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Beim Spannen erwischt

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Sie schien einen Augenblick nachzudenken und sagte dann: „Na gut. Du möchtest also gerne, dass ich den Rock auch noch ausziehe?"

Ich konnte nur nicken.

„Ich höre nichts!"

„Ja Mutti. Ich möchte gerne, dass du deinen Rock ausziehst", sagte ich leise.

„Na also... geht doch..."

Sie öffnete ihren Reißverschluss ganz langsam und zog den Rock ein Stück herunter, sodass ich schon hinten den Ansatz des Strings und die Kerbe ihres Pos sehen konnte. Dann unterbrach sie aber, drehte sich mir wieder zu und sagte: „Ich weiß nicht so richtig. Soll ich dir wirklich noch den Rest zeigen? Was hab ich eigentlich davon?"

Fragend sah ich Mutter an. Ich verstand nicht, worauf sie hinaus wollte.

„Wenn ich jetzt den Rock ausziehe, dann hast du erreicht, was du wolltest. Du Konntest mich halbnackt sehen. Was gibst du mir denn dafür?" fragte sie.

„Was willst du denn haben?" fragte ich und sah sie verständnislos an.

„Na jaaa... überleg doch mal... Solltest du mir nicht vielleicht auch irgendwas von dir anbieten? Vielleicht zug um zug?" erklärte Mutter mir.

Was sollte ich ihr denn anbieten, damit sie ihren Rock auszieht? Sollte ich mich etwa auch ganz frei machen? Wollte sie wirklich meinen Schwanz sehen?

„Soll ich mich etwa auch vor dir ausziehen", fragte ich etwas unsicher.

„Ja, so in etwa hatte ich es mir vorgestellt. Du kannst ja mit deiner Jeans anfangen", schlug sie vor. Also hatte ich richtig verstanden. Ich stellte mich auf den Boden und knöpfte meine Hose auf. Als ich begann sie herunter zuziehen, ließ Mutter auch ihren Rock langsam fallen.

Als beides auf den Fußboden lag, starrten wir uns mit offenen Mündern an. Oh man, sah die Frau gut aus. Ihre Figur war atemberaubend. Nur noch mit halterlosen Strümpfen und dem Stringtanga bekleidet, war sie die Sünde in Person.

„Oh man Mutti, siehst du heiß aus", entfuhr es mir.

„Du hast aber einen großen Schwanz. Ich hätte nie gedacht, dass aus dem kleinen Pimmel schon so ein schönes Teil geworden ist", sagte sie fast flüsternd, ohne auf meine Worte einzugehen.

Ich sah an mir herunter und wurde leicht rot. Mein Schlüpfer war nicht in der Lage, meinen Pint zu bändigen. Er drückte das Gummi einfach weg, sodass Mutter von oben freien Blick darauf hatte. Sollte ich mich nun ganz ausziehen, oder blieb ich lieber so wie ich war?

Mutter streichelt mir über die Brust, bis zum Bauch und als sie mit den Handrücken gegen meine Eichel kam, zuckte sie sofort wieder zurück und ließ von mir ab. Sie leckte sich über ihre trockenen Lippen und legte sich aufs Bett. Etwas unschlüssig blieb ich stehen.

Mutter zog mich an der Hand zu sich heran, sodass ich ebenfalls auf dem Bett lag. Sie konnte den Blick nicht von meinem Unterleib abwenden. Bei mir war es genauso. Ich starrte sie auch unentwegt an.

Ganz zaghaft strich ich leicht mit der Hand über ihr mit Nylon bestrumpftes Bein. Da wo das nackte Fleisch anfing, hörte ich auf und ließ meine Hand wieder zu ihren Füßen wandern. Man, sah diese Frau heiß aus, mit ihren Strümpfen und dem schwarzen Slip.

Mutter stöhnte erregt auf und streichelte in Gedanken versunken mein Bein, nach wie vor auf meinen Schlüpfer starrend.

Konnte eine Frau etwa genauso geil wie ein Mann werden, wenn sie die entsprechenden Teile sah? Irgendwie schien es ja so zu sein, denn Mutter vergaß alles um sich rum. Ich rutschte auf dem Bett herum, wobei mein Schlüpfer etwas weiter nach unten gezogen wurde. Dadurch hing nun mein Schwanz in voller Länge heraus und nur mein Sack war noch versteckt.

Es schien so, als wenn Mutter das noch besser gefiel. Als ich ihr etwas höher an den Beinen streichelte, spreizte sie die ganz automatisch so weit, dass ich nun freien Blick auf ihren Slip hatte. Zu meinem Bedauern verdeckte er zwar noch komplett ihre Muschi, aber ich konnte sehen, dass sie dort immer nasser wurde.

Ein Zeichen, dass nicht nur ich bis zum Platzen erregt war, sondern meine Mutter ebenso.

„Magst du gerne die Beine anfassen, wenn die Nylons noch an sind, oder ist es dir lieber ohne?" fragte sie so leise, dass ich sie kaum verstand.

„Ich finde... dass es mit Nylons viel erotischer und geheimnisvoller ist. Fast schon ein wenig verrucht. Es fühlt sich echt geil an, wenn man drüber streicht...", gab ich ehrlich zu.

„Dann streichle mich bitte weiter. Ich mag nämlich auch das Gefühl, wenn du mich so berührst", stöhnte sie leise.

Ich strich mit beiden Händen über ihre Beine und hörte immer am oberen Strumpfende auf und bewegte mich wieder abwärts.

Dabei konnte ich ihre ganze Schönheit bewundern. Es lugte kein Haar am Slip heraus und ich rätselte, ob sie rasiert war oder nicht.

Wir lagen nun etwas entgegengesetzt zu einander und konnten uns so die Objekte unserer Begierde direkt ansehen.

Mutter strich mir auch über die Beine, aber zu meinem Bedauern berührte sie dabei nicht meinen Schwanz, sondern machte nur auf meinen Bauch weiter. Ich war geil bis zum abwinken und brauchte langsam Entspannung.

Mutters Slip wurde durch ihre Nässe immer durchsichtiger. Die Konturen ihrer erregten Muschi zeichneten sich deutlich ab. Ich konnte einfach nicht widerstehen und fuhr mit dem Finger diese Linen ab. Anstatt dass sie sich dagegen wehrte, wie ich es fast erwartet hätte, spreizte sie sogar ihre Beine noch mehr. Mir schien es wie eine Aufforderung weiterzumachen. Ich kam hoch und legte mich so hin, dass wir wieder richtig nebeneinander lagen. Da mein Schlüpfer mich störte, zog ich ihn ohne Mutter zu fragen einfach ganz aus.

Sie sah mich mit großen Augen an, protestierte aber nicht. Ich legte mich so hin, dass ich an ihrer Brust saugen konnte. Es war wie ein Traum. Ich durfte ungehindert an diesen herrlichen Titten liegen, während ich nun ihren ganzen Oberkörper streichelte. Wieder begann ich sie an ihrem Heiligtum zu berühren. Ich wurde mutiger und rieb nun ihren Kitzler. Mutter stöhnte erregt auf und gab mir einen geilen Zungenkuss. Immer schneller ließen wir unsere Zungen tanzen.

Noch nie hatte ich so ein gefühlvolles und erotisches Spiel erlebt. Ich nahm jede Bewegung und jede Berührung intensiv in mich auf. Normalerweise wäre bei mir schon alles vorbei gewesen und ich schon lange gekommen. Jetzt hatte ich aber das Gefühl es könnte noch Stunden so weiter gehen, obwohl ich bis zum abwinken geil war.

Ich schob jetzt einfach den etwas störenden Slip zur Seite und berührte zum ersten Mal direkt das Zentrum meiner Begierde. Ein Schauer lief mir über den Rücken und ließ mich erzittern. Selbst als ich vorsichtig einen Finger in das nasse Loch schob und damit tastend ihr innerstes erforschte, ließ sich meine Mutter das gefallen. Mit dem Daumen reizte ich ihren Kitzler unterdessen weiter. Mutter drückte sich vor Erregung ganz dicht an mich und begann mit ihrem Bein an meinem Schwanz zu reiben. Ich musste mich etwas zurückziehen, sonst hätte ich sie voll gespritzt. Es war einfach zu geil, ihr bestrumpftes Bein an meinem Schwanz zu spüren. Sofort kam sie mir aber wieder hinterher und rieb damit über meinen Schaft.

„Mutti... bitte nicht... ich halt das nicht aus..." stöhnte ich und begann, sie noch heftiger mit dem Finger zu ficken.

Plötzlich drückte sie meine Hand weg und setzte sich auf.

‚Scheiße... hätte ich doch nur die Klappe gehalten... jetzt ist sie wieder zu sich gekommen und alles ist vorbei', dachte ich.

Mutter sah mich mit einem tiefen Blick an und fragte: „Du scheinst wohl leichte Probleme zu haben. Warum darf ich dich nicht berühren, während du einfach an meiner Maus rumspielst?"

„Doch... darfst du ja... aber... es ist ja nur....", stotterte ich rum. Es war mir nun doch etwas peinlich ihr direkt zu sagen, warum ich ausgewichen bin.

„Ist dir das etwa peinlich?" bohrte sie einfach weiter.

„Neeein! Überhaupt nicht. Es ist nur..."

„Du willst also aufhören...", sagte Mutter und grinste mich an.

„Oooohhh nein... auf keinen Fall.... Ich möchte schon gerne weitermachen.... Aber... ach scheiße... ich kann es dir nicht so sagen...", versuchte ihr irgendwie klar zu machen, wie es um mich stand.

„Na also. Dann ist doch alles klar", sagte sie rieb ganz leicht mit ihrem Fuß über meinen Schwanz. Ich stöhnte auf und sagte: „Bitte Mutti... hör kurz auf.... Ich kann nicht..."

Mutter wollte das ganze aber wohl auf die Spitze treiben. Sie wusste bestimmt, wie es um mich stand. Warum quälte sie mich denn so. Ich konnte doch jetzt nicht einfach abspritzen. Wenn ich ihre Beine voll saute, würde sie mich bestimmt für einen Schnellspritzer halten und es wäre aus, mit diesem Spiel. Immer wieder glitt sie mit ihren Zehen über meine Schaft.

„Los sag, was mit dir los ist. Ich will es hören", wurde ich aufgefordert.

„Mutti... was machst du.... Ich bin so geil... uaaahhh... nimm den Fuß bitte weg.... Verdammt ich komme gleich!!! Ich spritz gleich ab!!!" rief ich. Ich musste mich mit aller Gewalt zusammenreißen. Das Gefühl der Nylons an meinem Schwanz gab mir den Rest.

„Siehste!! Warum nicht gleich so. Hättest du doch viel eher sagen können, dass dein Lümmel erkältet ist und gleich Schnupfen bekommt. Du hast bestimmt Angst, dass ich dann enttäuscht wäre. Da brauchst du doch keine Angst vor zu haben. Ich weis, dass ich dich bis zum letzten gereizt habe und es jetzt bei dir soweit ist. Ich bin doch nicht von gestern. Du musst es nur sagen. Vielleicht kann ich dir ja helfen", zerstreute sie meine Ängste.

Sie drückte meine Beine auseinander, hockte sich dazwischen und nahm meinen Freund in die Hand. „Nun zeige ich dir, was du versäumst, wenn du dich weiterhin so anstellst", sagte sie und begann mich ganz leicht zu wichsen.

Ich hörte die Englein singen. Diese Frau wusste ganz genau, wie sie einen Mann um den Verstand bringen konnte.

„Na wie ist es? Gefällt es deinem geilen Schwanz, wenn er gewichst wird?" fragte sie richtig ordinär. Noch nie hatte ich solche Worte auch nur ansatzweise von ihr gehört. Mir gefiel es aber unheimlich gut, dass sie sich so ausdrückte. Zeigte es mir doch, dass sie genauso spitz war wie ich.

„Jaaa... es ist wunderschön... aahhh.. pass auf.... Ich kommeee...", stöhnte ich.

Sofort hörte Mutter auf und sagte grinsend: „Ich glaube aber nicht. Wenn ich jetzt aufhöre, ist es vorbei."

„Bitte Mutti, bring es zu ende. Ich halte es nicht mehr aus", bettelte ich.

„Na, wenn du mich so nett bittest, dann will ich mal nicht so sein", sagte sie und beugte sich über meinen Schwanz. Die Eichel war ganz nass von den Tropfen, die schon gekommen waren. Ehe ich zum Nachdenken kam, hatte sie mein Teil im Mund und begann daran zu saugen.

„Mutti.... Pass auf.... Ich kann es nicht mehr halten....", rief und versuchte etwas halbherzig meinen Schwanz freizubekommen. Ich hatte ja keine Ahnung, wie meine Mutter reagieren würde, wenn ich ihr die ganze Sahne in den Mund oder ins Gesicht spritzen würde.

Sie ließ sich aber nicht beirren, sondern saugte noch stärker. Tief ließ sie mich in ihren Schlund einfahren. Es war mir unbegreiflich, wie sie das machte. Nun fing sie auch noch an mich hart zu wichsen und meine Eier leicht zu drücken.

Das hielt ich nun doch nicht mehr aus. Ich rief noch zur Warnung: „Ich kooommeeee."

Und dann schoss mir die Sahne nur so hinaus. Anstatt nun ihren Kopf zu Seite zu nehmen, was ich erwartet hatte, saugte sie nur noch stärker, so das ich ihr alles in den Mund spritzte.

Immer wieder zuckte ich zusammen und schoss laut stöhnend einen Strahl nach den anderen ab. Sie schluckt jeden herunter, ohne dass auch nur ein Tropfen aus ihrem Mund lief.

Als ich fertig war leckte sie immer weiter, als wenn nichts gewesen wäre und säuberte meinen Schwanz von allen Spermaresten.

Bei der Behandlung wurde mein Schwanz noch nicht einmal im Ansatz kleiner, sondern behielt unverändert seine Größe.

So etwas hatte ich noch nie erlebt. Bis heute ist er sonst immer zusammen gefallen und ich brauchte eine Weile um mich zu erholen. Dank meiner Mutter war es nun anders. Sie leckte noch einmal über die Eichel und erhob sich dann.

„So. Ich glaube der kann immer noch. Nun können wir in Ruhe weitermachen, ohne dass dein Druck zu groß ist und wir haben beide somit mehr davon. Sonst wärest du völlig unkontrolliert gekommen und ich hätte nichts von deiner Sahne gehabt. Ich schlucke nämlich für mein Leben gern Sperma und blase Schwänze. Das geilt mich tierisch auf", sagte meine Mutter und legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken.

„Jetzt bist du dran. Ich lass mich überraschen, was dir so einfällt", erklärte sie mir nun, was sie von mir erwartete.

Sofort begann ich wieder ihre Beine aufwärts zu streicheln und zeichnete mit den Fingern die Formen ihrer Spalte nach.

Mein Finger wurde ganz nass, obwohl immer noch der Stoff dazwischen war.

„Verdammt Junge. Zieh mir endlich den Scheißslip aus. Ich will dich ohne Stoff spüren", rief sie. Schneller als sie denken konnte, hatte ich das Ding beseitigt. Jetzt lag sie mit völlig nackter Pflaume vor mir. Sie war komplett rasiert und ihre Schamlippen glänzten vor Nässe. Aufgeregt nahm ich ihren geilen Geruch in mich auf.

Da meine Mutter mich von meinem großen Druck befreit hatte, konnte ich mich jetzt ganz auf sie konzentrieren.

Ich war zwar immer noch geil wie nie, brauchte aber nichts mehr zu überstürzen. Das hat sie natürlich gewusst und mich deshalb so schnell zum Abschuss kommen lassen.

Immer wieder strich ich, wie eine Katze um den heißen Brei, um ihr Lustzentrum herum, um dann wieder kurz durch die Spalte zu fahren und ihren Kitzler zu massieren.

Sie wühlte hin und her und stöhnte in einem fort. Immer wenn ich ihren Kitzler traf, kam sie mit ihrem Hintern hoch und drückte sich gegen meine Hand.

„Oh ja, das machst du toll. Du machst mich heiß", hörte ich sie leise sagen.

Sie sah unheimlich geil aus, wie sie so mit geschlossenen Augen und nur noch mit ihren Strümpfen bekleidet dalag. Ich konnte mich nicht satt sehen an diesem Bild. Nun wurde mein Druck auf ihrer Spalte stärker und sie bockte sich förmlich meiner Hand entgegen.

Sie schien nicht mehr auf dieser Welt zu sein, sondern weit weg im Reich der Lust. Sie wand sich unter meinen Händen hin und her und man sah dass ihr Körper nach Erfüllung schrie.

Es war das erste Mal, dass ich eine haarlose Fotze fühlen durfte, da meine bisherigen Freundinnen, (leider nur zwei wo ich soweit ran kam) einen dichten Haarbusch trugen.

Mutters Hand tastete sich zu meinem Schwanz vor und strich darüber. Die Berührung war leicht wie ein Hauch, hatte aber eine größere Wirkung, als wenn sie ihn brutal gewichst hätte.

Ich trieb dieses Spiel eine ganze Weile und strich mit einer Hand über ihren ganzen Körper, ohne dabei mit der anderen aufzuhören ihre Muschi zu liebkosen.

Für einen Moment war sie wieder bei mir und stöhnte: „Du machst mich wahnsinnig. Ich halte das nicht mehr aus."

Sie war total nass und der geschwollene Kitzler lugte vorwitzig aus der Spalte heraus.

Völlig weggetreten ließ ich diesen schönen Anblick auf mich wirken. Noch nie zuvor hatte ich so was Schönes und Erregendes gesehen.

Ich vergaß völlig, sie weiter zu streicheln. Nun sah mich meine Mutter liebevoll lächelnd an und sagte: „Ich störe dich ja ungern in deinen Betrachtungen, aber es wäre schön, wenn du mit irgendwas weitermachen würdest. Egal was. Aber mach endlich!"

Am liebsten hätte ich mich jetzt auf sie drauf gelegt und meinen Schwanz in sie rein gestoßen. Aber ich hatte Bedenken, dass sie noch nicht so weit war und es mir hinterher vorhallten würde.

Ich konnte ja nicht wissen wie weit sie sich gehen ließ. Deshalb streichelte ich ihre kahle Muschi aufs Neue. Mutter begann sich wieder in hin und her zu winden.

Da sie meinen Schwanz in den Mund genommen hatte, dachte ich, sie könnte wohl nichts dagegen haben, wenn ich sie auch lecken würde.

Vorsichtig fuhr ich mit meiner Zunge durch den Spalt und nahm ihren Saft in mich auf. Ich hatte so etwas noch nie gemacht und war überrascht, dass mir der Pflaumensaft so gut schmeckte.

Da keine Abwehrreaktion kam, sondern nur ein lustvoller Stöhnlaut, wurde ich mutiger und begann sie völlig auszuschlecken. Ich steckte sogar die Zunge in ihr geiles Loch und fickte sie damit leicht, um im nächsten Moment wieder ihre Kitzler zu bearbeiten.

„Uhhh, mhh, jaaa, ist das schön. Mach ordentlich weiter", hörte ich sie sagen, während sie mir ihren Unterleib entgegen drückte.

Ich fuhr mit der Zunge bis zu ihrem Hintereingang und umkreiste diesen auch. Da presste sie sich so fest an mich, dass sogar meine Nase in ihrem Loch verschwand.

Nun nahm ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen und saugte mich förmlich an ihm fest.

Immer wieder leckte und saugte ich abwechselnd. Meine Mutter geriet immer mehr in Extasse und begann sich selber an den Brüsten zu bearbeiten.

Als wenn man ein Schleusentor geöffnet hätte, lief der Liebessaft aus ihr heraus. Ich schleckte und saugte wie ein wilder, um alles in mir aufzunehmen und nichts vorbei laufen zu lassen.

Ihr Unterleib begann immer mehr zu zucken. Weit konnte sie von einem Orgasmus nicht mehr entfernt sein.

Ihr stöhnen wurde lauter und ihr Atem abgehackter und als ich kurz aufhörte um Luft zu holen, rief sie: „ Nicht aufhören. Mach weiter. Fick mich mit der Zunge. Reiß mir meinen Kitzler mit deinen Lippen raus. Leck mir meine Fotze trocken."

Man oh man, musste die Frau erregt sein. Sie benutzte immer mehr Kraftausdrücke. Ich hätte nie gedacht, dass sie jemals solche Worte in den Mund nehmen würde.

Ich leckte jetzt wie wild, ohne Rücksicht auf Verluste.

Als ich dann noch einen Finger in ihr heißes Loch schob und sie damit hart fickte, war es um sie geschehen. Das Gesicht verzerrte sich und ihre Hand drückte verkrampft auf ihren Unterbauch.

Sie schrie laut auf: „ Ich kommeeee, aaahhhhhh." Dabei presste sie mit ihren Händen meinen Kopf so fest auf ihre Muschi, dass ich fast keine Luft mehr bekam.

Eine Welle nach der anderen durchschüttelte ihren Körper und bescherte ihr einen durchgehenden Megaorgasmus.

Sie hatte die Kontrolle über sich verloren und war nur noch ein Bündel Lust.

Ich hörte nicht auf, sie zu lecken, sondern wurde nur wieder sanfter und ließ meinen Finger in ihrem Loch ruhen, als ich merkte, wie der Orgasmus bei ihr langsam abklang.

Ich begann sie sanft über ihren ganzen Körper zu streicheln und ließ auch nicht ihre Brüste aus, wobei ich ihren Brustwarzen einer besonderen Behandlung angedeihen ließ.

Vorsichtig ließ ich meine Finger wieder durch ihre Spalte wandern, um dann sofort wieder nur ihre Brüste zu behandeln.

Ihr Atem, der sich gerade wieder ein wenig erholt hatte, begann wieder unruhiger und flacher zu werden.

„Fass bitte an meine Titten. Massier mir meine Euter", bettelte Mutter.

Es machte mir unheimlichen Spaß sie so zärtlich zu verwöhnen, weil ich merkte, dass sie wieder in eine Wolke der Lust dahin schwebte.

Eigenartiger Weise fiel es mir leicht, meine eigene Lust hinten anzustellen und mich nur noch um die Gefühle meiner Mutter zu kümmern.

Es war mir unbegreiflich, dass sie nach so einem gewaltigen Orgasmus mein Spiel weiter genießen konnte. Ich sah wie ihre Spalte wie eine Blume aufblühte und zog ihre Schamlippen weit auseinander, um alles genau sehen zu können.

Ich konnte nicht widerstehen und ließ meine Zunge auf ein Neues um den Kitzler kreisen.

Plötzlich bemerkte ich einen leichten Schmerz an meinem Schultern. Sie hielt sich dort verkrampft fest und krallte mir ihre Fingernägel in das Fleisch.

Es war aber mehr ein süßer Schmerz und den nahm ich für den geilen Anblick, den sie mir bot gerne in kauf.

Ihr Griff wurde fester und mit ihren Beinen presste sie meinen Kopf wie in einem Schraubstock fest auf ihre Muschi.

Dann kam sie, für mich völlig unerwartet innerhalb weniger Minuten, wieder mit einem kurzen Schrei, zum zweiten Mal. Nicht so stark wie beim ersten Orgasmus, aber immerhin noch mit hoher Intensität, wie ich am zucken ihres Körpers bemerken konnte.

Jetzt ließ ich ihre Pflaume in ruhe und streichelte nur noch ganz leicht über ihre Beine und den Bauch. Dabei genoss ich es, ihre Strümpfe an meinem Körper zu spüren.

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