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Bei der Physiotherapie

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Fürsorglich legte meine Physiotherapeutin ein Kissen auf die Liege, so dass mein Becken sehr bequem lag. Eigentlich hätte mir zu diesem Moment bereits klar sein können, womit sie nun rechnete, doch soweit dachte ich nicht.

„Du kannst dich jetzt wieder auf den Bauch legen."

Sie bediente die Schalter für die Elektrostimulation und aktivierte zunächst die beiden Elektroden auf den Pobacken. Langsam steigerte sie die Stromintensität bis es zu rhythmischen Kontraktionen bei Pomuskeln kam. Wie zuvor auch, stellte sie Intervalle ein, so dass der Strom automatisch langsam zunahm, was ich zunächst durch ein sanftes Kribbeln spürte, bis schließlich die gesamte Muskulatur angespannt war. Es folgte eine kurze Pause, bevor der Zyklus von vorne begann. Anschließend aktivierte sie die rektale Elektrode, wobei der Stromimpuls ebenfalls allmählich zunahm, um dann zu pausieren. So konnten die beiden Elektrodenpaare immer abwechselnd arbeiten. Zunächst spürte ich bei Aktivierung der Elektrode im Po nicht viel, doch das änderte sich, als sie die Grundstromstärke langsam steigerte. Das dabei auftretende Gefühl ist fast unbeschreiblich, denn mit ansteigender Stärke während eines Zyklus passierten unterschiedliche Dinge tief in meinem Becken. Es begann mit einem sanften Ziehen, das in einen leicht brennenden Reiz überging, der jedoch offenbar genau die Nerven meines Penis stimulierte, denn ich bekam augenblicklich eine Erektion, die dann immer kurz nachließ, um im nächsten Zyklus wieder maximal zu werden. Dass ich keine Dauerlatte hatte, lag an der professionellen Gesamtsituation, die ja per se unerotisch war. Kurz bevor der Strom sein Maximum erreichte, spürte ich eine vollständige Anspannung tief im Becken gefolgt von einer Kontraktion meines gesamten Beckenbodens. Ich musste kurz mein steifes Glied zurechtrücken, das unangenehm drückte. Das Grinsen, das dabei übers Gesicht meiner Physiotherapeutin huschte, entging mir natürlich. Offenbar hatte sie genau mit dieser (physiologischen?) Reaktion gerechnet und deswegen vorsorglich das Kissen auf die Liege gelegt. Woran wir beide offenbar nicht gedacht hatten, war, dass auch diese Form der Behandlung meine Prostata enorm anregte, denn ich spürte bei jeder Kontraktion meines Beckenbodens wie Lustsaft hochgedrückt wurde, der eine feuchte Pfütze unter meinem Bauch bildete. Aber das konnte ich nicht ändern.

„Okay, in einer Viertelstunde schaue ich vorbei, mal sehen, wie es geht. Sollte es zu unangenehm sein, ruf mich einfach."

Eigentlich hätte sie mich ja nun auch zudecken können, das aber tat sie nicht. Stattdessen richtete sie die Rotlichtlampe über mir aus und ließ mich nackt liegen. Eine Viertelstunde .... mit an- und abschwellendem Schwanz, der unter mir drückte und aus dem rhythmisch Lustsaft herauslief. Worauf hatte ich mich da eingelassen? Hoffentlich würde das wenigstens meine Probleme mit dem Steißbein dauerhaft lösen. Und klar war mir auch, dass ich diese Physiotherapiepraxis künftig nie wieder ohne rot zu werden würde betreten können.

Ich versuchte die Zeit zu entspannen und das Gefühl zu genießen, was mir auch zunehmend gelang, schließlich spürte ich das Pulsieren und das durch den Strom hervorgerufene Kribbeln zwischendurch bis in meine Eichel.

Als das Gerät nach Ablauf der eingestellten Zeit piepste war sie zurück.

„Und? Ist es gut auszuhalten?"

Nachdem ich das bestätigt hatte, erklärte sie mir, dass wir noch zweimal die Position ändern müssten, um zusätzlich eine Dehnung in die Muskulatur zu bringen, was natürlich auch die Kontraktionen erschweren würde. So wäre der maximale Effekt zu erreichen.

„Danach solltest du das Problem eigentlich los sein." -- Dabei verschwieg sie mir, dass ich zumindest unmittelbar danach ein ganz anderes haben würde, doch dazu später.

Sie pausierte die Stromzufuhr und bat mich, in den Vierfüßlerstand zu gehen. Leider ging das unweigerlich damit einher, dass sie meinen Halbsteifen sehen konnte. Als sie den Strom nun wieder einschaltete und die Stromstärken an die neue Körperhaltung anpasste, blieb es nicht aus, dass sie nun meinem Glied zuschaute, wie es sich erst vollständig versteifte, dann der Lustsaft herausgepumpt wurde, der in langen Fäden aus meiner Nille herauslief. Normalerweise hätte meine Erektion zwischen zwei Stromzyklen nachlassen können, doch meine Therapeutin stand nun hinter mir und legte ihre Handflächen erst auf meinen Po, danach auf meinen Bauch genau oberhalb des Schambeins, um den Effekt des Stroms auf die Muskulatur zu überprüfen. Diese Situation verhinderte natürlich ein Abschwellen meines Penis, so dass sie meine Eichel und meinen Schaft sanft berührte, als sie ihre Hand auf meinen Bauch schob. Einerseits hatte das Gefühl vor Scham im Boden zu versinken, andererseits fühlte ich mich immer erregter und dem Orgasmus immer näher. Aber das durfte nicht passieren, ich konnte doch nicht vor den Augen meiner Physiotherapeutin kommen und mein Sperma quer über ihre Behandlungsliege spritzen. Also nahm ich mich zusammen und war erleichtert als sie nach kurzem Prüfen und Nachjustieren zufrieden war und mich erneut alleine ließ. Wenn ich an mir herunterschaute, konnte ich selber meinem Schwanz bei seinen rhythmischen Aktivitäten zusehen und wunderte mich über die Menge des durchsichtigen Lustsaft, der aus mir herauslief. So viel hatte ich noch nie abgesondert. Dass ich viel Sperma produzierte, wusste ich, besonders wenn ich längere Zeit nicht gewichst hatte, doch Vorsaft in dieser Menge hatte ich noch nie bei mir beobachtet. Ich genoss das Gefühl, das der Strom an meinem Po und tief in meinem Becken auslöste, auch fand ich den Anblick meines sabbernden Schwanzes geil. Das allerdings ließ mich auch den Moment fürchten, wenn meine Physiotherapeutin zurückkommen würde. Kurz überlegte ich, ob ich mir rasch einen herunterholen sollte. Doch erstens hätte ich nicht gewusst, wohin mit dem Sperma, das sicher reichlich aus mir herausspritzen würde und zweitens war es einfach unvorstellbar, was passieren würde, wenn mich meine Therapeutin dabei erwischen würde, wie ich nackt auf ihrer Behandlungsliege kniend mir einen runterholte. Also verwarf ich den Gedanken wieder und wartete ab.

Erneutes Piepsen des Geräts und meine Physiotherapeutin erschien. Diesmal konnte ich ihr Grinsen sehen, das sie bei meinem Anblick auch gar nicht zu verstecken versuchte.

„Na dann hoffe ich mal, dass die Behandlung mindestens so effektiv ist, wie sie dir Spaß zu machen scheint."

Wahrscheinlich sah ich nach diesem Satz aus wie ein Streichholz, nackt mit puterrotem Kopf. Doch ändern konnte ich an der momentanen Situation nichts.

„Jetzt müssen wir deine Pomuskulatur noch weiter in die Dehnung bringen. Dafür musst du dich bitte auf den Rücken drehen."

Ich zögerte, denn das würde unweigerlich dazu führen, dass sie von oben einen perfekten Blick auf meine Latte haben würde.

„Du musst dich nicht schämen. Ich habe schon nackte Jungs gesehen und auch welche .... in deinem Zustand."

Ich schaute sie an, sah ihren warmen Blick in den Augen und während ich bereits dabei war, mich umzudrehen und hinzusetzen, schob sie ein leises geflüstertes „Auch wenn du ganz besonders süß bist" hinterher.

Ich saß nun mit angewinkelten Beinen vor ihr, so dass mein Glied noch weitestgehend bedeckt war. Doch wie zu erwarten half das nur kurz.

„Leg dich mal entspannt zurück."

Ihr Blick verfolgte mich als ich meinen Oberkörper auf die Liege legte und damit meinen Schoß freigab. Erneut sah ich ihr Lächeln.

„Du musst die Beine jetzt anwinkeln, leicht spreizen und die Knie so weit es geht in Richtung deines Oberkörpers ziehen".

Na prima, das gab ihr dann auch wieder vollen Blick auf meinen Arsch und den in mir steckenden Elektrodildo -- auch wenn das wohl weder die korrekte Bezeichnung noch die eigentliche Absicht dieses medizinischen Geräts war. Während ich ihrer Aufforderung nachkam, ging sie ans Fußende, betrachtete mich von unten, korrigierte noch ein wenig die Position und schaltete den Strom an, steigerte die Stärke bis ich mich quasi selber molk. In der Situation hatte mein Schwanz nun keine Chance mehr zwischendurch abzuschwellen, sondern er blieb die ganze Zeit hart und da die Vorhaut inzwischen zurückgerutscht war, entblößte ich ihr auch noch meine dunkelrote Eichel.

Als die Einstellung stimmte, überließ sie mich diesmal allerdings nicht mir selbst, sondern stellte sich ans Kopfende, beugte sich nach vorne und griff meine Knie, die sie noch ein Stückchen weiter zurückzog als ich es selber tun konnte. Der Effekt auf meine Pomuskulatur war enorm, doch das unangenehme Ziehen entging mir, da ich meine Physiotherapeutin nun riechen und spüren konnte, denn sie musste sich über mich beugen, wodurch das Poloshirt über ihrem Bauch meinen Kopf berührte und ich bei genauem Hinsehen, die Wölbungen ihrer Brust erkenn konnte. Während sie zuschaute, wie meine Eichel Lustsaft in einem fast endlosen Strom sabberte, starrte ich auf ihre sanften Hügel soweit ich ihre Umrisse erahnen konnte und mein Kopfkino lief Amok.

Hätte diese Behandlung nur noch ein wenig länger gedauert, wäre ich wahrscheinlich das erste Mal in meinem Leben zum Höhepunkt gekommen, ohne dass jemand mein Glied auch nur berührte. Doch das Piepsen des Geräts riss mich aus meinen unsittlichen Phantasien.

„Prima, dass sollte alle Faszien und Muskeln rund ums Steißbein dauerhaft gelockert haben. Falls nicht, müssten wir vielleicht nochmal eine Sitzung dranhängen. Ich entferne jetzt erstmal die Sonde aus deinem Po, wenn du noch einen Moment mit angewinkelten Beinen liegen bleibst, komme ich gut dran."

Während sie die Sonde herauszog schaute sie mir genau ins Gesicht und ich kam leider nicht umhin leicht stöhnend zu seufzen, als die verbreiterte Stelle durch meinen Schließmuskel gezogen wurde und diesen dehnte. Es war ein durchaus angenehmes Gefühl. Abgesehen vom Gleitgel war die Sonde sauber, das Klistier und ich hatten ganze Arbeit bei der Reinigung geleistet.

„Wenn du dich hinstellst, entferne ich noch die Aufkleber von hinten."

Ob sie das mit Absicht tat oder nicht, war mir nicht klar. Jedenfalls stellte ich mich hin streckte so meinen Steifen vor ihren Augen in den Raum. Zu allem Überfluss hatte meine Prostata noch nicht mitbekommen, dass der Strom abgestellt worden war, so dass sich just in dem Moment ein dicker Tropfen Lustsaft seinen Weg nach außen bahnte und von meiner Eichel auf den Boden tropfte. Sie drehte mich um und entfernte mit einer schnellen Bewegung die Aufkleber von Steißbein und Pobacken. Während ich noch etwas zögerlich da stand, spürte ich sie plötzlich hinter mir. Ihre Hände glitten über meine Pobacken seitlich nach vorne und ich konnte ihren Körper an meinem Rücken spürte. Ihre Finger stoppten auf der Leiste.

„Sollen wir noch etwas gegen diese Verspannung unternehmen? Oder willst du sie mit nach Hause nehmen?" Mit diesen Worten strich sie ganz vorsichtig über meinen steifen Schaft.

Ich drehte mich wortlos zu ihr um und sie drückte mich auf die Liege zurück. Wieder lag ich nackt vor ihr, mein steifes Glied lag schwer auf meinem Bauch und wartete darauf, von ihr verwöhnt zu werden. Sie ölte ihre Hände ein und umschloss meinen Penis. Mit zarten und langsamen Bewegungen verwöhnte sie mich und da ich nun schon über eine dreiviertel Stunde durch Höhen und Tiefen der Elektrostimulation gegangen war, brauchte ich nicht lange, um von ihr zum Gipfel meiner Lust getrieben zu werden. Sie konnte in meinem Gesicht ablesen, dass ich soweit war und ließ mich los. Nur Sekunden später spritzte die erste Fontäne meines Spermas heraus und traf mich mitten im Gesicht. Dermaßen aufgegeilt war ich vermutlich noch nie zuvor gewesen. Nachdem der zweite und dritte Schub ähnlich waren, griff sie sich mein Glied erneut und wichste mich bis schließlich nichts mehr kam. Mein Gesicht, meine Brust und mein Bauch waren dafür über und über mit Sperma besudelt. Große Mengen war ich beim Abspritzen durchaus gewohnt, sogar wenn ich kurz darauf ein zweites oder gar drittes Mal kam, aber eine solche Sauerei hatte ich wohl noch nie veranstaltet. Eigentlich hätte es mir peinlich sein müssen wie ich splitternackt und mit meinem Sperma vollbespritzt vor meiner mich angrinsenden und vollkommen angezogenen Physiotherapeutin lag. Doch eigentlich genoss ich die Situation eher. Ich griff nach ihrer Hand und zog sie zu mir herunter, um ihr einen Kuss auf die Lippen zu geben. Dabei blieb es natürlich nicht aus, dass sich Sperma zwischen unseren Lippen und Zungen verrieb.

„Du schmeckst gut."

Meine Hand vorsichtig auf ihren Po legend erklärte ich ihr, dass ich sie auch gerne kosten würde. Doch sie vertröstete mich lachend auf später und gab mir stattdessen ein Handtuch, damit ich mich säubern konnte. Während sie die restlichen Spuren der Behandlung beseitigte, zog ich mich wieder an und wir verließen gemeinsam die Praxis auf dem Weg in ihre Wohnung.

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7 Kommentare
ArbeitsplatzArbeitsplatzvor etwa 2 Jahren

Sehr geile Story und super geschrieben. Da möchte man mehr davon lesen.

hunter61kkhunter61kkvor etwa 2 Jahren

Da kommen e´Erinnerungen hoch (und nicht nur die...).

Leider hatte ich nicht solche erfüllende Erfahrungen...

Toll erzählt!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Bitte fortsetzen, sehr gut geschrieben.😊😊👍👍

tom0664tom0664vor mehr als 2 Jahren

Überaus prickelnd! Die Spannung (nicht nur die elektrische!) baut sich immer weiter auf... bis es schließlich zur Entladung kommt:-)

Gruß

tom0664

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Fortsetzen!!!!

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