner. „Ich glaube schon", antwortete ich. „ Wenn ich das Geschrei richtig deute, war das gestern ein Dreier. Jedenfalls grunzt ihr Neuer wie ein Schwein, wenn er kommt, der Alte jault dann eher wie ein Schlosshund. Ich hab gestern aber Jaulen und Grunzen gehört". „Mag sein.", mein Mitbewohner zuckte nur mit den Schultern.

Nebenbei kamen zudem auch weitere Freunde und Freundinnen von Nelly zu Besuch. Lautstark und meist, wenn ihre Freunde außer Haus waren. Sie neigte dazu, mehrmals zu kommen, im Halbstundenrhythmus, so dass an Schlaf oft nicht zu denken war. Warum musste das immer dann sein, wenn ich am nächsten Tag Prüfung hatte? Weil es eigentlich jeden Tag war, nur vor Prüfungen störte es mich doch!

Wie Nelly das anstellte, war mir allerdings schleierhaft. Nicht dass sie hässlich gewesen wäre, überhaupt nicht. Eher unscheinbar: Etwa 1,60 groß, mittellange braune Haare, eher unauffälliger Kleidungsstil mit Birkenstock und selbstgefärbten Jeans. Und für ihre breiten Hüften war ihre Oberweite etwas zu klein geraten. Eine Femme fatale stellte ich mir anders vor. Und dennoch hatte sie ständig neue Bekanntschaften.

Das bedeutet: mein Kontakt mit Nelly beschränkte sich auf ein seltenes „Hallo!". Nicht dass es mich störte, dass sie viel rumfickte, jeder soll nach seiner Facon selig werden, und warum sollte häufiger Sex dabei falsch sein? Nein, mich störte die Unverfrorenheit, mit der sie ihre Freunde betrog und wie wenig Rücksicht sie dabei auf die anderen im Haus nahm, also ich meine vor allem: mein Schlafbedürfnis.

Dies änderte sich erst Weihnachten des Folgejahres. Ich war im Haus geblieben, während das ganze Haus ausgeflogen war, bei Mama und Papa. Ich hatte ein paar Monate vorher den Kontakt zu meiner Familie abgebrochen und freute mich einfach auf die Ruhe, wenn alle ausgeflogen waren, alle, außer Nelly. Ausgerechnet, das konnte ja heiter werden. Und es wurde heiter ...

Es war der 26. Dezember als ich das Haus betrat und typische Nelly-Geräusche vernahm. Na, sie lässt es sich wieder gut gehen, dachte ich. Und natürlich turnte mich das Geräusch an -- ich war jung und sowieso dauergeil. Da würde ich also Weihnachten mit Latte im Bett liegen und musste mir einen runter holen. Meine Ex hatte mir nämlich kurz vorher den Laufpass gegeben, weil sie sich mit meiner Familiensituation nicht belasten wollte. Diese egoistische Schlampe! Und ich war noch dabei, mir die Wunden zu lecken bevor ich mich wieder ins pralle Leben stürzten wollte. Und jetzt fickte Nelly wieder die halbe Nacht durch. Schöne Scheiße, dachte ich mir und schloss die Wohnungstür hinter mir.

„Jaa, Daniel!" hörte ich ihr schreien ungewöhnlich laut. Na toll, da hieß der aktuelle Stecher wie ich und im leeren Haus hörte ich am Ende jeden Laut. „Fick mich, Daniel!", schrie sie. „Jaa, stoß meine Fotze!". Toll, auf so einen Abend hatte ich keine Lust. Wollte sie mich am Ende ärgern? Jedenfalls war ich entschlossen, um ein wenig Rücksichtnahme zu bitten. - Ich öffnete die Wohnungstür und ... ich sah einen Lichtschein im Dunkeln...

Sie hatte die Wohnungstür aufgelassen, so dass das Licht aus ihrer Wohnung ins Treppenhaus drang! Wollte sie mich ärgern? Ich hatte keine Schuhe angezogen und stieg in meinen Socken hinab. Ich überlegte, was ich tun sollte. Noch bevor ich die Wohnungstür erreichte sah ich ihren Schatten. Statt mich bemerkbar zu machen schlich ich zur Wohnungstür wie ein Spanner und ärgerte mich, ein Spanner war ich nun eigentlich nicht -- oder doch?

Dort sah ich sie in der Wohnküche über einen Sessel gebeugt mit einem Dildo in der Möse. Sie wichste sich. „Jaa, fick mich endlich richtig durch!" Hatte sie mich bemerkt und meinte mich? „Nimm deinen Prügel und fick mich durch, du Sau!", sie war in Ekstase. Sie konnte mich nicht bemerkt haben. Ich hatte meinen Schwanz durch die Hose gerieben und trat einen Schritt näher. Dabei verlor ich das Gleichgewicht und stieß gegen das Treppengeländer, das einen metallischen Laut von sich gab. Ich bekam einen Schreck!

„Wo du endlich da bist: Komm doch endlich rein!", sagte Nelly. Sie wusste also wirklich von meiner Anwesenheit! Sie hörte auf sich zu wichsen, drehte sich um und öffnete die Tür. „Ich weiß, dass du mich schon lange geil findest!" Gut, das mag vielleicht etwas übertrieben sein, denn Nelly war sicher nicht meine erste Wahl. Aber klar, das Gestöhne hatte mich öfters geil gemacht. Für solche Haarspaltereien war im Moment aber sicher nicht der richtige Moment. Die Frage war eher: Fand ich sie geil genug? Da konnte die Antwort nur Ja lauten.

„Ich hab deinen Prügel beim Sonnenbaden im Garten gesehen. Den will ich jetzt!" Nelly fackelte wirklich nicht lange. Ich ging hinein und schon hatte Nelly ihre Hand in meinen Schritt. „Sag ich doch. Der ist schon steif", wichste Nelly meinen Schwanz durch die Hose. Einen kurzen Moment darauf schon beförderte sie die Hose mit einem Ruck zu Boden, schneller, als ich es vermocht hätte.

Mein Prügel schnellte mit Schwung nach oben und wurde kunstvoll von Nellys Händen massiert. Ehe ich mich versah saß Nelly auf dem Küchenstuhl und hatte meinen Schwanz in ihren Mund befördert. Wow, Nelly kann blasen! Ich sollte nicht hier sein, schoss es mir durch den Kopf, aber das Blut hatte sich längst schon aus dem Kopf entfernt und mein Schwanz hatte sich auf die Situation eingelassen. Mit einer Hand massierte Nelly meinen Sack, mit der zweiten wichste sie meinen Schwanz, während sie ihn mit Mund und Zunge bearbeitete. Oh. Mein. Gott! War das geil!

Nelly sah mich aus großen braunen Augen fast unschuldig an, während sie mich mit dem Mund blies. Der Schwanz hatte sich mittlerweile zu voller Größe aufgerichtet. „Worauf wartest du noch, fick mich", sagte Nelly, die das bemerkt hatte. Von einer Sekunde hatte sich der Blick von unschuldig zu herausfordernd verwandelt. „Fick meine geile Fotze! Die war schon vorher nass, also los!"

Ich war fast eingeschüchtert. Ich sollte nicht hier sein, dachte ich erneut,, aber so, wie Nelly das machte, war ich nicht in der Lage, meine Zweifel zuzulassen. Nelly beugte sich über den Küchentisch und rief: „Rein da! Fick mich, Daniel! Nimm deinen Prügel und fick mich durch, du Sau!" Deja-vu! Ihr Ton war so gebieterisch, das ließ keinen Widerspruch zu. Ich setzte meinen Schwanz an und er glitt wie durch Butter in eine nasse und heiße Fotze. Ich fickte sie sofort mit aller Kraft und sie feuerte mich an. „Fester. Fick mich fester! Tiefer, du Drecksau!". Ich fickte wie der Teufel. So konnte das nicht lange dauern, und tatsächlich, eine Welle durchlief ihren Körper und sie schrie. „Jaaaa, Fuck! Du Ficker! Ja, ja, ja" Nelly kam und stieß die Laute aus, die ich schon oft gehört hatte, nur jetzt Live und in Farbe. Und geiler, als in meiner Vorstellung.

Sie drehte sich um. Es zeigte sich, dass ihr Name durchaus gerechtfertigt war: Ihre Lippen lagen feucht und glänzend vor mir, und: sie war wirklich Nelly Schönemund!

Sie ließ sich jetzt von vorne auf dem Küchentisch nehmen. Roh, hart und ohne überlegen, wie ich sie geil machen kann, fickte ich sie. Sie umfing mich mit ihren Beinen und griff meinen Pullover, den ich noch nicht ausgezogen hatte. Ich fickte sie und sie sah mich an. Es dauerte nicht lange und wir kamen. Beide. Grunzen oder Jaulen? Der Gedanke durchzuckte mich, denn ihre Schreie wurden ja sonst immer wieder durch die Geräusche ihrer Lover unterbrochen. Und das grunzende oder jaulende Schwein war im Moment ich!

Mein Schwanz war immer noch steif. Es braucht heute schon eine ganz besondere Frau oder eine besonders geile Fickerei, dass ich nach dem ersten Fick nahtlos weiter machen kann. Damals war das jedoch noch kein Thema:. „Nimm meinen Arsch!" , schrie Nelly mich an. Sie nahm den Prügel in die Hand und setzte ihn an ihrer Rosette an und streckte mir ihren Arsch entgegen. Das war eine Einladung, die ich sofort annahm. Ich erhöhte den Druck und sah, wie meine Eichel langsam in ihrer Arschfotze eindrang. Erst langsam, bis die Eichel den Schließmuskel überwunden hatte. Ich erhöhte den Druck, während Nelly die Richtung vorgab. Langsam drang ich ein und ging wieder leicht zurück. Erneut erhöhte ich den Druck und gelangte etwas tiefer. Nach drei, vier Stößen war ich in ihrem Arsch angekommen und konnte bis zum Anschlag in sie eindringen. „Aarrgh, ja!", quittierte Nelly meinen Stoß. Ich genoss es, als mein Schwanz bis zur Wurzel in ihrem Arsch verschwunden war und begann sie zu ficken. Ein zwei Stöße führte ich langsam aus, dann begann ich, immer härter zu ficken, als wäre ich in ihrer Fotze. Sie schrie: „Jaa, du Bock! Fick mich hart!" und ich tat, wie mir geheißen!

Der Arschfick hatte zur Folge, dass Nelly von Stoß zu Stoß lauter schrie. Aber es war ja keiner im Haus, also mussten wir keine Rücksicht nehmen, dachte ich mir. Rücksicht? Die nahm Nelly ohnehin nicht. Sie griff mich mit den Händen am Rücken und zog mich zu sich ran. Dann plötzlich schrie sie: „Ja, so geht ein richtiger Arschfick. Härter! Siehst du, wie man das macht du Schlappschwanz!"

Was war das? Sie findet meinen Fick geil und nennt mich Schlwappschwanz? Das Ding steckte wie ein Holzscheit in ihr, wen zum Teufel nannte sie Schlappschwanz? Ich hielt inne und bemerkte, dass ihr Ex-Freund hinter uns war und erschrak. „So geht ein Fick! Du dumme Sau, sieh hin!" schrie Nelly. Die dumme Sau war offensichtlich ihr Ex, der mit herunter gelassener Hose hinter uns stand und seine Eier massierte. Der Begriff Cuckolding war mir noch unbekannt, genauso wie das, was man daran geil finden kann. Aber offensichtlich erregte ihren Ex, wie ich sie fickte. Im Gegenteil, die Beleidigung hatte ihn offensichtlich noch mehr erregt. Er wichste sich härter!

Die Situation verunsicherte mich, aber offensichtlich war ich ja in einer komfortablen Position. Ich war mit meinem Schwanz im Arsch seiner Ex und er hatte offensichtlich nicht vor, mich in die Schrankan zu weisen. Rainer war nur still und wichste seinen Schwanz.

Dennoch machte mich die Situation wütend. Auf Nellys Ton und Rainers Unterwürfigkeit. Eine Mischung aus Wut und Geilheit stieg auf, die mich noch härter ficken ließ! „Was ist hier los? Was bist du für ein Miststück!", stieß ich aus. „Das Miststück, dass du wegficken willst!", war ihre zutreffende Antwort. „Du findest's doch geil, wie der Schlappschwanz zuschaut, so wie du mich fickst! Du bist selbst ein Miststück", sprach sie, schlug ihre Fingernägel fester, jetzt in meine Arschbacken, und zog mich an sich heran. „Schlampe!" sagte ich. „Dann bist du ein Hurenbock!", antwortete sie. Ihre Beleidigungen machten mich geil, und ich fickte sie wie von Sinnen!

„Warum stopfst du nicht ihr versautes Mundwerk!", herrschte ich Rainer an, ganz entgegen meine Art. Rainer sah sie unterwürfig an. „Ja, gib mir deinen Schwanz!", sagte auch Nelly, und so hatte ich den ersten dreier seit langer Zeit: Ich fickte Nelly in ihren geilen, breiten Arsch und sie blies Rainer, der sich binnen kürzester Zeit in Nellys Mund ergoß! Zwei oder drei Stö0e entluden sich in Nellys Mund. Sie schluckte die Sahne genüsslich und sah mich dabei an. „Und du? Was bekomm ich von dir?"

Das war zuviel für mich. Ich hämmerte meinen Schwanz besinnungslos in sie hinein. Dann zog ich den pulsierenden Stab aus ihrer Arschfotze und wichste ein paar letzte Züge, bevor ich meine Sahne auf Nellys Gesicht und ihren Mund entlud. Sie leckte sich die Lippen und versuchte, die Ladung mit ihren Fingern zum Mund zu befördern. Ein Teil der Sahne floß dabei auf ihre Titten und ergossen sich langsam in Richtung ihrer Brustwarzen. Eine schöne Bescherung, die ich da auf Nellys Titten hinterließ!

Nun ja, das war der Auftakt zu einer wirklich fröhlichen Weihnachtszeit in Nellys WG!

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